DE1758057B2 - Vorrichtung zum Schmelzen und Konditionieren von thermoplastischen Stoffen, insbesondere von Glas - Google Patents
Vorrichtung zum Schmelzen und Konditionieren von thermoplastischen Stoffen, insbesondere von GlasInfo
- Publication number
- DE1758057B2 DE1758057B2 DE1758057A DE1758057A DE1758057B2 DE 1758057 B2 DE1758057 B2 DE 1758057B2 DE 1758057 A DE1758057 A DE 1758057A DE 1758057 A DE1758057 A DE 1758057A DE 1758057 B2 DE1758057 B2 DE 1758057B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- measuring
- change
- glass
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/02—Forehearths, i.e. feeder channels
- C03B7/06—Means for thermal conditioning or controlling the temperature of the glass
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/24—Automatically regulating the melting process
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1902—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
- G05D23/1904—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value variable in time
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1932—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces
- G05D23/1934—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces each space being provided with one sensor acting on one or more control means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/22—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
- Y02P40/50—Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S65/00—Glass manufacturing
- Y10S65/13—Computer control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmelzen und Konditionieren von thermoplastischen
Stoffen, insbesondere von Glas, mit einer Schmelzwanne, die über einen Durchgang mit einem
Vorherd in Verbindung steht, und mit einer Steuervorrichtung, die in Abhängigkeit von der Temperatur
des in der Schmelzwanne befindlichen Stoffes die der Schmelzwanne durch die Heizvorrichtung zugeführte
Wärmemenge regelt.
Es ist gebräuchlich, eine Charge aus Glas, Glasbrach oder Glaspulver in einem Ofen zu schmelzen
und die Schmelze in einen Vorherd zu leiten, um eine oder mehrere diesem Vorherd zugeordnete Fadenziehdüsen mit flüssigem Glas zu beschicken.
Diese Düsen weisen eine gewisse Anzahl kiemer öffnungen oder Bohrungen auf, durch die hindurch die
aus dem Vorherd kommenden Glasströme* abfließen und somit Glasströme erzeugen, die leicht zu Fasern
verdünnt und ausgezogen werfen können. Die Glasströme könne 1 auf verschiedene Weise zu Fasern
umgeformt werden, z. B. durch Kontakt mit Heißgasströme^ großer Geschwindigkeit oder durch unmittelbaren Kontakt mit Strömen aus Dampf oder
Druckluft Ferner können die Fäden oder Fasern gebildet werden durch Spinnen oder durch ein Zentrifugalverfahren. Wenn man kontinuierliche Fäden
oder Fasern herstellen -will, fcörme.i die Glasströme
dadurch dünner gemacht werden, daß man sie unmittelbar mit Längungs- oder Klemmrollen in Berühmng
bringt oder daC man sie schnell auf eine Hülse oder zylindrische Spindel aufrollt, um eine Spule zu
bilden, wobei das Aufspulen des Fadens mit großer Geschwindigkeit die für das Längen und Ausziehen
der Ströme zu Fäden notwendige Kraft liefert.
Die Gleichmäßigkeit und die Güte der Fasern und der Fäden, die aus Glasströmen gebildet sind, sind in
großem Maße abhängig von der Homogenität der Glaszusammensetzung, deren Bestandteile gleichmäßig
verteilt sein müssen, und von der richtigen Kontrolle der Temperatur und der Viskosität des Glases
im Bereich jeder dem Vorherd zugeordneten Düse. Die bisher verwendeten Einrichtungen von öfen und
Vorherden haben gewisse Fehler, durch die Schwierigkeiten entstehen, um eine zufriedenstellende Kon-
XX' He der Homogenität, der Viskosität und der Temperatur des Glases aufrechtzuerhalten, während die
Fäden oder Fasern inittels der verschiedenen entlang dem Vorherd angeordneten Düsen ausgebildet werden.
Wenn beispielsweise eine an eine herkömmliche Anlage mit Ofen und Vorherd angeschlossene Düse
schadhaft wird oder ausfällt oder wenn man sie reinigen oder irgendeine andere Warning an ihr vornehmen
will, muß die betreffende Düse aus der Produktion herausgenommen werden, dadurch wird der
Durchsatz, mit dem das Glas aus dci.i Ofen in den
Vorherd fließt, plötzlich um den Anteil herabgesetzt, der dem Verbrauch der so außer Betrieb gesetzten
Düse oder Düsen entspricht. Der Extremfall ist of fensichtlich der, bei dem alle Düsen außer Betrieb
gesetzt werden oder wenn die einzige dem Vorherd zugeordnete Düse außer Betrieb genommen wird. In
diesen beiden Fällen wird der aus dem Ofen kommende und auf die Düse hingerichtete Glasstrom sofon
unterbrochen, weil eine direkte Verbindung zwischen Ofen, Vorherd und Düse besteht. Selbst wenn
die Erwärmung der in dem Ofen befindlichen Glasschmelze unmittelbar steuerbar ist durch eine Vorrichtung,
die die Temperatur des Glases wahrnimmt, ist daher die Reaktionszeit dieser Vorrichtung solang,
daß das gesamte in dem Ofen befindliche Glas und die gesamte thermische Umgebung des Ofens
einer Überhitzung ausgesetzt sind, bevor die Steuervorrichtung wirksam werden kann.
Dies ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Wenn z.B. die Ofenbeschickung nur auf eine bestimmte
Temperatur erhitzt werden darf, um gewisse
Eigenschaften des Materials zu bewahren, dann kann die eine übergroße Wärmezufuhr bei der Ankunft
die obenerwähnte Überhitzung verhindern, daß man einer unvollständig geschmolzenen Masse in dem er-
die Glasschmelze in dem Ofen in einem gewünschten sten Bereich erzeugen, auszuschalten, wenn sich eine
Zustand hält. Selbst wenn der Temperaturanstieg solche Masse zeigt
nicht die Eigenschaften des in dem Ofen in Schmelze 5 Aus der USA.-Patentsehrift 3 010 657 ist eir sich
befindlichen Glases ändert, muß der Betrieb oder die an eine Schmelzwanne anschließender Vorherd zum
Produktion während einer gewissen Zeit nach der Konditionieren einer Glasschmelze bekannt, in des-
Wiederinbetriebnahme der Düse oder Düsen unter- sen am Ende befindlicher Konditionierungszone im
brachen werden, um es dem Ofen zu erlauben, wie- Bereich des Ausgangsendes der Kondhionierangs-
dei auf seine gewünschte Temperatur zuriickzakom- w zone ein Temperaturfühler vorgesehen ist, weicher
men und einen Glasstrom zu liefern, dessen Terrpe- mit einer Steuervorrichtung gekoppelt ist, die auf die
ratur sich in Grenzen hält, die steuerbar sind durch Brennstoffzufuhr für die Konditionierungszone be-
iu dem Vorherd und/oder der Düse angeordnete nor- aufschlagende Brenner einwirkt. Bei der bei diesem
male Heizmittel. Vorherd verwendeten Wärmezufuhrsteuerung han-
Umgekehrt tritt bei der Inbetriebnahme einer oder 15 delt es sich somit um eine reine sogenannte »Feedmehrerer
Düsen eines Vorherdes das entgegenge- backe-Steuerung, bei der ein am Ausgangsende gesetzte
Phänomen auf, d.h. daß es dem Ofen unmög- mes?enes Signal als alleiniges Signal verwendet wird,
lieh ist, die in ihm befindliche Glascharge in der und um eine Steuervorrichr g. die die Wärmezufuhr
zweckmäßigen Zeit auf die gewünschte Temperatur in vor dem Ort des WärmeiüH.ers liegenden Bereizu
bringen, weil seine Ansprechzeit zu lang ist. 20 chen steuert. Eine solche Steuerung, bei welcher nur-
Dazu kommen noch die Schwieiigktiten am Ein- mehr die Temperatur des nachträglich auf die Meß-
garg der Vorherde, die durch diejenigen in den Vor- stelle zukommenden Schmelzgutes beeinflußt werden
herden selbst noch gesteigert werden können. 1 ann, gewährleistet nicht die Erzielung einer kon-
Zu" Erzielung einer befriedigenden Kontrolle der stanten gewünschten Temperatur der aus dem VorViskosität
und der Temperatur des Glases hat man 25 herd austretenden Schmelze und neigt außerdem zu
Vorherde entworfen, die in eine gewisse Anzahl auf- Über- oder Untersteuerungen bei der Wärmezufuhr,
einanderfolgender Bereiche unterteilt sind, wobei je- da beispielsweise der Fall eintreten kann, daß die 3n
der Bereich getrennt steuerbar ist durch eine auf der Meßstelle befindliche Schmelze zu kühl ist. die
einen vorgegebenen Punkt eingeregelte Steur,vor- davor im Vorherd befindliche Schmelze jedoch berichtung.
Diese Steuervorrichtung ist einem war- 30 reits wärmer ist und durch die auf Grund der Tempemeempfindlichen
Element zugeordnet, das in der in raturmessung erfolgte Steuerung, durch die zusätzdem
kontrollierten Bereich befindlichen Schmelze hche Wärme eingeführt wird, noch weiter erwärmt
angeordnet ist. Da die Temperatur der in dem Ofen wird und dabei den gewünschten Temperaturwert
befindlichen Schmelze bei 1425 C und die Tempe- stark überschreitet. Diese bekannte Vorrichtung ist
ratur beim Ausziehen dir Fäden bei 1260cC liegt, 35 im übrigen auch viel zu träge, um lau'end eine konmu3
der Vorherd das Glas bei einer relativ hohen stante gewünschte Temperatur in der Schmelze ein-Tempeiatur
aufnehmen, und diese Temperatur muß steuern.
unter Beibehaltung des flüssigen Zustandes des GIa- Aus der USA.-Patentschrift 2 047 647 ist eine
ses auf die gewünschte Temperatur zur Ausbildung Vorrichtung zur Steuerung der Wärmezufuhr zu
der Fasern herabgesetzt werden. Dies geschieht in 40 einer Schmelzwanne zum Aufschmelzen von Glas beden
obenerwähnten aufeinanderfolgenden Heizberei- kannt, welche in Abhängigkeit von dem Temperaturchen,
signal eines an der Oberfläche der Glasschmelze an-
Die meisten Glasofen haben Entschäumungsvor- geordneten Temperaturfühlers steuert. Hier wird die
richtungen zwischen dem Schmelzofen und dem Vor- Ausgangstemperatur des Glases beim Ausgang auf
herd. Diese Vorrichtungen verschließen oder lösen 45 der Schmelz? überhaupt nicht berücksichtigt. Auch
sich jedoch mit c~r Zeit, so daß kleine Bruchteile diese Steuerung neigt, da sie von einem einzigen
oder Massen unvollständig geschmolzenen Materials Temperatui signal abhängt, zu Temperaturübersteue-
aus i!em Schmelzofen in die Vorherde gelangen. rungeti oder -unterSteuerungen und ist sehr träge.
Wenn diese Masse relativ kalte.i Materials in den er- Auch hier ist die Gewährleistung einer gleichmäßigen
sten Heizbereich des Vorherdes gelangt, wird dies 50 konstanten Ausgangstemperatur der Glasschmelze
von der wärneempfindlichen Vorrichtung dieses Be- nicht gegeben. Eine weitere D;skussicn dieser be-
reiches festgestellt, die dann der Heizungsvorrichtung kannten Vorrichtung ist nicht sacndienlich, da diese
dieses Bereiches den Befehi gibt, eine zusätzliche Vorrichtung keinen an die Glaswanne angeschlosse-
Wärmemenge ?u liefern Nun ist aber die zusätzliche nen Vorherd aufweist und somit nicht zur Gattung
Wärmemenge zum Schmelzen der Masse unvollstän- 55 des A.nme.dungsgegenstandes gehört,
dig geschmolzenen Materials in dem ersten Bereich Aus der USA.-Patentschrift 3 012 373 und der bri-
Übergroß und erzeugt ein thermisches Ungleichge- tischen Patentschrift 1038 815 sind Glasschmelzvor-
wicht der Schmelze in diesem Bereich^ weil die Hei- richtungen Bekannt, welche jeweils aus einem
zung der verschiedenen Bereiche des Vorherdes Schmelzteii und einem sich über Ausziehdüsen behauptsächlich
dazu bestimmt ist, die Stabilität der 60 findlichen Könditionierungsteil bestehen. Der Kondi-
Temperatur d^s bereits geschmolzenen Glases zu ge- tionierungsteil ist jeweils als Wanne ausgebildet die
währleisten und nicht zum Schmelzen der Massen elektrisch beheizt wird, um die darin befindliche
kalten Materials, die zufällig in den Vorherd gelan- Glasschmelze auf eine bestimmte Temperatur zu
gen; Ähnliche Ungleichgewichte werden in den auf- bringen. Am Boden der Schmelzwanne ist jeweils ein
einanderfolgendep Bereichen des Vorherdes in dem 65 TemperaturfüBler vorgesehen, dessen Temperatursig-
Maße erzeugt, wie die kalte oder unvollständig ge- nal auf eine Steuervorrichtung zur Steuerung der
schmolzene Masse durch diesen hindurchgeht. Daher elektrischen Beheizung einwirkt. Die Steuerungen
ist es also zweckmäßig, die schnellen Steuerungen, dieser bekannten Vorrichtungen sind ebenfalls reine
5 6
»feedbacka-Steuerungen. Die Nachteile dieser Steue- einem am Ausgang der Schmelzwanne angeordneten
rungen sind die gleichen, wie bei der Steuerung der Temperaturfühler kommen. Bei der erfindungsgemä-Vorrichtung
gemäß der USA.-Patentschrift ßen Vorrichtung ist somit die Gewähr gegeben, däß
3 010657. Auch bei den Vorrichtungen gemäß der eine Übersteuerung oder Untersteuerung der !
USA.-Patentschrift 3 012 373 und der britischen Pa- 5 Schmelztemperatur nicht eintreten kann, da die von
tentschrift 1038 815 sind Wärmeübersteuerungen dem am Ausgang der Schmelzwanne angeordneten
oder -Untersteuerungen nicht zu vermeiden. Diese Meßfühler kommenden Signale nicht allein für die
Steuerungen haben auch jeweils eine große Trägheit. Wärmezufuhr bestimmend sind, sondern nur als Kor- ;
Die genaue Hinhaltung einer konstanten Temperatur rektursignale verwertet werden, die dann die Steueder
Glasschmelze ist bei diesen bekannten Vorrich- io rung beeinflussen, wenn die gewünschte Temperatur
hingen nicht gewährleistet. am Ausgang der Schmelzwanne über längere Zeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nicht eingehalten ist. Die Korrektursteuerung kann
Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaf- beispielsweise so ausgelegt sein, daß sie bei kurzzeitifen,
welche bei einfachem Aufbau eine exakte und gen vorübergehenden Temperaturschwankungen, die
zuverlässige Regelung der Temperatur der Stoff- 15 am Ausgang der Schmelzwanne auftreten und beischmelze
ohne Übersteuerung oder Untersteuerung spielsweise durch das Ausströmen von unaufgegewährleistet
und im Betrieb nahezu trägheitsfrei und schmolzenen Partikeln verursacht sein können, nicht
sicher ist. anspricht, so daß die von den Meßstellen in der
Diese Arfgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schmelzwanne beaufschlagte Steuerung unverändert
eine Ausbildung der Vorrichtung, welche gekenn- ao eingestellt bleibt und somit vermieden ist, daß der
zeichnet ist durch eine zusätzliche Temperatursteuer- Schmelze unnötige zusätzliche Wärme auf Grund
vorrichtung mit mindestens einem im Bereich des eines Signals des Thermofühlers im Schmelzwannen-Durchgangs
zwischen der Schmelzwanne und dem ausgang zugeführt wird, die zu einer Temperatur-Vorherd
angeordneten Temperaturfühler der mit Übersteuerung führen würde, einer mit der Steuervorrichtung verbundenen Meß- as Die Steuerung bei der erfindungsgemäßen Vor-
und Anzeigevorrichtung gekoppelt ist und in der richtung ist im Gegensatz zu den Steuerungen bei be-Meßund
Anzeigevorrichtung ein Signed erzeugt, das kannten Vorrichtungen nahezu trägheitslos und gedie
Regelwirkung der Steuervorrichtung beeinflußt. währleistet eine exakte Konstanthaltung der aus der
Die "erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber SchmcUwanüc austretenden Schmelze sowie eine
dem Stand der Technik auch wesentliche Vorteile. 30 saubere Temperaturführung der Schmelze auch bei
Durch die Anordnung einer zusätzlichen Tempera- Auftreten von Durchsatzschwankungen in der Vortursteuervorrichtung,
die von der mittels eines im richtung. Die Steuerung bei der erfindungsgemäßen Ausgang der Beheizungseinheit befindlichen Tempe- Vorrichtung ist im Gegensatz zu den Steuerungen bei
raturfühlers gemessenen Temperatur beaufschlagt den bekannten Vorrichtungen keine »feedback«-
wird, und die ihrerseits auf die Steuervonichtung zur 35 Steuerung, sondern eine »feedforward«-Steuerung,
Steuerung der Heizvorrichtung in der Beheizungsein- durch welche die in einer C-hmelzwanne befindliche
heit einwirkt, ist es möglich, eine Modifizierung und Schmelze im Hinblick auf die sich am Ausgang der
Feinkorrektur der durch die Steuervorrichtung der Schmelzwanne andeutenden Temperaturverhältnisse,
Heizvorrichtung vorgenommenen Steuerung in dem die in einem nachgeschalteten Vorherd auftreten
Sinne zu erreichen, daß eise Übersteuerung der Tem» 40 werden, gesteuert wird. Mit anderen Worten, bei der
peratur in der Beheizungseinheit oder ein zu träges erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die in einem
Ansprechen der Steuerung vermieden werden. Damit einer Schmelzwanne nachgeschalteten Vorherd herrbleiben
schädliche Überhitzungen der Stoffschmelze sehende Schmelzetemperatur gesteuert durch Tempein
der BeheizungseinheH ebenso vermieden, wie un- raturführunp in der Schmelzwanne und durch eine
wirtschaftlich lange Abkühlungs- und Aufheizungs- 45 Korrekturregelung in Abhängigkeit von den Meßsigzeiten
bei Durchsatzschwankungen in der Vorrich- nalen eises Fühlers, der am Eingang des Vcherdes
tung, beispielsweise bei der Wartung von nachge- (Ausgang der Schmelzwanne) angeordnet ist. Insgeschalteten
Stoffverteilungseinheiten. samt gesehen gewährleistet die eründungsgemäße
Bei der erfindtmgsgemaBea Vorrichtnag erfolgt die Vorrichtung eine präzise Temperatursteuerung einer
Steuerung der Temperatur der in der Schmelzwanne so Schmelze, insbesondere einer Glasschmelze zur Erbefindlichen
Schmelze durch Messung der Schmelz- Zeugung von Glasfäden, und ermöglicht eine stötemperaru.
an einer Anzahl von Meßstellen, die rungsireie automatische Schmelzeaufbereitung und
längs der Schmelzwanne verteilt sind, und durch Zu- -verarbeitung.
fuhr von Wärme zu der Schmelze im Abhängigkeit Mit Vorteil ist eine Vorrichtung gemäß der Erfin-
von den an den Meßstellen gemessenen Temperatti- 55 dung so ausgebildet, daß der Fühler zusammen mit
ren. Diese Wärmezufuhr wird von einer Steuervor- der Meß- und Anzeigevorrichtung ein Signal erzeugt,
richtung gesteuert Bei der ernndungs.gemäßen Vor- das die Tätigkeit der Heizvorrichtung unterbricht,
richtung wird diese Temperatursteuenmg beeinflußt wenn die Temperatur des Stoffes fällt und das die
und fiberlagert von einer daran angeschlossenen Tätigkeit der Heizvorrichtung erhöht, wenn diese
Steuerung, welche von den Temperatursignalen be- 60 Temperatur sicigt Hierdurch wird auf besonders
aufschlagt wird, die von einem am. Ausgang der wirksame Weise eine Überhitzung der Schmelze ver-Schmelzwanne
angeordneten Temperaturfühler korn- meidende Temperatursteuerung bei Schmelzdurchmen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so- satzändenmgen in der Vorrichtung erreicht
mh eine »Crobsteuerung« der Temperatur, die in Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemä-Abhängigkeit
von in der Schmelze t/erteilten MeB- 65 Ben Vorrichtung ist dadurch gegeben, daß sie eine
fühlern erfolgt, vorgesehen. Dieser Giobsteuerung ist Meßvorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit
zusätzlich eine »Fernsteuerung« überlagert, die in dur Temperaturänderung des Stoffes sowie Vonich-Abhängigkeit
von den Meßwerten reagiert, die von rungen aufweist, die in Abhängigkeit von dieser Ge-
2834 fi
;η schwindigkeit der Änderung die Übertragung des Si- werden, um das Schmelzen der Glasbeschickung zu
gnals verhindern, bis eine vorbestimmte Änderungs- gewährleisten und um das geschmolzene Glas auf
β geschwindigkeit erreicht ist. einer Temperatur zu halten, die bestimmt ist durch
!r Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge- dessen Einstellpunkt. Der Anlieferdurchsatz der Luft
n mäßen Vorrichtung wird auch, dadurch erreicht, daß 5 und des Brennstoffes für die Brenner 16 kann durch
α sie eine Meßvorrichtung zum Messen der Größe der das Ventil 42 Oder durch ein von der Steuervorrich-Temperaturänderung
des Stoffes sowie Vorrichten- mng 22 gesteuertes Register eingeregelt werden., Die
gen .aufweist^ die in Abhängigkeit von dieser Größe Steuervorrichtung 22 regelt auch den durch das Vendie
Übertragung des Signals verhindern; bis ein vor- til 32 von der Quelle 30 her fließenden Brennstoffbestimmtes
Niveau der Änderung erreicht ist. io durchsatz. Die Steuervorrichtung 22 kann das Ventil
Bei den beiden letztgenannten Ausgestaltungen er- 42 öffnen oder schließen in Abhängigkeit jeweils von
gibt sich eine Steuerung, bei der eine Kompensation einem Absinken oder Ansteigen der Temperatur des
kurzzeitiger, durch Inkomogenität in der Schmelze Glasschmelzebades, so wie sie von dem Thermoelehervorgerufener
Temperaturunstetigkeiten in der ment 20 angezeigt wird, und den Durchsatz des Ga-Steuerupg
ermöglicht wird. 15 ses oder anderen Brennstoffes von der Quelle 30 her
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus proportional zum Durchsatz der Luft regeln. Gemäß
den Patentansprüchen. einer anderen Ausführungsform könnte die Steuer-Im folgenden wird ein Ausfühmngsbeispiel der Er- vorrichtung 22 das Ventil 32 in Abhängigkeit jeweils
findung an Hand der Zeichnung beschrieben. Die von einem Absinken oder Ansteigen der von dem
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematised ao Thermoelement 20 angezeigten Temperatur öffnen
Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. oder schließen und den Durchsatz der Verbren-Da
die Erfindung insbesondere vorteilhaft ist in nungsluft durch das Ventil oder das Regclglied 42 in
Verbindung mit einer Ausrüstung zum Schmelzen Abhängigkeit von dem Brennstoffdurchsatz in dem
von Glas oder anderen Mineralien, die im Hinblick Ventil 32 regeln.
auf die Ausbildung von Fasern oder Fäden durch as Wie oben erwähnt, hat die soeben beschriebene
Wärme erweichbar sind, ist ein Schmelzofen dieser Steuervorrichtung eine relativ langsame Ansprech-Art
in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der zeit, weil die die Glasschmelze umgehende Umge-Vf
-richtung dargestellt, die den Gegenstand der Er- bung und das feuerfeste Material eine ausreichende
findung bildet. In der F i g. 1 sieht man einen Ofen Trägheit aufweisen, um die Reaktion dieser Steueroder eine Schmelzwärme iö aus feuerfestem Mate- 30 vorrichtung auf die Signale des Thermoelementes 20
rial, der bzw. die zur Aufnahme einer Beschickung zu veivögern, was zu einer wesentlichen Übersteueaus
Glas, Glasbruch (calcin) oder pulverisiertem rung in der einen oder anderen Richtung führen
Glas (groisil) 12 durch einen Eintrittsquerschnitt 14 kann, wenn die Temperatur der von dem Ofen 10 ar.
hindurch ausgebildet ist. Der Ofen 10 kann durch den Vorherd 18 gelieferten Schmelze plötzlich aneine
gewisse Anzahl von Gas- oder ölbrennera 16 35 steigt oder absinkt. Um diesem Problem zu begegauf
die gewünschte Temperatur erhitzt werden, um nen, ist eine temperaturempfindliche Vorrichtung:
die Glasbeschickung zu verflüssigen. Wie in der wie z. B. ein Thermoelement 50, im Bereich d-s den
Zeichnung dargestellt, wird der Rohstoff am rück- Ofen 10 mit dem Vorherd 18 verbindenden Ablaufes
wältigen Ende eines länglichen Ofens 10 eingeführt, oder Austrittes 17 des Ofens 10 angeordnet. Da die
während die nach vorn oder allgemeiner in Längs- 40 gesamte thermische Umgebung in diesem Bereich
richtung des Ofens fließende Schmelze sich bei ihrem verringert ist, ändert sich dort die Temperatur der
Durchgang durch den Ofen vermischt und geläutert Glasschmelze schneller, wenn es durch eine Durchwird
und einem Vorherd 18 zufließt. satzveränderung zwischen dem Schmelzofen 10 und
Das Glas oder jede beliebige andere in dem Vor- dem Vorherd 18 in den diesem zugeordneten Düsen
herd 18 befindliche Schmelzmasse kann in beliebiger 45 zu einer Temperaturänderung kommt. Daher erzeugt
Weise, je nach dem Behandlungsverfahren, einer die von dem Thermoelement 50 wahrgenommene
oder mehrerer (nicht dargestellter) Düsen zugeführt Temperatur ein Signal, welches durch einen Verstärwerden,
von denen jede eine gewisse Anzahl von ker 52 verstärkt und der Steuervorrichtung 22 zugeöffnungen
oder Bohrungen aufweist, durch welche leitet werden ka~n, um die Regelwirkung der von
hindurch zur Ausbildung von Primärfäden vorberei- so dem Thermoelement 20 empfangenen Signale zn äntete
Glasstföme abfließen, die dat.- .iner Vorrich- dem.
tang zum Längen oder Ausziehen zugerihrt werden. Zur Erzielung einer noch kürzeren Ansprechzeit
Eine Temperaturmeßvorrichtung 20, -vie z. B. ein könnte in Abänderung das Thermoelement 50 auch
Thermoelement, ist zur Messung der in dem Ofen 10 in dein Vorherd unmittelbar über einem Punkt anbefindlicnen
Schmelze vorgesehen. Ein der von dem 55 geordnet sein, wo dieser die Glasscheibe an eine
Thermoelement 20 wahrgenommenen Temperatur Düse abgibt. An dieser Stelle, die von dem Schmelzproportionales
Signal wird einer Steueivorrichtnng ofen noch viel weiter entfernt ist als die in der
22 zugeleitet Die Brenner 16 werden von einer Zeichnung gezeigte Stelle, kann die gesamte thermi-Quelle
30 her über ein Steuerventil 32 mit Brennstoff sehe Umgebung noch geringer sein. Bei beiden Ausbeschickt
Die von einer Quelle 40 herkommende 60 führungsformen wird die Temperatur der Glas-Verbrennungsluft,
die im allgemeinen durch einen schmelze nach Verlassen des Ofens ermittelt und geWärmeaustauscher
geleitet wird, in dem sie erwärmt messen, um die von den Thermoelementen 20 eingewird,
wird über ein Steuerventil 42 angeliefert, um leitete Steuerung zu ändern. Anders ausgedrückt ersieh
in einer Speiseleitung 44 zu vermischen. mittelt das Thermoelement 50 die Temperatur der
Die Steuervorrichtung 22 kann von einer bekann- 65 Glasschmelze im Austritt des Ofens, weil es in dem
ten Bauart sein, die die Steuerung der Ventile 32 und Auslauf und oder dem Vorherd angeordnet ist
42 derart gewährleistet, daß die Brenner 16 im not- Wenn der Durchsatz zwischen dem Ofen und dem wendigen Maß mit Brennstoff und Luft beschickt Vorherd gestoppt oder verlangsamt wird, wird der
42 derart gewährleistet, daß die Brenner 16 im not- Wenn der Durchsatz zwischen dem Ofen und dem wendigen Maß mit Brennstoff und Luft beschickt Vorherd gestoppt oder verlangsamt wird, wird der
9 10
Abfluß des frischen warmen Glases durch den rangen entsprechend einer Unterbrechung oder vorAblauf
17 entsprechend angehalten oder verringert. bestimmten Zunahmen und/oder Abnahmen des
Dementsprechend fällt die von dem Thermoelement Durchsatzes in Richtung des Vorherdes 18. Wenn so
50 wahrgenommene Temperatur stufenartig ab. Die- eine unvollständig geschmolzene Masse zufällig in
ser Temperatürabfall der Glasschm size müßte nor- 5 den Ablauf oder Austritt 17 kommt und somit
malerweise aiizeigen, daß in dem Schmelzofen eine schnelle Temperaturänderungen oder solche von kur-Temperaturerhöhung
notwendig ist. Die Abfallge- zcr Dauer hervorruft, dann kann sie durch diesen
schwindigkeit der Temperatur in dem Ablauf zeigt hindurchfließen, ohne die Wirkungsweise der Steuerjedoch
an, daß diese Veränderung nicht durch eine vorrichtung 22 in Abhängigkeit von dem Thennoeleunzureichcndc
Beheizung des Ofens bedingt ist, sop- io ment 20 zu ändern. So kann der Rechner 54. z.B.
dem daß sie hervorgerufen ist durch eine Unterbre- für eint Temperaturänderung von mehr als 22° C inchung
oder Verminderung des Durchsatzes in Rieh- nerhalb einer Zeit von weniger als sechs Sekunden
tung des Vorherdes. Dementsprechend wird das von derart programmiert sein, daß er kein Änderungssigdem
Thermoelement 50 angelieferte Signal dazu ver- nal an die Steuervorrichtung 22 abgibt. Auf diese
wendet, um über die Steuervorrichtung 22 die Behei- 15 Weise kaun die normale Steuerung nur geändert werzung
des Ofens zu verändern insbesondere um den den im Falle von vorgegebenen Änderungsgeschwin-Brennstoffdurchsatz
zu verringern, bevor die Tempe- digkeiten der Temperatur oder der Größe der von
ratur in dem Ofen übergroß zu werden droht. den in F i g. 1 dargestellten Kreisen wahrgenomme-
Gemäß einer Ausführungsform kann die von dem nen Temperaturänderung.
Thermoelement 50 in dein Ablauf 17 ermittelte Tem- 46 Die beschriebene Steuereinrichtung ermöglicht we-
peratur alle zwei Sekunden von einem Rechner sentliche Zeiteinsparungen, weil sie eine Verkürzung
(Computer) 54 gemessen werden. Ein Temperaturab- der notwendigen Zeit für die Wiederaufnahme der
fall in dem Ablauf 17 von etwa 22° C, gemessen in Produktion nach der Außerbetriebnahme einer Düse,
vier Ablesungen über eine Zeitspanne von sechs Se- z. B. für eine Reinigung, ermöglicht. Eine solche Rei-
kunden hinweg, zeigt an, daß der Durchsatz unter- »5 nigung findet bei gewissen Produktionsstraßen drei-
brochen worden ist. Die Änderungsgeschwindigkeit mal pro Tag statt. Die beschriebene Steuereinrich-
der Temperatur des Glases in dem Ablauf 17 wird tung ermöglicht eine Zeitersparnis von zwei Stunden
verwendet, um die Beheizung im Schmelzbereich her- pro Tag für die Produktion dank der Beschleunigung
abzusetzen und somit dort eine relativ konstante der Wiederinbetriebnahme nach der Reinigung. Fer-
Temperatur aufrechtzuerhalten. 30 ner erlaubt es diese Anordnung, eine schnellere und
Umgekehrt wird bei einer Zunahme des Durchsat- genauere Kontrolle über die Viskosität und die Tem-
zes in dem Vorherd 18 die von dem Thermoelement pcratur der Schmelze während der Behandlung aus-
50 gemessene Temperatur im Bereich des Ablaufes zuüben.
beeinflußt durch Zufuhr von Frischglas, das auf Es ist zu bemerken, daß die hier im Zusammeneine
erhöhte Temperatur gebracht ist. Auch hier 35 hang mit einem Glasschmelzofen dargestellte und bekann
die Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur schriebene Kontrolle des Beschickungsdurchsatzes
gemessen werden mittels des Rechners 54 und ν er- auch für andere Verfahren und in Verbindung mit
wendet werden zur Steigerang der Beheizung des anderen Einrichtungen zur Wärmebehandlung verOfens,
um eine auf den Verbrauch abgestimmte wendet werden kann. So kann die Anlage beispiels-Schmelzgeschwindigkeit
zu gewährleisten. 40 weise verwendet werden zur gleichmäßigeren Erwär-
An Stelle eines Rechners kann auch ein Integrator mung und Aushärtung von ein Bindemittel enthalten-56
zur Ermittlung der Änderungsgeschwindigkeit der den Bahnen oder Teppichen aus Fasern, bei welchen
Temperatur und als Summierungsvorrichtung ver- das Bindemittel in einem Ofen während des Durchwendet
werden. Die Änderungsgeschwindigkeit oder gangs durch diesen ausgehärtet werden soll. Der
die Summe der von dem Integrator 56 ermittelten 45 Durchsatz der Bahnen oder Teppiche durch diesen
Veränderangsmenge kann verglichen werden mit Ofen kann verwendet werden zur Erzeugung eines
einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit oder Signals analog zu dem, welches von dem dargestellmit
einer Summe oder vorgegebenen Menge in einem ten Thermoelement 50 erzeugt wird, um die Zufuhr
Vergleichskreis 58. Der Vergleichskreis 58 kann ver- von Wärme und/oder Trockenluft an die in dem
bonden sein mit einem Sperrkreis 60 (Inhibitor), der 50 Ofen befindlichen Produkte zu ändern,
die Übertragung eines Änderungssignals an die Steu- Es ist hervorzuheben, daß die gezeigte Steuereinervorrichtong 22 verhindert, es sei denn, daß die richtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Summe oder die Gesamtmenge oder daß die Ände- Schmelzofen für Glas oder für jeden anderen durch rüügsgeschwindigkeit der Temperatur gleich ist oder Hitze erreichbaren Stoff mit einem Vorherd ebenfalls innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen einer 55 bei anderen Verfahren und Geräten zur Wärmebe-Summe oder vorgegebenen Menge oder einer vorge- handlung anwendbar ist So können die Steuerungen gebenen Ändeningsgeschwindigkeit liegt, die in dem z. B. verwendet werden, um gleichmäßigeres Erwär-Vergleichskreis 58 programmiert ist men und Aushärten (Tempern) von Bahnen zu ge-
die Übertragung eines Änderungssignals an die Steu- Es ist hervorzuheben, daß die gezeigte Steuereinervorrichtong 22 verhindert, es sei denn, daß die richtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Summe oder die Gesamtmenge oder daß die Ände- Schmelzofen für Glas oder für jeden anderen durch rüügsgeschwindigkeit der Temperatur gleich ist oder Hitze erreichbaren Stoff mit einem Vorherd ebenfalls innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen einer 55 bei anderen Verfahren und Geräten zur Wärmebe-Summe oder vorgegebenen Menge oder einer vorge- handlung anwendbar ist So können die Steuerungen gebenen Ändeningsgeschwindigkeit liegt, die in dem z. B. verwendet werden, um gleichmäßigeres Erwär-Vergleichskreis 58 programmiert ist men und Aushärten (Tempern) von Bahnen zu ge-
So können der Rechner 54 und der Integrator- währleisten, dis uliregelmäßig auftretende Bereiche
Vergleichs- and Sperrkreis beide zur Anwendung 60 aufweisen, welche wesentlich größere oder kleinere
kommen, mn zu unterscheiden zwischen einer Ab- Massen eines Stoffes enthalten, der nicht deiselben
kühlung auf Grund einer Unterbrechung oder Ver- Wärmebehandlung bedarf wie das Trägermaterial. So
minderung des Durchsatzes und den Temperaturab- könnten diese unregelmäßigen Masten in der befallen
auf Grund von durch den Ablauf fließenden, schriebenen Weise festgestellt werden, und ein durch
unvollständig geschmolzenen, relativ kalten Massen. 65 diese Feststellung erzeugtes Signal könnte zur Ober-Bin
Ändeiangssignal wird an die Steuervorrichtung steuerung der normalen Steuerungen verwendet wernur
übertragen in Abhängigkeit von Änderungsge- den, so daß die WärmezufuL,- für das Verfahren
schwindigkehen oder von Gesamtmengen von Ände- sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schmelzen und Konditionieren von thermoplastischen Stoffen, insbesondere von Glas, mit einer Schmelzwärme, die über
einen Durchgang mit einem Vorherd in Verbindung steht, und mit einer Steuervorrichtung, die
in Abhängigkeit von der Temperatur des in der Schmelzwanne befindlichen Stoffes die der
Schmelzwanne durch die Heizvorrichtung züge führte Wärmemenge regelt, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Temperatursteuervorrichtung (50, 52, 54 bzw. 50, 52, 56, 58, 60)
mit mindestens einem im Bereich des Durchgangs (17) zwischen der Schmelzwanne und dem Vorherd angeordneten Temperaturfühler (50), der
mit einer mit der Steuervorrichtung (22) verbundenen MeB- und Anzeigevorrichtung (52, 54
bzw. 52, ic. 58. 60) gekoppelt ist und in der
Meß- und Anzeigevorrichtung ein Signal erzeugt, das die Regelwirkur.g der Steuervorrichtung (22)
beeinflußt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler zusammen mit der
Meß- und Anzeigevorrichtung ein Signal erzeugt, das die Tätigkeit der Heizvorrichtung (16) unterbricht,
wenn die Temperatur des Stoffes fällt und das die Tätigkeit der Heizvorrichtung (16) erhöht,
wenn diese Temperatur steigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -te eine Meßvorrichtung
zum Messen der Geschwindigkeit der Temperaturänderung des Stoffes s\ wie Von Achtungen
aufweist, die in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit der Änderung die Übertragung des
Signals verhindern, bis eine vorbestimmte Änderungsgeschwindigkeit erreicht ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Meßvorrichtung zum Messen der Größe d°r *o
Temperaturänderung des Stoffes sowie Vorrichtungen aufweist, die in Abhängigkeit von dieser
Größe die Übertragung des Signals verhindern, bis ein vorbestimmtes Niveau der Änderung .erreicht
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Temperaturänderung als Computer (54) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung
zum Messen der Temperaturänderungsgeschwindigkeit bzw. zum Messen der Größe der Temperaturänderung
als Vorrichtung mit einem Integrator (56), einem Vergleichskreis (58) und einem Sperrkreis (60) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62740667A | 1967-03-31 | 1967-03-31 | |
US62740167A | 1967-03-31 | 1967-03-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758057A1 DE1758057A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1758057B2 true DE1758057B2 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=27090423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1758057A Pending DE1758057B2 (de) | 1967-03-31 | 1968-03-27 | Vorrichtung zum Schmelzen und Konditionieren von thermoplastischen Stoffen, insbesondere von Glas |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3420510A (de) |
JP (1) | JPS5021486B1 (de) |
BE (1) | BE712823A (de) |
DE (1) | DE1758057B2 (de) |
FR (1) | FR1573971A (de) |
GB (2) | GB1221864A (de) |
LU (1) | LU55782A1 (de) |
NL (1) | NL6804272A (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3954433A (en) * | 1974-08-22 | 1976-05-04 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Method of and apparatus for coordinating the application of heat to a melt from sources above and below the melt surface |
US3953188A (en) * | 1975-05-05 | 1976-04-27 | Leeds & Northrup Company | Control system for mold cooling in glass forming machine |
JPS5411184U (de) * | 1977-06-24 | 1979-01-24 | ||
US4263886A (en) * | 1979-03-09 | 1981-04-28 | White Consolidated Industries, Inc. | Method and apparatus for controlling a liquid fuel space heater |
US4369026A (en) * | 1980-02-21 | 1983-01-18 | Phillips Petroleum Company | Control of the fuel/oxygen ratio for a combustion process |
JPS60186429A (ja) * | 1984-03-01 | 1985-09-21 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 光フアイバ用母材の製造方法 |
CH686764A8 (de) * | 1994-09-29 | 1996-08-15 | Von Roll Umwelttechnik Ag | Verfahren zur Aufbereitung von festen Rückständen aus Müllverbrennungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. |
DE19818953C1 (de) * | 1998-04-28 | 1999-07-08 | Sorg Gmbh & Co Kg | Verfahren und Anordnung zum Schmelzen von Glas in U-Flammen und Querflammenwannenöfen unter Reduzierung der Gehalte an NO¶x¶ und CO in den Abgasen |
ES2192423B1 (es) * | 2000-04-18 | 2005-02-16 | Avacon, S.A. | Horno de fusion de vidrio. |
US6701751B2 (en) * | 2001-06-14 | 2004-03-09 | Avacon, S.A. | Glass melting furnace |
US8191387B2 (en) * | 2009-05-01 | 2012-06-05 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | System and method for controlling temperature in a forehearth |
US9032760B2 (en) | 2012-07-03 | 2015-05-19 | Johns Manville | Process of using a submerged combustion melter to produce hollow glass fiber or solid glass fiber having entrained bubbles, and burners and systems to make such fibers |
US9021838B2 (en) | 2010-06-17 | 2015-05-05 | Johns Manville | Systems and methods for glass manufacturing |
US9096453B2 (en) * | 2012-06-11 | 2015-08-04 | Johns Manville | Submerged combustion melting processes for producing glass and similar materials, and systems for carrying out such processes |
US10322960B2 (en) | 2010-06-17 | 2019-06-18 | Johns Manville | Controlling foam in apparatus downstream of a melter by adjustment of alkali oxide content in the melter |
US8997525B2 (en) | 2010-06-17 | 2015-04-07 | Johns Manville | Systems and methods for making foamed glass using submerged combustion |
US8707740B2 (en) | 2011-10-07 | 2014-04-29 | Johns Manville | Submerged combustion glass manufacturing systems and methods |
US9533905B2 (en) | 2012-10-03 | 2017-01-03 | Johns Manville | Submerged combustion melters having an extended treatment zone and methods of producing molten glass |
EP2903941A4 (de) | 2012-10-03 | 2016-06-08 | Johns Manville | Verfahren und systeme zur destabilisierung von schaumstoffen in einer einem unterwasserverbrennungsschmelzofen nachgeschalteten vorrichtung |
US9227865B2 (en) | 2012-11-29 | 2016-01-05 | Johns Manville | Methods and systems for making well-fined glass using submerged combustion |
US9751792B2 (en) | 2015-08-12 | 2017-09-05 | Johns Manville | Post-manufacturing processes for submerged combustion burner |
US10041666B2 (en) | 2015-08-27 | 2018-08-07 | Johns Manville | Burner panels including dry-tip burners, submerged combustion melters, and methods |
US10670261B2 (en) | 2015-08-27 | 2020-06-02 | Johns Manville | Burner panels, submerged combustion melters, and methods |
US9815726B2 (en) | 2015-09-03 | 2017-11-14 | Johns Manville | Apparatus, systems, and methods for pre-heating feedstock to a melter using melter exhaust |
US9982884B2 (en) | 2015-09-15 | 2018-05-29 | Johns Manville | Methods of melting feedstock using a submerged combustion melter |
US10837705B2 (en) | 2015-09-16 | 2020-11-17 | Johns Manville | Change-out system for submerged combustion melting burner |
US10081563B2 (en) | 2015-09-23 | 2018-09-25 | Johns Manville | Systems and methods for mechanically binding loose scrap |
US10144666B2 (en) | 2015-10-20 | 2018-12-04 | Johns Manville | Processing organics and inorganics in a submerged combustion melter |
US10246362B2 (en) | 2016-06-22 | 2019-04-02 | Johns Manville | Effective discharge of exhaust from submerged combustion melters and methods |
US10301208B2 (en) | 2016-08-25 | 2019-05-28 | Johns Manville | Continuous flow submerged combustion melter cooling wall panels, submerged combustion melters, and methods of using same |
US10196294B2 (en) | 2016-09-07 | 2019-02-05 | Johns Manville | Submerged combustion melters, wall structures or panels of same, and methods of using same |
US10233105B2 (en) | 2016-10-14 | 2019-03-19 | Johns Manville | Submerged combustion melters and methods of feeding particulate material into such melters |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2153922A (en) * | 1935-02-04 | 1939-04-11 | Brown Instr Co | Control method and apparatus |
US2491606A (en) * | 1946-01-30 | 1949-12-20 | Bailey Meter Co | Control system |
US3010657A (en) * | 1959-02-11 | 1961-11-28 | Honeywell Regulator Co | Temperature control apparatus for molten material |
US3047647A (en) * | 1959-10-26 | 1962-07-31 | Hagan Chemicals & Controls Inc | Control systems and components thereof |
US3129087A (en) * | 1961-05-15 | 1964-04-14 | Corning Glass Works | Apparatus for controlled heat treatment of glass |
US3321288A (en) * | 1964-02-28 | 1967-05-23 | Owens Corning Fiberglass Corp | Method for controlling the temperature of heat-softenable material |
-
1967
- 1967-03-31 US US627406A patent/US3420510A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-03-31 US US627401A patent/US3506427A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-03-14 GB GB02471/68A patent/GB1221864A/en not_active Expired
- 1968-03-14 GB GB1266460D patent/GB1266460A/en not_active Expired
- 1968-03-27 DE DE1758057A patent/DE1758057B2/de active Pending
- 1968-03-27 BE BE712823D patent/BE712823A/xx unknown
- 1968-03-27 NL NL6804272A patent/NL6804272A/xx unknown
- 1968-03-27 LU LU55782D patent/LU55782A1/xx unknown
- 1968-03-27 FR FR1573971D patent/FR1573971A/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-01-12 JP JP47005787A patent/JPS5021486B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1266460A (de) | 1972-03-08 |
FR1573971A (de) | 1969-07-11 |
GB1221864A (en) | 1971-02-10 |
BE712823A (de) | 1968-09-27 |
US3506427A (en) | 1970-04-14 |
NL6804272A (de) | 1968-10-01 |
US3420510A (en) | 1969-01-07 |
DE1758057A1 (de) | 1972-02-03 |
JPS5021486B1 (de) | 1975-07-23 |
LU55782A1 (de) | 1968-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1758057B2 (de) | Vorrichtung zum Schmelzen und Konditionieren von thermoplastischen Stoffen, insbesondere von Glas | |
CH677109A5 (de) | ||
DE3006085A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von geschmolzenem material | |
CH617162A5 (de) | ||
WO2001081663A1 (de) | Verfahren zum verspinnen einer spinnlösung und spinnkopf | |
DE3033058C2 (de) | ||
EP0139852B1 (de) | Verfahren zur Trocken-und unmittelbar anschliessenden Fixierbehandlung einer textilen Warenbahn und Spannrahmen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4446575C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Galle bei Schmelzprozessen von Glas | |
DE1596421B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flache glas nach dem Floatproz.ee> | |
DE4410971B4 (de) | Verfahren zur Regelung der Temperatur in einem Heizofen | |
DE102006007979A1 (de) | Brenner | |
DE8812638U1 (de) | Vorrichtung zum Aufschmelzen von hochpolymeren, thermoplastischen Werkstoffen, insbesondere Klebstoffen | |
DE2029989B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Flammspritzen von feinteiligem verwirbelbarem Pulver | |
DE1596552B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von faeden aus mineralischem material, vorzugsweise von glasfaeden | |
DE10031106A1 (de) | Schmelzspinnverfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen | |
DE1471921A1 (de) | Temperatursteuersystem fuer Schmelzeinrichtung | |
DE1471921C (de) | Einrichtung zum Schmelzen von mine rahschem, schwer schmelzbarem Material, insbesondere von Glas, zur Herstellung von Fasern mit einer unter Benutzung des Widerstandes am Heizelement arbeitenden Temperatur Regeleinrichtung | |
EP0342254A1 (de) | Vorrichtung zum Aufschmelzen von hochpolymeren, thermoplastischen Werkstoffen, insbesondere Klebstoffen | |
EP0403035B1 (de) | Verfahren zum Erzielen einer Temparatur einer Metallschmelze | |
DE1596575C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von im Schmelzzustand befindlichem Glas | |
DE1796318A1 (de) | Vorrichtung zur thermischen Aufbereitung von Stoffschmelzen | |
DE1596421C (de) | Verfahren zur Herstellung von Flach glas nach dem Floatprozeß 4nm Erste Deutsche Floatglas GmbH & Co oHG, 5050 Porz | |
DE4223108C1 (en) | Ceramic distributor element - with at least one gas channel provided with a restrictor | |
DE1058227B (de) | Vorrichtung zum Schmelzen von Glas | |
EP1762548A2 (de) | Drainagevorrichtung für einen Glasschmelzofen |