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DE1756354A1 - Handlaufleiste fuer Rolltreppen u.dgl. - Google Patents

Handlaufleiste fuer Rolltreppen u.dgl.

Info

Publication number
DE1756354A1
DE1756354A1 DE19681756354 DE1756354A DE1756354A1 DE 1756354 A1 DE1756354 A1 DE 1756354A1 DE 19681756354 DE19681756354 DE 19681756354 DE 1756354 A DE1756354 A DE 1756354A DE 1756354 A1 DE1756354 A1 DE 1756354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handrail
fabric
side parts
embedded
cores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681756354
Other languages
English (en)
Inventor
Kroll Dipl-Ing Bruno
Specht Dipl-Ing Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19681756354 priority Critical patent/DE1756354A1/de
Publication of DE1756354A1 publication Critical patent/DE1756354A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Handlaufleiste@für@Rolltrepj2en und dal., Die Erfindung bezieht eich auf über Umlenkrollen endlos geMhrte Handlaufleisten für Rolltreppen und dgl., in Form einen aus Gum-..i oder gummiähnlichen Kunststoffen mit eingebetteten Festigkeits- trägern hergestellten Profilstrange, dessen Querschnitt aus einen im wesentlichen flach gestreckten Mittelteil und zwei bug unförmig ge- krümmten Seitenteilen zusammengesetzt ist.
  • Für den Einsatz solcher Handlaufleieten ist eine möglichst niedrige Dehnung unter dem Einfluß der aufgegebenen Antriebskräfte bei gleich- zeit iitr Einhaltung hoher Formbeständigkeit der der hängeführung dienenden gekrümmten Seitenteilen erwünscht. Als erschwerender Umstand wirkt sich hierbei noch die Umschlingung der Antriebs- und Umlenkrollen aus, da diese aus Raumgründen einen bestimmten Höehetdurchmeaser nicht überschreiten dürfen. Der Erfindung liegt als Aufgäbe zugrunde, den Aufbau von Handlauflei eten diesen a. T. sich entgegenstehenden Anforderungen anzupassen und in Hinblick auf extreme Belastungsfälle :u gestalten.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Kandlaufleisten der eingangs ge- schilderten Gattung dadurch äus, daß der Mittelteil ihres Strangguerschnitte mit mehreren ohne gegenseitige Berührung in einer Ebene in Tängerichtung durchlaufenden Kabeln oder Drahtseilen als Peetigkeiteträgern und die Seitenteile mit je- weils einem seitlich an die Feetigkeiteträger anschließenden eingebetteten Kern aus einer faserhaltigen Gum-.i- oder Kunstatoffmiechung, beispielsweise einer Textilfasern in Wirrlage enthaltenden Gumr-ri- oder Kunetatoffviechung oder einem mit einer solchen Mischung imprägnierten Filz, Vlies oder ähnlichen Faserstoff versehen sind.
  • Die erfindungeaemäfle Ausbildung von Elandlaufleisten geht in be- sonderem liafle auf die Bedingungen beim Betrieb von Rolltreppen, Gehsteigen und ähnlichen Ein.atzfgllen ein und wird durch die Auf- teilung des Strangquerechnitte nach den bereichsweise unterschied- lichen Anforderungen an die Festigkeit wie auch an die Verformberkeit den Gesamtbeanspruchungen in optimaler Weiee.gerecht. Die in den flachgestreckten m3tleren Querschnittsteil eingebetteten Kabel bzw. Drahtseile gewährleisten eine für alle auftretenden Belastungen ausreichende Zugfestigkeit, die zur Überwindung großer Förderwege oder -höhen vorauszusetzen ist. Die Dehnung der endbe. gemachten Festigkeitsträger hält sich in so niedrigen Grensen, daß sie praktisch vernachlässigt werden kann. Andererseits wird aber die erwünschte Biegetüchtigkeit der Handlaufleisten durch die ohne jede gegenseitige Verbindung untereinander in hängerichtung durablaufindea Kabel oder Seile nicht beeinträchtigt, und die leichte Biegeauktit gestattet auch den störungsfreien Umlauf um Antriebe- und Unlenkrollen von vergleichsweise kleinem Durchmesser. Demgegenüber sind die an der Kraftübertragung nicht weiter beteiligten Seitenteile .auf
    größtmögliche Erhaltung ihrer Formbeständigkeit ausgelegt. Da sie
    /l ich
    formschlüssig die überweise vorgesehene
    der
    oder Gehsteiganlage umfassen, kommt ihrer Querechnittesteifigkeit für, die Betriebssicherheit in der Personenförderung große Bedeutung $u. Die mit der erfindungsgemäßen Einbettung faserstoffhaltiger Kerne ersiellte Forabeetändigkeit schließt jedoch die fCr die Herbeiführung von Richtungsänderungen oder Umlenkungen der Randlaufleiete erwünschten und erforderlichen elastischen Verforwngen nicht aus.
  • Ein verbesserter innerer Zusammenhang der eiseben Querschnittsteile der Handlaufleiste ergibt eich, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Festigkeitsträger und die Kern* in den Seitenteilen durch eine gemeinsame Umhüllung eingefaßt werden. Die an sich formsteifen faserhaltigen Kerne werden durch das Gewebe an die als Einheit anzu- sehenden Feetigkeitetnäger gebunden und gegen unerwünschte Qnerbewegun-Qen stabilisiert. Das Hüllgewebe wird sweokstBig in möglichst dehswagsarmer Ausführung gewählt, beispielsweise ans Banowoll,- Baumwoll-Zellwolle-KO#bination oder als Glaefisergewebe. PIir die Einbringung in den Strangquerehnitt ist die Anordnung der durch Aneinanderlegen der Gewebebahnen in LKngerichtung entstehenden Naht- odenAberlappungs-
    stellen von Bedeutung: Ihr Einflug auf das Laufverhalten in Betrieb
    der liandlaufleieten bleibt vernachläseigbar, wenn nie die einander
    zugekehrten äußeren Randbereiche der gekrU.aten Seitenteile verlegt werden. Dagegen läßt eich die Biegetüchtigkeit und Querverforabtrkeit des flachgestreckten Querechnittesa ttelteilen dadurch erhöhen, deß eist solche 'Nahtstelle in Form einer längs durchlaufenden, offenen 111lmmsfuge in den die FestigkeitetrRger einfaseenden Teil der Umhüllung- verlegt wird: Infolge der Unterbrechung der zugfesten Gewebeumhüllung in diesem Bereich können von außen aufgegebene Biegebeanspruct ungen zu weitgehenden elastischen Verformungen des die Festigkeitsträger aufnehmenden Gum@,ie bzw. Kunststoffes führen.
  • Die Erfindung ist an einem llusführungebeispiel in der Zeichnung ver- deutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1: Ein Teilstück einer geführten Handlaufleiste in perspektivischer Darstellung und Fig. 2: ein Schnittbild einer gleichartigen Handlauflefete mit einer gegenüber Fig. 1 abCe.. änderten Einzelheit.
  • Die gezeichnete Handlaufleiete 1 weist etwa bügelförmigen Quer- schnitt mit einem zwei gekrümmten Seitenteil 1b verbindenden geradlinig-flachem Mittelteil 1a auf und wird in gleitend reibender Führung auf der Oberkante eines feststehenden Gelände ne 2 der Förder- einrichtung in Längsrichtung bewegt. Die Führungskante des Geländers iot nach Art :inee T-Profiles gestaltet und wird beider- seits von den Seitenteilen 'b der Handlaufleiste umfaßt, so daß eine formechlüsaige Verbindung gewährleistet ist. Der flache Mittelteil 1a bildet für die Benutzer der Fördereinrichtung eine Handauflage-
    Fläche, die sich mit der linearen Fördergeschwindigkeit weiterbe-
    ,-#e;;- ; ,; . 2r 9---,bungeverhb!tnisse zwischen Kandlauf-
    leiste 1 und Geländer 2 ist die mit dem letzteren in Berührung tretende Innenfläche mit einer Rohgewebeauflage 3 versehen.
  • Die Handlaufleiste f.st in ihren äußeren Querschnittebereichen 4 aus Gummi in verhältnismäßig weicher Einatellun3 hergestellt und trägt in ihren an die Gewebeauflage 3 angrenzenden inneren Querschnittebereichen Einlagen, derer. Aufbau und Beschaffenheit auf die abschnittweise unterschiedlichen Beanspruchungen abgestimmt sind. In dem oberen flachen Mittelteil 1a bestehen die Einlagen aus längs durchlaufenden Stahldrahtseilen 5, die ohne gegenseitige BerühruAg in eire Gum.nischicht 6 eingebettet sind und zur Aufnahme der in Form von Zugspannungen in Iängeriohtung eich auswirkenden Antriebskräfte dienen. In den Seitenteilen ib dagegen sind bogenförmig gekrümmte Kerne ? aus einer faserhaltigen Qum:imischung vergleichsweise hoher Härteainstellung etwa in der Größenordnung zwischen 80 - 90o Shore-nacl: der Tabelle A gemessen- vorgesehen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen die Kerne 7 aus gummiimprägnierten Filzbahnen."Die hohe Härte der hierfür verwendeten Gum:aimiechungen im Verein mit der stabilisierenden Wirkung der Peeerbeilage verleiht den mit diesen Kernen verstärkten Seitenteilen 1b der Handlaufleiete die erwünschte Pormeteifigkeit. ' Die Kerne 7 wie auch die Stahldrahtseile 5 sind von einer durcbgehenden gemeinsamen Gewebeumhüllung 8 eingefaßt und gleioheam zu einer Einheit untereinander verbunden. Die Umhüllung, die aus einen möglichst dehnunnearmen Gewebe besteht, ist in dem Aueführungebeiepiel gemäß Fige 1 aus zwei Hahnen zusammengesetzt, die in den einander zugekehrten äußeren Randabschnitten der beiden Seitenteile 1b mit einander überlappenden Kanten , Hei der in Fig. 2 gezeichneten Variante ist dagegen eine einzige Gewebebahn ver- wendet, deren Kanten unter Bildung einer Teilfuge 8a in dem Mit- telteil 1a oberhalb der Stahldrahtseite 5 aneinandergelegt sind Gegenüber der durchgehenden Ausbildung der Gewebeumhüllung ergibt diese buaführungsfork eine größere Nachgiebigkeit des Mittelteiles geben Biegebeanspruchungen.
  • Um für besondere Mneatsfglle eine noch höhere Formetsifigkeit zu erhalten, kön.en gegebenenfalls zusätzliche sohmale Stahl- blechstreifen oder Drahtseile oberhalb der gewebeumhüllnag 8 in den Gummi der äußeren Deeinohicht 4 eingelegt werden.

Claims (1)

  1. Patentanaprüches 1, Über Umlenkrollen endlos geführte Handlaufleiste für üol:treppen und dergl. , in Form eiuaa aus Gum:ui oder gummiähnlichen Kunst- etoffen mit eingebetteten Feutigkeiteträgern hergestellten frofiletrangea, dessen Querschnitt aua einen Im wesentlichen flachgeetreckten Mittelteil und zwei bogenförmig gekrümmten Seitenteilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Mittelteil (1a) den Strangcuerachnitta mit mehreren ohne ge- genseitige Berührung in einer Ebene in Längsrichtung durch-laufenden Kabeln oder Drahtseilen (5) als Festigkeitsträgern und die Seitenteile (1b) mit jeweils einem seitlich an die Feetigi keiteträger anschließenden eingebetteten Kern (7j aus einer faserhaltigen Gum:ii- oder Kunstoffmischung versehen sind. 2e Handlaufleiste nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die FeetigkeitatrUaer und die Kerne der Seitenteile von einer ge- meinsamen Gewebeumhüllung (6) eingefaßt sind. ja Handlaufleiete nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne der Seitenteile aus einer Textilfasern in Wirrlage enthaltenden Gumcai- oder Kunatstoffnischun« hergestellt sind. 43 Handlauflelete n,:ch den Ansprüchen 1 i@i1!3 s, dsä,:rrl; gekeanseaci.- net, daß die ia>r:@e der @zi@@nteiie zur r inerc m5t @:#-' --der
    Kunststoff imprägnierten Filz, Vlies oder ähnlichem Faser- stoff hergestellt sind. 5- Handlaufleiste nach einem der Ansprüche 2,bie 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Umhüllung (8) der eingebetten Kernteile (5,T) aus einem dehnungsarmen Gewebe, :um Beispiel einen Baumwoll-, Baumwoll -Zellwolle- oder einem Glasfooergewebe, her- gestellt tt. 6, Handlaufleiste nach Anspruch 5, wobei die Umhüllung der singe -betteten Kernteile aus Gewebebahnen unter Bildung von zwei in Längariehtung verlaufenden Überlappungeetellen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungestellen in die einander zugekehrten äußeren Randbereiche der gekrümmten Seiten- teile (1t) des Strangquerechnitts verlegt sind. 7, Handlaufleiate nach Anspruch 5,. wobei die Umhüllung der einge- betteten Kernteile aus einer Gewebebahn unter Bildung einer in Längsrichtung verlaufenden Uberlappunga- oder Stoßstelle hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlappunga-bzw. Stoßstelle in Form einer offenen leilungefuge (8a) in den die Feetigkeiteträger (5) enthaltenden Mittelteil (1a) des Strangquerechnitte verlegt ist. B. Handlaufleiete nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekeanseiohnet, daß die Gummi- oder Kunststoffmischung der faserhaltigen Ker- ne (7) eine Härte in der Größenordnung von 80 bis 90o Shore (A) aufweist.
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