DE1752783C - Antriebseinrichtung einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht zu Drahtbunden - Google Patents
Antriebseinrichtung einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht zu DrahtbundenInfo
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Description
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 65 Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im
Mittel zu finden, mit denen bei der Antriebseinrich- folgenden an Hand von Figuren beschrieben. Es zeigt
tung der eingangs genannten Art erreicht werden Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufwickelvorrich-
kann, daß bei unterschiedlich wählbarer, jedoch wäh- tung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
i 752 783
Erfindung zum Teil im Schnitt mit einer schema- riemenscheibe 74, die über einen Riemen 7:>
von der tischen Darstellung des Antriebes, Keilriemenscheibe 76 des Motors 10 angetrieben
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausfüh- wird.
rungsform der Erfindung. ' Die Welle 13 trägt an ihrem unteren Ende ein
Das Gestell der Antriebseinrichtung besteht aus 5 Kettenrad 77, das über eine Kette 78 ein fest aut aer
mehreren, vorzugsweise vier Pfosten 50, die auf Trägerscheibe 12 angebrachtes Kettenrad «Λ'Γ
einer Grundplatte 51 befestigt sind und eine Brücke treibt, d. h., auch die Scheibe 12 wird von der weue
ρ traeen, die den Träger der eigentlichen Auf- 13 aus angetrieben, aber die Übersetzung ist so gewickelvorrichtung
bildet. In der genannten Brücke wählt, daß die Drehzahl der Scheibe 12 die Haltte
52 sind zwei Lager 53 und 54 gleichachsig angeord- io der Drehzahl des Antriebsrades 9 beträgt.
net In diesen ist eine Welle 55 drehbar gelagert; Am Motor 10 ist eine mit 20 bezeichnete Kegei-
auf ihrem unteren Ende sitzt drehfest die Aufwickel- vorrichtung angebracht, durch die die D.-er.zahl des
scheibe 3 des Wicklers. Diese Scheibe hat die Form Motors geändert werden kann. Im vorliegenden fan
einer Ziehscheibe, d. h., sie besitzt einen Schollrand ist angenommen, daß der Motor 10 ein Drehstr0"?~
Π der den oberen Rand der Scheibe 3 bildet. Dieser 15 kollektormotor ist, dessen Bürstenbrücke durch die
Rand kann aber auch unten liegen. Im ersten Fall Welle 80 verstellt werden kann. Sie tragt ein Kettenverschieben
sich die Drahtwindungen nach unten, rad 81, das über eine Kette 82 von einem Keuenraa
im zweiten Fall nach oben. 83 der Regelvorrichtung angetrieben wird. In ow
Au! der Welle 55 ist über ein Lager 57 die Trager- schematichen Darstellung ist angenommen, üau »■+
sclKiiv 12 der Aufwickelvorrichtung drehbar V"- 2° ein Motor zum Antrieb des K tenrades 83 ist unu
lasen Vn dieser Scheibe ist ein Aufwickelarm 5 be- daß die Biegevorrichtung 14 ebenfalls von einem an
fesi,.; Dieser Arm trägt mehrere FührungMollen 4 der Trägerscheibe 12 angebrachten Motor angetra.-für
"1 1 mit 58 bezeichneten Draht. Dieser Draht ben wird und beide Motoren mit Hilfe der mn in
wir, im Wickler über eine Rolle 1 zugeführt, die bezeichneten Kollektorringe zu einer elektriscnen
an^.iwm Arm 59 der Brücke 52 drehbar gelagert 25 WeIL zusammengeschaltet sind, so daü die. v ?, .,.
ist ivr Draht durchläuft dann eine Längsbohrung lung der Biegevorrichtung und die der Urehzani u«.
60 d Welle 55 und wird dann mit Hilfe der RoI- Motors 10 synchron vor sich geht.
Km, 4 u einem Richtapparat6 geführt, der ebenfalls Gemäß Fig. 2 ist das gesamte Getriebe in einem
am \utwickelarm 5 befestigt ist. Von hier aus ge- Gehäuse 84 untergebracht, das die Brücke sz aer
lan··· der Draht auf die Aufwickelscheibe 3, die'er 30 Fig. 1 ersetzt. Die Welle 55 ist wieder mit den ira-
!Siiih umschlingt. gern 67 der Ausgleichsräder11 dithfcst x-erbjgden.
\v der Trägerscheibe 12 ist eine mit 14 bezeich- Mit dem Antriebsrad? ist fest ein Zahnrad^ gc
IK,c Drahtbiegevorrichtung befestigt, durch die der kuppelt. Der Motor 8 sitzt auf *m Cchau* »4
von der Aufwickelscheibe 3 kommende Draht hin- Seine Antriebswelle tragt ein Zah"rad ^, das mit
dur.b'cfuhrt und von der er zu dem mit 61 bezeich- 35 dem Rad 42 im Eingriff steht. Das Antriebsrad 9
„ctcn Drahtbund abgelegt wird. Mit 62 ist eine Füh- Ausgleichsgetriebes tragt ein Zahnrad^· ™f™
run^vorrichtun» für den abzulegenden Draht be- im Eingriff mit dem Zahnrad87 aaf der WellUJ
■ dinet #: ebenfalls an der Trägerscheibe 12 be- Diese Welle wird vom Motor 10 über £n Ke&ürad
ic,« ist. d. h., sie läuft mit dieser um. Sie besteht getriebe 88, 89 angetrieben. Auf der Welle 13 sUzt
\ nem U-förmig gebogenen Blech, dessen Sehen- 40 weiter ein Zahnrad 90..Es treibt err>
Zahtuad 91
Je! 63 einen Abstand voneinander haben, der dem das mit de, Scheibe 12 drehfest verbunden ist. Diese
Abfand der inneren Stäbe 64 und der äußeren Scheibe.ist w.cd,r über .KugeUapr 92auf derJ^
D Wll 55 jr^ am "
Abfand der inneren Stäbe 64 und der äußeren Scheibe.ist w.cd,r ü .gp
Stabe 65 des Drahthaspels entspricht. Diese Stäbe 55 drehbar gelagert Die Welle 55 jr^ am
rind an uer Grundplatte 66 des Haspels befestigt. Ende die Aufwickelnd,f^. de^&Jo^ _
die fet auf der Grundplatte 5, der Wicke.vorrich- 45 —-^^Ι^Α"
'"Ium Antrieb der Scheiben 3 und 12 dienen die Die Verstellvorrichtung; des Motors 10 bejjcht aus
mit 8 und 10 bezeichneten Motoren, von denen zu- einer Nockenscheibe 41. Sie sitzt auf einer Well: *K
!rinde der Motor 10 regelbar ist bzw. mit einem die über Kegelräder 40,und 39 von einem. ZAnrad
egelbaren Getriebe gekuppt ist. Der Motor 8 kann 50 38 ange'neben wird. -X^4^^ÄSUm
regelbar sein, um den Wickler verschiedenen Ein- gebenden "^^^i^lLTLddwh ein
,aufgeschwindigkeiten des Drahtes 58 anpassen zu ^J^^J^J^ ÜÄ ver-
Äufder Welle 55 sind über Kugellager drehbar schraubt ist Dieses Zahnrad steht im ^
die Antriebsräder 7 und 9 eines Differential- oder 55 de -.Zahnrad 38^J0J^X"Tt d h dteses
^^^^^ Äi ψ ras« um und
ώ^ΛΐΑ einen Um-
SSrS S
SS= im?SS
sitzt auf einer Welle 13, die in Lagern 73 der Brücke 32 selbst durch ei" ^^
52 drehbar gelagert ist. Die Welle trägt eine Keil- Zahnradern 28 bis 31 angetrieben
rad 26 ist auf einem Zapfen 96 der Scheibe 12 befestigt, dagegen ist das Zahnrad 28 auf dem gleichen
Zapfen lose gelagert. Die beiden Zahnräder sind ein wenig verschieden, beispielsweise hat das Zahnrad 26
98 Zähne und das Zahnrad 28 100 Zähne. Sie kämmen gleichzeitig mit den Rädern 29 und 30, die auf
einem gemeinsamen Zapfen 97 befestigt sind. Der Zapfen sitzt in der Aufwickelscheibe 3 und dreht
sich mit dieser. Die Zahnräder 29 und 30 unterscheiden sich um einen Zahn, beispielsweise hat das
Zahnrad 29 56 Zähne und das Zahnrad 30 57 Zähne. Das Zahnrad 28 dreht sich r* mn in bezug auf die
Trägerscheibe 12 mit einer sehr geringen konstanten Geschwindigkeit, die Übersetzung beträgt
98-57
100-56
2
Γ
200
Das auf einem Zapfen an der Scheibe 12 befestigte Zahnrad 31 nimmt die geringe Geschwindigkeit des
Zahnrades 28 an und treibt das Kettenrad 33, das auf der gleichen Achse wie die Nockenscheibe 19
befestigt ist. Da die Differenz der Winkelgeschwindigkeiten der Scheiben 3 und 12 konstant ist und
die Winkelgeschwindigkeit der Scheibe 12 im Verhältnis 2:1 übersetzt ist, so ist die Winkelgeschwindigkeit der Nockenscheibe 19 genau gleich der der
ίο Nockenscheibe 41. Man erhält so praktisch eine
mechanische Kupplung der beiden Nockenscheiben, die mit anderen Mitteln nmr schwer herstellbar wäre.
Der Kupplung liegt eine bestimmte Windungszahl einer Lage zugrunde. Ändert sich die radiale Höhe
is des Drahtbundes oder der Drahtdurchmesser wesentlich, so kann dem durch Austausch der Zahnräder
Rechnung getragen werden.
Claims (2)
1. Antriebseinrichtung einer Vorrichtung zum können, d. h. eine Lehre zu geben, wie sie dem an-Aufwickeln
von Draht zu während des Wickeins gegebenen Stand der Technik nicht entnommen werstillstehenden
und innerhalb der einzelnen Lagen S den kann.
spiralförmigen Drahtbunden mit einer für sich Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ist geangetriebenen
und einen Aufwickelarm tragen- kennzeichnet durch ein Ausgleichsgetriebe, dessen
den, konzentrisch zu einer für sich angetriebenen Ausgleichsräder auf der Antriebswelle der Auf-Aufwickelscheibe
gelagerten Trägerscheibe, ge- wickelscheibe sitzen, dessen eines Antriebsrad mit
kennzeichnet durch ein Ausgleichsgetriebe io einer der linearen Einlaufgeschwindigkeit des Drah-(7,
9, 11, 67), dessen Ausgleichsräder (11) auf tes entsprechenden Geschwindigkeit und dessen ander
Antriebswelle (55) der Aufwickelscheibe (3) deres Antriebsrad mit einer dem Krümmungsradius
sitzen, dessen eines Antriebsrad (7) mit einer der der abzulegenden Windung entsprechenden Gelinearen
Einlaufgeschwindigkeit des Drahtes ent- schwindigkeit mittels eines Antriebsmotors mit
sprechenden Geschwindigkeit und dessen anderes 15 regelbarer Drehgeschwindigkeit gedreht wird, und
Antriebsrad (9) mit einer dem Krümmungsradius eine Antriebsverbindung vom Antriebsmotor zur
der abzulegenden Windung entsprechenden Ge- Trägerscheibe zum Antrieb der Trägerscheibe mit
schwindigkeit mittels eines Antriebsmotors (10) der halben Winkelgeschwindigkeit des Antriebsrades,
mil regelbarer Drehgeschwindigkeit gedreht wird. Dadurch wird die Wirkung erzielt, daß bei nui
und eine Antriebsverbindung (88, 89. 13, 90, 91) 20 einem regelbaren Motor sowohl die Trägerscheibe
vom Antriebsmotor (10) zur Trägerscheibe (12) als auch das eine der beiden Tellerräder des Aus
zum Antrieb der Trägerscheibe (12) mit der hai- gleichsgetriebes mit einer veränderlichen Drehzahl
ben Winkelgeschwindigkeit des Antriebsrades (9). angetrieben werden. Ein zweiter Motor, der da·.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1. ge- zweite Tellerrad des Ausgleichsgetriebes antreibt,
kennzeichnet durch ein Planetenradgetriebe (34 25 braucht nur dann regelbar zu sein, wenn der WickL-i
bis 38). dessen Sonnenräder (34. 35) ortsfest und für verschiedene Drahteinlaufgeschwindigkeiten be
dessen Planetenräder auf einem Zahnrad (42) stimmt ist. Diese Regelung kann aber auch durch
gelagert sind und das vom Motor (8) mit kon- entsprechende Anpassung der Übersetzung zwischen
stanter Geschwindigkeit angetrieben wird, zum Motor und Antriebsrad erfolgen. Diese Übersetzung
Antrieb einer zur Verstellung der Drehgeschwin- 30 kann, wenn erwünscht, auch stufenlos vorgenommen
digkeit des Antriebsmotors (10) des Antriebs- werden. Wenn sich bei der erfindungsgemäßen Anrades
(9) des Ausglcichsgelrieties h Abhängig- triebseinrichtung die Drehzahl des Aufwickelarmes
keit vom Krümmungsradius des Drahtes dienen- vergrößert, wird der Draht rascher um die AuI-den
Nockenscheibe (41). wickelscheibe herumgeführt. Trotzdem wird pro
35 Zeiteinheit nicht mehr Draht auf die AufwicKtl-
scheibe aufgewunden, da die Aufwickelscheibe dank
des Ausgleichsgetriebes ihre Drehzaii'i so verändert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- daß sie nicht mehr Draht aufnimmt als bei der \or-
einrichtung einer Vorrichtung zum Aufwickeln von herigen niedrigeren Drehzahl des Aufwickelarnies.
Draht zu während des Wickeins stillstehenden und 40 Auch die Abgabe von Draht an den Drahtbund bleibt
innerhalb der einzelnen Lagen spiralförmigen Draht- zeitlich konstant, da die Relativgeschwindigkeit zwi-
bunden mit einer für sich angetriebenen und einen sehen, dem Umfang der Aufwickelscheibe und der
Aufwickelarm tragenden, konzentrisch zu einer für Diaht-Abgabestelle am Aufwickelarm erhalten bleibt,
sich angetriebenen .-Vifwickelscheibe gelagerten Trä- Eine mit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung
gerscheibe. 45 ausgerüstete Aufwickelvorrichtung kann deshalb an
Wenn Draht unter Beibehaltung der Anlieferungs- alle Drahtbearbeitungsmaschinen angeschlossen wergeschwindigkeit
in spiraligen Lagen verlegt werden den, die den Draht mit konstanter Geschwindigkeit
soll, muß sich die Drehgeschwindigkeit der den Draht abgeben, wie z. B. an Ziehmaschinen, Beizvorrichablegenden
Trägerscheibe ändern, nämlich dergestalt, tungew, Patentierungsvorrichtungen oder andere
riaß ihre Drehgeschwindigkeit abnimmt, wenn eine 50 Wärmebehandlungsvorrichtungen, Galvanisierungs-Spirale
von innen nach außen aufgebaut wird und vorrichtungen oder andere Vorrichtungen zum Herzunimmt,
wenn eine Spirale von außen nach innen stellen eines Überzuges,
aufgebaut wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein
aufgebaut wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein
Bei der bekannten Vorrichtung (USA.-Patent- Planetenradgetriebe, dessen Sonnenräder ortsfest
schrift 2 927 744) ist für den Drehantrieb der Zieh- 55 und dessen Planetenräder auf einem Zahnrad gescheibe
und den Drehantrieb des Aufwickelarmes lagert sind und das vom Motor mit konstanter Geje
ein besonderer Elektromotor vorgesehen. Alter- schwindigkeit angetrieben wird, zur Verstellung der
nativ wird nur ein Elektromotor verwendet, und Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors des An-Ziehscheibe
und Aufwickelarm werden durch ein triebsrades des Ausgleichsgetriebes in Abhängigkeit
Getriebe miteinander gekuppelt. Bei beiden Anord- 60 vom Krümmungsradius des Drahtes dienenden
nungen sollen die Drehzahlen kontinuierlich geändert Nockenscheibe vorgesehen. Die Variierung der Drehwerden
können, um so Drahtbunde herzustellen, zahl des Aufwickelarmes wird hierbei ohne ein bederen
einzelne Lagen spiralförmig sind. Es fehlt aber sonderes Steuergerät erzielt, sondern durch einen mit
völlig eine Lehre, wie dies erreicht werden kann. konstanter Drehzahl rotierenden Motor bewirkt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE39606 | 1962-11-26 | ||
BE39606 | 1962-11-26 | ||
BE39670 | 1963-01-15 | ||
BE39670 | 1963-01-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1752783A1 DE1752783A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1752783B2 DE1752783B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1752783C true DE1752783C (de) | 1973-05-24 |
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