DE1752596U - Hilfseinrichtung fuer das verputzen von mauerwerk. - Google Patents

Description

• Silfeinriehmß f8 &s Terputsn Ton Naupwc

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  putsn.'yon Sauerrk die nach ihrer Aabringngam. Neerk

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  um Ab*teh-dee. te... neck. Era1e1ung eu\\r ebene

  und glatten Ober :flächc verndet sy-d* Nae-h rarttll'ang

  dèaka= dies* Ulfseinrichtung zu weiterer Ver-

  das : va S&aya : wieder &'bnosHBan we

  BH estM d Beeaa : aseild$t HfsnrehtsgfQ

  dVerputsen von nauerwert tat im weaentlichen geko=zeiobnet

  dureh ! S'MeacMrtt<&$ tgaweise aus Stahl bestehende Metall-

  dUbel. die an ihrem ltoJJftell einen Schlita aufweieea'ond

  dßh. llae B si öder LoröhNit deyn

  Stog oder Schenkel mi Pre$aits n die Schlitze der D* ol

  atSa itern Mey&aalen d BeuaHag Icem der-Setall-

  dübelilf-Mi ausgildet aia obei die Keilachneide

  reia y M ! Shlits angeordnet iet Der Dabei kann

  Auoh zwei gtkreutte 3, ehlitte aufweieen oder dar Schlitz kann

  In eiü Querlo*h tm Kop, : t deo Dübele eitmunden#

  In den Abb. 1 bis 4 der Zeichnung sind einige beispiels-

  weise AusfShrungafr&en des Netalldubela der neuen Bilfaein-

  richtung dargestellt. Der keilförmige Metalldubel 1 weist in

  seinem Xopfteil einen Schlitz 4 alt, der bei der Ausführung

  nach Abbl gleiche Richtung hat wie die Keilschneide, bevor-

  zugt aber geäß Abb. 2 quer zur Keilschneide 3 angeordnet wird,

  ao daß der Schlitz 4 bei Eintreiben des Keilea in eine Lager-

  füge des JSauerwerJtes senkrecht steht. Der Metalldübel l kann,

  ie Abb 3 zeigte auch mit zwei gekreuzten Schlitzen 4a und

  4b versehen sein* Semäß Abb4 mündet der Schlitz 4 in ein

  Querloh. 9 is Kopfteil 2 dea MetalldUbels 1.

  sei der Verwendung der neuen Hilfseinrichtung für das

  Verputzen von Mauerwerk werden, wie Abb. 5 in einem Horizontal-

  schnitt durch ein Mauerwerk 10 zeigt. die Metalldübel 1 in

  geeigneten Abstanden eekmäßig in NSrtelfugen des Nauerwerkes

  bis zu einer der Dicke der aufzutragenden nterputzschicht 11

  entsprechenden Tiefe eingeschlagen. Dann werden Profilleisten 5

  oder 6. die s. B* L-oder T-Quershnitt haben und aus Metall,

  Kunststoff usw. bestehen kennen unter Ausrichtung mittels

  einer Wasserwaage mit ihrem Steg 7 oder Schenkel 8 in die

  Schlitze 4 der DSbel 1 eingetrieben in denen sie infolge der

  reJßaitzpaasung ohne weitere Maßnahmen festgeklemmt bleiben.

  Nun wird die Unterputzsehioht 11 aufgetragen und ihre Ober-

  flache mittels einer Streiohlatte 13 die hierbei auf den

  Oberflächen zweier benachbarter Profilleisten aufliegt und

  an diesen entlang verschoben wird, abgezogen wodurch auto-

  matiaeh e-ine eben.. und glatte Oberfläche 12 der Unterputz-

  sehieht 11 ersielt wipd. Bach Fertigstellung des Unterputzes

  Snnendie Protilleisten samt den Dübeln leicht aus den

  Nrtelfage& wieder herausgezogen werden und sind für weitere

  Yerendsng verfügbr

  Die zur Erzielung einer glatten Oberfläche der Unter-

  putzaohieht erforderliche Arbeitszeit kann durch Verwendung

  der neuen Hilfseinriehtung erfahrungsgemäß auf annähernd ein

  Drittel der normalerweise aufzuwendenclen Arbeitßzeit herab-

  gesetzt erden< Die Beil$ der nenen Hilfeinrichtung k8snen

  in einfachster Weiße hergestellt und in kürzester Zeit am

  Nauerwerk angebracht und Ton diesem wieder abgenomaea werden ;

  sie sind daim-ohne weiter* Vorbereitung aofort wieder ver-

  wendbar.

Claims (1)

1. p r ü Itilfoeinriehtung tttr das Verputzen von Nauerwerk, ge- konmseichnet durch zugeech&afte Netalldubel (1) vorzugsweise aus Stahl, die an ihrem Kopf teil (2) einen Schlitz (4) auf- weisen, und durch Profilleisten (5, 6), z. B. mit T-oder L-Querschnitte deren Steg (7) oder Schenkel (8) mit Preßsitz in die Schlitze (4) der Dübel (1) paßt.

   2. Metalldübel für die Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß er keilfSrmig ausgebildet ist. 3. MetalldUbel nach Anspruch 2y dadurch gekennzeichnet, daß seine Keilschneide (3) ;) quer zum Schlitz (4) angeordnet ist. 4.MetalldUbel für die Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet. daß er ei gekreuste Schlitze (4a, 4b) auf- weist.

   5. Metalldübel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß er ein Querloch (9) aufweist, in welches der Schlitz (4) einmündet.