DE1752055C3 - Handlötgerät für Weichlötung - Google Patents
Handlötgerät für WeichlötungInfo
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Classifications
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- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0607—Solder feeding devices
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Description
35
Es sind verschiedene Lötarten mit den dazu benötigten Lötgeräten bekannt, wobei man unterscheidet zwischen
dem Löten von Hand, dem Lötbad, dem Löten mit der Maschine, dem hochfrequenten Löten sowie
zwischen der Weich- und Hartlötung.
Für das Einlöten eines Metalldrahtes in die Lötöse mit Zinn wurde bisher eine massive Lötspitze aus Kupfer
verwendet, welche,auf einen bestimmten Grad erhitzt, das von der Hand zugeführte Zinn zum Schmelzen
bringt, damit es den Draht umfließt und nach dem Erkalten eine homogene Bindung mit dem Metall eingeht.
So sind z. B. in den Anlagen der Nachrichtentechnik Hunderte von Drähten in Lötösen oder Lötfahnen eingelötet,
die, in kleinen Abständen angeordnet, viel Zeitaufwand und Geschicklichkeit erfordern, weil mit der
einen Hand das Lötgerüt, mit der anderen Hand das Zinn an die Lötstelle herangebracht und der Draht oft
auch 1Wh festgehalten werden muß, bis das Zinn abgebunden
hat. Der Zinnfluß wird dadurch unregelmäßig, die Lötstellen werden porös oder hart, die Isolierung
des Drahtes vielfach beschädigt.
Blechgehäuse von runder, quadratischer oder rechteckiger Form können in leerem Zustand auch hochfrequent
gelötet werden. Nach dem Einlegen der Gegenstände muß der Deckel ebenfalls luftdicht abgeschlossen
sein, und dieser Abschluß kann nur durch das Löten von Hand erfolgen. Dabei wird das Zinn nicht nur an
abgestuften Flächen, sondern auch an Ecken und fl5
Schraubenköpfen ungleichmäßig aufgetragen, wodurch undichte Stellen, ein hoher Materialverbrauch und Zeilverlust
entstehen.
Um nun die vorbeschriebenen Nachteile der bisher verwendeten Geräte zu vermeiden, wurde durch die
Erfindung ein Gerät geschaffen, bei welchem anstelle einer massiven Lötspitze und dem von Hand zugeführten
Zinn eine trichterförmige Spitze mit regelbarem Materialausfluß an dem Ende der Lötspitze tritt
Dies wird erreicht, indem die Spitze von einem Halter
umgeben ist und dieser {!alter von dem Heizkörper erhitzt wird. Der Lötdraht wird von dem Ende des
Handgriffes aus in eine Rille eingeschoben, durch gerillte Walzen über den Heizkörper hinweg und durch ein
Sichtglas hindurch in die Spitze geführt und dort geschmolzen. An der Auslaufröhre kann der Zinnfluß
durch Fingerdruck auf den Knopf eines Auslösers geregelt werden, welcher den Auslöserstab mit dem Ventilkegel
anhebt Unter dem Hebelarm ist eine Stellschraube für die Dosierung des Durchlaufes angebracht.
Bei der weiteren Ausgestaltung der Lötspitze ist er- rmdungsgemäß, dem jeweiligen Verwendungszweck
entsprechend, die Auslaufröhre und das Ende des Auslöserstabes den Konturen der zu lötenden Gegenstände
angepaßt. So hat beispielsweise die Lötspitze für das Einlöten von Drähten eine lange, dünne, runde Form
am Ende der Auslaufröhre und des Auslöserstabes für das Löten an Ecken eine dreieckige, für das Loten an
abgestufien Flächen eine rechteckige mit Anschlagwinkel und für das Verlöten von Schraubenköpfen eine
kurze, dicke, runde Form. Vorgewärmt wird die Lötstelle wie bisher durch das Auflegen der Lötspitze. In
Verbindung mit einem abgewinkelten, verlängerten Halter ist es möglich, die Lötspitze so klein zu gestalten,
daß damit auch schwer zugängliche Lötstellen einwandfrei lötbar sind.
Das in dem Handgriff untergebrachte Lötdrahtstück reicht für etwa 50 bis 70 Drähte einzulöten; für Dauerarbeiten
und für größere Objekte ist eine Lötdrahtrolle an dem Handgriff angebracht.
Mit einer Sprühdose kann auch pulverisiertes oder pastenartiges Lötmaterial in die Lötspitze gefüllt werden.
Ein Auswechseln der Lötspitze in erhitztem Zustand ist leicht vorzunehmen, weil der Halter aus zwei miteinander
verschraubten Teilen besteht und der Lötdraht zurückgedreht, der Auslöser abgekoppelt werden kann.
Auch die Auslaufröhre mit dem Auslöserstab ist auf diese \rt auswechselbar.
Lötspitze, Auslaufröhre und Auslöserstab mit Ventilkegel sind vorzugsweise aus eloxiertem Dur-Aluminium
hergestellt.
Durch die Erfindung wird somit die Aufgabe g-löst,
bei allen vorkommenden Weichlötungen das Lötmaterial, ohne Zuhilfenahme der Hand, dünnflüssig, in der
gewünschten Dosierung, durch die Lötspitze direkt an die Lötstelle zu bringen. Mit Hilfe der unterschiedlich
geformten Auslaufröhren und der Auslöserstäbe wird eine stets gleichmäßige Schicht einwandfrei aufgetragen,
ohne das Isoliermaterial zu beschädigen. Außerdem erreicht man damit eine große Material- und Zeitersparnis.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt die
F i g. 1 den Querschnitt durch ein Handlötgerät,
F i g. 2 den Querschnitt durch eine Lötspitze mit Einfüllstutzen, mit abgewinkeltem Halter, Auslöser und
Stellschraube,
F i g. 3 den Querschnitt durch eine Lötspitze mit abschraubbarer
Auslaufröhre und Auslöserstab.
Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. I ist an dem
Handgriff 1 der Rollenhalter 2 mit dem Lötdraht 3 befestigt und dieser Lötdraht in eine Rille über dem
Stromkabel 4 und dem Widerstand 5 bis zu den Walzen 6 eingeschoben. Durch Drehen an der Scheibe 7 wird
der Lötdraht an der Isolierplatte 8 vorbei über den Heizkörper 9 hinweg, welcher den Halter 10 erhitzt,
durch das Sichtglas Jl hindurch in die Lötspitze 12 geführt und dort geschmolzen. Drückt man jetzt mit dem
Zeigefinger auf den Knopf 13 des Auslösers 14, so hebt
sich der Auslöserstab 15 mit dem Ventilkegel 16, wodurch das dünnflüssige Lötniaterial an dem Stab entlang
zu der Auslaufröhre 17 fließt. Dieser Ausfluß hält so lange an, bis der Fingerdruck auf den Knopf 13 nach
läßt oder der Inhalt der Lötspitze verbraucht ist
Aus der Fig.2 ist zu ersehen, wie mit der Stellschraube
18 unter dem Auslöserhebel 19, in Verbindung mit der in dem Halter 20 befindlichen Raste 21, der
Ausfluß genau dosiert und zeitmäßig festgelegt werden kann. Dadurch ist es z. B. möglich, hauchdünn vorzuverzinnen
und anschließend in jeder gewünschten Starke zu löten. Um auf engstem Raum, ohne Beschädigung
des Isoliermaterials, einwandfreie Lötarbeiten durchführen zu können und die Lötspitze so klein wie möglich
zu gestalten, wird ein -abgewinkelter, verlängerter Halter 10a verwendet und an Stelle von Lötdraht pulverisiertes
oder pastenartiges Lötmaterial mit Hilfe einer Sprühdose durch den Einfüllstutzen 22 in die Lötspitze
gefüllt.
Wie die F i g. 3 zeigt, ist die Auslaufröhre 17 und der
untere Teil des Auslöserstabes 15s leicht abzuschrauben
und auszuwechseln, so daß die für den jeweiligen Zweck entsprechend geformten Auslaufröhren und
Auslöserstäbe, auch in erhitztem Zustand, in die Lötspitze einsetzbar sind. So können beispielsweise mit
einer Lötspitze Behälter aller Art, mit Deckel und Schrauben, auf verschiedene Weise gelötet werden,
wobei das Auftragen des Lötmaterials, besonders an abgestuften Flächen, an Ecken oder an Schraubenköpfen,
stets gleichmäßig erfolgt. Mit einer langen, dünnen Auslaufröhre und einem Auslöserstab ist es möglich,
das Lötmaterial in kleinen Tröpfchen austreten zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Handlötgerät für Weichlölung mit elektrischer Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizkörper (9) einen Halter (10) erhitzt, welcher eine trichterförmige, mit Sichtglas (11) ausgestattete
Lötspitze (12) umschließt, in die der Lötdraht (3), durch den Handgriff (1) hindurch, mitteis
Walzen (6) hineingeführt und geschmolzen wird
2. Handlötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfluß an der Lötspitze (12)
durch einen Auslöser (14) mit Raste (21), einen Auslöserstab (15) mit Ventilkegel (16) und durch eine
Stellschraube (18) regelbar ist >5
3. Handlötgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslauf röhre (17) der Lötspitze
(12) und das Ende des Auslöserstabes (15) den Konturen der zu lötenden Gegenstände angepaßt
und auswechselbar sind. *°
4. Handlötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (10) für die Lötspitze (12) aus zwei Teilen besteht, verschraubt, abgewinkelt
und auswechselbar ist.
5. Handlötgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (12) und der Auslöserstab
(15) mit dem Ventilkegel (16) aus eloxiertem Dur-Aluminium hergestellt sind.
6. Handlötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (12) mit pulverisierlern
oder pastenartigem Lötmaterial aus einer Sprühdose füllbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681752055 DE1752055C3 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Handlötgerät für Weichlötung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681752055 DE1752055C3 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Handlötgerät für Weichlötung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752055A1 DE1752055A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1752055B2 DE1752055B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1752055C3 true DE1752055C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1752055C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20080272112A1 (en) * | 2004-06-01 | 2008-11-06 | Soutec Soudronic Ag | Hard-Soldering Method and Device |
-
1968
- 1968-03-28 DE DE19681752055 patent/DE1752055C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE1752055A1 (de) | 1971-05-13 |
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