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DE1750169U - Strahlungsheizungsflaeche. - Google Patents

Strahlungsheizungsflaeche.

Info

Publication number
DE1750169U
DE1750169U DE1954M0014722 DEM0014722U DE1750169U DE 1750169 U DE1750169 U DE 1750169U DE 1954M0014722 DE1954M0014722 DE 1954M0014722 DE M0014722 U DEM0014722 U DE M0014722U DE 1750169 U DE1750169 U DE 1750169U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiant heating
heating surface
sheets
sheet
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954M0014722
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imtech Deutschland GmbH and Co KG
Original Assignee
Rud Otto Meyer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rud Otto Meyer GmbH and Co KG filed Critical Rud Otto Meyer GmbH and Co KG
Priority to DE1954M0014722 priority Critical patent/DE1750169U/de
Publication of DE1750169U publication Critical patent/DE1750169U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  • "Strahlungsheizunß : sfläche"
    "-
    Die Erfindung betrifft eine Strahlungsheizungsfläche für
    durch Berührung mit Heizkörpern bewirkte Wärmeübertragung.
  • Stralungsheizflächen, welche neben den vom Heizmittel berührten Heizflächen zur Vergrösserung der wärmeabgebenden Flächen noch Wärmetausch-Fläohen besitzen, die die Wärme durch Strahlung übertragen, sind in verschiedensten Formen bekannt, indem ein metallischer Stahlkörper die Wärmeverteilung übernimmt. Dabei kann dieser Stahlkörper entweder im Abstande zu dem eigentlichen Heizkörper ähnlich einer Spiegelfläche ausgebildet sein oder in unmittelbarer Berührung mit dem Heizkörper stehen, so daß durch Wärmeleitung die Wärme des Heizkörpers auf die Strahlungsfläohen übertragen und damit die Heizfläche vergrössert wird.
  • Diese Ausführung hat sich eingeführt und wird im allgemeinen so benutzt, daß Rohre, welche von einem Heizmittel durchflossen sind-sogenannte Register-, mit entsprechend vorprofilierten Blechen abgedeckt werden, wobei diese Bleche mit Schellen an den Rohren befestigt sind. Dabei ist man an die Normmasse der
    Bejiohtafeln gebunden, aus denen sich die Breite jder Bahnen er-
    ;'f
    gibt, welche zwischen den einzelnen Rohren für eine bestimmte
    Wärmeleistung erforderlich sind, so dass hierdurch die Rohrzahl
    festgelegt wird. Außerdem wird bei verschiedenen Durchmessern von Rohren eine jeweils verschiedene Anpassung der Bleche (Abkantung) nötig, auch ist der Transport der fertigen Blechbahnen schwierig, da es sich immerhin um Blechtafeln von beispielweise 1 x 2 m handelt, die dann ggf. noch zusammengesetzt werden müssen.
    '.
  • Hier setzt die Erfindung ein, nach welcher eine Bauart geschaffen wird, die bei einfachster Grundform eine einfache billige Herstellung, wesentlich billigeren Transport von der Fabriktionsstelle zur Baustelle, einfacheren Einbau und allgemeinere Verwendung gestattet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für die Strahlungsheizfläche der eingangs angeführten Gattung mindestens zwei Blechbahnen in ihrer Mittellinie in der Längsrichtung miteinander zu einem Doppelblech verbunden sind, dessen übereinanderliegende Längsrandteile federnd auseinander spreizbar sind, um dadurch auf die Heizkörper, insbesondere Rohre, aufgeschoben werden zu können. Durch den, durch natürliche Federwirkung der Blechenden hervorgerufenen Anpressdruck der Bleche gegen das Rohr wird die für den Wärmeübergang notwendige Verbindung hergestellt. Als Randbegrenzungsflächen können besondere Blechteile durch Zwischenschieben zwischen Heizrohr und Strahlungsblech Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindunggegenstandes dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der an den Aufhängevorrichtungen 1 an der Decke aufgehängten Heizrohre 2 mit den Doppelblechen 3, welche bei 4 durch Nietung oder Schweißung od. dgl. verbunden sind.
  • Fig. 2 die Doppelblech im Transportzustand, Fig. 3 in. einem Schaubild, wie sie auf die Rohre 2 aufgeschoben. sind und Fig. 4 die Befestigung der Randbegrenzungsflächen durch Einschieben der Teile 5 zwischen dem Rohr 2 und dem Blech 3 (Oberbleoh).
  • Die Doppelblech 3, welche auf die Rohre seitlich in Richtung der Pfeile 6 aufgeschoben werden können, indem sie aus in/ der Fig. 2 gezeichneten Stellung zu der in Fig. 1 gezeig-'ten aufgespreizt werden, haben beispielsweise eine Breite
    ,,....,.,"'..,
    von etwa 25 cm ; das eine davon ist am Rande versteift, also gegen Verbiegen geschützt. Die Blechstärke kann etwa o, 5 mm betragen, so daß sich etwa auf dem Transport eingetretene Verbiegungen des Oberblechs am Rande leicht wieder richten lassen.
  • Diese Doppelbleche sind für Rohre von 3/8 bis 2 verwendbar, wobei es immer möglich ist, die gleiche Bauart der Bleche zu benutzen. Durch die Aufgliederung der bisher üblichen einheitlichen Strahlungsplatte in einzelne zwisbhen den Rohren zu klemmende Streifen, kann das Rohrregister jetzt beliebig viele Rohre nebeneinander besitzen, zwisbhen denen die Blech-. streifen eingeklemmt werden können. Man ist demgemäß-bei der Größe der Stahlbleche unabhängig von der Größe der endgültig an Bau gewünschten Fläche. Es ist ohne weiteres möglich, auch bei einer bereits eingebauten Strahlungsfläche Vergrösserungen vorzunehmen und ein oder zwei Rohre dazuzuschalten, wenn sich durch Veränderung des Nutzungszweckes der Wärmebedarf des Raumes verändert hat.
  • Die Bauart nach der Erfindung gestattet es, durdh Normen der Teile in einer Baukastenweise beliebig lange und breite Strahlungsflächen herzustellen, die Heizflächen durch gleichbleibende Einzelglieder durch Aufteilen in diese beliebig zu vergrössern oder verkleinern. Dadurch werden wesentliche Vorteile gegenüber den bisher üblichen Heizungsfläohen erreicht, für welche je nach der Größe immer besondere der Registerfläche entsprechend Verteilungsflächen herzustellen waren.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1.) Strahlungsheizungsflächenfür durch Berührung mit Heizkörpern bewirkte Wärmeübertragung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Blechbahnen (3) in ihrer Mittellinie (4) in der Längsrichtung miteinander zu einem Doppelblech verbunden sind, dessen übereinanderliegende Längsrandteile federnd auseinanderspreizbar sind, um dadurch auf die Heizkörper (2), insbesondere Rohre, aufgeschoben werden zu können.
  2. 2.) Strahlungsheizungsfläche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizrohrflächen und den diese oben und unten berührenden Längsrandteile des Doppelbleches besondere Bleohteile (5) eingeschoben werden.
DE1954M0014722 1954-04-03 1954-04-03 Strahlungsheizungsflaeche. Expired DE1750169U (de)

Priority Applications (1)

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DE1954M0014722 DE1750169U (de) 1954-04-03 1954-04-03 Strahlungsheizungsflaeche.

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DE1954M0014722 DE1750169U (de) 1954-04-03 1954-04-03 Strahlungsheizungsflaeche.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1750169U true DE1750169U (de) 1957-08-08

Family

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DE1954M0014722 Expired DE1750169U (de) 1954-04-03 1954-04-03 Strahlungsheizungsflaeche.

Country Status (1)

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DE (1) DE1750169U (de)

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