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DE1748123U - Spritzpistole. - Google Patents

Spritzpistole.

Info

Publication number
DE1748123U
DE1748123U DEB23822U DEB0023822U DE1748123U DE 1748123 U DE1748123 U DE 1748123U DE B23822 U DEB23822 U DE B23822U DE B0023822 U DEB0023822 U DE B0023822U DE 1748123 U DE1748123 U DE 1748123U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
spray gun
inner nozzle
needle
gun according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB23822U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerr Systems Karlstein GmbH
Original Assignee
Bersch and Fratscher GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bersch and Fratscher GmbH filed Critical Bersch and Fratscher GmbH
Priority to DEB23822U priority Critical patent/DE1748123U/de
Publication of DE1748123U publication Critical patent/DE1748123U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzpistole Die Neuerung bezieht sich auf Spritzpistolen mit gleich= zeitiger Zuführung von zwei verschiedenen Flüssigkeiten und Mischung dieser Flüssigkeiten vor dem Auftragen, ins= besondere für Zeikomponentenlacke. Derartige Zweikomponenten= lacke bestehen beispielsweise aus einem geringen Prozent= satz eines Härters und aus der eigentlichen Lackflüssigkeit.
  • Die beiden Komponenten sollen möglichst erst unmittelbar vor dem Auftragen auf die zu lackierende Fläche miteinander gemischt werden, da sonst bei einer vorzeitigen Mischung bereits chemische Reaktionen eintreten, die die Mischung für weitere Verwendung unbrauchbar machen. Aber auch andere Materialien. die zu gleichen oder ungleichen Teilen vermischt werden müssen, können mit dieser Spritzpistole verarbeitet werde Es ist bereits eine Zweikomponenten-Farbspritzpistole bekannte
    be-we-lcher eine innere Düse, die den Härter zuführt9 und eine
    äußere üscp die den Lack zuführt und di* innere Düse konzentrisch
    umgibt ;, vorgesehen ist. Die zu ansehenden Flüssigkeiten werden
    dabei von oben in die Fistole gegeben. Bei Unterbrechung des Spritzvorganges wird zwar die äußere Düse durch die innere Düse verschlossen, aus derinneren Düse selbst kann jedoch die
    Flüssigkeit heraustropfen, bzw. die Flüssigkeit'kann'umgekehrt
    durdh Luftzutritt austrocknen und die Düsenöffnung verstopfen.
    Diese Gefahr ist bei solchen Spritzpistole besonders stark.
    da die innere Düse als dünne hohle Nadel mit sehr kleiner Düsenoffs
    niängausgebildet, ist u-nd sieb daher schnell ansetzt.
    Demgegenüber besteht die Neuerung-darin ;, daß eine massive'
    Verschlußnadel,) die in der inneren Düse in axialer Richtung'
    bewegbar gelagert ist und diese an der Austrittsöffnung
    bei einer Unterbrechung des Spritzvorganges verschließt,
    angeordnet ist, Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß die innere Düse, die etwa nur eine Öffnung von einigen Zehntel Millimeter hat und sich deshalb sehr leicht zersetzt durch die Verschlußnadel völlig abgeschlossen wird, so daß weder ein Reraustropfen noch ein Austrocknen stattfinden ann.
  • Die neuerungsgemäße Spritzpistole gestattet ferner eine
    Zufuhruß der beiden Komponente ohne'und mit Druck. Im
    Zuf üli. cu£up
    ersten Fall braucht nur die innere Düse verschlossen zu wer= den, wenn die der äußeren Düse zugeleitete Flüssigkeit aus einem unterhalb der Pistole angeordneten Sangtopf entnommen wird. Im zweiten Falle empfiehlt es sich beispielsweise durch die massive Verschlußnadel die innere Düse und durch die innere Düne die äußere Düse zu verschließen.
  • Letzteres bedingt, da6 die innere Düse mit der massiven Verscblußnadel axial verschiebbar ist und in der Endstellung die äußere Düse verschließt.
  • In diesem Fall ergibt sich eine besonders einfache Aus= ftihrungsform, wenn der in axialer Richtung verschiebbare innere Düsenkörper bei in Betrieb befindlicher Spritzpistole mittels einer Spannfeder an einen Anschlag gezogen wird und auf diese Weise einen vorbestimmten Querschnitt der
    D u f
    äußeren Düse freigibt.
    Hic.'y. ! ( :'l i e empfehlenswerte daß eine Druckfeder welche
    tare ih ai die pauafeder bei einer Unterbrechung des
    t3pritsvcy ; rie'3 die Düsensdel i die erste Düse preßt und
    diee urHcblieüty sowe unter Überwindung der Spannfederkraft
    mittels der Düsennadel den inneren Dp. senkörper verschiebt
    und dadurch die äußere DUse gleichfalls verschließt.
    Weiterhin ist es vorteilhaft, daß mindestens ein Düsenkörper'
    zurEinstellungeines gewünschtenMischungsverhältnisses
    durch einen Düsenkörper anderer Abmessungen ersetzbar ist.
    ,
    Weitere Merkaale, Vorteile und Anwendungsmölichkeiten der
    Neuerung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen
    von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
    ? 3 zeigen :
    Fig. 1 ein erstes Ausührungsbeispiel der Spritzpistole mit
    einer inneren und einer äußeren Düse, wobei die innere
    Düse verschließbar ist und
    Fig. 2 ein anderes Aus-ührungsbeispiel, bei welchem. sowohl
    die innere als auch d. ie äußere Düse verschließbar ist.
    Bei der Spritzpistole gemäß Figur 1 ist vorne auf dem Pistolen
    körper 1 der Zerotäuberluftkopf 2 aufgeschraubt. Die Spritz
    pistole besitzt eine innere Düse 3 und konzentrisch um sie
    angeordnete äugere Düse 4.
    Die innere Düse kann durch eine massive Verschlu ! Jnadel. 5 ver
    schlössen werden und ist in einem inneren Düsenkrper 6 aus
    gebildete welcher in ein die erste Flüssigkeit anleitendes Rohr ?
    eingesetzt ist. Dieses Rohr steht über die Leitung 8 mit einem
    Vorratsbehälter für die erste Flüssigkeit in Verbindung
    welcher nicht dargestellt ist, aber an den Stützen. 9 angel
    schlossen werden kann. ine aus Dichtung 10 und Verschlußglied 11
    bestehende Stopfbuchse verhinderte daß die erste lüssiseit
    längs der Verschlußnadel 5 in rückwärtiger Richtung nach außen-
    tritt.
    Die äucr Uu 4 wird inc durch den inneren Düsenkorper 6
    und&ußn drch don äueron aGenkörper 12 berenstp so daß
    einrinoricr DüGCnquerschltt entsteht.... Der äußere Dusen
    körper 12 ist in einer Bohrung 13 des Pistolenkörpers 1 einge
    einr. Zulei, bunir 14 mit dem nicht dargestellten
    Sautopf für die zweite Flüssigkeit in Verbindung stehle
    Der äußere Düsenkörper 12 steht überdieinnereDüse3-d. H
    Spritsrichtung etwas hervor und umfaß't einen i. iachrauiB 152
    '' .-t
    inwelchem eine innige iuischun d'er beiden Materialien
    99
    stattfindet.
    Der Betrieb der Spritzpistole erfolgt in bekannter Weise
    z
    mitpreßluftg die aus deßi Zerst-äuberluftkopf 2 auatrit-t
    dabei eine Ejektorwirkung auf die beiden Flüssigkeiten
    ausübt. Die Sauvirkung is dabei 30 groß9 daß di. e zweite
    Flüssigkeit auo deia unterhalb der Pistole befindlichen
    Saugtopfüber uleituu 14 R-r M. !. e ofUrdert wird.
    ., 14 wird.
    Gleichzeitig mit der Einschaltung der Preßluft wird dia
    Verschlußnadel 5 zurückgezogen und gibt der ersten Flasi
    keit einen Austrittsquerachnitt freiy Go daß sich die
    beidenFlüssigkeiten in den. hischraum 15 iDDiß vermischen
    undsofort anschließend auf die su behandelnde Flache auf
    getragenwerden.
    f t
    In Figur 2 sind für entsprecheide Teile die gleichen Beussifferj,
    wie ill pi., r
    wie in Fig. 1 gewählt. Das in dieser Fir dargestellte
    Ausführu ssbeispiel unterscheidet sich von denjenigen der
    Figur 1 im wesentlichen dadurch. daß hier nicht nur die
    innere DUse 3 sondern auch die äußere Düss 4 verschließbar
    ist.
    Der Fiatolenkörper 1 ist durch eine AbdecK.'img 6 eränst
    die einen lfohl. raum 17 freiläßt,, i welchem sich der echanis
    mus zum Verschließen der beiden Däen befindet. Das den
    innerenDa'aenkörr:.tragendeor'18 iBt diesmal verschieb
    ,,',
    und 22 ernndem da das erste Material nicht länge deo'
    . Bu ( ; hse 24 abs tti. ! izt" das l\. ohr'18 geßen"ien Anschlag 25 und.
    ATS ecAe-Ys e. 4 J. e t L-; » ! 3). i-F, ouehee 2 ;'T'
    lVl fÆ r. rS r gX70tl en !
    tuc, hse ? 4 aSrast t9 aa, ~ Yege c. n Ansef. llag 2<
    iiuchse ;-, 4 akstiirzt, das iolir » 18 gegen lkriseiilag 25 ii% ic,
    gibtdanit ßinen genau beatinmten. Querschnitt &'er äußeren
    i) riickfeder 26, ist als
    Spannfeder 21 und sich einerseits an der Abdeckung 16 und ; :
    andererseits an der fest mit der Veraohlußnadel 5 verbundenen
    Buchse 27 abstützt, preßt die Verschlußnadel bei einer Be-
    triebsunterbrechung fest in die innere Düse 3 und schließt
    diese ab.Darüberhinaua wirdab-'er der innere DUS rper 6
    --<'.''
    hierdurch unter Überwindung der Kraft der Spannfeder 21 in-'
    axialer Richtung verschoben und schließt nun die äußere Düse 4
    ebenfallsab.
    Damit ergibt sich eine Zweikomponentenspritzpistole bei wel=s
    ober lediglich durch das Zurückgleiten der Verscblu ! Jnadel.
    in ihre Ruhestellung beide DUsenverschlossenv.'crdenBsist.
    also ganz ausgeschlossen daß ein Herauotropfen oder Aus=.
    trocknen auch nur einer der Flüssigkeiten stattfinden kann...'
    Selbstverständlich kann bei diesem Auaführungsbeispiel auch
    mit Farbdruckbehälter oder zweitem Fliesanschluß gearbeitet.
    werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Spritzpistole mit gleichzeitiger Zuführung von zwei verschiedenen Flüssigkeiten und Mischung dieser Flüssigkeiten
    vor dem Auftragen, insbesondere für Zweikomponentenlacke, unter Verwendung einer inneren Düse und einer äußeren Düse, die die innere Düse konzentrisch umgibt, gekennzeichnet-durch eine massive Verschlußnadel, die in der inneren Düse in axialer Richtung bewegbar gelagert. ist und diese an der Austrittsöffnung bei einer Unterbrechung des Spritzvor=. ganges verschließt.
    2u Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Düse mit der massiven in axialer Richtung bewegbaren Verschlußnadel als Einheit in axialer Richtung vers hiebbar angeordnet ist nnd in dr Endstellung zusätzlich dieäußere Düse an der Austrittsöffnung verschließt. 3. Spritzpistole nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnete daßeine Spannfeder vorgesehen ist, die während'des Sprts
    vorganges die innere Düse bis zu einem Anschlag verschiebt und dadurch ein vorbestimmter Querschnitt der äußeren Düse freigege en ist. 4Spritzpistole nach Ansprüchen und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die massive Verschlußna. del wirkende Drucife'der
    vorgesehen Ist, die stärker ist als die Spannfeder undbewirkte daß bei einer Unterbrechung des Spritzvorganges die Düsennadel in die innere Düse gepreßt wird und diese verschließt, sowie dass unter Überwindung der Spannfeder kraft mittels, der Verschlußnadel der innere Düsenkörper
    verschoben wird der dadurch die äußere Düse gleichfalls verschließt.
    5. Spritzpistole nach Ansprüchen tee dadurch gekenn= zeichnet, daß mindestens ein Düsenkörper zur Einstel= lung eines gewünschten Mischungsverhältnisses durch einen Düsenkörper anderer Abmessungen ersetzbar ist.
DEB23822U 1955-11-16 1955-11-16 Spritzpistole. Expired DE1748123U (de)

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