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DE1742662U - Einrichtung zum aufbewahren von zahnfilmen. - Google Patents

Einrichtung zum aufbewahren von zahnfilmen.

Info

Publication number
DE1742662U
DE1742662U DED13652U DED0013652U DE1742662U DE 1742662 U DE1742662 U DE 1742662U DE D13652 U DED13652 U DE D13652U DE D0013652 U DED0013652 U DE D0013652U DE 1742662 U DE1742662 U DE 1742662U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
films
pockets
sheet
documents
index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED13652U
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr Deffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED13652U priority Critical patent/DE1742662U/de
Publication of DE1742662U publication Critical patent/DE1742662U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufbewahren von Zahnfilmen Die Neuerung bezieht sich auf eine zum aufbewahren von Zahnfilmen dienende Einrichtung, die vornehmlich zur Verwendung bei Zahnärzten bestimmt ist.
  • Es ist üblich, Röntgenaufnahmen, die der Zahnarzt bei Patienten gemacht hat, über eine lange Zeitdauer aufzuheben. Hierzu werden neben einfanhen Behelfen, beispielsweise Papierbeuteln, bisher meist Karteikarten herangezogen, in welche jeweils ein Film eingesteckt wird und zwar derart, dass jeder einzelne Film innerhalb eines Fer. sterausschnittes in der Karteiksrte sich befindet.
  • Solche Karteikarten bieten den Vorteil, das der von ihnen auf enommene Film zu seinem Befrachten der Karteikarte nicht entnommen zu werden br. ht und das, sie darüberhinaus eine das Betrach-en des Filmes erleichternde Handhabe bilden.
  • Die bislang gebräuchlichen Karteikarten weisen aber auch eine Reihe von Nachteilen auf. So bietet eine derartige Karteikarte beispielsweise nicht die Möglichkeit, eine grössere Anzahl von Filmen aufzunehmen. Dies ändert sich selbst dann nicht, wenn, wie dies bei einer anderen bekannten Karteikarte der Fall ist, mehrere Fenster vorgesehen sind. Dann lassen sich zwar in einer Karteikarte mehrere Filme unterbringen, deren Zahl ist aber stets auf die in der Karteikarte vorgesehene Fensterzahl beschränkt, die sich nicht beliebig erhöhen lässt. Es sind ausserdem noch Karteikästen (mit Untersatz) nötig zur Aufbewahrung der Röntgenkarteikarten. Die Karteikarten bieten keine Sicherheit gegen das Herausfallen der Filme.
  • Wenn nun eine grössere Anzahl von Filmen eines einzigen Patienten aufgehoben werden muss, dann ist dies bei Verwendung von Karteikarten nur dadurch möglich, dass für einen Patienten mehrere solcher Karteikarten angelegt werden, oder dass man. größere Karten verwendet. Dies bedingt aber einerseits das Beschreiben sämtlicher benötigten Karteikarten und anderseits grössere Karteikästen, beachtliche Kosten und unverhältnismässig grossen Raumbedarf. Es besteht daher das Bedürfnis nach einer das Aufbewahren der Zahnfilme ermöglichenden Einrichtung, bei welcher eine Vielzahl von verschieden großen Filmen eines Patienten in einfacher Weise bei geringen Kosten und geringem Raumbedarf und zwar mittels der gleichen Elemente verwahrt werden können, wie ein einziger Zahnfilm.
  • Das angestrebte Ziel wird gemäss der Neuerung durch briefumschlagartige Taschen auf einer blattförmigen Unterlage erreicht.
  • Die in dieser Weise beschaffene Einrichtung er-
    möglichtes, zur Aufbewahrung sämtlicher Zahnfilme
    eines Patienten mit einer einzigen Tasche. auszukommen# Dabei ist es gleichgültig, ob die einzelnen Taschen eine Vielzahl von Zahnfilmen oder nur einen einzigen Film aufnehmen sollen. Auch ist es gleichgültig, welches Format die Filme haben.
  • Weil eine blattförmige Unterlage mehrere Taschen besitzt, bringt die Neuerung den zusätzlichen Vorteils
    dass eine einzige Unterlage zur Aufbewahrung der
    1
    Filme von mehreren Patienten verwendet werden kann
    Es können daher jetzt mittels einer einzigen bläst-
    förmigen Unterlage die Filme verschiedener Großen von mehreren Patienten aufgehoben werden, während bisher für einen einzigen Patienten oftmals mehrere Karteikarten benötigt werden oder Karteikarten grösseren Formates.
  • Mehrere blattförmige Unterlagen können gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung zu einem Heft vereinigt werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn jede Unterlage auf ihren beiden Seiten mit Taschen ausgerüstet wird.
  • Günstig ist es, die blattförmigen Unterlagen so auszubilden, dass sie sich in einen Hefter lösbar einfügen lassen. Es sind daher weitere Behältnisse wie Karteikästen entbehrlich. Ausserdem können die Unterlagen, Taschen und Hefter mit einem Aufdruck, insbesondere werblicher Art versehen werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung darstellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Hefter mit einer blattförmigen Unterlage und darauf angebrachten Taschen, Fig. 2 eine blattförm ge Unterlage in der Art, wie sie im Hefter nach Fig. 1 eingefügt sind.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A- in Fig. 2.
  • Auf der blattförmigen Unterlage a aus steifer Pappe sind beidseitig Briefumschlagartige Taschen b angebracht, beispielsweise aufgeklebt. Die Taschen b sind so bemessen, dass sie Zahnfilme bis zum grössten gebräuchlichen Format aufnehmen können. Auf einer Seite einer Unterlage lassen sich beispielsweise 6 Taschen anbringen. Diese Taschen bestehen aus Papier, insbesondere solchem, das nicht durchsichtig ist. Jede Unterlage a weist seitlich zwei Durchgangsöffnungen c auf, die das lösbare Einheften mehrerer Unterlagen in einem Hefter d ermöglichen. Je eine Tasche ist einem Patienten zugeordnet. Eine solche Tasche dient zur Aufnahme aller diesen Patienten betreffenden Zahnfilme, die an einem Tage oder in einem zusammengehörigen Beha. ndlungszeitraum anfallen.
  • Ein einziges Blatt a der bc-im gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigten Art, ermöglicht es beispielsweise alle Filme von insgesamt 12 Patienten aufzunehmen.
  • Die blattförmigen Unterlagen können, abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, auch aus einem andern Werkstoff wie Pappe, beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Ferner lassen sich mehrere blattförmige Unterlagen zu einem festen Heft oder Buch vereinigen.
  • Die Unterlagen Taschen, Hefter, Bücher usw. können auch mit einem Aufdruck versehen werden, z.B. mit Werbetexten.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1.) Einrichtung zum Aufbewahren von Zahnfilmen, gekennzeichnet durch briefumschlagartige Taschen auf einer blattfömigen Unterlage.
  2. 2.) Ein@ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage aus steifer Pappe besteht.
  3. 3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage beidseitig Taschen aufweist.
  4. 4*) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 reis) dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen aus Papier bestehen.
  5. 5.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen auf die Unterlage aufggklebt sind* 6.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Vereinigung mohrer Unterlagen zu einem Heft. 11) Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet ,-
    durch eine das 15sbar Einheften in einen Hefter ermöglichende Ausbildung der unterlagen.
DED13652U 1957-02-09 1957-02-09 Einrichtung zum aufbewahren von zahnfilmen. Expired DE1742662U (de)

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Publications (1)

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DE1742662U true DE1742662U (de) 1957-04-04

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