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DE1734328U - Fussboden-wischgeraet. - Google Patents

Fussboden-wischgeraet.

Info

Publication number
DE1734328U
DE1734328U DE1956L0016605 DEL0016605U DE1734328U DE 1734328 U DE1734328 U DE 1734328U DE 1956L0016605 DE1956L0016605 DE 1956L0016605 DE L0016605 U DEL0016605 U DE L0016605U DE 1734328 U DE1734328 U DE 1734328U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
address
munich
blank
ing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1956L0016605
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1956L0016605 priority Critical patent/DE1734328U/de
Publication of DE1734328U publication Critical patent/DE1734328U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die vorliegende !Teuerung betrifft ein Fußboden-Wischgerät. Das G-erät löst die Aufgabe, den Scheuerhader, den Aufnehmer, den Putzlappen, das 13Ti seh— tuch oder dgl, sowohl mit Wasser benetzen als au.öh ^■ringen zu. können, ohne daß die sieh desselben Bedienende mit den Händen mit dem Wasser in Berührung zu kommen braucht und auch beim Wischen selbst entfällt das in die Hand nehmen des Lappens· Das bringt eine wesentliche Erleichterung für die Hausfrau oder Putzfrau mit sich. Die Neuerung besteht bei einem Pußboden-Wischgerät mit an einem Stiel lösbar befestigten lappen darin, daß die Lappen an mindestens Z"=ei einander gegenüberliegenden Stellen an zwei ge*- geneinander verdrehbaren Stielen befestigt sind, die teles&opartig ineinander angeordnet eein können. D&*~ durch wird erreicht, daß der Aufnehmer oder Wischlappen einerseits lose angeordnet zum Wischen Anwendung finden kann, wobei ein Bügel zum Niederhalten und Andrücken an den Boden dient, der mit einem der Stiele verbunden ist« Andererseits kann durch die Längsver?- ffchiebbarkeit der beiden Stiele zueinander und die '
POSTSCHECKKONTO. Mönchen Nr. 56853, Essen Nr. 15477
BANKKONTO,
Bayerische Bank für Handel und Industrie, München 2, Promenadeplatz 7r Konto-Nr. 2295
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München BIaIt2 zu «Faßboden-Wischgerät ί
11/2063 vom 24. 8. 5ß
Möglichkeit, si® gegeneinander au verdrehen* der aufgewunden und vom Wasser, insbesondere waaser, befreit; werden* bevor er von !feuern las Wasser getaucht wird. Will man den lappen besonders trocken haben, so dient dazu noch ein neu-
vorgesehener Trichter» in welchem der susätslich ausgepreßt werden kann· Weitere Merkmal© der Heuerung sind aus der nachfolgenden Beeehyeibung ia Einzelnen ersichtlich, Au£ der beiliesenden Zeioän;.mg ist ein Ausftüirimgsbeispiö^ des
veransohaulieht· \
. 1 seigt das IFaßboden-Wisch^erät in 1^6*·
braaohsstellung beim W Fif> 2 zeigt das selbe Gerät in einer stellvmg seiner feile zum des Lappezis« /
jilg. 3 veranschaulicht in vergrößerte^ MaSe ''-I^ beiden Stiele des Gerätes, !teilif;@ir;? weggsbrochea» ait Mittel;^ zur Lagensichsriing und ,;,
Sig. 4 ist eine Draufsieht auf den rechten Seil Ier ®ig« 3*
kitentanwalt Dipl.-lng. K. Blank, München
3 ^ußhQaea.'^lschs&T'at
11/2063 vom 24. 8.* 56
In dor Zeichnung ist der Stiel 1, der auch ein Rohr sein kann, im Jfttrehiaeseer kleiner als der ifcohrstiel 2, indem er längsversohieblieh drehbar ist. Mit 3 ie", ein Handgriff asu Stiel 2 bezeichnet} der Stiel 1 kann» wi© la JFigui' 1 und 2 die Pfeile seigen,
'n verschoben und auch gegenüber Seil 2 verdreht wurden. Am unteren SnAe aes Stieles 2 ist ein Ti nc oh vorgeseiiea 4·* an welches ein sog. fe-'l-terbügel 5 befestigt ist, dsr sar Schonung Bodens ßät öurasi abeyaogea sein lcann and eine go« • r-ir aagezie JOrs mit abgerundeten Eckeg. besitat, mn in clie Stubenecken vordriagen zu können* Dsy Bügel 5 dient zwsl Äiadriloken dea Wisch- oder Seiaeaerlappeaa f «a dea Bißbodea, wie 2SLg· 1 leicht erk^ianen läßt· Der Lappen β ist einerseits wie Pigur 1 zeigt, am Stiel 2 mittels einer Schnur 7 in der Wäh^t des s<3h'-s 4 befestigt und iait seinem anderen Ende am öe äes Stieles t, z. B, an einer Schelle 8 ebenfalls la einer Sonnur 7. in Slgor 5 und 4 ist aa ee* * wie dia Baden von Stiel 1 and 2 ineinander ge* Xatei't sind· Der Stiel 1 besitzt noch eine Haffe. 19» Sb*?r welchem die Schelle 8 vorgesehen ist5 um einen. Aru- ialai: as Eoiir 2 #u finden, aaf dem eine Sehelle 9 asu ElamiaflanschöÄ 10 sitst, die durch .Sehraabea 11, 12 f estgekleiäKit werden 3caiia# Wena die beiden
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt zu
4 laßbodßü-Wisöhgerä
11/2063 vom 24* 8«
Saderx der Stiele aufeinander a&geso^en werden» (Wi-Ζ* 1)r SQ tritt der Stiel 1 mit aeia©r Muffe 19 in die Schelle 9 eint bis er gegen das Ende dea Stieles 2 trifft. Sie Muffe 19 findet an der Schelle 9 Beibongsschluß.. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Stiele 1 und 2 beim praktischen ßebrauch während des Wisehens sich nicht ^ich nicht Igegeneinander längsversohleben oder verdrehen* Ua die beiden Snden ZQ Sigur 1 und 21 ügar 5 des Lappens 6 sich dabei nähern, (Figar 1), liegt »5er Lappen lose und kann ausi Wischen Anwendung finden. Drückt man hingegen den Stiel 1 in .den Stiel 2 (I?i;,-ar)2r}i so streckt sich aex Lappen 6 und da die Muffe 19 am Stiel 1 aas ihrer Vorspannung in der Schelle 9 getreten ist» kann der Stiel 1 gegenüber dea Stiel 2» den man "bei 3 festhält f verdreht werden* so daS sich das JSnde 21 gegenüber dem Ende 20 verdreht» wodurch der Lappen β aasgewunden werden kann. Daßdt die Enden 20 oder 21, welche mittels Schnuren 7 am Stiel 1 und 2 festgebunden sindι nicht Y©rr at sehen k^mieiif sind Hasen 13 an äer Schelle 8 oder 9 vorgesehen, die in die Palten des gerafften Lappens greifen, Dem Vielehen Zwekke iiisnan auoh noch die Laschen 10 der Schellen*
Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt zu
* ■ 5
£2/2065 vom 24. 8»
¥111 man den aasgewutndenen Lappen β nach. Figur 2 noch weiter auspressen* bo äami man sieh, dea in ügur 5 gestellten 2rich,ters 14 bedieiien^ der Schlitze 15 und . Ausschaute 1β aulvieiat, aas denen das ausgepreßte Wasser treten kann· TJa dem trichter 14 2· B· am Eimer Halt au geben> dient das Brett 17 sit ^ Flanschen 18, mittel® <üUi£©ii <5S auf den Eifeer aufgesetzt und verklemmt v/fjrdea 2£ann· In den Flanschen 18 können mSglioherweiss aooh KleniESCiiraubeii eingesstst sein«

Claims (1)

  1. ve» 24» S.
    Ge br attciismuet eranspriiehe
    ait an eines Stiel lösbar be«· oder dgl·, daduroii gekennzeichnet, daß der !«appen (6) an mindestens Kwei einander gö— genUberlle&enden. Steilen (20, 21) an zwei gcgenel-* v© drskbarea Stielsa (1, 2) befestigt ist«
    gerät Äuoiä Ansprach 1, dad-orcii g©Äennaeicii»i@t» daß " •'i« bsidea Stiels (1,2) teleskopa^f^neinaaöer ajagsi?raa8tt gegcaeinadnar Itingaverscklebliöli te tetellbar angeordnet si .d.
    gerät aaeh Anspruch 2f dadurch gekennseicimet, die beiden Stiele (1*2) in eingessogei&t^ Stellung i (<%h· wemt die Be£s0tigungsstelleri (20· 21) dej
    aa d@a Stielen (1# 2) einander an nächst an liiegsn) rcfo BöifcuögesohlaS z* B· sittels einer ϊ \$ 10'-12>19) gegen Iräagsverschiebung
    Gerät aaöli Aaepria^iSL 1 ~ 3* dadurcii gskeimzeiohnet, dafe ibelleavertoisdaagsflaasöiieji (10) oad bsw. od^r w4±- K'««£i (13) eaa? ^ageasicheraiig ge^en Verrutgeäön ker
    Iiappenendea (20* 2t) vorgeseä@a eiisd* ί
    Patentanwalt Dipl.-Ing. K. Blank, München Blatt zu
    7 Faßboden-Wisehgerät
    11/2063 feom 24.. 8.
    Gerät nach. Ansprach 1 - 4* dadurch gekennzeichnet, da6 im Bereich des Lappens (6) am Gerät ein §errfreunge&er ITiederhalte-Bügel (5) angeordnet ist, der
    a eine geschwungene IOrm mit abgerundeten Ecken besitzt b kunststoff- oder gummiüberaogen ist c federnd sein kann.,
    Gerät insbesondere nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Ausdrüektrichter (14) zugeordnet ist.
    Konischer Ausdrücktriehter nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, daß er geschlitzt (15) und bzw· oder gelocht (16) ist und mit einem festklemmbaren Steg (179 18) z* B· zur Auflage auf einen Eimer versehen ist.
DE1956L0016605 1956-08-31 1956-08-31 Fussboden-wischgeraet. Expired DE1734328U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1734328U true DE1734328U (de) 1956-11-22

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DE1956L0016605 Expired DE1734328U (de) 1956-08-31 1956-08-31 Fussboden-wischgeraet.

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