DE1729077A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von isotropen synthetischen Kunstharz-Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von isotropen synthetischen Kunstharz-SchaumstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/46—Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
- B29C44/467—Foam spreading or levelling devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7404—Mixing devices specially adapted for foamable substances
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Claims (32)
1. Verfthren zur Herstellung eines verbesserte Eigenschaften aufweisenden
Polyurethan-Schaumblocks von praktisch rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst mehrere
. ein Harz und ein Plussmittel umfassende Bestandteile zu einem ersten, praktisch nicht reagierenden Gemisch vereinigt, dieses
Gemisch dann mit weiteren, ein Isocyanat und ein Blähmittel umfassenden
Bestandteilen zu einem zweiten reaktionsfähigen Gemisch vereinigt, dieses zweite Gemisch in einen teilweise geschlossenen
Pormraum von rechteckigem Querschnitt einbringt, sJbh dort zu einer schaumariten, porigen Masse ausdehnen läßt,
die praktisch den rechteckigen Querschnitt des Pormraums vollständig ausfüllt, anschließend die fließfähige, porige Masse
im Pormraum hält, bis sie sich allgemein zu einem Polyurethan-Schaumblock von praktisch rechteckigem Querschnitt verfestigt
hat und schließlich den Schaumblock aus dem Pormraura entnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Pormraums auf die fließfähige, porige Masse eine vorbestimmte Druckkraft ausgeübt wird, welche ausreicht, daß die Poren der
Masse über den ganzen rechteckigen Pormraumquerschnitt hinweg im wesentlichen gleiche Abstände voneinander erlangen, aber
nicht ausreicht, um die Poren wesentlich zu verformen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als teilweise geschlossenen Hohlraum eine Tunnelform von
rechteckigem Querschnitt verwendet, in diese das reaktionsfähige Gemisch kontinuierlich einbringt und dadurch hindurchfördert
und den Schaumblock mit vorbestimmter Geschwindigkeit kontinuierlich aus der Tunnelform entfernt, so daß eeine Ausdehnung
und Verfestigung an praktisch festgelegter Stelle längs der Tunnelform erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Tunnelform verwendet, welche unter einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, der wirkungsmäßig auf die Geschwindigkeit, mit der
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das hochsteigende und sich verfestigende Reaktionsgemisch in und
durch die Tunnelform transportiert wird, abgestimmt/ so daß die Ausdehnung praktisch in lotrechter Richtung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reaktionsgemisch in der Tunnelform eine Schaumfront erzeugt und man für die Tunnelform einen solchen Neigungswinkel wählt, daß
diese Schaumfront in praktisch flachen Zustand gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen
mit dem Reaküonsgemisch eine Umhüllung in die Tunnelform eingebracht und der Schaumblock zumindest teilweise in die Umhüllung
eingehüllt wird, bevor er aus der Tunnelform entnommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umhüllung zunächst in eine durch die Tunnelform festgelegte, praktisch rechteckige Form bringt, das Reaktionsgemisch in die
rechteckige Umhüllung eingießt, danach die Umhüllung mit dem Reaktionsgemisch so durch die Tunnelform fördert, daß sich das
Gemisch ausdehnt, die Umhüllung gegen die Tunnelform-Innenflächen drückt, sich dann vergleichsweise dicht an der Umhüllung-Innenseite anliegend verfestigt und dadurch einen umhüllten, rechteckigen Polyurethan-Schaumblock bildet, und daß man den umhüllten Schaumblock schließlich aus der Tunnelform entnimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umhüllung dadurch herstellt, daß man einen ersten, unteren Hüllstreifen U-förmig unter Ausbildung von Boden und Seitenflächen
verformt, welche in ihrer Aasdehnung Boden bzw. Seitenflächen
der Tunnelform entsprechen, einen zweiten, oberen Hüllstreifen zuformt, die unter Umhüllung unter kontinuierlichem Aufgiessen
des Reaktionsgemisches auf deren Bodenfläche in die Tunnelform hineinzieht, die obere Umhüllung über dem Reaktionsgemisch so
in die Tunnelform einbringt, daß sie bei Ausdehnung des Seffiisches dicht gegen die Tunnelformoberseite bei gleichzeitigem
Ausfüllen und festen Anpressen der unteren UüBfcüXluag en Boden
und Seitenflächen der Tunnelfor» angedrückt wird, wsM uaß na
die untere Umhüllung ^ürcii die Tunnelform hiruiurchai*aU
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9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eingehüllte
Polyurethan-Schaumblock anschließend zu Knüppeln vorbestimmter Größe zerschnitten wird.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines verbesserte Eigenschaften aufweisenden
Polyurethan-Schaumblocks von praktisch rechteckigem Querschnitt, gekennzeichnet durch eine erste Mischvorrichtung
zum Vereinigen einer ersten Anzahl von ein Harz umfassenden Bestandteil, eine zweite Mischvorrichtung zum Vereinigen der
ersten Bestandteilmischung mit einer zweiten Anzahl von ein Isocyanat und ein Blähmittel umfassenden Bestandteilen zu einer
dritten Bestandteilmischung, welche unter Bildung einer sich ausdehnenden und sich anschließend zu einem Polyurethan-Schaumblock
verfestigenden, porigen Masse reagiert, eine Tunnelform mit rechteckigem Querschnitt und einstellbarem Wandabschnitt und
Fördereinrichtungen zur Aufnahme und Weiterförderung des Bestand teilgemJBch.es von der zweiten Mischvorrichtung in die und
durch die Tunnelform hindurch.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mischvorrichtung eine Anzahl von Flüssigkeitsbehältern,
einen Mischer mit Ein- und Auslaß, mehrere, jeweils zwischen einem Flüssigkeitsbehälter und dem Mischer befindlichen Überführungseinrichtungen
und mehrere Anzeigeeinrichtungen aufweist, die jeweils einer Überführungseinrichtung zugeordnet sind
und ein Signal in Form elektrischer Impulse erzeugen, wobei die Impulse den Massendurchsatzeinheiten zwischen dem betreffenden
Behälter und dem Mischer entsprechen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenneeichnet, daß die zweite Mischvorrichtung einen Vorratsbehälter für flüssiges
Isocyanat, einen Vorratsbehälter für flüssiges Blähmittel, je eine mit dem Isocyanat- bzw. Blähmittelbehälter verbundene
Überführungseinrichtung und einen an beide Überführungseinrichtungen
und an die erste Mischvorrichtung angeschlossenen Mischer aufweist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Anzahl von Anzeigeeinrichtungen vorgesehen ist, die jeweils der Isocyanatleitung oder der Blähmittelleitung zugeordnet
sind und ein Signal in Form elektrischer Impulse erzeugen, wobei die Impulse den Massendurchsatzeinheiten zwischen Isocyanat-
bzw. Blähmittelbehälter und Mischer entsprechen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isocyanatbehälter mehrere Auslässe und die Isocyanat-Überführungseinrichtung
drei, jeweils mit einem anderen Auelaß verbundene Isocyanatpumpen sowie einen zwischen Mischer und die drei
Isocyanatpumpen eingeschalteten Verteiler
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Mischvorrichtung je einen Vorratsbehälter für flüssiges Harz und flüssiges Flußmittel, die Überführungseinrichtung
zwischen Harz- bzw. Flußmittelbehälter und Mischer je eine Pumpe aufweist, und daß der eine Satz von Anzeigeeinrichtungen
je einem mit Harz- bzw. Flußmittelpumpe verbundenen Im*- pulsgenerator zur Erzeugung von die Massendurchsatzeinheiten des
zur Mischeinrichtung überführten Harzes bzw. Flußmittel angebenden elektrischen Impulsen und der zweite Satz von Anzeigeeinrichtungen
je einen mit einer der drei Isocyanatpumpen oder der Blähmittelpumpe verbundenen Impulsgenerator zur Erzeugung
von die Massendurchsatzeinheiten des von der jeweiligen Iso-
cyanat- bzw. Blähmittelpumpe zum Verteiler bzw. zum Mischer überführten
Isocyanate bzw. Blähmittels angebenden elektrischen Impulsen umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit
jeder Pumpe eine Steuereinrichtung zur selektiven Einstellung der durch die jeweilige Pumpe zum Mischer geförderten Flüssigkeitsmenge
verbunden ist.
17. Vorrichtung zur Herstellung eines verbesserte Eigenschaften aufweisenden
Polyurethan-SchaumblOcks von praktisch rechteckigem
Querschnitt, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Reaktanten-
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Vorratsbehältern, mit den Behältern verbundene Mischeinrichtungen zum Aufnehmen und Vermischen bestimmter Reaktanten-Anteile
zu einem sich nach einer bestimmten Zeit zu einer porigen Hasse aufblähenden und danach zu einem Polyurethan-Schaumblock
verfestigenden Reaktionsgemisch, eine rechteckigen Querschnitt aufweisende Tunnelform mit einem Eingabe- und
einem Austrittsende, einen um die Tunnelform-Bodenwand herumgeführten Förderer für den Transport des vom Mischer gelieferten
Gemisches während dessen Aufbläh- und Verfestigungszeit in die und durch die Tunnelform hindurch und eine Einrichtung zur
Aufnahme des Schaumblocks am Austrittsende der Tunnelform.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Durchflussregler
zur .Einregelung des Reaktionsgemischtransports zum Föxier er hin.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Förderer-Regeleinrichtung
zur Einregelung der Fördergeschwindigkeit von Gemisch und poriger Masse durch die Tunnelform hindurch und
des Schaumblocks aus der Tunnelform heraus.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch einen Tunnelform-Neigungsregler
zur wahlweisen Abwärtsneigung der Tunnelform in Richtung auf das Austrittsende hin.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer in der Nähe des Förderers ein Mundstück aufweist und
der Neigungsregler mit Mischer und Mundstück verbunden ist, um die Neigung der Tunnelform unter Aufrechterhaltung eines vorbestimmten
Abstandes zwischen Mundstück und Förderer ändern zu können.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zur quergerichteten Hin- und Herbewegung des Mischers und des Mundstücks über dem Förderer.
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Unterlagen, die zur fotomethanUdi·· ° ~"
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23. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme des Polyurethan-Schaumblocks
am Austrittsende der Tunnelform eine Sägeeinrichtung zum Zerschneiden des Schaumblocks in Knüppel vorbestimmter Länge und
eine mit der Förderer-Regeleinrichtung verbundene Säge-Regeleinrichtung aufweist.
24. Vorrichtung zur Herstellung eines verbesserte Eigenschaften aufweisenden
Polyurethan-Schaumblocks von praktisch rechteckigem Querschnitt, gekennzeichnet durch eine rechteckigen Querschnitt
besitzende Tunnelform mit Bodenplatte, Kopfplatte und zwei Seitenplatten, eine Einrichtung zur Einstellung des Abstandes
α zwischen den vertikal zur Bodenplatte gehaltenen Seitenplatten
und eine Einrichtung zur Einstellung des Abstandea zwischen Boden- und Kopfplatte unter AufrechterbsLtung einer praktisch waagrechten
Lage zueinander.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch mit der Kopfplatte verbundene und deren Aufwärtsverschiebung nachgiebig
entgegenwirkende Federmittel.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte aus mehreren Einzelphtten besteht, von denen jede in
Richtung auf das Tunnelform-Austrittsende mit einer vorstehenden, die Hinterkante der voranstehenden Platte untergreifenden
P Unterlippe versehen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24 bis 26, gekennezeichnet durch je ein um die Bodenplatte und um jede der beiden Sätenplatten herumgeführtes
endloses Förderband sowie eine Antriebseinrichtung zum Synchronantrieb der drei Förderbänder, um das flüssige Gemisch
und den festen Polyurethanschaum durch die Tunnelform zu fördern.
28» Vorrichtung nach Anspruch 27t gekennzeichnet durch eine Kinrichtung
zur Umhüllung des durch die Förderbänder durch die Tunnelform transportierten Polyurethanschaums.
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29. Verfahren zur Herstellung eines verbesserte Eigenschaften aufweisenden
Polyurethan-Schaumblocks von praktisch rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß man den unter Bildung
einer sich ausdehnenden, porigen Polyurethanmasse miteinander reagierenden Bestandteilen ein damit verträgliches, die Poren
während der Ausdehnung der Masse in praktisch kugelförmigem Zustand haltendes Flußmittel zusetzt und die Masse während
ihrer Ausdehnung in einer Form von praktisch rechteckigem Querschnitt,
einschließt.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flußmittel eine langkettige Fettsäure verwendet.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Flußmittel Rizinusöl verwendet.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bestandteil eine Polyhydroxy!verbindung ist, und daß das
Flußmittel in einer Menge von - auf das Gewicht des mit ihm vermichten Harzes bezogen - mindestens 0,25 und höchstens £
zugegeben wird.
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2G2846/0161
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