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DE1728422A1 - Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm - Google Patents

Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm

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Publication number
DE1728422A1
DE1728422A1 DE19641728422 DE1728422A DE1728422A1 DE 1728422 A1 DE1728422 A1 DE 1728422A1 DE 19641728422 DE19641728422 DE 19641728422 DE 1728422 A DE1728422 A DE 1728422A DE 1728422 A1 DE1728422 A1 DE 1728422A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bomb
parachute
aircraft
balls
aerial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641728422
Other languages
English (en)
Other versions
DE1728422C3 (de
DE1728422B2 (de
Inventor
Robert Roger Aime
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engins Matra SA
Original Assignee
Engins Matra SA
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Filing date
Publication date
Priority claimed from FR943777A external-priority patent/FR1439831A/fr
Application filed by Engins Matra SA filed Critical Engins Matra SA
Priority to DE19641728422 priority Critical patent/DE1728422A1/de
Publication of DE1728422A1 publication Critical patent/DE1728422A1/de
Publication of DE1728422B2 publication Critical patent/DE1728422B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1728422C3 publication Critical patent/DE1728422C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/06Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for fall bombs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type

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Description

  • Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm Die Erfindung betrifft eine Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm, der durch eine lösbare Verbindungseinrichtung mit der Bombe verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Fliegerbombe dieser Art besteht diese Verbindungseinrichtung aus einem Stahlrohr, das eine kleine Ladung eines Explosivstoffes enthält, der mittels Zündschnur und Zündkapsel gezündet werden kann.
  • Die Zündschnur wird beim Abwurf der Bombe automatisch gezündet. Erst nach dem Abwurf der Bombe, dem Entfalten des Fallschirmes(oder der Fallschirme) und dem Durchbrennen der Zündschnur bis zur Zündkapsel wird durch die Zündung des Explosivstoffes die Verbindung zwischen der Bombe und dem Fallschirm unterbrochen. Solange sich daher die Bombe am Flugzeug befindet, ist der Fallschirm fest mit dieser verbunden. Wenn dabei aus irgend einem Grunde der Fallschirm aus seiner Hülle gelöst wird und sich entfaltet, übt dieser eine Kraft auf das Flugzeug 7'C'.
  • aus, die die Flugeigenschaften gefährlich beeinträchtigt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm zu schaffen, mit der verhindert werden kann, daß bei am Flugzeug befestigter Bombe der aus irgendeinem Grunde freiwerdende Fallschirm eine Beeinträchtigung der,Flugeigenschaften des Flugzeuges hervorruft. Diese Aufgabe ist bei der Fliegerbombe der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine erst durch das Lösen der Bombe vom Flugzeug einschaltbare Verbindungseinrichtung vorgesehen ist. Dadurch wird erreichte daß die Bombe, solange sie sich am.Flugzeug befindet, nicht fest mit dem Fallschirm verbunden ist und daß daher beim Auslösen des Fallschirmes aus irgendeinem Grunde sich der Fallschirm von der Bombe lösen kann, ohne irgendeine nennenswerte Kraft auf die Bombe und damit auf das Flugzeug auszuüben, die eine Störung der Flugeigenschaften des Flugzeuges hervorrufen könnte.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zum Schalten der Verbfndungseinrichtung ein sich an einem Teil des Flugzeuges abstützendes Organ vorgesehen.Hierbei kann ein durch das Organ zum Schalten-der Verbindungseinrichtung einschaltbares Uhrwerk vorgesehen sein$ das das Öffnen des Fallschirmes nach einer bestimmten Zeit bewirkt. Dies hat den Vorteil, daß der Fallschirm sich erst eine ganz bestimmte Zeit nach'dem Lösen der Bombe vom Flugzeug öffnen kann, so daß sichergestellt ist, daß sich der Fallschirm nicht an irgend einem Teil de-s Flugzeuges verfängt und dadurch das Flugzeug gefährdet.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische, von der Seite gesehene Gesamtansicht des unter einem Flugzeug angehängten Ausführungsbeispiels; Fig. 2 in einer schaubildlichen Ansicht unter Wegbrechung von Teilen einen Teil einer Vorrichtung zur Steuerung der Freigabe des Bremsfallschirmes; Fig. 3 in einer schaubildlichen Ansicht unter Wegbrechung von Teilen ein Uhrwerk, wobei gewisse Teile zur Erleichterung des Verständnisses voneinander entfernt dargestellt sind; Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils der Fliegerbombe vor ihrem Anbau an ein Flugzeug; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5 - 5 der Fig. 4; Fig. 6 eine Vorderansicht eines-Haltegliedes; Fig. 7' eine Schnittansicht eines Teils der Fliegerbombe in Berührung mit dem Bombenhalter; Fig. 8 und 9 'der Fig. 4 entsprechende Darsteilungen, jedoch für zwei andere Zustände# nämlich bei Fig. 8 mit am Flugzeug angebrachter Bombe und bei Fig. 9 mit .vom Flugzeug abgeworfener Bombe; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10 - 10 in Fig. 9; .Fig. li einen Schnitt längs der Linie 11 - 11 in Fig. 4; Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12 - 12 in Fig. 9; Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13 - 13 in Fig. 4 in größerem Maßstab; Fig. 14 eine auseinandergezogene, schematische, schaubildliche » Darstellung eines Teils der Vliegerbombe unter Wegbrechung von Teilen; Fig. 15 einen Schnitt des Teils zur Steuerung der Freigabe des Fallschirmes; Fig. 16 einen Schnitt, welcher einen den Fallschirm enthaltenden Behälter zeigt; Fig. 17 eine Vorderansicht von Befestigungseinrichtungen; Fig. 18 und 19 der Fig. 15 entsprechende Darstellungen für zwei andere Zustände; Fig. 20 eine Ansicht eines Teils von Fig. 18 in größerem Maßstab; Fig. 21 eine geschnittene Ansicht des Hinterendes des Behälters des Fallschirmes. Eine Fliegerbombe B (Fig. 1) ist an einem Flugzeug A,z.B. unter einem Flügel,mittels eines Bombenabwurfgerätes L angehängt. An ihrem hinteren Ende trägt die eigentliche Bombe, z.B. mittels eines Ansatzes b, einen Teil D, welcher hinten eine Hülle e aufweist" welche einen zusammengefalteten Fallschirm P enthält. In einer Gewindebohrung 30 (Fig. 8) des Körpers 31 der Bombe B ist etwa in der Längsachse derselben durch ein Gewinde 32 (Fig. 4) der Ansatz b befestigt, welcher das Ende einer Buchse 33 bildet, welche durch Schrauben 34 an einem dem Körper 36 der Einrichtung angehörenden Gehäuse 35 befestigt ist. Das Gehäuse 35 wird von einem Deckel 37 überdeckt, und zwischen dem Gehäuse 35 und dem Deckel 37 ist eine querliegende Zwischenwand 38 ang#eordnet. Die Befestigung des Gehäuses 35,des-Deckels 37 und der Zwischenwand 38 erfolgt durch Schrauben 39 (Fig.4). Die Zwischenwand 38 weist eine mittlere Erhebung 40 zur Gleitführung einer Stange 41,auf, welche einen Teil einer Gabel 42 (Fig.5) bildet" deren Schenkel 43 und 44 etwa über einen Halbkreis reichen. An der Stelle der Vereinigung der Schenkel 43 und 44 weist die Gabel 42 eine zylindrische Ausnehmung 45 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 46 auf, welche sich einerseits ah dem Boden 47 einer zylindrischen Ausnehmung 48 der Buchse 33 und andererseits an dem Boden 49.der Ausnehmung 45 abstützt.
  • Die Stange 41 schlägt mit ihrer oberen Stirnfläche 52 an der unteren Stirnfläche 53 einer Stange 54 an, welche durch eine Muffe 55 verlängert wird, und gleitend in dem Körper 56 eines Ansatzes d geführt wird. Über diesem liegt eine Haube 57 (Pig. 7), welche gegenüber der den Körper 56 verlängernden Buchse 58 gleitend verschieblich ist und in ein Ende 59 mit abgerundeter Spitze 60 ausläufte welches vor dem Abwurf der Bombe B an dem Boden f des Abwurfgerätes L anliegt. Die Muffe 55 hat an Ihrem oberen Ende auf ihrer Außenfläche eine Schulter 61, welche eine oder mehrere Kugeln 64 hälte die in in der Buchse 58 (Fig. 4) ausgebildeten Löchern 65 untergebracht sind. Ein mit der Buchse 58 fest verbundener Quersplint 66 tritt durch die Muffe 55 in einen Schlitz 67. Der Splint 66 dient zur AbstÜtzung einer in der Muffe 55 angeordneten Scheibe 68, und eine'schwache Feder 69 ist zwischen dieser Scheibe'68 und dem Boden 70 der Haube 57 angeordnet. Die innere Zylinderfläche der Haube weist unten eine Ringnut 71 auf. Die Enden der Schenkel 43 und 44 der Gabel 42 besitzen ausgehöhlte Abschnitte 72 und 73 (Fig. 5), welche Sitze für äußere Kugeln 74 bzw. 75 eines Kugelpaares bild4die mit inneren Kugeln 76 bzw. 77 zusammenwirken. Vor dem Zusammenbau des Körpers 36 und der in ihm enthaltenen Teile mit der Bombe B und dem Abwurfgerät L wird jede Verstellung der Gabel 42 in der Achse der Stange 41 durch eine Schraube 28 mit Gewinde 29 verhindert, deren Ende in eine-Ausnehmung 27 des Schenkels 44 eingreift. Vor dem Abwurf der Bombe B liegen die Kugeln 76 und 77 teilweise in einer Ringnut 78 (Fig.4), welche vorn durch eine querliegende Schulter 79 und hinten durch eine schräge kegelstumpfförmige Schulter 80 begrenzt wird und in der Außenfläche eines Kolbens 81 vorgesehen ist. Der Kolben 81 hat vorn einen erweiterten Kopf 82, welcher mit seiner Rückseite 83 mit Kugeln 84 zusammenwirkt, welche mit der Innenfläche der'Buchse 33 entweder mit der zylindrischen Bohrung 85 derselben oder mit einer durch Schultern 87 und 88 begrenzten Ringnut 86 zusammenwirken können. In der Buchse 33 ist gleitend eine rohrförmige Buchse 89 verschiebbar, welche vorne in eine ringförmige Stirnfläche 90 und hinten in einen ringförmigen Boden 91 mit einer äußeren Randleiste 92 und einer inneren Randleiste 93 ausläuft. Diese letztere ist zwischen einer Schulter 94 des Kolbens 81 und dem kreisförmigen Körper 95 eines sternförmigen Haltegliedes 96 (Fig. 6) gefaßt, von welchem die äußeren Enden von Schenkeln 97 vor k dem Abwurf der Bombe B zwischen einer Schulter 98 (Fig. 4) eines ringförmigen Ansatzes 99 des Körpers 36 und dem Rand 100 eines ringförmigen Stöpsels 101 liegen. An der Vorderseite der inneren Randleiste 93 stützt sich eine-starke Schraubenfeder 102 ab, deren anderes Ende sich an einer Schulter 103 des Kolbens 81 über eine flache Scheibe 133 aus Teflon od.dgl. abstützt. Eine Schraubenfeder 104 mit größerem Durchmesser ist zwischen einer Schulter 105 der Buchse 89 und.einer zylindrischen Hülse 106 angeordnet, welche um den Kolben 81 gleitend verschieblich ist und in eine Lippe 107 ausläuft. Der Kolben 81 trägt hinten einen Verbindungsteil 108, an welchem mittels einer Traverse 109 ein Gurt 110 zur Verbindung mit dem Fallschirm P befestigt ist.
  • Die Kugeln 74, 76, 77, 75 (Fig. 5) tragen zu dem Zusammenhalt des Kolbens 81, der Hülse 106 und der Buchse 89 bei. Die durch die Gabel 42 und die Stange 41 gebildete Anordnung (Fig. 4) kann durch die Schraubenfeder 46 nicht verschoben werden, da sich die Muffe 55 mit der Schulter 61 an den Kugeln 64 abstütztp welche in den Löchern 65 der zum Körper 56 gehörigen Buchse 58 liegen.
  • In dein oberen Teil des Körpers 56 ist ein Längsschlitz 130 zur Aufnahme eines Sicherheitssplints 131 vorgesehen, welcher die gleitende Haube 57 wührend der Handhabungen fest mit dem Körper 56 verbindet. Dieser Splint 131 wird nach Anbringung der Vorrichtung an dem Flugzeug entfernt. In einer zwischen dem Deckel 37 und der Zwischenwand 38 ausgebildeten Kammer 150 (Fig.10) ist das Hauptzahnrad 151 eines als Zeitmesser dienenden Uhrwerks (151 bis .".54) um die Achse der Stange 41 drehbar gelagert. Dieses Zahnrad 151 besitzt eine Schale 152 mit Boden 153 zur Aufnahme einer Spiralfeder 154, welche der Motor des Uhrwerks ist und an ihrem äußeren Ende an der Schale 152 und an ihrem inneren Ende an einem die Stange 41 umgebenden Ring 155 befestigt ist. Die Verzahnung 156 ist an dem äußeren Umfang des Zahnrads 151 gebildet, das eine mittlere rohrförmige Nabe 157 aufweist, deren unterer Abschnitt 158 zwei diametral gegenüberliegende Nuten 159 und 160 (Fig. 11) aufweist, in welchen sich die Enden eines an der Stange 41 befestigten Splints 161 befinden. In ihrem oberen Teil besitzt die rohrförmige Nabe 157 eine Innenfläche 162 (Fig. 12), deren Durchmesser größer als der der Innenfläche des unteren Ab- schnittes 158 und größer als die Länge des Splints 161 ist. Die Verzahnung 156 des Zahnrades 151 steht mit einem Zahnrad 163 im Eingriff, welches mit einem Ritzel 164 fest verbunden ist, das mit einem Zahnrad 165 (Fig.3 und 13) im Eingriff steht. Das Zahnrad 165 wird von einer Rohrwelle 167 (Fig.13) getragen, welche durch die Zwischenwänd 38 tritt und in der unter dieser Wand liegenden Kammer mittels ihrer Nabe 168 eine Schale 169 trägt. Der hochgestellte Rand 170 dieser Schale 169 weist einen Ausschnitt 171 auf. Gegen die Innenfläche 172 des Randes 170 legt sich das Ende 173 eines Hebels 174, welcher um eine in der Wand 176 des Gehäuses 35 angebrachte Achse 175 drehbar ist. Der Hebel 174 besitzt (Fig. 13 und 14) an seinem dem Ende 173 abgewandten Ende einen Ansatz 177, welcher mit einer Nase 178 an dem Umfang einer Scheibe 179 zusammenwirkt, welche von dem Ende einer Welle 180 gebildet wirdi welche in einem Ansatz 181 des Gehäuses 35 drehbar gelagert ist. Auf einem Teil ihrer Länge besitzt die Welle 180 einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt 182 und wirkt mit der Abflachung 183 desselben mit dem Stirnende 184 eines Stößels 185 (Fig.15) zusammen. Dieser steht über seine Schulter 186 unter der Einwirkung einer schwachen Feder 187, welche sich mit ihrem anderen Ende an der inneren Schulter 188 einer länglichen Muff-' fe 189 abstützt, deren hintere Öffnung durch einen Gewindestöpsel 190 verschlossenIst, an welchem das Ende eines Kabels 191 für das Herausziehen dei Fallschirmes P befestigt ist. Der Stößel 185 besitzt einen zentralen Kanal, in welchem der dünnere Abschnitt 192 einer Stange 193 verschiebbar ist, welche in der länglichen Muffe 189 gleiten kann. Das hintere Ende der Stange 193 wird durch eine kegelstumpfförmige Fläche 194 gebildet. In der länglichen Muffe 189 sind Ausnehmungen 1891 ausgebildet, welche auf einem Kreis angeordnet sind und in welchen sich Kugeln 195 befind ' en, welche in dem in Fig. 15 dargestellten Zustand mit dem zylindrischen Abschnitt der Stange 193 zusammenwirken. Die längliche Muffe 189 ist in einem Kragen 196 eines Körpers 197 verschiebbar. Dieser Kragen 196 bedeckt in dem in Fig. 15 dargestellten Zustand die Ausnehmungen 189'. In dem Zwischenraum zwischen der Muffe 189 und dem verbreiterten Teil des Körpers 197 ist eine starke Feder 198 angeordnet, welche sich an einer Schulter 199,dieses Körpers 197 und an einer äußeren Schulter 200 der Muffe 189 abstützt. Der Körper 197 ist an beiden Enden in rohrförmige Körper 201 und 202 eingeschraubt.
  • Das Kabel 191 ist längs eines Behälters 210 des Falls-Ii-irmes (Fig.16) in einer Hülle 211 angeordnet, welche an einem an dem Behälter 210 befestigten Kranz 211 befestigt ist. Das vorspringende Ende 213 des Kabels tritt durch den Kranz 212 in einen in diesem vorgesehenen Kanal 214i und sein Ende 215 (Fig. 17) ist in Ösen 216 und 217'von Flanschen 218 und 219 geführt, welche die Enden eines Gurtes 220 aus einem elastischen Werkstoff bilden, welcher kreisförmig aufgewickelt und in einem Ausschnitt 221 (Fig. 16) des Kranzes 212 untergebracht ist. Der Ausschnitt 221 bildet Ausnehmungen 222, in welchen sich Kugeln 223 befindet. Diese Kugeln 223 wirken mit der kegelstumpfförmigen Randleiste 224 einer Schale 225 zusammen, welche an einem Boden 226 befestigt ist, der eine durch eine Scheibe 228 verschlossene zentrale Öffnung 227 aufweist. An dem Kranz 212 ist ein Boden 229 mit einer zentralen Verstärkungsscheibe 230 befestigt, und eine Schraubenfeder 231 ist zwischen dem Boden 229 und dem Boden 226 angeordnet.
  • Beschreibung des gesamten Funktionsablaufes: Vor dem Abwurf der Bombe B befindet sich der Ansatz d in dem in Fig. 7 dargestellten Zustand. Die Haube 57 stützt sich mit ihrer abgerundeten Spitze 60 an dem Boden f des Abwurfgerätes L ab. Die gleitende Anbringung der Haube 57 an dem Körper 56 gestattet es, Abstandsunterschiede zu berücksichtigen, welche zwischen der Oberseite 132 des Deckels 37 und dem Boden f des Abwurfgerätes L vorhanden sein können, wenn die Bombe B an das Abwurfgerät L angehängt wird, wobei die Feder 69 auf alle Fälle die abgerundete Spitze 6.0 mit dem Boden f in Berührung hält.
  • Solange die Bombe B nicht abgeworfen ist, ist der Fallscbirm P nicht mit ihr verbunden. Wenn vor dem Abwurf der Bombe aus irgendeinem Grunde der Fallschirm unzeitig herausgezogen wird, d.h. wenn ein Zug auf den Verbindungsteil 108 in dem Sinn des Pfeils (Fig. 8) ausgeübt wird, der das Halteglied 9 6 verformt, dann werden dessen Schenkel 97 an ihren Enden so verbogen, daß sie durch die Öffnung des ringförmigen Stöpsels 101 hindurchgleiten. Der erweiterte Kopf 82 des Kolbens 81 nimmt dabei mittels der Kugeln 84 die durch die Buchse 89 und die Hülse 106 gebildete Anordnung mit, welche aus der Buchse 33 und damit aus der Bombe ohne merklichen Widerstand entfernt wird, so daß hierdurch keine Kraft auf die dann noch n;Lcht abgeworfene Bombe und somit auf das Flugzeug ausgeübt wird, welche an diesem eine Gleichgewichtsstörung verursachen könnte. Sobald jedoch die Bombe B durch Öffnen von Aufhängehaken c abgeworfen ist, wird der Fallschirm P mit der Bombe verbunden, so daß er seine Aufgabe erfüllen kann. Die Herstellung dieser Verbindung wird zweckmäßig durch die einfache Aufhebung der mechanischen Berührung zwischen dem Ansatz d und dem Boden f des Abwurfgerätes L gesteuert. Wenn die Bombe durch Öffnung der Haken c abgeworfen wird, entfernt sie sich von dem Flugzeug A unter der Einwirkung der Schwerkraft und gegebenenfalls einer Auswurfkraft und die abgerundete Spitze 60 der Haube 57 verliert ihre Berührung mit dem Boden f. Unter der Wirkung der Feder 69 (Fig. 7), welche' sich an der Scheibe 68 abstützt, die ihrerseits gegen den Quersplint 66 gedrückt wirdt führt die Haube 57 gegenüber der Muffe 55 eine Bewegung nach oben aus, bis die Nut 71 den Kugeln 64 (Fig. 9) gegenübersteht. Die Kugeln 64 werden durch die Schulter 61 ständig nach außen gedrückt und treten nun in die Nut 71 ein. Diese Bewegung der Kugeln 64 nach außen gibt die Muffe 55für eine 7#.
  • Langsbewegung gegenüber dem Körper 56 frei, so daß unter der Einwirkung der Feder 46 die durch die Muffe 55, die Stange 54, die Stange 41 und die Gabel 42 gebildete Anordnung eine Aufwärtsbewegung ausführt. Die Haube 57 wird durch die Kugeln 64 blockiert, welche einerseits mit der Nut 71 und andererseits mit den Löchern 65 der Buchse 58 (Fig. 9) zusammenwirken. Während der Aufwärtsbewegung der Gabel 42 (Fig. 10) geben die Abschnitte 72 und 73 die Kugeln 74 und 75 frei, welche durch die Kugeln 76 bzw. 77 nach außen gedrückt werden, da der Kolben 81 (Fig. 9) durch die Wirkung der.kräftigen Schraubenfeder 102 nach vorn gedrückt wird und seine schräge Schulter 80 die Kugeln 76 und 77 aus ihren Ausnehmungen in der Buchse 89 und der Hülse 106 herausdrücken. Hierbei fallen die Kugeln 74 - 77 auf den Boden 112 des Gehäuses 35 (Fig. 10). Die Verriegelung der Hülse 106 mit dem Kolben 81 durch die Kugeln 74 bis 77 wird so aufgehoben, und unter der Einwirkung der Feder 104 (Fig. 9) geht die Hülse 106 gegenüber dem Kolben 81 nach vorn, wobei ihre Lipp e 107 unter die Kugeln 84 tritt. Unter der Wirkung der Schraubenfedern 102 und 104 gehen der Kolben 81 und die Hülse 106 bis in die in Fig. 9 dargestellte Stellung nach vorn, in welcher die Kugeln 84 in der Nut 86 liegen und durch die Lippe 107 der Hülse 106 gehalten werden. Sie stellen so eine feste Verbindung des Kolbens 81 und des an diesem befestigten Fallschirms P mit der Buchse 33 her, wobei sie j edoch eine gegenseitige Drehung des Kolbens 81 und der Buchse 33 um ihre gemeinsame Achse gestatten. Solange der Fallschirm P nicht herausgezogen ist, bleibt der in Fig. 9 dargestellte Zustand bestehen, wobei das Halteglied 96 weiterhin die Buchse 89 hält. P, Bin geschlitzter Ring 134 aus Federmaterial befindet sich in einer Nut des Kolbens 81. Auch die Hülse 106 weist in der Nähe ihres Vorderendes eine Nut 135 auf, so daß bei einer Bewegung de.r Hülse 106 nach vorn unter der Einwirkung der Feder 104 der geschlitzte Ring 134 in die Nut 135 eintritt und die Hülse 106 gegenüber dem Kolben 81 für eine Längsbewegung verriegelt. Diese Verriegelung stellt sicher, daß"die das Ende der Hülse 106 bildende Lippe 107 zwischen dem Körper des Kolbens 81 und den Kugeln 84 liegt, so daß sie diese in'der Ringnut 86 hält.
  • Die Bombe setzt ihren Weg in freiem Fall fort, solange bis das Herausziehen des Fallschirmes P ausgelöst wird, was erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne erfolgt, um zu verhindern, daß ein Teil des Fallschirmes sich an einem Teil des Flugzeuges verfangen>kann. Diese Zeitspanne wird von dem oben genannten Uhrwerk in der im folgenden beschriebenen Weise gemessen.
  • Solange die Bombe an dem Flugzeug hängt-, befindet sich, die Stange 41 in der unteren Stellung (Fig.8), und das Hauptzahnrad'151 kann sich trotz der Einwirkung der Spiralfeder 154 nicht drehen, da der Splint 161 (Fig. 12) in die Nuten 159 und 160 des Abschnittes 158 eingreift und die Stange 41 an einer Drehbewegung um ihre Achse verhindert ist. Wenn dagegen infolge der Aufwärtsbewegung der Gabel 42 unter der Wirkung der Feder 46 nach dem Ab- wurf der Bombe in der oben erläuterten Weise der Splint 161 in den Abschnitt der Nabe 157 kommt, deren Innenfläche einen größeren Durchmesser hatp hindert der Splint 161 nicht mehr die Drehbewegung des Zahnrades 151" welcht ,3.dann unter der Wirkung der Spiralfeder 1 54 beginnt.
  • Durch die Drehung des Zahnrades 151 (Fig.3) wird über das Zahnrad 163, das Ritzel 164 und das die Freigabe des Fallschirmes P steuernde Zahnrad 165 (Fig. 13) die Schale 169 angetrieben, deren Rand 170 den an ihrer Innenfiäche 172 anliegehden Hebel 174 steuert. Die in Fig. 15 dargestellte Stellung des Hebels 174 entspricht der noch nicht abgeworfenen Bombe. In diesem Zustand kann die längliche Muffe 189 von der kräftigen Feder 198 nicht verschoben werden, da sie durch die Kugeln 195 blockiert wird, welche teilweise in der Wand der Muffe 189 und teilweise in einer Nut 196' des mit dem rohrförmigen Körper 197 fest verbundenen Kragens 196 liegen. Das Ende 173 des Hebels 174 übt auf die Innenfläche 172 des Randes 170 der Schale 169 einen geringen Druck unter der Einwirkung der schwachen Feder 187 aus, welche über das Stirnende 184 des Stößels 185, die Ab- flachung 183, die Nase 178 und den Ansatz 177 ausgeübt wird. Wenn das Uhrwerk in der oben erläuterten Weise in Gang gesetzt ist, behindert dieser geringe Druck die Drehung der Schale 169 nur 'unwesentlich, so daß das Uhrwerk mit einer verhältnismäßig schwachen und wenig sperrigen Spiralfeder 154 betrieben werden kann. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne kommt der Ausschnitt 171 vor das unter der Wirkung der Feder 187 stehende Ende 173 (Fig. 13). Das Ende 173 tritt dann durch diesen Ausschnitt 171, und der Hebel 174 dreht sich so weit, daß der Ansatz 177 von der Nase 178 freikommt. In dieser Stellung tritt die Abflachung 183 von dem Stirnende 184 des Stößels 185 zurück, und dieser schlägt unter der Wirkung der Feder 187 auf einen die Stange 193 (Fig. 18) abschließenden Querstift 1921. Die Stange 193 wird dabei so weit nach vorwärts verschoben, daß die kegelstumpfföre,-'-ge Fläche 194 vor die Kugeln 195 kommt. Diese Kugeln, welche durch die Form der Ausnehmung 1891 der länglichen Muffe 189, in welcher sie sich befinden, nach innen gedrückt werden, kommen dann von der in dem Kragen 196 ausgebildeten Nut 196' frei, so daß die Verriegelung zwischen der Muffe 189 und dem rohrförmigen Körper 197 aufgehoben wird (Fig. 18 und 20). Durch die Wirkung der kräftigen Feder 198 wird die längliche Muffe 189 nach vorn geschleudert, wobei das Kabel 191 mitgenommen wird. Das Ende 215 desselben (Fig. 16, 17) wird so aus den ösen 216 und 217 herausgezogen, und die freigegebenen Flansche 218 und 219 des Gurtes 220 treten infolge der Elastizität des den Gurt bildenden Materials plötzlich auseinander. Die Kugeln 223 bewegen sich unter der Einwirkung der kegelstumpfförmigen Randleiste 2240 welche der unter der Wirkung der Feder 231 stehenden Schale 225 angehört, nach außen (Fig.21), wodurch die Randleiste 224 freigegeben wird, so daß sich der Boden 226 von dem Ring 212 entfernen kann. Die dann auf den Boden 226 und die Schale 225 ausgeübten starken aerodynamischen Kräfte ziehen den Fallschirm aus seinem Behälter 210 heraust der dann durch seine starke Bremswirkung die Bombe B schnell von dem seinen Flug fortsetzenden Flugzeug entfernt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm, der durch eine lösbare Verbindungseinrichtung mit der Bombe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erst durch das Lösen der Bombe (B) vom Flugzeug (A) einschaltbare Verbindungseinrichtung (33, 81, 84, 106) vorgesehen ist.
  2. 2) Fliegerbombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten der Verbindungseinrichtung (33, 81, 84, 106) ein sich an'einem Teil des Flugzeuges (A) abstützendes Organ (d) vorgesehen ist. 3) Fliegerbombe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschaltete Verbindungseinrichtung (33, 81, 84, 106) eine gegenseitige Drehbewegung zwischen der Bombe (B) und dem Fallschirm (P) um eine Längsachse erlaubt. 4).Fliegerbombe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (33, 811 84, 106) für diese Drehbewegung Kugeln (84) aufweist, welche gleichzeitig zur Verbindung des Fallschirmes (P) mit der Bombe (B) beitragen. 5) Fliegerbombe nach'Anspruch 1 bis 4"'dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Organ (d) verbundenes, gabelförmiges Verbindungsglied (42) die radiale Bewegung von Kugeln (74 - 77) verhindert, so daß die Verbindungseinrichtung (33, 81, 84, 106) nicht eingeschaltet worden kann, solange sich die Bombe (B) mit ihrem Organ (d) am Flugzeug abstützt. 6). Fliegerbombe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht vom Flugzeug (A) gelöster Bombe (B) der Fallschirm (P) nur durch ein Halteglied (96) mit der Bombe (B) verbunden isti das den Fallschirm (P) schon bei Einwirkung einer geringenp den Fallschirm (P) von der Bombe (B) zu trennen suchenden Kraft freigibt. 7) Fliegerbombe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied (96) ein formschlüssig mit der Bombe verbundener, leicht verformbarer Stern (96) vorgesehen ist. 8) Fliegerbombe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Organ (d) zum Schalten der Verbindungseinrichtung (33, 81, 84, 106) einschaltbares Uhrwerk (151 - 154) vorgesehen ist, das das Öffhen des Fallschirmes jP) nach einer bestimmten Zeit bewirkt. 9) Fliegerbomge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (P) in-einer Hülle (e) enthalten ist und daß das Uhrwerk (151 - 154) zum Öffnen dieser Hülle (e) vorgesehen ist. io') Fliegerbombe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen der Hülle (e) nach Ablauf einer vom Uhrwerk (151 - 154) bestimmten Zeit starke elastische Einrichtungen (198) vorgesehen sind. 11) Fliegerbombe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der starken elastischen Einrichtungen (198) durch das Uhrwerk gesteuerte schwache elastische Einrichtungen (187). vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387577A7 (fr) * 1977-04-15 1978-11-10 Matra Perfectionnements aux dispositifs d'activation pour charge largable
FR2512537A1 (fr) * 1977-10-08 1983-03-11 Ver Flugtechnische Werke Installation pour diriger une bombe lancee d'un engin aerien

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