DE1728181A1 - Tauchpumpenaggregat - Google Patents
TauchpumpenaggregatInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
- H02K5/1285—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs of the submersible type
-
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
- H02K9/197—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
KÖLN/RHEIN 1 7 2 ft 1 8
KDlN5o 8epteeber 1968 V/k
B
Albert Blum, Scheiderhöhe (Siegkreia)
Tauchpumpenaggregat
Sie Erfindung betrifft Tauchpumpenaggregate, die aue
einem Elektromotor und einer davon angetriebenen Pumpe gebildet sind, die in einem gemeinsamen, in die Pörderflüsaigkeit
eintauchbaren Gehäuse untergebracht eindu
Bei derartigen Tauchpumpenaggregaten müssen die elektrischen Strom führenden Teile des Motorsp alao vor
allem aein Stator und die Statorwicklung mit ihren Zu-
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leitungen, gegen Eindringen von Feuchtigkeit sorgfältig geschützt «erden. Hierfür Bind die verechiedeneten AuefUhrungemögliohkeiten
bekannt geworden, die jedoch alle bisher nicht zu einem voll befriedigenden Ergebnis geführt
haben. Im wesentlichen kann man bei den bekannten AuefUhrungemöglichkeiten
zwei Arten unterscheiden., Die eine beeteht darin ύ daß man den Stator mit seiner Wicklung in
einer gegenüber dem übrigen Motor- und Pumpenraum flüssigkeitsdicht
vereohloeeenen Kammer unterbringt, während im anderen Falle die Statorwicklung vielfach in Verbindung
mit Teilen dee Statorpaketee in eine Kunetetoffmasee eingebettet
wird«, Für jede dieser Aueführungearten lassen eich Vorteile geltend machen, denen aber Hachteile bzw»
Mängel gegenüberstehen, so daß von VaIl zu Fall entschieden
werden muß, welcher Aueführungeart jeweils der Vorzug zu geben ist» Nachteilig let aber bei allen Aueführungsarten,
daß sich ein voll wirksamer Isolationsschutz, also ein
Ieolationeschutz, der auch bei Defekten insbesondere der
Wicklung einen StromUbergang auf Metallteile oder dae Fördermedium, mit denen die Bedienungeperson in Berührung
kommen könnte, nicht erzielen läßt.
Auch der Versuche Stator und Wicklung allseitig in Kunststoff einzubetten, führt nicht zu befriedigenden
Ergebnissenρ da gleioazeitig dae Problem der Wärmeabfuhr
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von Stator entsteht, weil die zur Einbettung dee Statore
zur Verfügung stehenden Isoliermassen keine ausreichende
Wärmeleitfähigkeit besitzen« Für Motore geringster Leistung könnte eine derartige Auebildung möglicherweise
in Frage kommen» Bei Motoren größerer Leistung treten jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich einer ausreichenden
Kühlung aufο
Diese Mangel und Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung in erster Linie behoben und ein Tauchpumpenaggregat
geschaffen werdent das nicht nur einen vollkommenen
elektrischen Berührungsschutz sondern darüber hinaus auch noch mannigfache Konstruktionsvorteile erzielen IaBt0
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Tauchpumpenaggregat mit einem Elektromotor und einer davon angetriebenen
Pumpe, die in einem gemeinsamen, in die Pörderflüssigkeit
eintauchbaren Gehäuse untergebracht sind» vor, daß der Stator des Elektromotors und seine Wicklung in
eine Kunststoffieoliermasse eingebettet, vorzugsweise mit
einer thermoplastischen Kunststoffmasse umspritzt sind, die nur den Außenumfang des Stators im wesentlichen frei
läßt und in Verbindung mit einer den Stator in gewissem Abstand umgebenden Umfangewand aus gut wärmeleitendem
Material eine Kammer bildet, die ein gut wärmeübertragendes
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Iaoliernedium enthält. Hierbei sind natürlich gewisse Abwandlungen
in der Aueführungeform möglich0 Wiohtig let
dabei» daß die das Ieoliermedium enthaltende Kammer die
Wärmeübergangeverbindung zwischen de« Stator und der Außenseite bildet und gleichseitig den elektrischen Isolle rmantel
schließt.
In besondere einfacher Ausführung kann man sur
Bildung der Kammer Über die 8tatorumepritzung eine Metallröhre,
beispielsweise aus rostfreiem Stahl· sohleben, die
mit ihren beiden Enden dioht auf Über den Umfang dee Stators
vorspringenden AbetBlsJLeieten der Xeollerummantelung aufliegen
kann ο
Die Statorumspritzung kann gleichseitig als Trennwand
swiaohen der Motor- und der Pumpenkammer des gemeinsamen
Gehäuses ausgebildet sein. Sie kann ferner einstückig mit dem Lagerschild der Motorwelle verbunden sein0
Hierbei können dann gleichseitig Lagerbüchsen für die Motorwelle eingeeprltet sein oder es kann bei Verwendung
eines ale Gleitlager geeigneten Kunststoffes für die Umspritzung,
wie beispielsweise Polyamid, gleichzeitig das Motorwellenlager angeformt sein* Schließlich können in die
Umspritzung vor FeuchtigkeiteeinfIuB zu schützende Teile»
wie Kondensatoren und dergleichen» eingespritzt sein0
Um der Umspritzung an der Statoraußeneeite einen sicheren Halt zu geben,, sollte der Stator an seinem
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Umfang in geringem Abstand von eeinen beiden Stirnseiten
Ringnuten oder dergleichen aufweisen, bis in die hinein die Uraspritzung reicht» Darüber hinaus empfiehlt es sich,
in der äußeren, die Kammer für das Ieoliermediura begrenzenden
Wandung eine Membran anzuordnen, um einerseits dem Iaoliermedium eine Ausdehnungemöglichkeit zu geben und
andererseits beim Betrieb der Pumpe einen Druckausgleich auf beiden Seiten der vornehmlich nur dünn ausgebildeten
Kammerwandung zu erzielen. Schließlich sollte dafür Sorge getragen aeiap daß das Umspritzungematerial am Innenumfang
die
dee Stators bis irf^wicklungenuten eindringt, damit die an
dee Stators bis irf^wicklungenuten eindringt, damit die an
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungemöglichkeiten ZU0 Xn der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines
Tauchpurapenaggregates gemäß der Erfindung als Beispiel
mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen dargestellt0
Bei dem dargestellten Auaführungsbeispiel dient der Stator
des Motore mit der Kunatstoffumspritzung als Gerüst für
die gesamte Konstruktion 0 wodurch eine besonders einfache
und schnelle Montage erzielt wird«, Ee ergibt sich dadurch
eine Ausführungsform9 die von den bisher bekannt gewordenen
Ausführungsarten stark abweicht0
Bei der Beschreibung des Ausfuhrungsbeispieles soll daher von dem als Gerüst bzw. Träger der gesamten Anordnung
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dienenden Stator nit eelner Umapritaung auegegangen werden«
See Statorpaket let mit 11 bezeichnet und die aue dem Statorpaket heraueragenden Köpfe 111 und 112 der Statorwicklung
aind Bueammen mit den Stator In eine Kunststoffmasse 12 eingebettet, die nur die 8tatorau0eneeite 113 freiläßt„ Um
dieeer Kunststoffmasse auf der Außeneelte dee Stators einen
eloheren Halt su geben» let der Stator In der Nähe eelner
beiden Stirnseiten mit Ringnuten 114» 11$ verβehen, bie in
die die Uoapritzung 12 hineinreicht«, Die Kunststoffmasse
der Umeprltssung bedeckt auch den Innenumfang dee Statorpaketee in einer dünnen Schicht 121 und greift von dieser
Seite aus schwalbeneohwansartig In die Nuten (nicht dargestellt)
einρ in denen die Wicklung liegt. Die Statorum-8pritsung
ragt mit ssylindrisohen Außenflächen 122 bawe 123
ein gewisses Stück über den Außenunfang de· Statorpaketee
vor und über diese syllndrieohen Außenflächen 122, 123 let
von der einen Seite her eine sylindrieohe Hülae 13 geeohoben,
die duroh eine Schraube 14 an der Kunetetoffumeprltzung 12
gehalten wird. Die zylindrische Hülse 13 besteht aus rostfreien stahl und ist durch Dichtungsringe 15 bew. 16 gegenüber
den Zylinderflächen 122 baw. 123 abgedichtet Der Raum
Bwischen der Hülse 13 und dem Statorpaket 11 kann durch
eine öffnung 131 mit einem gut wärmeleitenden, elektrischen
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lBoliermittely «ie beispielsweise Transformatorenöl 17
gefüllt werden. Zum VeraobluÖ der Binfüllöffnung 131
dient eine Membran 132, die durch einen Überwurfring
gehalten wird0
Mit der Kunststoffumspriteung 12 des Statore 11
ist die obere Lagerplatte 124 einstückig verbunden» Xn
dieee ist eine GleitbUchee 125 eingesetat, in der der
Lagerzapfen der Motorwelle 18 mit dem Rotorpaket 19 aitztο Bei Verwendung eines als Lagematerial geeigneten
Kunststoffee9 wie beiepieleweiee Polyamide kann dieee
besondere ßleitbüchse 125 gegebenenfalls in Fortfall
kommenο Am gegenüberliegenden Ende iet auf die Kunststoff
umepritzung die untere Lagerplatte 20 aufgesetzt 9
die ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann und duroh
Schrauben 21 gehalten wird ο Auch hier kann bei Verwendung
eines als Lagermaterial geeigneten Kunststoffes die in der Zeichnung dargestellte Gleitbüchse 201 für das untere
Motorwellenlager entfallen« Auf dem durch die Lagerplatte hindurchragenden Ende der Motorwelle 18 sitzt das flügelrad
22 der Pumpe*
Auf der Höhe der oberen Lagerplatte 124 ist die Kunststoffumspritzung 12 flanschartig verbreitert und mit
einer weiteren zylindrischen Fläche 126 versehen, über die
das zylindrische Pumpengehüuse 23 geschoben ist, THe
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Befestigung erfolgt durch nlobt dargestellte Befestigungsmittel und aur Abdichtung iat ein in einer Hut der Fläche
126 liegender Abdichtring 24 vorgesehen0 Der Raum oberhalb
der Lagerplatte 12*1- schließlich, der die elektrischen
Schalteinrichtungen und dergleichen aufnehmen kann, let
durch einen Deolcel 25 mit einem Handgriff 26 abgedeckt»
der durch Schrauben 27 an der Umeprltsung 12 befestigt.
iatD
Wie eioh aua der vorstehenden Beschreibung erkennen
läfitp wird durch dl· beschriebene Aueführungeform außer
einem vollkommenen elektrischen Ieolationssohuta eine
Überaus einfache Montage eraielto Auf den umspritzten
Stator brauoht zunäohst nur die Hülse 13 aufgeschoben
und die gebildete Kammer mit öl gefüllt au werden«. Denn
kann der Rotor 19 mit der Motorwelle 18 eingesetzt und die untere Lagerplatte 20 angeschraubt werden» Nach der
Anbringung des Flügelrades 22 auf der Motorwelle 18 brauoht dann nur noch das Gehäuse 23 aufgeschoben und
der Deckel 25 übergestülpt und befestigt au werden.
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Claims (1)
- Ansprüche1c Tauchpumpenaggregat mit einem Elektromotor und einer davon angetriebenen Pumpe, die in einem gemeinsamen» in die ?örderflUesigkeit eintauchbaren Gehäuse untergebracht sind» dadurch gekennzeichnet» daß der Stator dee Elektromotors und seine Wicklung in eine Kunetstoffmaeee eingebettet ρ vorzugsweise mit einer thermoplastischen Kunstatoffmaeee umapritzt sind, die nur den AuSenumfang dee Stators im wesentlichen frei läßt und in Verbindung mit einer den Stator in einem gewissen Abstand umgebenden Röhre aua gut wärmeleitendem Material eine Kammer bildet; die ein gut wärmetlbertragendes Iaoliermedium enthält<,2, Tauchpurapaaaggregat nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet ρ daß zur Bildung der Kammer eine Über die Statorumspritriung geschobene Metallröhre9 beispieleweise aua rostfreiem Stahl, vorgesehen iet.»■■ 2109886/04023 <> Tauchpumpenaggregat naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorumspritzung ale Trennwand zwischen der Motor- und der Pumpenkammer des Pumpengehäuaea auegebildet ist»4ο Tauohpumpenaggregat naoh eines oder mehreren der Anaprttohe 1 bla 3p dadurch gekennzeichnet, daß die Statorumeprltaung einstückig mit dem Lagerschild der Motorwelle verbunden ist«,5β Tauchpumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß daa Motorwellenlager einstückig mit der Uoepritzung verbunden ist.6ο Tauchpumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dafi in die Umapritzung vor Feuchtigkeitseinfluß zu aohützende Teile eingespritzt sind97ο Tauohpumpenaggregat nach einem oder mehreren der Aneprüche 1 bis 6P gekennzeichnet durch am Statorumfang in geringem Abstand von seinen beiden Stirnseiten angeordnete Ringnuten, bis in die die Umsprltzung reicht»8o Tauchpumpenaggregat naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren, die Kammer für das Isoliermedium begrenzenden Wandung eine Membran angeordnet ist«109886/04029, Tauchpuapenacgregat naoh eine« oder aehreren der Ansprüche 1 bis Q9 dadurch gekennseiohnet, daß das Umepritzungataaterial am Innenumfang des St at ore bie in die Nuten für die Wicklung eindringt«109886/0402Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728181 DE1728181A1 (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Tauchpumpenaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681728181 DE1728181A1 (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Tauchpumpenaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728181A1 true DE1728181A1 (de) | 1972-02-03 |
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ID=5690318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681728181 Pending DE1728181A1 (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Tauchpumpenaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728181A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018200192B3 (de) | 2018-01-08 | 2019-05-02 | Magna Powertrain Bad Homburg GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Stators |
-
1968
- 1968-09-06 DE DE19681728181 patent/DE1728181A1/de active Pending
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DE102018200192B3 (de) | 2018-01-08 | 2019-05-02 | Magna Powertrain Bad Homburg GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Stators |
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