DE1727070U - Scheinverschlussumschlag. - Google Patents
Scheinverschlussumschlag.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/12—Closures
- B65D27/14—Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps
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- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/32—Opening devices incorporated during envelope manufacture
-
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Description
PATENTANWALT
DR. OUARDEK
STÜTTGäRT
Kienesfrafse 33, Postfach 266·
Telefon 955 66
Josef Kttllniann
Stuttgart'- Pegerlooh
gebrauehsmmgteranmeldungi Deutschland
jEenixwortt
A 6655
Pie vorliegende feuerung befiehl; aiolx auf einen ;
iieuartigea Soixeinvergciilußuiasciilag» der für den Versand
von Drucksachen» iferbesohrelben und%l. "beetiiaiat
i0t und bei dem Empfänger den Blndruok erweeken soll,
daß ee sich um einen ordnuiiesmäßig verscliloeeenen
Brief handle, während er mit einer seitlichen, den poötalieohöa
Druclcsaohen-BeStimmungen genügenden, lediglich
duroh eine Sinßteckklappe verßohlosoenen öffnung versehen
Urneohläge dieser Art mit einer oder zwei Seitenklappen
eind seit langem bekannt. Sie haben Jedoch den llachteil,
daß 8iö - was insbesondere .bei Maasendrucksaohen-
3Qttdungen von wesantiioiler Bedeutung ist - bisher von Hand
gefüllt und verschlossen v/erden müssen, also noch nicht maschinell
gefüllt und verschlossen werden können*
Bei den sogenannten Doppeiklappenverschlüssen dieser
Art ist eine der Seitenklappen bei Anlieferung der Umschläge nach außen geklappt, und die obere, bei noraalen Briefumschlägen
zugeklebte, meist dreieckige Verschlußklappe ist bereits festgeklebt, so daß die Umschlagsfüllung, ebenso
wie bei den nur mit einer Seitenklappe versehenen Scheinverschlußumsohlägen,
von Haad in die seitliche Öffnung eingebracht
und alsdann die Seitenklappe um die !füllung herum nach innen gesteckt v/erden muß.
Die vorliegende feuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den aich großer Beliebtheit erfreuenden ScheinverßClilußuEischlag·
mit einer oder awei Seitenklappen praktisch
ohne Änderung des bisherigen Zuschnitts so auszugestalten, daß er mit den bekannten Einsteckniaschinen gefüllt und
auch durch Zukleben der oberen 7erschlußklappe maschinell
verschlossen werden kann.
Diesem Wunsche steht jedoch bisher der Umstand entgegen, daß mittels der vorhandenen und bekannten Einsteckmaschinen
die maschinelle Füllung nur bei offener oberer Ver~ schlußklappe von oben her erfolgen kann, und daß anderseits
bei nicht zugeklebter oberer Verschlußklappe der Scheinverschlußuiasciilag
an der die Seitenklappen tragenden Seite auseinanderklafft.
Neuerungsgemäp wird daher vorzugsweise am oberen Hände
der seitlichen Scheinverachlußklappe oder der aeitlichen Verschlußklappen durch einen Klebstoffpunkt o. dgl. das
Auseinanderklaffen der Seiten auch bei offener oberer Verschlußklappe verhindert dergestalt, daß sioh der Umschlag
auf einer Einsteckmaschine und auoh einer Briefverschließso
verhält wie ein normaler Briefumschlag»
A 6633
Auf der anderen Seite kann der Inhalt des durch Zukleben der oberen Verachlußklappe verschlossenen Scheinverschlußumschlages
gemäß der feuerung von der Post kontrolliert werden, 'zu welchem Zwecke lediglich bei dem Versuch, die
Seitenklappen zwecks Zugänglichwerdens des Inhalts herauszuklappen,
die nur punktförstige Klebeverbindung zu lösen
ist und der Inhalt nach Kontrolle wieder eingebracht v/erden kann.. Durch Einstecken der Seitenklappe kann der. auf
seine Zulässigkeit kontrollierte Inhalt gegen Verlieren oder Herausfallen gesichert werden, wie dies bisher schon
bei den bekannten Scheinverschlußumschlägen mit zugeklebter
oberer Verschlußklappe bei Handfüllung der Fall ist.
Wenn eo auch für den angestrebten Zweck vollständig
ausreicht, wenn bei Doppelseitenklappenumschlägen die beiden
Seitenklappen durch einen Klebepunkt o. dgl. in der Nähe ihres oberen Randes miteinander verbunden sind, so
kann neuerungsgemäß die Sicherung gegen ein Auseinanderklaffen
des Umschlages bei offener oberer Verschlußklappe
noch dadurch erhöht v/erden, daß die eine Seitenklappe - und zwar vorzugsweise die an der Rückwand des Umschlages angeschnittene
- mit der Innenseite dieser Rückwand verklebt wird. Dieses Ankleben dsr an der Rückwand des Umschlages
angeschnittenen Seitenklappe sowohl an der anderen Seitenklappe, als auch an der Innenseite der Rückwand des
Umschlages kann bei entsprechender Formgebung auch durch einen einzigen Klebepunkt erreicht werden. Zu diesem Zwecke
muß nur der obere Rand der hinteren Seitenklappe eine von der vorderen Seitenklappe abweichende Form besitzen, die
es gestaltet, daß mit einem Klebepunkt beide Seitenklappen miteinander und mindestens die hintere auch mit der Innenseite
der Umschlag-Rückwand verbunden wird. Dies kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß bei aufeinandergelegten
Seitenklappen die vordere Seitenklappe an ihrem oberen Rande oder in, dessen Nähe von der hinteren." Seitenklappe
nicht vollständig abgedeckt wird, sei es, daß ein Teil des oberen Randes der hinteren Seitenklappe abgeschnitten ist, aei es, daß öie mit einer Ranäauasparung oder mit
A 6633 - 4 -
einer aus einem oder mehreren Löchern bestehenden Perforation
versehen ist.
Durch einen an einer durch die hintere Seitenklappe nicht abgedeckten Stelle der vorderen Seitenklappe angebrachten
Klebepunkt kann die gewünschte Klebeverbindung jswiachen den Seitenklappen untereinander und mit der Innenseite
der Rückwand des Umschlags erzielt werden.
Bei Scheinverschlußumschlägen mit nur einer Seitenklappe,
die üblicherweise an der Vordez'wand des Umschlags angeschnitten ist, ist diese Seitenklappe neuerungsgemäß
mittels eines oder mehrerer kleiner Klebepunkte in der Nähe ihres oberen Bandes mit der Innenseite der Umschlagsrückwand verbunden.
In der Anlage werden verschiedene Auaführungsbeispiele
eines Umschlags gemäß der Heuerung überreicht 3owie ein Modell der bisher üblichen Soheinverschlußumschläge mit Doppelseitenklappe.
Modell 1 zeigt einen Scheinverschluß der bisher üblichen
Art.
et zeigt einen Zuschnitt eines Scheinverschluß-
umsohlagee mit einer Seitenklappe, bei dem die beiden
durch einen Klebepunkt miteinander verbundenen Stellen in der Sähe des oberen Randes der Seitenklappe schwarz angelegt
sind, während die Schraffur am Rande der oberen Versehlußklappe
die Ausdehnung der (xummierung darstellt.
Modell 3 ist ein aus diesem Zuschnitt hergestelltes Fertigmuatiört
Modell 4 stellt den Zuschnitt eines mit Doppelseitenklappe versehenen Scheinversehlußumeehlages gemäß dor Neuerung
dar, wobei ebenfalls die Klebepunkte sahwar«; markiert
sind.
Modell 5 let ein aus diesem Zuschnitt hergestelltes
Pertigmuster.
• 5 *
A 6633 - 5 -
Modell 6 zeigt einen Zuschnitt für einen Umschlag mit Doppelseitenklappenveraohluß» bei welchem die hintere Seitenklappe
im Vergleich mit der vorderen Seitenklappe am öfteren
Rand abgeschnitten ist. Ein auf. der vorderen Seitenklappe angebrachter Klebepunkt wird durch die Kandbegrenzung
der hinteren Seitenklappe gerade durchschnitten dergestalt,
daß die vordere Seitenklappe sowohl mit der hinteren Seitenklappe,
als auch mit der Innenseite der UmschlagrUckwand
verbunden wird. Der fertige Umschlag ähnelt praktisch dem Modell 5, ist jedoch in der Herstellung einfacher und daher
billiger.
Die innere Handgummierung der oberen Verschlußklappe
beschränkt sich - wie die Schraffur an den einzelnen Model-
2/
len zeigt - auf etwa ' 3 der bisher üblichen Länge der GfUmaiierung
dergestalt, d-^.ß der ordnungsmäßig verschlossene Um-3c2ilä£
längs des Knicks zwischen Yorderwsnd und oberer Ver-r
3chiuβklappe, also an seinem oberen Hände, auch mittels
eines stumpfen Gegenstandes - wie einem Bleistift o. dgl.
oder gar mit dem Finger - aufgerissen werden kann.
Claims (1)
- •Ansprüche1.) ScheinverschlußumBchlag mit einer oder zwei an eich. bekannten, in das Innere des Umschlages hineingeklappten Seitenklappen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung des maschinellen Füllens und des maschinellen Verschließens (Ankleben der vorzugsweise dreieckigen oberen Vereohlußklappe) mindestens eine der seitlichen Y er schlußklappen in der Nähe ihres oberen Randes mit ©inent - zwecks Kontrolle des Inhalts leicht löslichen Klebepunkt o. dgl. versehen ist, duroh den sie mit der gegenüberliegenden Innenwand des Umschlage bzw. mit der ihr gegenüberliegenden Seiten— klappe verbunden ist dergestalt, daß ein Auseinanderklaffen des noch nicht durch Ankleben der oberen Verschluß klappe geschlossenen Briefumschlages an der Seite der Seitenklappen beim Füllen verhindert wird,2.) umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sowohl an der "Vorderseite, als auch an der Bückseite des Umschlags angeschnittener Seitenklappe eine der beiden Seitenklappen - und zwar vorzugsweise die an der Rückwand angeschnittene - an der ihr gegenüberliegenden Innenseite der Rückwand des Umschlages festgeklebt ist.3») Umschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch die Klebetelle zwischen Seitenklappe und Innenseite des Umschlags am oberen Rande dieser Seitenklappe befindet.4*) Umschlag nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestelle zwischen Seitenklappe und Innenwand des Umschlags punktförmig ist.5*) Umschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere SeitenklappeA 6633 - 7 -beim Auflegen auf die vordere Seitenklappe die letztere an ihrem oberen Rande nicht voll, abdeckt, auf der ein Klebepurüct o. dgl. angebracht ist, der nur teilweise durch die hinters Seitenklapj>e abgedeckt ist und daher beide Beitenfclappen mit der Innenseite der !Rückwand des tfma clilagG s verbinde t.6.) Umschlag nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,-daß die hintere Seitenklappe an ihrem oberen Eande mit einer zungenartigen oder ähnlich geformten Aussparung oder in der Nähe ihree oberen Randes mit einer Perforation (ein oder mehrere Löcher) versehen ist dergestalt, daß durch einen auf der Höhe dieser Aussparung oder Perforation angebrachten Klebepunkt o. dgl, gleichseitig beide Seitenklappen mit der Innenseite der Rückwand des Umschlags verbunden sind, die an der Vorderwand des Umschlags angeschnittene Seitenklappe jedoch nicht mit der Innenseite der Vorderhand des Umschlags verbunden ist,7.) Umschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschließen der oberen Versiehlußklappe dienende Handguminierung einen verhältnismäßig großen Teil dee Randes in der ifähe der Knicketeile freiläßt, so daß das öffnen des Umschlages auch mit einem stumpfen Gegenstand - wie z.B. einem Bleistift, Killfederhalter o. dgl. oder auch mit dem Pinger - erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22438U DE1727070U (de) | 1956-05-05 | 1956-05-05 | Scheinverschlussumschlag. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22438U DE1727070U (de) | 1956-05-05 | 1956-05-05 | Scheinverschlussumschlag. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1727070U true DE1727070U (de) | 1956-07-26 |
Family
ID=32690284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK22438U Expired DE1727070U (de) | 1956-05-05 | 1956-05-05 | Scheinverschlussumschlag. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1727070U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611664B1 (de) * | 1967-12-29 | 1971-05-19 | Knittel Werner Friedel | Versandhuelle,insbesondere Briefumschlag oder Versandtasche,mit Adhaesionsscheinverschluss fuer offene Postsendungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1956
- 1956-05-05 DE DEK22438U patent/DE1727070U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611664B1 (de) * | 1967-12-29 | 1971-05-19 | Knittel Werner Friedel | Versandhuelle,insbesondere Briefumschlag oder Versandtasche,mit Adhaesionsscheinverschluss fuer offene Postsendungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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