DE1720978A1 - Zweistufige Bestrahlungspolymerisation von AEthylen - Google Patents
Zweistufige Bestrahlungspolymerisation von AEthylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
Dr. A. ν. FÜNER ' / ^ U α / ö
PATENTANWÄLTE
München 90, Bereiterangarstr. 15
TaMon 29 73 69 „ . .
DA-306
1Ji
J} Ji
zu der· j-'-atento
JAPAN ATOHIO J'"'7ERGi RESKARGH
Ιϊο ο 1 - 13» Shinbashi, i«cioj
Mina-GO-ku, Tokyo, Japan
betreffnnd
B&8t'rahlun.gs^ol^j&rjljiatJ.üi: von Äthylen
Priorität vom 3.801966 Nr. 5O5O2/7.96G. Japan
Die voi'l? jg°nde Erfr'.xidung bezieht sich auf ein'? ''wοistufige
Bestrahlungspolymeri3ation von iichylen uatrr Verwendung von
Kohlendioxyd als Reakt.ionsmedium, wobei die Polymer isation xn
zv/ei Stufen ausgeführt wird, d.h., dass bei der ersten Stufe
fdne hohe Beer/"ahlur.gsdosie und bei der zv3iten Btufe eine
niedrige Bestrahlungsdosis angewendet w:.rd. Mit diesor Methode
wird die Ausnutzung der Bestrahlungsenergie verbessert.
In der älteren Patentanmeldung J 33 181 JVd/39e dor gleichen
Anmeldcrin ist die Verwendung von Kohlendioxyd als Reaktionsmedium
bei der Bestrahlungspolymerisation von Ätüiylen b«-«
schrieben.
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- 1 - BAD ORIGINAL
Die Polymerisation von-"Äthylen mit Hilfe einer ionisierendem
Strahlung ist bekannt.
Die Untersuchungen der Anmelderin bei der Bestrahlungspolymerisation
von Äthylen in Kohlendioxyd, insbesondere die Untersuchung der Reaktionskinetik der Bestrahlungspolymerisation
von Äthylen in Gegenwart von Kohlendioxyd hat die Annehme zugelassen, dass die Lebensdauer der aktiven Stellen von wacheenden
Ketten von polymerisierendeia Äthylen unter der Bestrahlung einer ionisierenden Strahlung recht lang-ist. Von dieser
Hypothese ausgehend wurde die Polymerisation von Äthylen mit einer zweistufigen Bestrahlung in Gegenwart von Kohlendioxyd
als Reaktionsmedium versucht. Dabei hat sich gezeigt, dass, wenn die Polymerisation durch Bestrahlen mit einer vergleichst
weise hohen Bestrahlungsdosis eingesetzt hat, die Reaktion des Kettenwachstums erhalten werden kann, wenn man mit einer extrem
niedrigen Bestrahlungsdosis weiterarbeitet.
Nach dem erfindungsgemäsBen Verfahren wird Äthylun in Kohlendloxyd
durch Bestrahlung mit einer Ionisierenden Strahlung in zwei Stufen polymerisiert. Mit der eraten Bestrahlnngsstufa
soll die Polymerisation eingeleitet werden; hierbei wird eine Bestrahlung der Reaktionspartner in einer Dosis von 3.0 bis
10 Röntgen pro Stunde bei einer Temperatur unterhalb 6O0Q an·»
gewindt. Die zweite BestraMungsstufe mit einer niedrigen Bestrahlungsdosis soll die Wachstumsreaktion dee Polymers fortsetaeno
Die bei dieser Stufe anzuwendende Dosis relent von mehreren 10 bis mehreren 100 Röntgen pro Stunde. Die bevor-
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- 2 - BAD ORIGINAL
zugte Dosis ist 100 bis 1000 Ronbgen pro Stunde. Die zweite
Bestrahlungsstufe wird bei einer Temperatur zwischen 0 und
120°0, vorzugsweise zwischen 0 und 30°G durchgeführt.
Der Grund, warum die Temperatur für die ers* β Bestrahlungsetufe
niedriger als 60°0 sein sollte, ist darin zu sehen, dass
sich langlebige aktive Stellen an den wachsenden Ketten oberhalb 6O°0 nicht bilden.
Wenn die Reaktionstemperatur 31°Q (kritische Temperatur von
Kohlendioxyd) überschreitet, wird das Reaktionsgemisch in gasförmigem
Zustand gehalten. Die Polymerisation findet noch ohne
irgendwelche Schwierigkeit statt, und Polyäthylen bildet sich aus dem gasförmigen Äthylen.
Die zweite Bestrahlungsstufe wirl vorzugsweise bei einer niedrigeren
Temperatur als dem Schmelzpunkt dee gebildeten Polyäthylens
durchgeführt, d.hp etwa 12O°0. Sie kann jedooh auch
bei einer höheren Temperatur als der angegebenen durchgeführt
warden. In diesem Falle wird Polyäthylen in geschmolzen«« Zustand
gebildet, und es sind besondere Einrichtungen notwendig, um das Produkt aus dem Reaktionsgefäss auszutragen.
In den später folgenden Beispielen ist lediglich auf Gasa&a·»
strahle?! und Röntgenstrahlen hingewiesen worden, doch ist ·β
auf des Gebiet der Strahlenchemie allgemein bekannt, dass all·
ionisierenden Strahlungen bei dor Polymerisation von Äthylen
die gleiche Wirkung besitzen. Diese Tatsache ist beispielsweise
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.■■■■■; . . ~ 5 -
EAD OFHGIiJAL
beschrieben in "Radiation Chemistry of -l/olyaeric System" von
A..Chapiro, Interscience Publishers, New York, 1962, Seiten
1 — 36· Deshalb gehören zu den erfindungsgemäßε anwendbaren
ionisierenden strahlen Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Betastrahlen, Alphastrahlen, die Strahlen von Protonen und Neutronen oder Spaltprodukte und dergleichen.
Die dem Äthylen als Medium zuzufügende Menge an Kohlendioaqrd
beträgt 5 - 30 Mol £ des Äthylens, und die bevorzugte Meng·
ist etwa 20 Mol %. Das erfindungsgemäsee Verfahren kann bei
hohen Drücken nicht weniger als 100 kg/om durchgeführt werden. Wenn der Eeaktionadruek ansteigt, nimmt die Polymeric
sationsgeschwindigkeit zu· Da jedoch eine Hochdruckapparatur
sehr kostspielig, ist, wird der optimale Reaktionsdruck unter
Berücksichtigen!?: wirtschaftlicher Faktoren wie der Konstruktion der Vorrichtung und von Herst ellun ^bedingungen auege-'
wählt.
Natürlich ist das erfindungsgemäse« Verfahren sowohl diekon-™ tinuierllch wie kontinuierlich durchführbar.
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein teues Verfahren sor
Herstellung von Pdyöthylen zur Verfugung gestellt worden, Iadem Polyäthylen mit dem 10-fachen bis mehreren 10-faohen des
G-WertB bestrahlt wird, der bei bekannten Bestrahlungspoly-
:aerisationen eingehalten wird.
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BAD ORIGINAL
die nicht zur Beschränkung dienen,
Eine Mischung von Äthylen und Kohlendioxyd (O^H^ : 2
Gew. Teile) wurde in ein Hochdruek-Reaktionagefäss aus rostfreiem
Stahl mit einem Feasungevermögen von 100 ml gegeben,
bis der Innere Druck 400 kg/cm bei 20°0 erreicht hatte. Die
augeführte Äthylenaenge war 40 g.
Das Gefäße wurde der Gammastrahlung von Kobalt-60 mit einer
Dosis von 2,5 χ 10 Röntgen/Stunde bei 20°C 2 Stunden lang
ausgesetzt. Danach wurde die Mischung der gleichen Bestrahlung mit einer Dosia von 480 Röntgen/Stunde bei ,150G 5 Stunden lang
unterworfen.
Es wurde ein w^Lsses Pulver (1,758g) er*\alten, und eein Infrarotspektrum
zeigte, dass es sich um reines Polyäthylen,,
frei von Kohlendioxyd, handelte. Seine spezifische Dichte war
0,932, sein Kristallinitätsgrad 65 #, syin durchschnittliches
Molekulargewicht 4JO.000.
Nachdem die erste Bestrablungssfrife borndigt war, betrug das
Gewicht des Produktes 0,636 g, sein durchschnittliches Molekulargewicht
wai· 204.000 und sein G-wert war bei dieser Stuf· 1,2 χ IO . Bei der zweiten Bestrahlungsstufe hatte sich die
Menge des Produktes auf 1,072 g und das Molekulargewicht auf
226.000 erhöht. Der G-Vfert in dor zweiten Beetrahlungsetuf·
„ ,09831/167*
" 5 " BAD ORIGINAL
Sas gleiche Äthylen-Kohlendioxyd-Gemisch wie in Beispiel 1
wurde in das Jleaktionsgef äs3 bei 200C gegeben, bis der innere
Druck 400 kg/cm erreicht hatte. Die zugegebene Äthylenaenge
war 40 g. Des Gefäsa wurde der Gammastrahlung von Kobalt-60 bei einer Dosis von 2,5 χ 10 Röntgen/Stunde bei 200O 2 Stunden lang unterworfen. Danach wurde das Gemisch da*1 gleichen
Bestrahlung bei einer Dosis von 1,1 χ 10* Röntgen/Stund· 5
Stunden lang bei 9O0O unterworfen.
Es wurde Polyäthylen (0,834 g) erhalten. Sein durchschnittliches Molekulargewicht war 260.000; aein spezifisches Ge-*
wicht 0,?30 und sein Kristallinitätsgrad 64 £.
Nachdem die erste Bestrahlungβstufe beendigt war, betrug das
Gewicht des Produktes 0,686 g und sein G-Wert 1,2 χ 10*. Mach
der »weiten Beetrahlungestufe hatte eich die Menge des Produktes ua 0,146 g und der O-Uert auf 2,3 χ 10* erhöht.
Das Ib Beispiel 1 verwendete Äthylen-Kohlen&ioxyd-OoBlsch
wurde in das gleiohe HeaktionsgefÄss bei 200O gegeben, bi»
der innere Druck 400 kg/cm2 erreieht hatte. 01« Heoge die
zugegebenen Äthylens war 40 g. Das Gef äss wurde einer strahlung von Kobalt-60 bei einer Dosis von 2,5 κ 10
Stunde bei 20°0 2 Stunden lang ausgeeetst.^Danach wurde das
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Gemisch der glexchen Bestrahlung bei einer Dosis von 1,1 χ ICr
RBntgen/ßtunde bei 25°C 3 Stunden lang ausgesetztβ
Ba wurde Polyäthylen (0,862 g) erhalten. Sein durchschnittliches
Molekulargewicht war 390.000, sein spezifisches Gewicht Ot93>2
und sein Kristallinltätfisrad 65 #.
Nach Beendigung der ersten Bestrahlungsstufe war das Gewicht des Produktes 0,686 g und sein G-Wert 1,2 χ 10 . Bei der zweiten Bestrahlungsstufe wurde die Menge'des Polymers erhöht um
0,862 g und der G-Wert auf 1,6 χ ^
Beispiel 4
Das gleiche Äthylen-Kohlendioxyd-Gemisch wurde in das gleiche
Reaktionsgefäss bei 2O°C gegeben, bis der inm-re Druck 400 kg/
ca erreicht hatte. Die Menge des zugegebenen Äthylens war 40 g«
Das Gefäse wurde einer Gammastrahlung von Kobalt-60 bei einer
Dosis von 1,0 χ 10 Eöntgen/Stunde bei 200C 2 Stunden lang aus*
gesetzt. Danach wurde daa Geraisch der gleichen Bestrahlung bei einer Do;
gesetzt.
einer Dosis von 100 Röntgen/Stund· 5 Stunden lang bei 25°C aus-
Ss wurde Polyäthylen (0,846 g) erhalten. Sein durchschnittliches Molekulargewicht war 420.000. Nach Beendigung der erst«
Btetrahlungsstufe war das Gewicht des Produktes 0,301 g,
Molekulergewicat 240.OOO und sein G-Wert 1,3 X 10*. 1Mb der
«weiten Bestrahlungsstufe hatte sich die Menge des gebildet«
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- 7 -
Polyäthylens um 0,545 g und sein G-Wert auf 9,4 χ ΙΟ5 für
diese Stufe erhöht.
Beiapiel
5
Das gleiche Äthylen-Kohlendioxyd-Gemisch wurde in das gleich·
Reaktionsgefäss bei 2O0O gegeben, bis der innere Druck 400 leg/
ca erreicht hatte. Die Menge des zugegebenen Äthylens war 40 g.
Das Gefäss- wurde einer Röntgenstrahlung bei einer Dosis τοή
2,5 ac 1O^ Röntgen/Stunde bei 200O 2 Stunden lang ausgesetzt.
Danach wurde das Gemisch der gleichen Bestrahlung mit einer Dosis von 900 Röntgen/Stunde ;>
Stunden lang bei 250C ausgesetzt.
Es wurde Polyäthylenpulver (1,367 g) erhalten. Sein durchschnittliches Molekulargewis.it war 4^0.000, sein spezifisches Gewicht
0,932 und sein Kristallinitätsgrad 65 %.
Mach Beendigung eier* ersten Bestrahlungsstufe war das Gewicht
des Produktes 0,702, sein Molekulargewicht 165.000 und sein G-Wert 1,2 χ 104.
Nach der zweiten Bestrahlungsstufe hatte sich die Meng· des
Produktes um 0,665 erhöht und der G-Wert bei dieser Stufe war
2,1 χ 105. *
Die Dei diesem Ueispiel verwendeten Röntgenstrahlen wurden »it
Hilfe einer Gold-Antikathode erzeugt, die von Elektronen aus
109831/1674
einem Van de Graaff-Elektronenbeschleuniger bestrahlt \/urde,
der mit 30 m>\ und 1000 kV betrieben vnirde. Die D03iß wurde
durch Ändern der Entfernung zwischen der· Antikathode und dem
Bestrahlungsgofäss variiert.
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BAD OP.;G!«AL
Claims (3)
1. Verfahren sum Polymerisieren von Äthylan mit Hilfe einer
ionisierende: Strahlung in Gegenwart von Kohlendioxid, dadurch gekennzeichnet, dass man mo-ioaores
Äthylen zunächst miö einer hohen Bestrahlungsdosis bei einer
Temperatur unterhalb 600C und anschliessend mit einer niederen Bestrahlungsdosis bestrahlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als ionisierende Strahlung Gammastrahlen, Betastrahlen, Röntgenstrahlen verwendet·
3. Verfahren nach Anspruch 1 odei 2, dadurch gekennzeichnet, dass UHR bei der ersten Beetraalangastufo ei ι« Doeia von 10 Höntgen/Stun'ie oder höher« und
bei der zweiten Beetrahliuigsstuf* eine Dosis von 10 bis IO
Röntgen/Stunde anwendet.
ORIGINAL
IQSfIIMfU
- 10 - .
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1967
- 1967-07-10 US US652010A patent/US3531389A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1967-08-02 GB GB35399/67A patent/GB1183502A/en not_active Expired
Also Published As
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