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DE1718526U - Foerderband aus stahl. - Google Patents

Foerderband aus stahl.

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Publication number
DE1718526U
DE1718526U DEA3029U DEA0003029U DE1718526U DE 1718526 U DE1718526 U DE 1718526U DE A3029 U DEA3029 U DE A3029U DE A0003029 U DEA0003029 U DE A0003029U DE 1718526 U DE1718526 U DE 1718526U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
steel
steel strips
belt according
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA3029U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie filed Critical Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority to DEA3029U priority Critical patent/DE1718526U/de
Publication of DE1718526U publication Critical patent/DE1718526U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Bio:
81c, 2. 1 71S 526. Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahl- O U07 Industrie. Essen. | Förderband aus Stahl. 0> "**· 29 S. 52. A 3029. (T. 4; Z. 1)
Akt i enge s eil sch aft für Unternehmungen der Eisen- "and
Stahlindustrie in Essen :
Förderband aus Stahl.
Als förderbänder verwendet ma:\ Stahlbänder vornehmlich dann, wenn Betriebsverhältnisse vorliegen, uie für G-UiMIi schädlich sind. £ie Verwendung von Stahlbändern großer Breite, vile sie bei hohen Förderleistungen notwendig werden, scheiterte jedoch bisher daran, daß man die Stahlbänder nicht breiter als 800 mm auswalzen konnte.
Diesem iiang'el'hilft die erfind nag in erster Linie dadurch ab, daß das Band aus neben«inander angeordneten ieil-Stahlbändern zusammengesetzt ist. Dabei könnoia uie Teil ata. ϊ3-der sich gegeneinander überlappend aneinander beieaxigt werden, üan kann aber auch die !teil Stahlband er axt Abstänuen nebeneinander anordnen und die Abstände durch ein biegsames Verbindungsmittel überbrücken. Hierdurch kann man uie Voraussetzung dafür schaffen, daß bei x'ührung des Landes in i.Iul"deiiform die iieigun^sv/inkel der Seitenteile erheolich vergrößert werden, und zwar von bisher et«a 20° ζ. ι . bis auf 3o°. Die Ausführung eines gemäß der ^rfinäung, zusanunen^e setzt en Stahlbandes kann in der verschiedensten ,»eise erfolgen. Linige Ausführungsbeispiele hierfür seien anhand der in Pig. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten Bandquerschnitte erläutert.
Bei dem Ausf .ihrungsbeispiel nach i!it<?.. 1 sind drei Stahlbänder, die eine Breite von bis zu 800 mm haben, nit Abständen voneinander allseitig in eine Gummiumhiillun^ 2 einvulkanisiert. Man erzielt auf diese ./eise Gesamtbreiten des Förderbandes von" über 2V2 m. Sie Abstände zwischen den Teilstahlbändern 1 ermöglichen es, daß im muldenförmigen Obertrum die Seitenteile eine große Heigung von beispielsweise 35° erhalten, so daß das Sand ein großes Aufnähmevermögen aufweist. Um einen möglichst günstigen Förderquerschnitt zu be kommen, kann man den mittleren Teil des Bandes auch schmaler als die beiden äußeren Eandteile machen. Λ9/52 ' « 1 -
81c, 2. 171S526. Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahl- 8 MD? Industrie, Essen. | Förderband aus Stahl. Ol *·"** 29. 8. 52. A 3029. (T. 4; Z. 1)
Damit beixa '!bergan^ üos Bande3 in die Jluläeniona tile scharfen Händer eier 2e ils tahl binder 1 nicht den Gummi "be- ; schädigen, werden 'Jie Kiinder aweckmäSig durch in den Charaai ' eingebettete Schutz kör pe τ umfaßt, -»ie Tig. 2 erkennen lässt, können diese Schutsäkörpe? 3 aewebe- oder Blechstreifen von
:- Profil sein, lan kann aber auch die .Y:."index der
Teilstahlbanier 1 ait besonders Wicieratandsfäliige^ Gummi-
umkleiden. ■-. ■
Bei eier.' Ausf-ührungsbeispielen nach 51Ig. 3 ^md 4 3ind die 2eilstalilc!inder 4 an 5ie obere oder ;-·η die untere Oberfläche eines Gummibandes $ einvulkanisiert. J>abei sind sie so in de:i ü-u.'.uii oin -.elas3ön, -aß ihre* Außenseite i:it der
Außenseite des Cuiuinibandes Län^ig abschließt. Bei einer derartigen Auafiiirung ist «veniger su befürchten, daß die Kinder
■J5 der 'Teilstahlbinder in Gen G-u^iai einschneiden. ::erm sich
aer Giuani auf der Seite 6es Landes befindet, «o.ie sich um die iintriebstro^:uoi legt, so erzielt nan günstige übertragungsverliältnicsi, «enn :.'ie i'üilstahlbrinder auf der Oberseite des Guiisioondea angebracht sind, \«ie es ^iβ. 4 zoigt, ergibt
Oq aich oine ifate ?ol3teruns des Stahlbandes, '.ras besonders bei ^roisr :i3terialbeaufsohlrgung vorteilhaft ist.
J.eniä-2· .?i&. 5 sini ,de :':..aaaer Jer xeilstahlbänoer 5, die nacli iier Au^fvlir-ng ge^äS !!3. 4 auf die Überfläche eines Gummibandes ^ aufvulkanisiert Gin-.i, nach innen hin abgeviin-Ii-elt, so uaß sie in : ·η C'T.cx'ii eingreifen und eine feste Haftung. Jor ueilstalilb-.iiicer an -ieiu Gu&raibanö bewirken.
.Vig. 5 zeigt die einsangs erwähnte ^.usf-ihrung, bei der dis Aeil3taL.lfc:jn:;er 6 ohno Gxuairiiumhällung sieh überlappend aiieinenJer befestigt ainü. -iese Befestigung karjr. .;urch KaItlöten oier Ourch ..arsvulksnisieren mit Gumsii geschehen. üeiiLL3 Iig. 7 und 3 sind dio TsilstahlSbanuer 7 wieder mit Abständen nebeneinander angeordnet. LIe Abstände sind durch" je einen Cmui-iistreif en S überbrückt, der sich nur über die Randteile aer reilstahlb.incer erstreckt. ^„eciuaäiBig verjüngen
81c, 2. 1 71S 526. Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahl- S UDJ Industrie, Essen. | Förderband aus Stahl. Oi "1^ 29. S. 52. A 3029. (T. 4; Z. 1)
eioh die Ränder der Ouuanistreifen 8 keilförmig. Die Guauaiatreifen 8 können z. B· aar auf der Oberseite der Tiltb der 7 gemäß Pig. 7 oder auoh auf deren linterseite gemäß Jig. 8 angebracht sein. Es ist aber auoh möglich, derartige (hsr.rcistreifen sowohl eat der Ober- als auch auf der Unterseite der Teilstahlbänöer 7 anzubringen -und oie dabei gegebenenfalls zu je einem einaigen Verbinaung3k(5rper su vereinigen. Bei Anwendung derartig schmaler Gvsmtlatrelfen erzielt man eine beträchtliche Gummiereparnis, und ausserdem vollzieht sich to "oeia Übergang des Bandes In die iiulaenform das Hochstellen dex Seitenteile des Bandes leichter.
Die Erfindung .bringt den weiteren Torteil, daß die Sander, wenn sie in Muldenform geführt sind, eine besonders gute Geradläufißkeit ergeben«
Im Nahmen der Erfindung liegt ee, wenn statt dreier nebeneinander angeordneter Teiletahlbänder eine größere Anzahl solcher Bänder oder euch nur zwei von ihnen zu einem Band zusammengesetzt sind.
Schutz
ihe:

Claims (1)

  1. S Aktiengesellschaft für
    a η a ρ r ü c h e
    ■-■-.■■■·.■ . ι . ■ ■
    1» förderband aus Stahl, insbesondere für große Förderleistungen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nebeneinander engeordneten 2eilstahlbäncern (1, 4, 5, 6, 7) zusammengesetzt
    2· Pördertand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iCeilStahlbänder (6) sich gegenseitig überlappend eneinender befestigt sind, z. B. durch Xaltlöten oder durch Warmvulksnisieren mit Gummi.
    3. Förderband nach Anspruch' 1, dadurch gekennjseichnet, daS die Teilstaiilbänder (1, 4, 5, 7) mit Abständen nebeneinander angeordnet unc die Abstände durch ein biegsames Ver-(2, ?, 8) überbrückt werden.
    4. Förderband nscb Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, da<3 sich "0as Yerbinuungsaittel (8) 2v;i sehen den Teilstahlbändern (7) nur iiber deren Bandteile^rstreckt.
    5. Jörüerbana ücicli Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilstahlbänder vollkommen in ein elastisches Verbindungsmittel (2) eingebettet sind.
    6. Förderband nach Ai^apruch 3, dadurch gekennzeidinst, daß die 2eilstahlbänder (4) auf einer Oberfläche eines Gummibandes in dieses einvulksnisiert sind.
    7. Förderband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sander der Teilstanlbänöer (1) von in das Verbindungs· mittel (2) eingebetteten Schutzkörpern (3) umfasst werden.
    8. .Förderband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dafl die Händer der Teilstahlbänder (5) abgewinkelt sind und in das Verbincungsmittel eingreifen.
DEA3029U 1952-08-29 1952-08-29 Foerderband aus stahl. Expired DE1718526U (de)

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DEA3029U DE1718526U (de) 1952-08-29 1952-08-29 Foerderband aus stahl.

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DEA3029U DE1718526U (de) 1952-08-29 1952-08-29 Foerderband aus stahl.

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Publication Number Publication Date
DE1718526U true DE1718526U (de) 1956-03-08

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