DE171739C - - Google Patents
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- DE171739C DE171739C DENDAT171739D DE171739DA DE171739C DE 171739 C DE171739 C DE 171739C DE NDAT171739 D DENDAT171739 D DE NDAT171739D DE 171739D A DE171739D A DE 171739DA DE 171739 C DE171739 C DE 171739C
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D3/00—Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Wurflöffel für eine Spielzeugkegelbahn,
dessen aus Blattfedern bestehender Tragarm von der einen, rechtwinklig gebogenen Feder
in einem über der Bahn angeordneten Querträger unterstützt und beim Spannen des Wurflöffels gegen Längsverschiebung gesichert
wird, während die andre Feder sich in einem senkrechten Schlitze des Querträgers
beim Spannen des Wurflöffels in der Höhenrichtung verschieben kann.
Wegen seines hoch über der Bahn angeordneten Stützpunktes läßt sich der Wurflöffel
leicht und völlig ungehindert spannen, wobei er gleichzeitig wegen der verhältnismäßig
großen Länge der Federn auch gedreht werden kann, um der Kugel beim Werfen zugleich eine seitliche Drehung, ein
Effet, mitzuteilen. So hat diese Einrichtung
zo des Wurflöffels gegenüber bereits bekannten Vorrichtungen gleichen Zwecks den großen
Vorteil, daß er ein die Geschicklichkeit des Spielers mehr zur Geltung kommen lassendes
Spiel ermöglicht.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Grundriß und Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt
der Vorrichtung, Fig. 3 eine Vorderansicht des Löffels mit seinem Traggerüst.
Am vorderen Ende der Laufbahn 1 sind aufrechtstehende Ständer 7 vorgesehen, an deren oberen Enden eine wagerechte Querstange 8 befestigt ist. Die Querstange 8 ist mit einem senkrechten Schlitze 9 und einem winkelförmigen, auf ihrer unteren und hinteren Seite mündenden Längsschlitze 10 versehen; die Länge dieser Schlitze richtet sich nach der Breite der Laufbahn 1. Der federnde Arm 11 trägt an seinem unteren Ende einen Wurf löffel 12, der zur Aufnahme der die Kegel 14 umwerfenden Kugel 13 dient; der Wurf löffel 12 ist mit den beiden Blattfedern 15 und 16 fest verbunden, von denen die vordere 15 in ihrer Längsrichtung in dem senkrechten Schlitze 9 verschiebbar angeordnet, die hintere oben winkelförmig zurückgebogen ist, um in den winkelförmigen Schlitz 10 zu passen, in dem sie gegen Verschiebung in der Längsrichtung durch ihr umgebogenes Ende gesichert ist. Beim Anspannen des Wurflöffels 12 wird eine hineingelegte Kugel 13 von der Hand des Spielers erfaßt und beim Zurückschnellen des Wurflöffels 12 gegen die Kegel 14 geworfen, wobei sie vom Löffel 12 herabrollt. Wenn der Werfer 11 beim Anspannen schwach gedreht wird, beschreibt die freigelassene Kugel eine mehr oder weniger seitlich gekrümmte Bahn, je nach der Größe und Richtung der dem Werfer erteilten Drehung. '
Am vorderen Ende der Laufbahn 1 sind aufrechtstehende Ständer 7 vorgesehen, an deren oberen Enden eine wagerechte Querstange 8 befestigt ist. Die Querstange 8 ist mit einem senkrechten Schlitze 9 und einem winkelförmigen, auf ihrer unteren und hinteren Seite mündenden Längsschlitze 10 versehen; die Länge dieser Schlitze richtet sich nach der Breite der Laufbahn 1. Der federnde Arm 11 trägt an seinem unteren Ende einen Wurf löffel 12, der zur Aufnahme der die Kegel 14 umwerfenden Kugel 13 dient; der Wurf löffel 12 ist mit den beiden Blattfedern 15 und 16 fest verbunden, von denen die vordere 15 in ihrer Längsrichtung in dem senkrechten Schlitze 9 verschiebbar angeordnet, die hintere oben winkelförmig zurückgebogen ist, um in den winkelförmigen Schlitz 10 zu passen, in dem sie gegen Verschiebung in der Längsrichtung durch ihr umgebogenes Ende gesichert ist. Beim Anspannen des Wurflöffels 12 wird eine hineingelegte Kugel 13 von der Hand des Spielers erfaßt und beim Zurückschnellen des Wurflöffels 12 gegen die Kegel 14 geworfen, wobei sie vom Löffel 12 herabrollt. Wenn der Werfer 11 beim Anspannen schwach gedreht wird, beschreibt die freigelassene Kugel eine mehr oder weniger seitlich gekrümmte Bahn, je nach der Größe und Richtung der dem Werfer erteilten Drehung. '
Claims (1)
- 60 Patent-Anspruch:Wurflöffel für eine Spielzeugkegelbahn, dadurch gekennzeichnet, daß sein aus zwei Blattfedern (15, 16) bestehender Tragarm (11) von der einen rechtwinklig gebogenen Feder (16) in einem über der Bahn (1) angeordneten Querträger (8) unterstützt und beim Spannen des Wurflöffels (12) gegen Längsverschiebung gesichert wird, während die andre Feder (15) sich in einem senkrechten Schlitze (9) des Querträgers (8) beim Spannen des Wurflöffels (12) in der Höhenrichtung verschieben kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE171739C true DE171739C (de) |
Family
ID=436684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT171739D Active DE171739C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE171739C (de) |
-
0
- DE DENDAT171739D patent/DE171739C/de active Active
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