DE171281C - - Google Patents
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- DE171281C DE171281C DENDAT171281D DE171281DA DE171281C DE 171281 C DE171281 C DE 171281C DE NDAT171281 D DENDAT171281 D DE NDAT171281D DE 171281D A DE171281D A DE 171281DA DE 171281 C DE171281 C DE 171281C
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- VHCQVGQULWFQTM-VOTSOKGWSA-N (E)-1-(2-hydroxy-4,6-dimethoxyphenyl)-3-(2,4,5-trimethoxyphenyl)prop-2-en-1-one Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(O)=C1C(=O)\C=C\C1=CC(OC)=C(OC)C=C1OC VHCQVGQULWFQTM-VOTSOKGWSA-N 0.000 description 1
- 241000295146 Gallionellaceae Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/24—Tension devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
171281 — KLASSE 86 g. GRUPPE
Webschützen mit Fadenspannstift. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1904 ab.
Bei denjenigen Spannvorrichtungen des von der Webschützenspule ablaufenden Schußfadens,
welche aus einem in der senkrechten Mittelebene des Webschützen angebrachten geraden Stift bestehen, reibt sich bei einmaliger
Umschlingung des Fadens um den Stift der auf letzteren auflaufende Teil desselben
an der Kreuzungsstelle beider Fadenteile. Ebenso reiben sich bei mehrmaliger
ίο Umschlingung des Fadens um den geraden Stift die aneinanderliegenden Schraubenwindungen
des Schußfadens, so daß infolge des durch die Reibung entstehenden Widerstandes nicht selten Fadenbrüche entstehen.
Gemäß vorliegender Erfindung ist dieser Stift nach allen Seiten freistehend und zugleich
schräg gerichtet, wobei der Kopf zum Schaft des Stiftes derart geneigt steht, daß
seine Unterfläche annähernd parallel zur Schützenoberfläche liegt. Hierdurch wird die
Umschlingung des Stiftes durch den Faden von oben her erleichtert, und beim Fadenabzug
werden die einzelnen Fadenwindungen
. zur Vermeidung der gegenseitigen Reibung voneinander getrennt gehalten.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt; es zeigt Fig. 1 das vordere Ende eines gemäß vorliegender Erfindung
eingerichteten Webschützen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3
eine der Fig. ι entsprechende Schnittansicht einer Ausführungsform; Fig. 4 und 5 veranschaulichen
die Kreuzungsstelle des um den Spannstift geschlungenen ablaufenden Fadens.
In einer Ausnehmung a des Webschützen sitzt der freistehende Stift b, mittels dessen
dadurch eine mehr oder minder große Spannung des Schußfadens c bewirkt wird, daß
letzterer, je nach der Größe der verlangten Fadenspannung, entsprechend oft um den
Stift b gelegt wird.
Damit sich nun die einzelnen Lagen der um den Stift gelegten Windungen bezw. die
sich kreuzenden Teile des umgelegten Fadens nicht einander berühren und reiben können,
ist der Stift b entweder, wie Fig. 2 zeigt, gekröpft oder, wie Fig. 3 zeigt, auf der
ganzen Länge schräg, so daß der um den Stift gelegte Faden ersteren in solchen Schraubenwindungen
umläuft, daß sich dieselben nicht berühren bezw. daß der auf den Stift auflaufende Fadenteil nicht den ablaufenden
berührt, wie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich. Der Kopf des Stiftes ist zum Schaft derart
geneigt, daß seine Unterfläche annähernd parallel zur Schützenoberfläche läuft.
Der ablaufende Faden wird gezwungen, den freistehenden Stift in solchen Schraubenwindungen
zu umlaufen, daß eine Reibung zwischen den Teilen der Windung bezw. Windungen nicht stattfinden kann. Zugleich
wird durch das Freistehen des Stiftes und die Lage des Kopfes das Umschlingen des
Stiftes von oben her — beim Einfädeln von Hand — ermöglicht bezw. erleichtert.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Webschützen mit Fadenspannstift, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stift (b) nach allen Seiten freistehend angeordnet und zugleich schräg gerichtet ist, wobei der Kopf zum Schaft des Stiftes derart geneigt steht, daß seine Unterfläche annähernd parallel zur Schützenoberfläche liegt, zu dem Zwecke, die Umschlingung des Stiftes durch den Faden von oben her zu erleichtern und beim Fadenabzug die einzelnen Fadenwindungen zur Vermeidung der gegenseitigen Reibung voneinander getrennt zu halten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE171281C true DE171281C (de) |
Family
ID=436259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT171281D Active DE171281C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE171281C (de) |
-
0
- DE DENDAT171281D patent/DE171281C/de active Active
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