DE1709580U - Steuervorrichtung fuer wasserfahrzeuge. - Google Patents
Steuervorrichtung fuer wasserfahrzeuge.Info
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- DE1709580U DE1709580U DE1955K0018951 DEK0018951U DE1709580U DE 1709580 U DE1709580 U DE 1709580U DE 1955K0018951 DE1955K0018951 DE 1955K0018951 DE K0018951 U DEK0018951 U DE K0018951U DE 1709580 U DE1709580 U DE 1709580U
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- propeller
- propellers
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- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
PDteniEnweit Ηο-Εε/El.
iL-ssir. 14 / Toi. 5612 |
Kolumbus Handelsgesellschaft Jastran E.G.5 Berlin - ü
Eari-Marxstr .163
l?asserf£U33?seuge.
i.;£ sine Eteuei^forricircasigeii für üasserfahrssuge bekannt s
die allein oder· Is SusamsieEElrkeii siit einer üorss,leEi Eauptruderanlage
eine creheade beiteaDev/egung des Wasserfahrzeuges aaänrcfc.
hervorrufens dass In eineiE quer oder schräg sur Mittschiffsebeae
uaterä&lb der- Wasserlinie angebrachte& SaiaaZ oder S'iimiel ein
©fler stirere -¥ig;S£.esf ib
stehende Wasser die ge\?cllte Seiteabewegung erzeugt. Dabei vfirä
» dass der Usus! ε,ε. der der Schubricirüang- abgewanaieeE. fcei^e
äurcfc. Elappen o.ägl· gescLlossen v,ärd oder dadurch, dass das
SasserförderuDgsisituel» e.E» eine Schraubesjeweils in die
SchraubenförderrichTmag entsprechend hxneingedreht wird.
Die vorliegende Iseuerung betrifft eine Eteuervorrichtung
für Wasserfahrzeuges die gegenüber den bekannten Vorrichtungen
es*··einen ¥;esentlich höheren WirJsungsgrad aufweist bzw. deren
Leistungsaufwand niedriger angesetzt werden kann. Durch sie lässt sich die Manövrierfähigkeit bedeutend verbessern. Aussenden
ist die Vorrichtung nit sehr einfachen Kitteln zn vervärklichen.
Die Beuerung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, bei
der in. eineie vorzugsweise im Vorschiff ang-eordnetöii und zwecknässig
quer verlaufenden Kanal ftasserfÖrderungsmittel t z.B.
Propeller j angeordnet sine, wobei neueruagsgemäse diese WasserfcröerungsmitTcel
durch zwei gegenläufige, ic gleicher Richtung
fördernde£ aber einen entgegengesetzt gericiiteten Drall erzeugende
Propeller gebildet sind.
Die lieueruixg ist "in αβε ^ni.ieg:enöen k>eich.mingeE schematisci:
uüc Tereicf acht äargesuelli? us.g Il besug auf diese nachfclgee.d
beschriebe;!* Le stellet, ά^ατί
Tig. 1 das Vcrderteil eine& Soiiiffee Eit deiE Gegenstand der Feuerung- voL· der i>eite gesehen,
Pig. 2 eine Aufsicht auf die Verrichtung nach der
rig* % Jedoch xit in vi'iis.gtreciiter iiittel-
eise laSclichs. ^usfHJiratiircfor^ ώβ'ε G-etriebes»
ε.£ der die eat stehenden Kraft— uac ^i
j; Ig β M- cio.e ir i;ani3en eier KeiLenin.r liegende &uciicrie
Ausführungsform der Propeiierfitigei und ~nabe
für die Flügeleinsteilung,
Tig ο 5 eine weitere iiusführungEfoiin: der- Flügeiein-
Tig ο 5 eine weitere iiusführungEfoiin: der- Flügeiein-
steliungsmittel,
Pig. 6 eine Weiterbildung <äer Neuerung sdt fretreari?
Pig. 6 eine Weiterbildung <äer Neuerung sdt fretreari?
angetriebenen Propellerns
Tig« 7 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der feuerung, verschiedene weitere Sinzelheiten derselben darsteilend,
Tig« 7 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der feuerung, verschiedene weitere Sinzelheiten derselben darsteilend,
Pig· 8 die Vorrichtung nach *"ig. 7 im Horizontalschni,tt»
1 stellt die Umrisslinie eines Schiffskörpers aar und 2
die sVasserlinie, unterhalb derer der den Schiffskörper quer
durchdringende Kanal 3 angeordnet ist· In diesem Kanal, der
zweckmässig, wie bei 4 dargestellt, in der fiütte erweitert ausgeführt
ist, ist ein tragkörper 5 untergebracht, der auf geeignete
weise, z.B. mittels einer Wellenuffimanteiung oder eines
iuohres 65 aufgehängt ist· Ber tragkörper 5 nimmt ein Getriebe
auf, das zum Antrieb mindestens zweier.-"Propeller? 7 *£Qä δ dient«
Das im tragkörper eingeschlossene Getriebe ist neuerungsgeEäss
se ausgelegtj dass die Viasserförderungsmittelf z.B· in
Gestalt der !Propeller· " und 8, eine gegenläufige Drehbewegung
erhalten, wie dies schematise!! in ?ig» 3 durch die Drehpfeile a
und b versinnbildlicht ist· Ss stellt fernerhin eine -besonderheit der Semening <iar>
dass üls Propeller derart ausgebildet
sse-isae-l?siäe -eimern~ύϊ£-^1φΰ&&ν-βΖΦΉΐβ®ξί".
trpm.i aber einen .entgegeogeset-Bt -garieateten
Drall erzeugen, was in i?ig, 3 durch die Druckpfeile A bzw. Saug-
lach einem weiteren wichtigen Keuerungsmerkiaal ist der
Abstand c (Hg· 2) zwischen den Flügelebenen so gemfelt, dass
einerseits in dem zwischen den Propellern liegendes Äbschaitt im wesentlichen laminare Strömung herrscht, andererseits der in
diesem Abschnitt vorhandene Abstrom-Wasserdrall so gross bleibt,
dass der Wirkungsgrad des anderen Propellers, auf den dieses Abstroswasser auf trifft, einen möglichst günstigen Wert erreicht.
Dabei wurde als zweckmassiger Abstand eis. solcher gefunden, der
etwa in den &rea»en zwischen dem iialben und dem äreifaekeB Pro-
-3-
pellerdurchmesser liegt.
Bei einer günstigen Ausführungsform der Keuerung sind die
Flügel der Propeller einstellbar eingerichtet· Dieses Problem lässt sich im Rahmen der Neuerung auf die verschiedenste Art
lösen und nur beispielsweise seien hier zwei verschiedene Möglichkeiten
(Fig* 4 und Pig. 5) angedeutet. Blaß kann z.B. die
Flügelwurseln. 9 uaa das diese aufnehmende !eil 10 der Propellernabe
11 ähnlich einer Versahimngskupplung mit Zähnen 12 versehen,
deren Anzahl dann die Grosse des minimalen Einstellwinkels bestimmt» Hüne andere mögliche Ausführung sfom besteht darin, die
Hügel wurzelseitig abauflachen, wie bei 12a dargestellt, und
die fiabe mit einer oder- mehreren geeignet gelegenen LochreiheE
15, 14 aussurüsteii und dann isittels Bolzen 15 oder dergl. die
Flügel in einer bestimmten I»age auf der die Propeller aufnehmenden
Habe festzuklemmen.
Mb ist selbstverständlisk ebessögat -Bgglick» die
■is &n Bltd3,-gescannter* ^&m&wm «ia»m «isbfenib' Üeg«M«a'«
z.B. vom der Eommandobrücke des JPahrzeugee aus, automatisch zu
verstellen.
Wie im ä»n ligasen 2 uaä 3 Z^ ernennen, wird Üem üie
ΐ-riebffiittel aufnehmenden Tragkörper $ an beliebiger Stelle, zwecklaässig
in der Mitte, die Antriebswelle 16 Bugefüevt, wäk*emt
nach beiden Seiten die Abtriebswellen 1? und 18 ait ihren Propellernaben
19 und 20 aus dem tragkörper herausführen·
Der Wirkungsgrad der Yorrieht-aog lässt sicfa weiter d&dureh
verbessern, dass man einen der beiden Propeller mit einer voa anderen Propeller unterschiedlichen Bröhaahl antreibt, beispielsweise
den mit Bezug auf den Zwischenabschnitt druckenden Propeller
mit höherer Drehzahl laufen lässt, als den mit &ezug auf diesen
Anschnitt ziehenden Propeller. In Fig. 6 ist eine mögliche Ausführungsform
einer solchen ¥orrichtung zur Anschauung gebracht. Bei
diesem Beispiel werden beide Propeller nämlich der drückende
Propeller 21 und der ziehende Propeller 22 durch getrennte Triebaittel,
"beispielsweise zwei als Halbstromkörper ausgebildete Elektromotoren 25 und 24 mit Eabelzuführungen 25 und 26 angetrieben,
soöass man es in der Hand hat, ^e nach der beabsichtigten
Schub¥65richtung{ den geweile drückenden Propeller etwas
schneller laufen, zu Is ssen, &s ist selbEtvsrstä&iälich ebenso gut
möglich, im Rahmen des Keuerangsgedankens die gleiche Wirkung
anstatt mit z-wei direkt treibenden Elektromotoren durch, entsprechend
ausgelegte Getriebe zu erreichen·
Mn. weiteres, die Neuerung bestimmendes Merkmal, ist in
den Fig· 7 und 8 versinnbildlicht. Aueh hier ist 5 öler das
aufnehmende tragkörper» 6 die die Antriebswelle 16 auf-
öen Prap0llea?· ΰΐε das ilbreissen der is i>2?&il3?tehtyL^ ö
fenden Stromfäden hinter dem Bohr 6 zu verhindern, ist lose
eine ^iehtflosse 27 vorgesehen, deren Euhelage ausgezogen und
deren in Brallrichtung eingestellte Lage 27a strichpunktiert in
Fig. S eingezeichnet ist.
Um im Kanal soweit wie möglich Turbulenz zu vermeiden und
um die Bachteile von sich läags der JLanalwand bildenden Grenzschichten
auszuschalten, sind, wie bei 28 gezeigt, gegebenenfalls eine Seihe von Idnealen angebracht, die fest oder um ihre Mitte
drehbar, beispielsweise um einen Bolzen 29 als Drehachse frei
beweglich sein können und sich, dann automatisch auf eine verminderte Brailrichtung einstellen«
Es ist für die angestrebte höhere Sehubwirkung auf das
Aussenwasser, gemessen in kg/cm , als zweckmässig erkannt worden,
die austretende Strömung möglichst senkrecht auf das Aussenwasser auftreffen zu lassen. Andererseits wird das Einströmen des angesaugten
Wassers durch gut abgerundet© Kansl3ssstBfc#i£ M& &iE' läu&a
wesentlich erleichtert. Sie Lösung dieser auf den ersten Eliek
scheinbar nicht in -Einklang au bringenden ^^fgaben wird nach
ä®T Neuerung einerseits durch Schaffung von Abreisskanteii 30
zur Erzeugung eines ^nkrecht auf das Aussenwasser auftreffenden
Steuerwasserstrahles und andererseits durch stark abgerundete Ausflussöffnungen y\ erzielt. Me Abreisskanten können s.B. in
einem Hing 32 enthalten sein, der unweit der Einström- baw· Ausflussöffnung angebracht ist.
Die vorstehend beispielsweise an eiaeai Schiff ait <$χβ&
lässt sich seXbstverstäMlich audi in einem beide3?s®itß schräg
nach achtern verlaufendem Eanal anbringen. Ss ist ebenso ganz
«Lass sich die Torrichtuiag aacii-^hxr
nicht nur im Vorschiff, sondern auch im Achterschiff oder aueh
im Tor- und Achterschiff einbauen lässt, ^e aachclsa ob saaa
das übliche Aehterruder ganz oder teilweise verziehtet.
Claims (13)
1) Steuervorrichtung für Was serfahraeuge, bei welcher in
einem vorzugsweise im Yorschiff angeordneten and zweekmässig
quer verlauf endea Sana! ¥/asserforderniittel, ζ·Β· Propeller, angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Wasserförderffiittel
durch zwei gegenläufige, in gleicher Sichtung fordernde
und entgegengesetzt gerichteten Drall erzeugende Propeller gebildet
sind,
2) Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Abstand (e) zwischen den ITügelebenen der Propeller
(? und 8) so gewählt ist, dass einerseits in dem zwischen
den Propellern liegenden Abschnitt im wesentlichen laminare Strömung herrscht, andererseits der in diesem Abschnitt vorhandene
Abstromwasserdrall so gross bleibt, dass der Wirkungsgrad
i aaf - 4i©s UiBBm -Ahste^mmms&F ;m£trifft f
zwischen den Flügelebeaen der Propeller etwa einer Strecke entspricht
s die zwischen dem halben und dem dreifaches. Schraubenliegt*
: "
3) Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Propeller gleiche Drehzahl haben·
4) Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Propellerflügel einstellbar oder verstellbar sind.
5) Steuervorrichtung nach Anspruch 1*4» dadurch gekennzeichnet*
dass beide Propeller vorzugsweise in einem etwa in der
-7-
Eanalmitte angeordnetem, zweekmässig strömungsgünstig ausgebildetem tragkörper (5) gelagert sind·
6) Steuervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsmittel der Propeller in. dem Tragkörper
angeordnet sind.
7) Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Propeller
durch ein Getriebe mit beispielsweise einer treibenden (16) und swei getriebenen seilen (19, 18) in Bewegung versetzt werden.
S) Steuervorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseich.net, dass die Propeller
einzeln durch gesonderte i'riebmittel (23, 24) angetrieben sind.
9) Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Propeller
mt _ äat#3?seaieöliab.er Bre&zalü aagetri«T»a& weröaa,
der mit SsB2ug auf den' SmschenabBchnitt druckende Propeller
höherer Drehzahl angetrieben ist als der mit Bezug auf diesen
10) Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vor&ergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende Welle (16) ic einem Bohr geführt (6) ist, das gleichzeitig die
feste Verbindung des Sragkörpers mit der Kanalwand bildet.
11) Steuervorrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass eise bewegliche,
sich in Bezug auf die Brallricatung selbsttätig einstellende
Kiehtflosse (27) vorgesehen ist, für die das Bohr (6) zweckmässig
die Drehachse "bildet.
12) Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an geeigneter
Stelle zweekmässig "beiderseits des Tragkörpers eine Reihe von
festen oder freibeweglichen Liaealen (28) vorgesehen ist.
13) Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass "beide Enden,
des Strömungskanales für das erleichternde Einströmen, des den Propeller sugeführteß. Wassers abgerundet (31) ausgeführt sind·
Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, dass umreit beider '
Enden des Strömungskanals zur Erzielung eines senkrecht auf das Ausse&wasser auftreffenden Steuerwasserstraiiles Ahrei
» iß- ^orm Binee ica^a e-löeiiestOJägr aunien öor
angepassten Ringes (32) > vorgesehen sindi um übrigen
wie "beschrieben und dargestellt·
-9-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955K0018951 DE1709580U (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Steuervorrichtung fuer wasserfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955K0018951 DE1709580U (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Steuervorrichtung fuer wasserfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1709580U true DE1709580U (de) | 1955-10-27 |
Family
ID=32401784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955K0018951 Expired DE1709580U (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Steuervorrichtung fuer wasserfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1709580U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123939B (de) * | 1957-11-30 | 1962-02-15 | Karlstad Mekaniska Ab | Steuerschraube |
DE1136908B (de) * | 1961-02-23 | 1962-09-20 | H Conrad Lange | Einrichtung zum Manoevrieren von Schiffen |
DE1210352B (de) * | 1963-06-11 | 1966-02-03 | Kuckuck Fa | Bugstrahl-Steuereinrichtung fuer Wasserfahrzeuge |
-
1955
- 1955-03-31 DE DE1955K0018951 patent/DE1709580U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123939B (de) * | 1957-11-30 | 1962-02-15 | Karlstad Mekaniska Ab | Steuerschraube |
DE1136908B (de) * | 1961-02-23 | 1962-09-20 | H Conrad Lange | Einrichtung zum Manoevrieren von Schiffen |
DE1210352B (de) * | 1963-06-11 | 1966-02-03 | Kuckuck Fa | Bugstrahl-Steuereinrichtung fuer Wasserfahrzeuge |
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