DE1704093U - Zwischensteckvorrichtung mit steckerstiften zum einfuehren in eine wanddose. - Google Patents

Description

Gebrauchsmusteranmeldung.

Zwisohensteckvorrichtung mit Steckeratiftcn zum Einführen in eine Wonddose,

Man verwendet sum Anschliessen elektrischer Geräte in Wohnräumen Stecker, die nach einer bestimmten Norm gebaut oind· Eo c±bt heutzutage Geräte, die so klein sind, daß der Stecker in seiner Größe ziemlich an die Größe des Gerätes selbst herankommt· Aus diesem Grunde ist nan beotrobt, möglichst kleine Steckvorrichtungen zu bauen. Es oind Steckvorrichtungen in Vorschlag gebracht worden, bei denen in einer normalen Steckdose aus Kleinsteclcer verwendet werden können· Es Gibt aber :,uch noch viele im Betrieb befindliche normale Stockdosen ohne diese Einrichtung, so daß es schwierig ist, neue Geräte, die mit einem Kleinstecker ausgerüstet sind, an diese Steckdosen anzuschliessen·

Die Erfindung dient der Beseitigung dieses Ubelstandes und betrifft eine Zwiachensteckvorrichtung, bei der die Entfernung zwischen den beiden Kontaktbuchson geringer ist als die Entfernung zwischen den Steckerotiften auf der gegenüberliegenden Seite· Es sind beroitB Zwischenstecker dieser Art bekannt, auch solche, bei denen die Entfernung der Kontaktbuchsen für den Kleinstecker die gleiche ist wie diejenige der Steckerstifte auf der anderen Seite

Die Erfindung besteht darin, daß das die Steckerstifte und die Kontaktbuchsen tragende Unterteil von einer Kappe pder

Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengese 2ic,

Zwischcnstcc

„...ft.... Aktenzeichen B .8.173/2.1 C. JJjQ B..j. QQ2 ^hrei^finTwandlosV:!^: 52.

(T. 4; Z. 1)

Platte abgedeckt ist, die in ihrer Vorderfläche oin den Steekörkörper de3 in den Zwischenstecker einsuoetsenden Kleinsteckers entsprechendes Versenk aufweist·

Bei dem neuen Zwischenstecker können auch zwoi odor mehrere Kontaktbuchsenpaars bsw. Versenke zun Einsetzen von Steckerstiften auf der seinen Stiften Gegenüberliegenden Seite vorhanden sein·

Bei einer besonderen Ausführun{-sforn sind in Schlitzen der Steckerstifte Unförmig gebogene Blattfedern eingesetzt, deren freie Schenkel den Stiften eines eingesetzten Kleinsteckers zur Kontaktgabo dienen·

In der Äbb· 1 ist der neue Stocker in einen Schnitt und in der Abb· 2 in einer Draufsicht dargenteilt· Die Abb. 3 zoigt die besondere Auoführungsforn der in die

Steckerstifte eingesetzten U—fömig gobogenen

Blattfedern.

In den Steckerkörper 1 ( Abb. 1) sind de Steckerstiftc 2 und 3 eingesetzt vjA ragen in den Raun 4· dos Körpers hinein. In diesen Raum sind entsprechende Kontakte vorh ndon, die nit den Steckorstiften 5 und 6 eines eingesetzten Klein— steckors die Verbindung herstellen. Der Raun 4 des Stecker— körpers 1 wird durch die Platte 7 abgedeckt· Die Platte 7 beoitzt auf ihrer Vorderseite oin den Körpor 8 des eingesetzten Kleinsteckers entsprechendes Versenk 9 ( Abb. 1 und 2 )♦ An Stolle de3 Versonkos 9 können auch nolirero derselben in der Platte 7 vorhanden sein, oo daß auch r.v;ei odor drei Kleinstcckor in die ZwicehenDtoclzvorrichtung

Vorrichtu
D u ¥ ΤΛ·· HT* 11 1 Al. führen in

Busch-Jaeger Durener Metallwerke Aktiengese ^ 4. _z

Hc η 1704 093. Busch-Jacger Duren'er " Metallwerke Aktiengesellschaft. Lüdenscheid (Westf.). | Zw.schensteck-Vorrichtung mit Steckerst.ften zum Einführen in eine Wanddose. 4. 3. 52. B Sl/3.

A_k,en,._idie„ B 6173/21 o .te β.., 0820

Datum

-a JUNI 1955

eingeführt worden können,

Aiio der Äbb· 3 geht die Anordnung dor U-fümic gebotenen

Eontoktfedern 10 und 11 hervor·

Claims (1)

1. mm.

   21c V 1704 093. Busch-Jacger Durener Metallwcrkc Aktiengesellschaft. Lüdcnschcid (Westf.). I . ^^Z it h it Stckcrstif

   vorrichtung mit btcckcrstiftcn

   ι Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktienges< ψ™™ ™^{e Wanddose}-⁴- ³"⁵~ ^{B M/J}' j

   -T ü bV/3/21 c (im O₈₂O — '

   i_J_.. Aktenreichen B.-J Datum ....·.%* JOl *1 '"OD

   Schutgansprttche ,

   1») Zwiochensteckvorrichtung nit Steckerotifton sun Einführen in eine normale V?andsteckdose_f die &£ der den Steckerstiften gegonüberliogenden Soite Kontakfhuchoen für einen Stecker nit gorinc^erCn Stiftabotand aufwciot, dadurch cokennseichnet_t daß die Zwiochonoteckvorrich- ; tung auf dor Seito der Kontaktbuclioen von oincr Kap

   pe oder Platte abgedeckt iot, die in ihrer Vorderfläche ein Veroonk axfv7eiot_y das den Steckorkörper oineo in den Zwicchenatocker oinsuootsenden Ideineron Steckers entopricht·

   2·) ZniochonotoclcvoiTiclitung nach Anopruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Steckorotiften U-förnig gebogene Blattfedern verbunden oind, deren freie Schonkel den Stiften cineo eincesetsten kloiaoren Gteckero sur Kontalctgabe dienen·

   3·) Zwicchenoteckvorrichtung nach Anopruch 1, und 2, dadurch gökonnzcich et, daß swoi oder nohroro Kontakt— buohaenpaaro bzn· Voroenke sum liinoot^en von ldeineren Steckern auf ocincr den Gtiften
   Soite angeordnet oind«