DE1703981A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Schichtstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von SchichtstoffenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Herstellen von Schichtstoffen
Dia @:rfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von tafelförmigen Schichtstoffen durch Aufeinander- bringen und Verleimen mehrerer Materialschichten. Mit dieser Vorrichtung können beliebige Stoffe verarbeitet werden Beson- ders geeignet Ist sie aber zur Herstellung von Sperrholz aus Poiaruierblätterne Nachstehend wird ihre Anwendung in dieser Beziehung besehräebuno - Gegenüber len bekannten Vorrichtungen isst die'erfindungegemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die einze'-.nen Schichten kontinuier- lich zusammengebracht werden. Das gesante Verfahren kann daher kontinuierlich durchgeführt werden, beginnend mit dem Abschälen der gourniere von den Klötzen auf einer Drehbank und endend mit den fertigen Sperrholztafeln.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß man Schichtstoffe aus drei, fünf oder einer belie- bigen anderen Zahl von Schichten herstellen kann. Die Herstellung von Tafeln aus mehr als drei Schichten geschieht praktisch ebenso schnell, wie die Herstellung von Tafeln aus drei Schichten. In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben.
- Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines Sperrholzes aus drei Schichten.
- ligur 2 ist die Seitenansicht einer Torrichtung, in welcher aus Sperrholztafeln mit drei Schichten, die in einer Vorrichtung nach gig. 1 hergestellt sind, Tafeln mit fünf Schichten hergestellt werden.
191; eilte .¢ ufeicht ütser dio fo-eA chtiif nach Fis, 10 ?@2::`!' @. i-,,;1; üit'i. 1':r' E'gY'6clite7' iic11i1J.t t @3 :E'@_gZ@(x der lil nie 4--4 UaCI1 Figur ;5 i.of ein senkrechter Schnitt oa2@lE3iii; der Linie 5-5 nach Fig. 1. In 0.3r9. Zeichnungen bedeutet 10 eine Eialeit für die kontinuier- linli:e 'z@Zerstellung von Sperrholz. Tefel:i aus dem Kernma*rerial 12 wcrdeli eutlpng ds<1r Bahn 13 reförderto iußere hourni.ere 15 und 16. wF:@-;ie@=1 entlang d;A. Bahnen 16 und 1 9 g@.3'ördert und auf gegen übe-: -: i__-rgeenclf: Seiten dea Kernes 122 suft@.:bracht ., während dieser sich eni :i-:inli der Pürderbabu 1 5 bewegt,. Ilea Kern 12 kann aus ei.iig:t einzelnen Stück bertehen. In dee Regnl verwendet man abe:c ruehrere Streifen 22, die Seite an Sej.te angeordnet und es:@ts@;@s:@@ec@I>;end Figa 4 auf die Größe der l'sfel gebracht werden. Brei der dargestellten Ausführungsform Jestaht der gern aus St-#alfen 22" Diese werden in irgendeinar weiee auf einen belie- bigun :?örderer gebracht, Der l°örderer -.;ann aus Rollenpaaren 2( t@eutehen, die caich entlang der ganz=an Förderbahn 13 befinden und lit r-olchen Abctänden voneinander aageordnst sind, claB 91..e wc?ta@.@Ey@' alu d.i(,# Hälfte der' Breite des :Arnes 12 voneinander atg8`:"3t',11i d'.,I Regel ist es vorteJI.i=1ft, den gern 12 entlang der. gi*,rderly@;t.n 13 rso zu fördern, daß d #.e Förderrichtung 28 qua:@ :@;u d3n einzelnen Streifen verläuft;, Man )rann aber selbst vei@tc$t:t@dlic#.3@ such die Streifen in Längexichtung förderni. Die ur, yai- Druck stohenden Rollen 26 des Förderers 25 bewegen das ge.:#::-#rr:terinl zwischen in seitlicher. Ab,atänden voneinaniier ange- olcl;a°.@ faeierude lüge) 32 und 33, von ;to dass Material zwischen $1.,a@tT@:.ehane Druckwalzen 36 und 3? ge'i:ingt e Diese Druclc%,alzen eind @'epleriif gegereinander angeordnet, wozu man beiapiulswei ee 93.11c1 rire- chanieche Feder oder eine pneup°-iti ache Vorrichtung ver- - Die obere Förderbahn 18 ist in einem spitzen Winkel gegen die Förderbahn 13@gerieigt und führt zueam;aen mit der Förderbahn 13 zu den Druckwalzen 36 und 37. Die zitiere Yourniexschicht 15 gelangt also auf vier Förderbahn 18 $t> der oberen Oberfläche des Kernes 12 an der Stelle, wo dieanc 2u der Preßstelle zwischen den .Walzen 36 und 37 .kommt. Bei der abgebildeten Aue® ßührungsform wird hierzu ein kontinuierliches Förderband 42 verwendet. Dieses Förderband 42 bestoit aus mehreren, im Abstand voneinander laufenden Einzelbändern 44, die über die Führungsrollen 43 und 46 laufen. Jedes Förderband läuft ferner durch eine Ringnut 47 in der Druckwalze 36. Jedes Förderband besteht aus einem Material mit einer reibenden Oberfläche oder mit Rasen an der Oberfläche, die hier nicht abgebildet sind. Diese Basen sind paarweise so angeordnet, daß ihr Abstand etwa gleich ist der Breite des Yovrntern 15. Wenn das Pörderband 44 durch die Ringnut 4.7 der Walze 36 hindurchläuft, steht es nicht über den Umfang der Walze he-.vor. Gegebenenfalls kön- nen an den äußeren Kanten den Förderbanden 44 kleine Vorsprünge angeordnet sein, um das Pournier 15 im Abstand $u halten.
- Die Förderbänder 44 sind so angeordnet, daß nie das Pournier abwärts fördern, und zwar entlang von im Abstand angeordneten lführungsstäben 49, die schräg nach unten geneigt sind und an ihren unteren Enden mit federnden Bügeln 32 verbunden sind. Es sind ferner Mittel vorgesehen, um Lein auf die obere Ober-, Fläche des Kernen 12 aufzubringen, wenn dieser sich der Pre.B-etelle zwischen den Walzen 36 und 37 nähert. Hierfür können die üblichen Vorrichtungen verwendet werden. Vorzugsweise wird der Leim durch mehrere 3n seitlichen Abständen voneinander angeordnete Düsen 52 aufgespritzt, die sich zwischen den Pührungsstangen 49 und den federnden Bügeln 32 bcsfinden. Gleichseitig kann der Leim auch auf die untere Oberfläche den oberen -gourniers 15 aufgeaprüht werden.
- Das untere Tournier 16 wird in dereelb)n Weise behandelt, wLe das obere Pournier 15. Ein unteres Pörlermittel aufs mehreren Pörderbändern 56 bewegt das untere Poucnier 16 entlang mehreren in Abständen. voneinander angeordneten @Mhrungsstäben 57, die geneigt sind und mit den federnden Bügeln 33 verbunden sind. Die Pörderbänder 56 laufen durch Ringnuten 60 in der Druckwalze 37. Mehrere Sprühdüsen 62 sind zwischen den Pührungsetäben 57 und den federnden Bügeln 33 so angeordnet, daß der Leim auf die untere Oberfläche des Kernes 12 und auf die obere Oberfläche des Pourniere 16 aufgebracht wird. Man kann den Leim aber auch noch auf andere Art auf die untere Oberfläche den Kernen auftragen. Entlang den Pörderba7,men 13, 18 und 19 sind Schalter angebracht, welche bewirken, (.laB der Leim aus den Düsen 52 und 62 nur dann austritt, wenn sich die Schichten 12, 15 und 16 an ihnen vorbei sau den Druckwalzen 36 und 37 bewegen.
- Die Materialschichten können auf übliche weine in die Pörderbahnen 13, 18 und 19 gebracht werden. Bierbei nruß natürlich darauf geachtet werden, daB immer gleichzeitig ein oberer Pournier 15 und ein unteren Yournier 16 mit dem Kern 12 ver- bunden werden, während dieser sich durch die Preßstelle 39 bewegt. Leim aus den Dtiaen 52 und 62 wird auf die entsprechenden Oberflächen der drei Schichten aufgesprüht. Die Walzen 36 und 37 pressen die Schichten zueaamen, so daß ein drei®ohioh-. tigen Sperrholz in Tafelfora 68 entsteht, die durch einen geeigneten Förderer 70 weitergefördert worden. . . Wenn man Sperrholztafeln aus lediglich drei Schichten herstelm len will, so werden sie durch die AblF,devorrichtung 72 auf einen hebbaren und senkbaren Tisch 73 gebracht.
- Wenn man aber Sperrholztafeln aus fünf' Schichten herstellen will, so fördert man die Tafeln 68 zu einer zweiten Einheit 76, die der Einheit 10 entspricht. Die Eirsheit 76 hat eingetriebene Druckwalzen 78 und 79 mit einer PreBefelle 80 zwischen ihnen. Tafeln 68 werden durch einen görderer 82 zu der Preßstelle 80 gebracht. Zu gleicher Zeit werden Blätter eines Kernes oder eines quer verlaufenden 7ourniers 85 durch den Pürderer 86 auf die Tafeln 68 an der Preßstelle 80 gebracht. Obere Yourniere 87 werden durch einen Pörderer 89 auf die Schicht 85 bei der Annäherung an die Freßstelle 80 gebracht. Leint wird. auf die entsprechenden Oberflächen der einzelnen Schichten ebenso auf- gebracht, wie es oben bei der Beschreibung der Einheit 10 dargestellt ist. In der zweiten Einheit ^6 entstehen daher Tafeln aus fünfschichtigem Sperrholz, die auf den ursprünglichen Ta- feln 68 eine quer verlaufende Yournierschicht 85 und eine obere lournierechioht 87 haben. Auf ähnliche Art können, wie ersichtlich, auch Sperrholztafeln aus sieben oder hehr Schichten hergestellt werden. Hierzu mu8 aan nur entsprechende weitere Einheiten anschalten. Da alle Einheiten gleichseitig arbeiten, ninmtt die Herstellung eines itinischichtigen Sperrholzes nicht mehr Zeit als die Herstellung einen dreischichtigen Sperrholzes. Dasselbe trifft auch $u bei der Herstellung von Sperrholz mit'eieben, neun und mehr Schichten. Bei den Einheiten 10 und 76 können auch die lörderer 44 und 82 ganz woggelaasen werden, so da8 Iran mit zwei Einheiten ein dreischichtiges Sperrholz herstellt. In diesem Falle bewegen sieh die unteren Yourniere entlang der Förderbahn 19 und quer verlaufende Yourniere entlang der Förderbahn 13. Zwischen beide wird beim gesprüht. Dann werden die beiden Schichten durch die Walzen 36 und 37 zusammengepreßto Dieses zweischichtige Sperr- holz führt man dann in die Einheit 76, wo das obere Yournier mittels des Förderers 89 aufgebracht wird, nachdem man heim entsprechend aufgetragen hat. Das Ganze Wird dann durch die Walzen 78 und 79 $usammengepreBto
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen von Schiohtetoffen, insbesondere von Sperrholz, gekennzeichnet durch Mittel zum Fördern. von wenigstens drei Materialschichten (12, 15, 16) zu einer Preßstelle (39) zwischen zwei.Mittc,=ln (36, 37) zum Ausüben eines Druckes und durch Sprühvorrichtungen (52, 62) für Leim, die den Leim vor dem Eintritt der Materialschichten (12, 15, 16) in die Preßstelle (39) zwischen die Materialschichten bringen. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausüben eines Druckes aua einer oberen Druckwalze (36) und einer unteren Druckv:-alze (37) bestehen, vor denen die als Sprühdüsen (52, 62) ausgebildeten SprUhvor-#ahtungen für Leim angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2=, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fördervorrichtung für die mittlere Materialsehicht (12) eine Fördervorrichtung (42) für die obere Naterialsahicht (15) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß unterhalb der Fördervorrichtung für die mitt- lere Materialschicht (12) eine Fördervorrichtung (55) für die untere Materialschicht (16) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fördervorrichtung (42) und die untere Pördervorrichtung (55) in einem Winkel-gogen die Pördervorriohtung für die mittlere Naterialschioht (12) konvergieren. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Förderrichtung d_er oberen Materialschicht (15) und der unteren Materialschicht (16) in Abständen voneinander angeordnete Pührungestäbe (49s 57) vorgesehen sind, die bis fast in die freßetelle (39) führen, und an welche die obere Materialschicht (15) b$w. die untere Materialschicht (16) durch die obere Fördeuhrorriohtung (44) bsw. die untere Fördervorrichtung (55) angedruckt werden. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Pördervorriahtung (42, 55) jeweils aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten endlosen Förderbändern (44, 56) bestehen. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da8 die Druckwelsen (36, 37) Ringnuten (47, 60) haben, in wel- chen die Förderbänder (44, 56) laufen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch da8 die Ringnuten (47, 60) so tief sind, daß die in ihnen laufenden Mörderbänder (44, 56) nicht über den Umfang der Druckwalzen (36, 37) hervorragen. 10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungestäbe (49, 57) an ihren Enden mit federnden Bügeln (32, 33) verbunden sind, zwischen denen die Sprühdünen (52, 62) angeordnet sind. .11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter ihr eine weitere entsprechende Vorrichtung zum Aufbringen weiterer Materialschichten angeordnet ist.
Hesugeseichenliste 10 Erste Einheit 12 Kern 13 Eintritteetelle den Kernen 15 Oberes Yournier 16 Unteres Yournier 18 Förderstrecke den oberen Yourniare 19 Pörderetrecke des unteren Yourniers 22 Streifen den Kernes 25 Pörderstreoke des Kernes 26 Rollenpaare zum Fördern der Kerutreifen 28 Pörderriehtung der Kernstreifen 32 Obere federnde Bügel 33 Untere federnde Hügel 36 Obere Druckwalze 3? Untere Druckvalse 39 Preßetelle 42 Oberes Fördermittel 44 Obere Förderbänder 45 PUhrungerolle für die oberen Förderbänder 46 Pührungerolle für die oberen Förderbänder 4? Ringnuten in der oberen Druckvalse 49 Obere lührungestäbe 52 Obere Düne für Leim 55 Unteren Fördermittel 56 Untere Förderbänder 5? Untere Ptihrungestäbe 60 Ringnuten in der unteren Druckwalze 62 Untere Düne für Lein 68 Dreiaohichtigea 8perrholzetüok
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