DE1703237A1 - Kegelspeicher fuer eine automatische Kegelaufsetzmaschine - Google Patents
Kegelspeicher fuer eine automatische KegelaufsetzmaschineInfo
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- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
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Description
Bowl-Nor CoBpeny, Inc (Tr. A I - 5382)
Littleton, Mass., V.St.A. Hamburg, dan 14. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kegelspeicher für
•ine automatische Kegelaufsetzmaschlne, der zwischen
einen Kegelförderer und einer Kegelaufsetzvorrichtung angeordnet 1st, mit einer sich schrittweise unter der
Kegelausgabeetelle des Kegelförderers hindurchbewegenden
Kegelaufnahnievorriohtung, aus der naoh vollständiger
Füllung die Kegel freigebbar sind.
Bei derartigen Kegelspeichern (siehe USA«Patentschrift
2 967 707 und 2 977 121) werden die Kegel normalerweise In rohr- oder schalenförmige Kegelhalterungen gebracht,
aus denen sie dann durch Verschwenken der Halterungen und Zurückziehen von Sperrgliedern entweder unmittelbar
auf die Kegelbahn oder in eine Kegelaufsetzvorriohtung
gebracht werden. Bei diesen Kegelspeiohern sind komplizierte
und störungsanfällige mechanische Steuerungen erforderlich, um die Halterungen für die Kegel in die
Aufnahraestellung unterhalb der Kegelausgabestelle des
Kegtlförderers und später in die Entladestellung zu bringen.
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Ftraer treten bei diesen bekannten Kegelspeichern häufig
Schwierigkeiten auf, wenn sie In Bowlinganlagen verwendet
warden. Beim Bowling gehören zu einem Spiel zwei Würfe.
Zwischen diesen beiden Würfen müssen die umgeworfenen Kegel von der Bahn entfernt und die stehengebliebenen
Kegel für den nächsten Wurf in ihrer Stellung gehalten werden. Hierzu kann beispielsweise die Kegelauf setzvorrichtung
mit ausgenutzt werden (s. deuteohe Patentanmeldung
B 72 177 Io/TTe-P 1* 33 128.3), indem diese die
stehengebliebenen Kegel nach dem ersten Schub anhebt, so dafl die geworfenen Kegel von der Bahn entfernt werden
kennen, und sie danach wieder auf die glelohe Stelle setzt. Dies ist aber nur möglich, wenn sich in der Kege!aufnahmevorrichtung
keine Kegel des folgerten Kegelsatzea befinden. Bai den bekannten Kegtlapeichern kann daher die Füllung
der Halterung«! für die Kegel erst erfolgen, nachdem die
Aufstellung für den zweiten Sohub beendet bzw. naohdem dtr zweite Sohub salbet beendet worden ist. Dies führt
zu ZeltVerzögerungen, wenn bereits mit dem ersten Schub
alle Kegel abgeräumt wurden. Es kann nKmlloh erst nach
Feststellung des vollständigen Abrtlumens mit dem Füllen
das Kegelspeiohes für den folgenden Sohub begonnen werden.
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und wenig stOrungsanfälllg aufgebauten Kugelspeicher
xu schaffen, bei den unmittelbar nach Zusammenstellung
eines ersten Kegelsatzes unabhängig von der Spielsituation
alt der Zusammenstellung eines zweiten Kegelsatzes begonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kugelspeicher der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Kegelaufnahmevorrichtung aus «wei parallelen, im Absterd zueinander angeordneten
Kreisplatten mit fluchtenden kreisförmigen Offnungen
von etwas größerem Durchmesser als die Kegel und aus einer zwischen den beiden Kreisplatten angeordneten,
üb ihre Mittelachse schwenkbaren Mittelplatte besteht,
in der entsprechende kreisförmige Offnungen vorgesehen
sind, die wlhrend des Füllens der Kegelaufnahmevorrichtung
sd t Kegeln nicht mit· den Offnungen in der Kreis platte
fluchten, daß unterhalb der unteren Kreisplatte eine Speicherplatte alt Löchern angeordnet ist, deren
Durchmesser grSßer als der der kreisförmigen Offnungen
1st und die alt diesen in der Ruhelage der vollständig
■it Kegeln gefüllten Kegelaufnahmevorrichtung fluchten,
daß die Löcher über elastisohe Schläuche mit entsprechend
der Kegelaufstellung auf der Bahn angeordneten Aussparungen eines unterhalb der Speicherplatte angeordneten 3pcicherbodeni
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verbunden sind, und daß die Aussparungen mit Hilfe von
verschiebbaren Sperrgliedern mindestens teilweise verschließbar sind.
Bei dem erfindungsgemässen Kegelspeicher 1st zur Umstellung
der Halterungen für die Kegel von der Ladestellung in die Entladestellung nur eine einfache
Drehung einer Platte um ihre Mittelachse erforderlich. Werden die Kegel aus der Kegelaufnahmevorrichtung durch
entsprechende Drehung der Mittelplatte in die elastischen Schläuche zwlsahen Speicherplatte und Speicherboden be»
fördert, so kann in der Kege!aufnahmevorrichtung sofort
wieder mit der Zusammenstellung eines neuen Kegelsatze« begonnen werden. Der zwischen Speicherplatte und Speicherbeden
gespeicherte Kegelsatz steht zur Aufbringung auf die Kegelbahn bereit, stört jedoch nioht den Spiel-
ablauf„ d.h. das AbrKumon der geworfenen und Abheben
und Wiederaufsetzen der stehengebliebenen Kegel zwischen zwei SchUben mit Hilfe der Kegelaufsetsvorriohtung,
da die genannte Speicherung getrennt von der Kegelauf set ζ vorrichtung erfolgt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ef;wa der halbe
Umfang der Aussparungen nach unten zu einem starren Schild
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verlängert, gegen den jeweils das Sperrglied den Kegel preßt. Um Beschädigungen und Abnutzungen der
Kegel zu vermelden, haben die Sperrglieder vorzugsweise
die Form von zwei mit ihren Spitzen miteinander verbundenen Kreiskegeln und bestehen aus elastischem
Material.
Sind die Kreiskegel um ihre Mittelachse drehbar ge» lagert, so wird das Herausgleiten der Kegel aus den
Aussparungen In die Kegelaufsetzvorrichtung erleichtert,
Eine besondere exakte Steuerung der Entladung des Xegelspeichers ergibt sich, wenn alle Sperrglieder
gemeinsam verschiebbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausftihrungsbelsplel zeigenden Figuren näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seltenansicht einer Kegelaufsetzraaschine mit
einem Kegelspeicher gemäss der Erfindung ohne
die Vorrichtungen zum Sammeln der Kegel und zum Rücklauf der Kugeln.
Pig. 2 zeigt eine vergrößerte, teilweise in Schnitt dargestellte Seltenansicht des unteren Teils
des erflndungsgeinässen Kegelspeichers und der
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Pig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Kugelspeicher gemKfi
der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Speicherboden mit den zugehörigen
Sperrgliedorn.
Pig. 5 zeigt schräg von unten den Speicherboden und einen
Teil der Kegelaufsetzvorrichtung mit Kegeln.
Die abgeräumten Kegel werden aus der Samsselgrube mit
Hilfe eines Kegelförderers nach oben gefördert. Ein Teil dieses KegelfOrderers ist bei 1 in Pig. I dargestellt.
Unterhalb des Kegelförderers befindet sich die Kegelaufnahmevorrichtung
5, die sich zu» Zusammenstellen eines Kegelsatzes schrittweise unter der Kegelausgabestelle
des Kegelförderers 1 hindurchbewegt. Die Kegelaufnahmevorrichtung 3 besteht aus zwei Kreißplatten,
die parallel« im Abstand zueinander engeordnet sind.»
und aus einer Mittelplatte 4, die un ihre Mittelachse und gegenüber den Kreisplatten verschwenkbar 1st. Alle
drei Platten weisen eine Reihe von kreisförmigen öffnungen aiii; und zwar für eine Bowlinganlage Jeweils zehn
entsprechend der benötigten Kegel. Die Offnungen sind
gleichmäßig auf einem Kreis verteilt und ihr Durchmesser
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ist etwas größer als derjenige der Kegel. Die Offnungen
in den beiden Kreiaplatten sind dauernd fluchtend zueinander ausgerichtet. Die Offnungen in der Mittelplatte
werden aus der Verbindungslinie der darüber und darunter liegenden öffnungen normalerweise gerade so weit herausgehalten,
daß die Kegel, die nacheinander aus dem Kegelförderer auf die Kegelaufnahmevorrichtung gegeben werden,
am Durchfallen durch die Offnungen gehindert sind. Sobald der letzte Kegel, daß heißt, bei einer Bowllnganlage der
zehnte Kegel eines Satzes in die vorgesehene Öffnung der Kege!aufnahmevorrichtung gefallen ist, wird die Mittel·
platte 4 derart gedreht, daß ihre Öffnungen mit denen der Kreisplatten fluchten, wodurch die Kegel freigegeben
werden.
Unterhalb der unteren Kreisplatte der Kegelaufnahme vor-=
richtung befindet sich eine rechteckige Speicherplatte 7 (Fig. 1 und 2) und im festen Abstand parallel dazu ein
feststehender Speicherboden 11. In der Platte 7 sind kreisförmig angeordnet Löcher 6 vorgesehen, deren Durchmesser
größer als der Durchmesser der Öffnungen in der unteren Kreisrlatte der Κβββ!aufnahmevorrichtung sind
und die mir diesen öffnungen fluchten, wenn die Kegelaufnahmevorrichtung
mit Kegeln gefüllt ist und sich in Ruhe-
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Stellung befindet. Xn Jeden der Vdcher der Speicherplatte 7 ist mittels ei,nes Flcnschoa 8 das ober-ö En*Ie
eines aus Nylon oder aus einem anderen elastischen Material bestehenden Schlauches I^ befestigt, dessen
unteres Ende in einer kreisförmigen Aussparung 12 ira
Speicherboden 11 (Fig. 2 und 5) mittels eines Kragens 14 befestigt let, der den Pußabschnitt eines Jeden
Sohlauohec umgibt und fest auf dein "peicfcerbcden
sitzt. Der Kragen wird auf dem Speicherboden 11 durch eine Schraube gehalten, die durch einen Schlitz in
der Lasche 1β hindurchgreift. Damit wird der Schlauch 1? gegen eine Seite der zu grcß bemessenen Aussparung
12 gehalten, wobei der Kragen mit einer Gummidichtung gefüttert ist, welche mit dom Schlauch in Eingriff
steht.
Der Speicherüoden 11 (Fig. J>
und k) besteht imvssentlichen
aus einem rechteckigen, teilweise skelettartig ausgebildeten Formteil mit sehn Aussparungen 12 (für
eine Bowlinganlage), dis Ir eJn-sn Dreieclcniur»t;«r angeordnet sind, welches der ICegeleufstellung für das Spiel
entspricht. Dementsprechend liegt der Speicherboden 11
so, daß jede Aussparung 3ich senkrecht über einem zugeordneten
Aufotellplats Cer, Kegelfclcias A der BaIm befindet.
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Er ist in fester Lage auf Prägern 15 (Pig. I und 4)
angeordnet, die sich in gleicher Ebene beiderseits der Bahn in Längsrichtung und etwa 75 ca über dem Kegelfeld
erstrecken.
Von der dem Kegler zugekehrten oder Vorderseite einsr
Jeden Aussparung 12 erstreckt sich ein einteilig ausgebildeter Schild 17 (Fig. 2, 4 und 5) einige Zentimeter
Über die Unterseite des Speicherbodens hinaus nach unten
und uaschließt die Öffnung auf etwa der Hälfte ihres Um=
fange«. Der Schlauch I3 reicht durch die Öffnung 12
hindurch bis zur Bodenkante des Schildes 17» mit dessen
konkaver Fläche sie durch dan Kragen 14 in Berührung
gehalten wird. Der hintere Abschnitt des Schlauches 1st bei 18 weggeschnitten.
PUr Jede Aussparung 12 ist ein Sperrglied I9 vorgesehen»
um die Kegel anzuhalten, die durch entsprechende Drehung der Mittelplatte 4 aus der Xegelaufnahmevorrichtung freigegeben
und dann durch die Schläuche Ij5 zu den entsprechenden Aussparungen 12 weitergaieitot werden. Das Sperrglied 19 hat die Form von zwei mit ihren Spitzen miteinander
verbundenen Kreiskegeln. Sie sind auf einer Spindel 20 drehbar angeordnet. Die Spindel ist rechtwinklig an End·
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des Schaftes 21 befestigt, der in einer Lagerbuchse gleitet, welche mit einer Halterung an der Unterseite
des Speicherbodens 11 befestigt ist. Die Kreiskegel der
Sperrglieder bestehen vorzugsweise aus Gummi oder eineu
anderen elastischen Material.
Alle Sperrglieder sind gemeinsam verschiebbar, da sie
an Stangen 25 angeschweißt sind, die sich quer unter
dem Speicherboden 11 erstrecken, wobei die hintere Stange einen Portsatz 27 aufweist (Flg. 4), der schwenkfKhig
mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist» Xn der Speichereteilung stehen die Sperrglieder 19
dicht ganug an den Schürzen der Schlauche 13, dl« von
den entsprechenden Schilden 17 gestützt werden, um die Kegel P abzufangen und aufzuhalten, sobald si·
durch die Schläuche 13 abwärts gleiten. Die Sperrglieder
treten mit den Selten der Kegel P unmittelbar unterhalb ihrer größten Breite in Eingriff und drücken
sie gegen die von den Schilden 17 gehaltenen Schürzen, ■o defl die Kegel gespeichert werden.
Sollen die Kegel in die Kegelaufsetzvorrichtung gebracht
werden, so werden die Sperrglieder zurückgezogen und die Kegel gleiten durch die Aussparungen 12 nach unten.
eusSoh.
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Claims (5)
- Bowl-Mor Company, Inc. (Tr. A I - 5J5&2)Littleton, Masa.„ V.St.A. Hümburg, den 14. April 1968Patentansprüche[l} Kegelspeicher für eine automatische Kegelaufsetzmaschine, der zwischen einem Kegelförderer und einer Kegelaufsetzvorrichtung engeordnet ist, mit einer sich schrittweise unter der Kegelausgabeatelle des Kegel förderen hindurchbewegenden Kegalaufnahaevorriohtung, aus der nach vollständiger Füllung die Kegel freigebbar sind, dadurch gekennzeichnet, defl die Kege!aufnahmevorrichtung (3) aus zwei parallelen, Im Abstand zueinander angeordneten Kreißplatten mit fluchtenden kreisförmigen Öffnungen von etwas größerem Durchmesser- ßla tile Kegel (P) und aus einer zwischen den beiden Kreisplatten angeordneten, um ihre Mittelachse schwenkbaren Mlttelplütte (4) besteht, in der entsprechende kreisförmige Öffnungen vorgesehen sind, die während des Ft'Mens der Kegelaufnchmevorrichtung (') mit Kegeln (P) nicht mit den öffnungen in den Kreispietten fluchten, daß unterhalb der unteren Kreisplatte eine Speicherplatte (7) mit Lüchern (6 5 angeordnet ist, deren Durchmesser größer eis der der kreisförmigen Öffnungen ist und die mit diesen in der Ruhelage der vollständig109815/0019PAD ORIGINALmit Kegeln gefüllten Kegelaufnähmevorrichtung fluchten, daß die Löcher (6) über elastische Schläuche (IJ) mit entsprechend der Kegelaufstellung auf der Bahn angeordneten Aussparungen (12) eines unterhalb der Speicherplatte (7) angeordneten Speicherbodens (11) verbunden sind und daß die Aussparungen (12) mit Hilfe von verschiebbaren Sperrgliedern (19) mindestens teilweise verschließbar sind.
- 2. Kegelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa der halbe Umfang der Aussparungen (12) nach unten zu einem starren Schild (17) verlängert 1st, gegen den jeweils das Sperrglied (I9) den Kegel (P) preßt.
- 3. Kegelspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (I9) die Form von zwei mit ihren Spitzen miteinander verbundenen Kreiskegeln haben und aus elastischem Material bestehen.
- 4. Kegelspeicher nach Anspruch Z>» dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiskegel um ihre Mittelachsen• drehbar gelagert sind.109815/0019BAD ORIGINAL
- 5. Xogelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sperrglieder (19) gemeinsam verschiebbar sind.su:sch.109815/0019Leerseite
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