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DE1703237A1 - Kegelspeicher fuer eine automatische Kegelaufsetzmaschine - Google Patents

Kegelspeicher fuer eine automatische Kegelaufsetzmaschine

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Publication number
DE1703237A1
DE1703237A1 DE19631703237 DE1703237A DE1703237A1 DE 1703237 A1 DE1703237 A1 DE 1703237A1 DE 19631703237 DE19631703237 DE 19631703237 DE 1703237 A DE1703237 A DE 1703237A DE 1703237 A1 DE1703237 A1 DE 1703237A1
Authority
DE
Germany
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cone
cones
circular
storage
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631703237
Other languages
English (en)
Inventor
Barrows Royal L
Dowd Howard M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOWL MOR CO Inc
Original Assignee
BOWL MOR CO Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOWL MOR CO Inc filed Critical BOWL MOR CO Inc
Publication of DE1703237A1 publication Critical patent/DE1703237A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

Landscapes

  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Bowl-Nor CoBpeny, Inc (Tr. A I - 5382) Littleton, Mass., V.St.A. Hamburg, dan 14. April 1968
Kegelspeicher für cine autcmctische Kegelaufsetzmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kegelspeicher für •ine automatische Kegelaufsetzmaschlne, der zwischen einen Kegelförderer und einer Kegelaufsetzvorrichtung angeordnet 1st, mit einer sich schrittweise unter der Kegelausgabeetelle des Kegelförderers hindurchbewegenden Kegelaufnahnievorriohtung, aus der naoh vollständiger Füllung die Kegel freigebbar sind.
Bei derartigen Kegelspeichern (siehe USA«Patentschrift 2 967 707 und 2 977 121) werden die Kegel normalerweise In rohr- oder schalenförmige Kegelhalterungen gebracht, aus denen sie dann durch Verschwenken der Halterungen und Zurückziehen von Sperrgliedern entweder unmittelbar auf die Kegelbahn oder in eine Kegelaufsetzvorriohtung gebracht werden. Bei diesen Kegelspeiohern sind komplizierte und störungsanfällige mechanische Steuerungen erforderlich, um die Halterungen für die Kegel in die Aufnahraestellung unterhalb der Kegelausgabestelle des Kegtlförderers und später in die Entladestellung zu bringen.
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Ftraer treten bei diesen bekannten Kegelspeichern häufig Schwierigkeiten auf, wenn sie In Bowlinganlagen verwendet warden. Beim Bowling gehören zu einem Spiel zwei Würfe. Zwischen diesen beiden Würfen müssen die umgeworfenen Kegel von der Bahn entfernt und die stehengebliebenen Kegel für den nächsten Wurf in ihrer Stellung gehalten werden. Hierzu kann beispielsweise die Kegelauf setzvorrichtung mit ausgenutzt werden (s. deuteohe Patentanmeldung B 72 177 Io/TTe-P 1* 33 128.3), indem diese die stehengebliebenen Kegel nach dem ersten Schub anhebt, so dafl die geworfenen Kegel von der Bahn entfernt werden kennen, und sie danach wieder auf die glelohe Stelle setzt. Dies ist aber nur möglich, wenn sich in der Kege!aufnahmevorrichtung keine Kegel des folgerten Kegelsatzea befinden. Bai den bekannten Kegtlapeichern kann daher die Füllung der Halterung«! für die Kegel erst erfolgen, nachdem die Aufstellung für den zweiten Sohub beendet bzw. naohdem dtr zweite Sohub salbet beendet worden ist. Dies führt zu ZeltVerzögerungen, wenn bereits mit dem ersten Schub alle Kegel abgeräumt wurden. Es kann nKmlloh erst nach Feststellung des vollständigen Abrtlumens mit dem Füllen das Kegelspeiohes für den folgenden Sohub begonnen werden.
Ea 1st daher Aufgabe der Erfindung, einen mechanisch einfach
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und wenig stOrungsanfälllg aufgebauten Kugelspeicher xu schaffen, bei den unmittelbar nach Zusammenstellung eines ersten Kegelsatzes unabhängig von der Spielsituation alt der Zusammenstellung eines zweiten Kegelsatzes begonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kugelspeicher der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Kegelaufnahmevorrichtung aus «wei parallelen, im Absterd zueinander angeordneten Kreisplatten mit fluchtenden kreisförmigen Offnungen von etwas größerem Durchmesser als die Kegel und aus einer zwischen den beiden Kreisplatten angeordneten, üb ihre Mittelachse schwenkbaren Mittelplatte besteht, in der entsprechende kreisförmige Offnungen vorgesehen sind, die wlhrend des Füllens der Kegelaufnahmevorrichtung sd t Kegeln nicht mit· den Offnungen in der Kreis platte fluchten, daß unterhalb der unteren Kreisplatte eine Speicherplatte alt Löchern angeordnet ist, deren Durchmesser grSßer als der der kreisförmigen Offnungen 1st und die alt diesen in der Ruhelage der vollständig ■it Kegeln gefüllten Kegelaufnahmevorrichtung fluchten, daß die Löcher über elastisohe Schläuche mit entsprechend der Kegelaufstellung auf der Bahn angeordneten Aussparungen eines unterhalb der Speicherplatte angeordneten 3pcicherbodeni
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verbunden sind, und daß die Aussparungen mit Hilfe von verschiebbaren Sperrgliedern mindestens teilweise verschließbar sind.
Bei dem erfindungsgemässen Kegelspeicher 1st zur Umstellung der Halterungen für die Kegel von der Ladestellung in die Entladestellung nur eine einfache Drehung einer Platte um ihre Mittelachse erforderlich. Werden die Kegel aus der Kegelaufnahmevorrichtung durch entsprechende Drehung der Mittelplatte in die elastischen Schläuche zwlsahen Speicherplatte und Speicherboden be» fördert, so kann in der Kege!aufnahmevorrichtung sofort wieder mit der Zusammenstellung eines neuen Kegelsatze« begonnen werden. Der zwischen Speicherplatte und Speicherbeden gespeicherte Kegelsatz steht zur Aufbringung auf die Kegelbahn bereit, stört jedoch nioht den Spiel- ablaufd.h. das AbrKumon der geworfenen und Abheben und Wiederaufsetzen der stehengebliebenen Kegel zwischen zwei SchUben mit Hilfe der Kegelaufsetsvorriohtung, da die genannte Speicherung getrennt von der Kegelauf set ζ vorrichtung erfolgt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ef;wa der halbe Umfang der Aussparungen nach unten zu einem starren Schild
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verlängert, gegen den jeweils das Sperrglied den Kegel preßt. Um Beschädigungen und Abnutzungen der Kegel zu vermelden, haben die Sperrglieder vorzugsweise die Form von zwei mit ihren Spitzen miteinander verbundenen Kreiskegeln und bestehen aus elastischem Material.
Sind die Kreiskegel um ihre Mittelachse drehbar ge» lagert, so wird das Herausgleiten der Kegel aus den Aussparungen In die Kegelaufsetzvorrichtung erleichtert,
Eine besondere exakte Steuerung der Entladung des Xegelspeichers ergibt sich, wenn alle Sperrglieder gemeinsam verschiebbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausftihrungsbelsplel zeigenden Figuren näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seltenansicht einer Kegelaufsetzraaschine mit einem Kegelspeicher gemäss der Erfindung ohne die Vorrichtungen zum Sammeln der Kegel und zum Rücklauf der Kugeln.
Pig. 2 zeigt eine vergrößerte, teilweise in Schnitt dargestellte Seltenansicht des unteren Teils des erflndungsgeinässen Kegelspeichers und der
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Kegelaufsetzvorrichtung.
Pig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Kugelspeicher gemKfi der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Speicherboden mit den zugehörigen Sperrgliedorn.
Pig. 5 zeigt schräg von unten den Speicherboden und einen Teil der Kegelaufsetzvorrichtung mit Kegeln.
Die abgeräumten Kegel werden aus der Samsselgrube mit Hilfe eines Kegelförderers nach oben gefördert. Ein Teil dieses KegelfOrderers ist bei 1 in Pig. I dargestellt.
Unterhalb des Kegelförderers befindet sich die Kegelaufnahmevorrichtung 5, die sich zu» Zusammenstellen eines Kegelsatzes schrittweise unter der Kegelausgabestelle des Kegelförderers 1 hindurchbewegt. Die Kegelaufnahmevorrichtung 3 besteht aus zwei Kreißplatten, die parallel« im Abstand zueinander engeordnet sind.» und aus einer Mittelplatte 4, die un ihre Mittelachse und gegenüber den Kreisplatten verschwenkbar 1st. Alle drei Platten weisen eine Reihe von kreisförmigen öffnungen aiii; und zwar für eine Bowlinganlage Jeweils zehn entsprechend der benötigten Kegel. Die Offnungen sind gleichmäßig auf einem Kreis verteilt und ihr Durchmesser
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ist etwas größer als derjenige der Kegel. Die Offnungen in den beiden Kreiaplatten sind dauernd fluchtend zueinander ausgerichtet. Die Offnungen in der Mittelplatte werden aus der Verbindungslinie der darüber und darunter liegenden öffnungen normalerweise gerade so weit herausgehalten, daß die Kegel, die nacheinander aus dem Kegelförderer auf die Kegelaufnahmevorrichtung gegeben werden, am Durchfallen durch die Offnungen gehindert sind. Sobald der letzte Kegel, daß heißt, bei einer Bowllnganlage der zehnte Kegel eines Satzes in die vorgesehene Öffnung der Kege!aufnahmevorrichtung gefallen ist, wird die Mittel· platte 4 derart gedreht, daß ihre Öffnungen mit denen der Kreisplatten fluchten, wodurch die Kegel freigegeben werden.
Unterhalb der unteren Kreisplatte der Kegelaufnahme vor-= richtung befindet sich eine rechteckige Speicherplatte 7 (Fig. 1 und 2) und im festen Abstand parallel dazu ein feststehender Speicherboden 11. In der Platte 7 sind kreisförmig angeordnet Löcher 6 vorgesehen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Öffnungen in der unteren Kreisrlatte der Κβββ!aufnahmevorrichtung sind und die mir diesen öffnungen fluchten, wenn die Kegelaufnahmevorrichtung mit Kegeln gefüllt ist und sich in Ruhe-
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Stellung befindet. Xn Jeden der Vdcher der Speicherplatte 7 ist mittels ei,nes Flcnschoa 8 das ober-ö En*Ie eines aus Nylon oder aus einem anderen elastischen Material bestehenden Schlauches I^ befestigt, dessen unteres Ende in einer kreisförmigen Aussparung 12 ira Speicherboden 11 (Fig. 2 und 5) mittels eines Kragens 14 befestigt let, der den Pußabschnitt eines Jeden Sohlauohec umgibt und fest auf dein "peicfcerbcden sitzt. Der Kragen wird auf dem Speicherboden 11 durch eine Schraube gehalten, die durch einen Schlitz in der Lasche 1β hindurchgreift. Damit wird der Schlauch 1? gegen eine Seite der zu grcß bemessenen Aussparung 12 gehalten, wobei der Kragen mit einer Gummidichtung gefüttert ist, welche mit dom Schlauch in Eingriff steht.
Der Speicherüoden 11 (Fig. J> und k) besteht imvssentlichen aus einem rechteckigen, teilweise skelettartig ausgebildeten Formteil mit sehn Aussparungen 12 (für eine Bowlinganlage), dis Ir eJn-sn Dreieclcniur»t;«r angeordnet sind, welches der ICegeleufstellung für das Spiel entspricht. Dementsprechend liegt der Speicherboden 11 so, daß jede Aussparung 3ich senkrecht über einem zugeordneten Aufotellplats Cer, Kegelfclcias A der BaIm befindet.
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Er ist in fester Lage auf Prägern 15 (Pig. I und 4) angeordnet, die sich in gleicher Ebene beiderseits der Bahn in Längsrichtung und etwa 75 ca über dem Kegelfeld erstrecken.
Von der dem Kegler zugekehrten oder Vorderseite einsr Jeden Aussparung 12 erstreckt sich ein einteilig ausgebildeter Schild 17 (Fig. 2, 4 und 5) einige Zentimeter Über die Unterseite des Speicherbodens hinaus nach unten und uaschließt die Öffnung auf etwa der Hälfte ihres Um= fange«. Der Schlauch I3 reicht durch die Öffnung 12 hindurch bis zur Bodenkante des Schildes 17» mit dessen konkaver Fläche sie durch dan Kragen 14 in Berührung gehalten wird. Der hintere Abschnitt des Schlauches 1st bei 18 weggeschnitten.
PUr Jede Aussparung 12 ist ein Sperrglied I9 vorgesehen» um die Kegel anzuhalten, die durch entsprechende Drehung der Mittelplatte 4 aus der Xegelaufnahmevorrichtung freigegeben und dann durch die Schläuche Ij5 zu den entsprechenden Aussparungen 12 weitergaieitot werden. Das Sperrglied 19 hat die Form von zwei mit ihren Spitzen miteinander verbundenen Kreiskegeln. Sie sind auf einer Spindel 20 drehbar angeordnet. Die Spindel ist rechtwinklig an End·
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des Schaftes 21 befestigt, der in einer Lagerbuchse gleitet, welche mit einer Halterung an der Unterseite des Speicherbodens 11 befestigt ist. Die Kreiskegel der Sperrglieder bestehen vorzugsweise aus Gummi oder eineu anderen elastischen Material.
Alle Sperrglieder sind gemeinsam verschiebbar, da sie an Stangen 25 angeschweißt sind, die sich quer unter dem Speicherboden 11 erstrecken, wobei die hintere Stange einen Portsatz 27 aufweist (Flg. 4), der schwenkfKhig mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist» Xn der Speichereteilung stehen die Sperrglieder 19 dicht ganug an den Schürzen der Schlauche 13, dl« von den entsprechenden Schilden 17 gestützt werden, um die Kegel P abzufangen und aufzuhalten, sobald si· durch die Schläuche 13 abwärts gleiten. Die Sperrglieder treten mit den Selten der Kegel P unmittelbar unterhalb ihrer größten Breite in Eingriff und drücken sie gegen die von den Schilden 17 gehaltenen Schürzen, ■o defl die Kegel gespeichert werden.
Sollen die Kegel in die Kegelaufsetzvorrichtung gebracht werden, so werden die Sperrglieder zurückgezogen und die Kegel gleiten durch die Aussparungen 12 nach unten.
eusSoh.
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Claims (5)

  1. Bowl-Mor Company, Inc. (Tr. A I - 5J5&2)
    Littleton, Masa.„ V.St.A. Hümburg, den 14. April 1968
    Patentansprüche
    [l} Kegelspeicher für eine automatische Kegelaufsetzmaschine, der zwischen einem Kegelförderer und einer Kegelaufsetzvorrichtung engeordnet ist, mit einer sich schrittweise unter der Kegelausgabeatelle des Kegel förderen hindurchbewegenden Kegalaufnahaevorriohtung, aus der nach vollständiger Füllung die Kegel freigebbar sind, dadurch gekennzeichnet, defl die Kege!aufnahmevorrichtung (3) aus zwei parallelen, Im Abstand zueinander angeordneten Kreißplatten mit fluchtenden kreisförmigen Öffnungen von etwas größerem Durchmesser- ßla tile Kegel (P) und aus einer zwischen den beiden Kreisplatten angeordneten, um ihre Mittelachse schwenkbaren Mlttelplütte (4) besteht, in der entsprechende kreisförmige Öffnungen vorgesehen sind, die während des Ft'Mens der Kegelaufnchmevorrichtung (') mit Kegeln (P) nicht mit den öffnungen in den Kreispietten fluchten, daß unterhalb der unteren Kreisplatte eine Speicherplatte (7) mit Lüchern (6 5 angeordnet ist, deren Durchmesser größer eis der der kreisförmigen Öffnungen ist und die mit diesen in der Ruhelage der vollständig
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    mit Kegeln gefüllten Kegelaufnähmevorrichtung fluchten, daß die Löcher (6) über elastische Schläuche (IJ) mit entsprechend der Kegelaufstellung auf der Bahn angeordneten Aussparungen (12) eines unterhalb der Speicherplatte (7) angeordneten Speicherbodens (11) verbunden sind und daß die Aussparungen (12) mit Hilfe von verschiebbaren Sperrgliedern (19) mindestens teilweise verschließbar sind.
  2. 2. Kegelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa der halbe Umfang der Aussparungen (12) nach unten zu einem starren Schild (17) verlängert 1st, gegen den jeweils das Sperrglied (I9) den Kegel (P) preßt.
  3. 3. Kegelspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (I9) die Form von zwei mit ihren Spitzen miteinander verbundenen Kreiskegeln haben und aus elastischem Material bestehen.
  4. 4. Kegelspeicher nach Anspruch Z>» dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiskegel um ihre Mittelachsen
    • drehbar gelagert sind.
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  5. 5. Xogelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sperrglieder (19) gemeinsam verschiebbar sind.
    su:sch.
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    Leerseite
DE19631703237 1962-06-20 1963-06-05 Kegelspeicher fuer eine automatische Kegelaufsetzmaschine Pending DE1703237A1 (de)

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