DE1702093U - Roehrenfoermige entladungslampe. - Google Patents
Roehrenfoermige entladungslampe.Info
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- H01J61/545—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode inside the vessel
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Description
!»MZ5.55
Gm
Philips1 Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
Röhrenförmige Entladungslampe
Die !euerung betrifft eine röhrenförmige Entladungslampe,
insbesondere eine ITluoreszenzlaiape, die mit zwei aktivierten
Hauptelektroden und wenigstens einer Hilfselektrode aus Widerstandsmaterial versehen ist, die auf die Innenwand
des Entladungsgefässes aufgebracht, mit einer der Hauptelektroden im Innern des Entla&ungsraumes verbunden
ißt und sich auf mindestens ein Drittel der länge des Entladungsgefässes
erstreckt,
Diese Lampen werden als gerade Bohren hergestellt· Im Betrieb wird die lampe stets derart angeordnet, daß die
Hilfselektrode der Leuchte zugewendet ißt.
Soll dieser Lampe die Form eines gegebenenfalls geschlossenen Einges gegeben werden, so ergeben sich Schwierigkeiten,
da, wenn in Analogie zur geraden Böhrenlampe die Hilfselektrode
auf dem Berührungskreis des Einges mit der Berührungsebene parallel zu der durch die Mittellinie des
Einges verlaufenden Ebene angebracht wird, es sieh zeigt, daß die ringförmige Lampe, die ihre Gestalt durch Biegen
EI/2-6761 W& - 2 -
um einen zentralen Kern erhalten hat, nicht mehr in zuverlässiger weise zündet *
Der !Teuerung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß dies auf
Diskontinuierlichkeiten in dem Widerstandsmaterial der
Hilfselektrode zurückzuführen ist, die während des Biegevorganges auftreten können.
3>ie Neuerung bezweckt unter anderem, diesen Übelstand zu
beseitigen.
Gemäß der feuerung weist das Entladungsgefäß die Form
eines Hinges auf, und die Hilfselektrode ist auf den einander
zugewendeten Seiten des Hinges an Stellen angeordnet, die von dem kleinsten innem JBingumfang des Entladungsge—
fässes keinen größeren Abstand als V8, zweckmäßig als ^15»
des innem Höhrenumfanges haben und im Falle nur einer einzigen
Hilfselektrode, sich zweckmäßig praktisch in der durch die Mittellinie des Hinges verlaufenden Ebene befinden.
Bei der Herstellung dieser Lampe treten weitere Schwierigkeiten auf, da es sich alß unerläßlich erwiesen hat,
die Formgebung des Entladungsgefässes in einem Stadium vorzunehmen, in welchem die Hilfselektrode und deren Verbindung mit einer der Hauptelektroden bereits zustande gebracht
worden sind. Beim Biegen des Entladungsgefässes treten Formveränderungen des Röhrenendes auf, das die mit
der Hilfselektrode verbunden« Hauptelektrode trägt. Infolgedessen wird die für die Wirksamkeit der Hilfselektrode
unerlässliche Verbindung häufig unterbrochen.
2um Zweck der Beseitigung auch dieses Übelstandes enthält,
gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung, die Verbindung zwischen Hauptelektrode und Hilfselektrode ein nachgiebiges
Element, aas aus einem wendeiförmigen Metalldraht "beßteht,
wobei die Achse der Yven&el praktisch senkrecht zu der
durch die Mittellinie der Hilfselektrode verlaufenden Ebene steht.
Die Neuerung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Pig. 1 der Zeichnung zeigt einen Durchschnitt der ringförmigen Lampe durch die Umdrehungsachse des Singes.
Fig. 2 zeigt den Durchschnitt dieser Lampe durch die
Mittelinie des Hinges.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine ringförmige Entladungslampe mit einem aufgeschnittenen Lampenende, und
die Figuren 4 und 5 zeigen zwei Seitenansichten eines nachgiebigen,
nur an eines Stützdraht der Hauptelektrode "befestigten Elementes.
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet 1 das ringförmige Entladungsgefäß
mit kreisförmigem Querschnitt einer Pluoreszenzlampe,
d.h. einer Ifieder&ruekcjuecksilberdampfentladungslampe,
die mit Edelgas, z.B. Argon unter ca. 3 2221 Druck,
gefüllt und auf der Innenseite mit einer Schicht 2 aus Stoff«aa. überzogen ist, die die in der Entladung erzeugte
Strahlung in Strahlung mit größerer Wellenlänge umwandeln. Ber innere EShrendurehmesser beträgt öa. 30 jam und der
!Durchmesser der Mittellinie des Binges ca. 37
Die vakuumdicht geschlossenen Enden des Entladungsgefäßes
sind mit aktivierten Drahtelektroden 3 und 4 versehen, deren Baden durch übliche QuetBchgebilde 5 und 6 nach außen
geführt sind, die gegebenenfalls mit einem Entlüftungsrohr
versehen sind. Mindestens eines der Enden ^eder Elektrode
wird mit einem nichtdargestellten Kontakt eines die Lampenenden
umgebenden, mans ehe ttenförmigen, ebenfalls nichtdargestellten
Lampenfusses verbunden. Die Kontakte dee
lampenfusses weisen über die Eontakte einer zugehörigen,
nichtdargestellten Fassiuag mit den Hemmen 7 und 8 einer
geeigneten Speiseijuelle, z.B. eines Grleichstromnetzes von
220 V, verbunden. Zwischen den ElektroÄem und der Speisequelle
ist ein Stabilisierende rs tand 9, z.B. eine Glühlampe,
eingefügt. 1ε ist ersichtlich, daß der Widerstand §
bei Wechselstroiispeisung auch aus einer Induktivität,
einem Kondensator, Kombinationen derselben oder anderen Impedanzen mit positiver Stromspannungs charakteristik bestehen
kann. ·
Auf der Innenseite des Entladungsgefäß es sind zwei strei—
fenförmige Hilfselektroden 10 land 11 angebracht. Diese bestehen
aus einem Gemisch aus Graphit und Glasur und weisen
einen Widerstand von ca* 20 Ohm je em Iiänge auf. Pie ca.
3 am breiten Hilfselektroden sind in Whenen angeordnet
senkrecht zu ;jener der Fig. 1. Biw durch die Kittellinie
12 des Hinges oder des Entladungsgefässes und durch die Hilfselektroden 10 bzw. 11 geführten, mit dem Singe gleichachsigen
Kegel 13 bzw. 14 schließen mit der durch die Mittellinie 12 geführten Ebene einen Winkel ©C ein, der ca»
25° beträgt (siehe Pig, 1).
Die Hilfselektrode 11 ist mittels eines Metalls tr eif ens
und eines kurzen Metalldrahtes 16 mit der -Sauptelektrode
verbunden und endet nahe bei der anderen Hauptelektrode (siehe Figur 2)· Die in der Figur 2 nicht dargestellte
Hilfselektrode 10 ist in ähnlicher Weise mit der Hauptelektrode 3 verbunden und von der Hauptelektrode 4 isoliert.
Zum Gleichs trombe trieb ist grundsätzlich nur eine einzige
Hilfselektrode erforderlich. Da sie jedoch mit der Anode
verbunden sein muß, um Unabhängigkeit τοπ der Polarität
dir Klemmen 7 und 8 zu erzielen, werden zwei Eilfselektroden
verwendet, von denen eine stets positiv ist. Beim ^echselstrombetrieb gentigt eine einzige Hilfselektrode
·
Anschluß der lampe an die Speisequelle entsteht zwischen
der negativen Hauptelektrode und der von ihr isolierten Hilfselektrode eine Crlimmentladung, die, von der erwähnten
Hauptelektrode ausgehend, der Hilfselektrode entlang wandert und schließlich auf die andere Hauptelektrode gelängt.
Die Hauptelektrode» werden durch die Glimmentladung auf
Emissionstemperatur gebracht, worauf diese Entladung in eine Bogenentladung übergeht.
Das ringförmige Entladungsgefäß 1 wird aus einer geraden Bohre hergestellt, an deren Innenwand die Fluoreszenzschicht
und die Hilfselektroden bereits angebracht worden sind. Die Herstellung vollzieht sich in dem plastischen
Zustande der geraden Hö*hre durch Biegen um eine zentrale
Schablone. Hierbei können Diskontinuierlichkeiten in dem Material der Hilfselektrode auftreten, die deren richtige
funktion vereiteln.-
Es ist gemäß der !feuerung gefunden worden, daß dieser Hachteil
bei einem linke! ©<• kleiner als 45° behoben wird.
In 3?ig. 3 bezeichnet 11 das zu einem nahezu geschlossenen
Hing gebogene Entladungsgefäß einer Hiederdruckquecksilberdampfentladungsröhre,
deren Innenseite mit einer Schiebt aus 1?luoreBzenzstGffen überzogen ist, wobei das Gefäß eine
kleine Queeksilberaenge und auch eine Edelgasfüllung enthält.
Die Inden des Entladungsgefässes sind durch die üblichen
Quetschgebiice 12 vakuumdicht verschlossen. Durch diese
Quetschstellen sind Zuführungsdrähte 13 aktivierter Drahtelektroden
14 zugeführt. Auf der inneren Böhrenwand ist eine
ca. 3 mm breite Hilfselektrode 15 angebracht, die aus einem Gemisch aus Graphit und Glasur mit einem Widerstand von
ca. 20 Ohm je cm Länge besteht. Diese Hilfselektrode ist
mit der rechten Hauptelektrode verbunden und erstreckt sich auf der Eöhrenwand bis nahe an die linke Hauptelektrode.
Die "Verbindung zwischen der Hilfselektrode 15 und einem
der Zuführungsdrähte der rechten hauptelektrode 14 feesteht
aus einem Chromeisenstreifen 16 und einem "wendelförmig
gewickelten Wolframdraht 17. Der Streifen 16 ist durch Erhitzung an der Hilfselektrode 15 befestigt. Der Wolframdraht
oder die Feder 17 ist einerseits mit <lem Streifen
und andererseits mit einem der Zuführungsdrähte 13 eusammengeschweißt.
Die Achse der Wendel steht senkrecht zu der durch die Mittellinie der Hilfselektrode 15 bestimmten
Ebene·
Die Figuren 4 und 5 zeigen die rechte Hauptelektrode 14» ihre Zuführungsdrähte 13, den Streifen 16 und die Feder
17 in dem Zustand vor dem Einführen dieses Elektrodensatzes
in das Ende des Entladungsgefässes 11·
wie sich diesen Figuren entnehmen läßt, wird die Feder
beim Anbringen im Entladungsgefäß einen gewissen Druck gegen die Hilfselektrode 15 ausüben müssen, wenn der
Streifen 16 die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung einnehmen soll, was die vorzunehmende Verbindung zwischen 15 und
erleichtert.
Es ist ersichtlich, dass die Feder 17» wenn der Streifen 16 mit der Hilfselektrode 15 verbunden ist und das Entladungsgefäß
11 in Form eines Hinges gebogen wird* die hier-
bei auftretende Abstandsänderung zwieehen der Verbindungsstelle
der Hilfselektrode 15 mit dem Streifen 16 einerseits und der Verbindungsstelle der "Feder 17 mit dem Zufühyangsdraht
13 andererseits nachgiebig aufnehmen wird, so laß sich eine zur Beihenfertigung gut eignende Lösung
zum IntaktlaBsen der unerläßlichen Verbindung zwischen
und Hilfselektrode ergibt·
Der wendelförmige Wolframdraht 17 weist einen Drahtdurchmesser
von ca. 250 Mikron, einen Sehraubenaurchmesser von
ca. 4 mm und ca. 3 Windungen auf. Bas Material bleibt bei .allen während der Herstellung der Bohre auftretenden Temperaturen nachgiebig.
Mindestens einer der Zuführungsdrähte 13 ;jeder Elektrode
14 ist über einen nicht dargestellten Lampenkontakt, einen dazugehörigen, ebenfalls nicht dargestellten Kontakt einer
fassung und eine geeignete Beihenimpedanz 18, z.B. eine
Glühlampe, mit einer Klemme 19 bzw. 20 einer geeigneten
Speisequelle, z.B. das Lichtnetzes von 220 V 50 Hz, verbunden*
Der innere Eöhrendurchmesser beträgt ca. 30 mm und grüßte lingdurchmesser ca. 40 cm. Die linke Quetschstelle
12 ist in £ig. 3 um 9©° verdreht dargestellt. Es ist ersichtlich,
daß nicht nur Quetschgebilde, sondern auch an&Äre
Elektrodenhalter in Irage kommen.
Claims (2)
1. Röhrenförmige Entladungslampe, insbesondere Pluoreazenzlampe,
die mit zwei aktivierten Hauptelektroden und mindestens einer Hilfselektrode aus ?/iderstandsmaterial
versehen ist, die an der Innenwand des Entladungsgefässes
angebracht, mit einer der Hau pt elektroden im Innern des
En13adungsraum.es verbunden ist und sich auf mindestens ein Drittel der länge des Entladungsgefässes erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß die Form eines %nges aufweist und daß die Hilfselektrode auf den einander
zugewendeten Seiten des Hinges an Stellen angeordnet
ist, die keinen größeren Abstand von dem kleinsten innern Ringumfang des Entladungsgefässes haben als V8 und zweckmäßig
Vl5 des innern Böhrenümfanges und im Falle nur einer
einzigen Hilfselektrode sich zweciaäßig praktisch in der
durch die Mittellinie des Hinges verlaufenden Ebene befinden.
2. Böhrenförmige Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hauptelektrode und Hilfselektrode ein nachgiebiges Element enthält,
das aus einem wendeiförmigen Metalldraht besteht, wobei die Achse der Wendel praktisch senkrecht zu der
durch die Mittellinie der Hilfselektrode verlaufenden
Ebene steht«
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