DE1700059U - Einrichtung zum fortlaufenden schalten von hochspannungsleuchtroehren-anlagen. - Google Patents
Einrichtung zum fortlaufenden schalten von hochspannungsleuchtroehren-anlagen.Info
- Publication number
- DE1700059U DE1700059U DE1953S0011446 DES0011446U DE1700059U DE 1700059 U DE1700059 U DE 1700059U DE 1953S0011446 DE1953S0011446 DE 1953S0011446 DE S0011446 U DES0011446 U DE S0011446U DE 1700059 U DE1700059 U DE 1700059U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contacts
- short
- fluorescent tubes
- contact
- fluorescent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- XAEWZDYWZHIUCT-UHFFFAOYSA-N desipramine hydrochloride Chemical compound [H+].[Cl-].C1CC2=CC=CC=C2N(CCCNC)C2=CC=CC=C21 XAEWZDYWZHIUCT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Titelergänzung: mit umlaufenden UberbrUckungssegmenten für je zwei
~" ~~ oder mehrere Elektrodenzuleitungen.
Einrichtung zum fortlaufenden Schalten von Hochspannungsleuchtröhren-Anlagen
Bei Leuchtanlagen für Reklamezwecke ist es bekannt, durch fortlaufendes
Zu- oder Abschalten einzelner Glühbirnen besondere Effekte in Form wandernder Schatten oder Lichtzonen zu erzielen.
In neuerer Zeit werden nun für Leuchtreklameanlagen an Stelle von Niederspannungsglühlampen vorzugsweise Hochspannungsleuchtröhren
verwendet. Da ein hochspannungsseitiges Zu- und Abschalten solcher Leuchtröhren mit Schwierigkeiten verbunden wäre, müsste
man zwecks niederspannungsseitiger Schaltung eine Vielzahl von Einzeltransformatoren vorsehen, was den Aufwand für die Erstellung
solcher Anlagen übermässig erhöhen würde. Durch die in letz-" ter Zeit entwickelten Leuchtröhren mit einer Mehrzahl von Elektroden
ist nun die Möglichkeit gegeben, ohne grossen Aufwand auch wie bei den vorerwähnten, mit Niederspannung betriebenen
Leuchtanlagen ähnliche Effekte durch wandernde Schatten- und Lichtzonen zu erzielen. Dies gelingt gemäss der Erfindung durch
ein Schaltgerät mit/ein&r Kontaktbahn, an deren Kontakte die
einzelnen Elektroden der Leuchtröhre bzw. Leuchtröhren angeschlossen
sind, verschieblichen, jeweils zwei oder mehrere der Kontakte überbrückenden KurzschlusSegmenten. Die Kontakte der
54h. 2<M 1700059 SiemrtnVWiert
«crfcc AkticnsevcüvJuff. Berlin und Erlangen. I EinnAnitJg zum fortlaufend«! g J'JV
Scha Iren von Hndjspjnnun^icuditrohrcn-AnÜRen. 27. 10. 53. MIH^ (T. ό·
7. 4>
PA 9/860/1272
Kontaktbahn können dabei entlang einer Geraden und die Segmente
geradlinig verschiebbar angeordnet sein; zweckmässiger ist es jedoch, die Kontakte in einem Kreis anzuordnen und die Kontaktsegmente entsprechend um eine Achse rotieren zu lassen.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden,
die in Fig. 1 und 2 Schaltbilder zweier Ausführungsbeispiele von Einrichtungen gemUss der Erfindung und in Fig. 3 und 4 die konstruktive Anordnung eines solchen zeigt.
In Fig. 1 ist eine Leuchtröhre 1 dargestellt, die z.B. auch zu einem Kreis gebogen sein könnte und deren einzelne Elektroden
2 an die Kontakte 3 der Kontaktbahn angeschlossen sind. Die Anfang- und Endelektroden 2' und 2" sind dabei gleichzeitig an die
Hochspannungswicklung des Transformators 4 gelegt. Mit Hilfe eines um die Achse 5 umlaufenden Kurzschlusseg.mentes 6 können
nun jeweils eine Anzahl, bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel drei, Kontakte 3 kurzgeschlossen werden, so dass der
zwischen den entsprechenden Elektroden befindliche Teil der Leuchtröhre 1 verdunkelt wird. Diese Schattenzone wandert entsprechend dem Umlauf des Kurzschluss-Segmentes 6 fortlaufend
weiter. Durch Anordnung zweier oder mehrerer derartiger Kurzschlussegmente können eine entsprechende Anzahl von wandernden Schattenzonen erzielt werden. Dabei können die einzelnen
Kurzschlussegmente, die dann auf getrennten Hohlwellen anzuord nen wären, auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und gegebenenfalls
in verschiedenen Richtungen umlaufen.
Um einen sekundärseitigen Kurzschluss des Transformators 4
durch Überbrückung der Kontakte 3' und 3"» an die die beiden
Elektroden 2· und 2" der Leuchtröhre und zugleich auch die bei den Pole des Transformators 4 angeschlossen sind, zu verhüten,
müssten diese Kontakte in einer gegenseitigen Entfernung auf der Kontaktbahn angeordnet werden, die grosser ist als dieLänge
des Kurzschlussegmentes 6. Dadurch würde sich allerdings eine Störung in der Gleichmässigkeit des Umlaufes der Licht- und
Schattenzonen ergeben. Diese Ungleichmässigkeit kann dadurch vermieden
werden, dass die Leuchtanlage aus mehreren Leuchtröhren zusammengesetzt wird, für deren Betrieb mindestens zwei Transformatoren
vorgesehen werden.
54h, 2 0* ΐΓοη<«9 n
werkc Ak::cji5c«iivdiaif. Berlin und hr- ^^
langen. | Einnditung :um fortlaufcndcn 8.«HjV! tS55
SJi j Ire η von Hodnpjnnunst'cuJittv-h·
rcn-Anbgcn. 27. 10. 55. SII «6. (T. 6:
Z. 4)
PA 9/660/1272
Fig. 2 zeigt beispielsweise eine derartige Anlage mit drei
Leuchtröhren 11, 12 und 13, die durch zwei Transformatoren 41 und 42 gespeist werden· Die Leuchtröhren 11 und 12 sind dabei
in Reihe an einen der Transformatoren 41 angeschlossen. Die Elektroden 21 bzw. 22 und 23 der einzelnen Rohre sind mit den
im Kreise angeordneten Kontakten 31 bzv/. 32, 33 der Kontaktbahn verbunden. Durch die um die Achse 50 umlaufenden Kurzschlusssegmente
60 v/erden· jeweils drei der Kontakte der Kontaktbahn überbrückt.
Um eine Störung des Umlaufes der Schattenzonen beim übergang von
dem Ende der einen zum Anfang der nächsten Elektrode zweier hintereinander geschalteter Leuchtröhren zu verhüten, sind Jiese
beiden Elektroden 21" und 22' geneinsam an den gleichen Kontakt.
31 ./32 angeschlossen. Um auch eine gleiche Störung beim Übergang von dem Ende einer an den einen Transformator angeschlossenen
Leuchtröhre bzv/. Leuchtröhrenkette 11, 12 zum Anfang der nächsten, an den anderen Transformator angeschlossenen Leuchtröhre
13 zu verhüten, ist jeweils der Endkon takt, 32".'bzw;''33"
der einen Leuchtröhre bzw. Leuchtröhrenkette versetzt neben dem Anfangskontakt 33' bzw. 31' der nächsten Röhre oder Röhrenkette
angeordnet, so dass sie jeweils gleichzeitig von dem umlaufenden Kurzschlussegment 60 betätigt werden.
Fig. 3 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel eines .nit im Kreise
angeordneten Kontakten und umlaufenden Kurzschlussegmenten ausgerüsteten Schaltgerätes gemäss der Erfindung, während Fig. 4
einen Querschnitt durch dieses Gerät darstellt.
Auf einer den Kontaktträger bildenden Platte 70 sind die Kontakte
30 im Kreise angeordnet, die aus den Bürstenhaltern 71 und radial federnd gelagerten Bürsten 72 bestehen. Auf der in Kugellagern
gelagerten Welle 50 ist ein Schaltarm 61 befestigt, der das Kurzschlussegment 60 trägt. Dieses Kurzschlussegment überbrückt bei
seinem Umlauf um die Achse 50 jeweils eine gewisse Anzahl der Kontakte 30.
Um ein sicheres, reibungsloses Auflaufen der Bürsten 72 auf das Kurzschlussegment 60 zu erzielen, sind, wie ersichtlich, die
54h. 2 04 17rt>059. Skmcn*-\diudccrt-
»crke .VnticnsMcütduft. Berlin und Kr-
bnccn. I Einrichtung zum ifirttaufcndcn 8.J1JK11355
Sdijhcn von Hoditpannunjpicuditroh-
rcn-Anljgcn. 27.10.53. S 11 446. (T. 6:
Z 4)
PA 9/860/1272
Bürsten einseitig keilförmig abgeschrägt und das Kurzschlusssegment
ebenfalls mit einer exzentrischen Auflauffläche versehen.
Bei der Beschreibung des Schaltbildes nach Fig. 2 wurde ausgeführt,
dass es zur Vermeidung von Störungen im Umlauf der Schattenzonen zweckmässig ist, die Endkontakte einer leuchtröhre
versetzt neben dem Anfangskontakt der nächsten Röhre anzuordnen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
diese Endkontakte 30f innerhalb des durch die Kontakte 30 gebildeten
Kreises so angebracht, dass sie nicht wie diese auf der Stirnfläche des umlaufenden Kurzschlussegmentes 60, sondern auf
seiner Seitenfläche gleiten.
Durch Anordnung mehrerer Arme 61 mit Kurzschlussegmenten 60 auf
der Welle 50 können zwei oder mehr im gleichen Sinne mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende Schattenzonen erzielt werden. Man
kann aber auch mehrere getrennt voneinander umlaufende Kurzschlusssegmente vorsehen, die dann nebeneinander auf konzentrisch zueinander
angeordneten Hohlwellen angeordnet werden und mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit oder auch in entgegengesetzter Richtung umlaufen können. Gegebenenfalls können derartige Kurzschlusssegmente
auch zu beiden Seiten der Platte 70 angeordnet werden, die dann auf beiden Seiten mit parallelgeschalteten Kontakten
ausgerüstet werden muss.
Der Antrieb der Welle 50 erfolgt vorzugsweise wie bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines kleinen Antriebsmotors 80, der vom Netzstrom gespeist v/ird. Zv/eckmässig'wird
zwischen der den Kontaktarm tragenden Welle 50 und der Motorwelle eine Isolierkupplung 90 eingeschaltet, um den hochspannungsteil
des. Geräte von dem Niederspannungsantriebsteil elektrisch zu · trennen.
Die Erfindung ist im übrigen nicht an die Einzelheiten der dargestellten
und beschriebenen Beispiele gebunden, die nur zur Erläuterung der Erfindung dienen. Die Anordnung kann demgegenüber
je nach Bedarf abgewandelt werden.
4 Fig.
10 3E££SSSansprüche. . · ■
Schutz- ■. ' ■
Claims (10)
1. Einrichtung zum fortlaufenden Schalten vom Hochspannungleuchtröhren
mit mehreren Elektroden zur Erzeugung wandernder Schatten- und Lichtzonen, gekennzeichnet durch entlang einer
Kontaktbahn mit an den einzelnen Elektroden der Leuchtröhre "bzw. Leuchtröhren angeschlossenen Kontakten verschiebliche,
jeweils zwei oder mehrere der Kontakte überbrückende Kurzschlussegmente.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Kontaktbahn im Kreise angeordnet sind und die
Kurzschlussegraente um eine Achse umlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei oder
mehr mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und gegebenenfalls .in
entgegengesetzter Richtung umlaufende Kurzßchlussegmente.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage aus mehreren von mindestens zwei Transformatoren
gespeisten Leuchtröhren besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Endkontakt der einen, von dem einen Transformator gespeisten Leuchtröhre oder Leuchtröhrenreihe versetzt neben dem Anfangskontakt der von dem nächsten Transformator gespeisten leuchtröhre
oder Leuchtröhrenreihe angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte auf dem Aussenumfang der Kurzschlussegmeiite gleiten.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte radial federnd angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kontakte abgeschrägte Auflaufkanten haben.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kurzschlussemgnete eine exzentrisch abgerundete Auflaufflache
aufweisen.
PA
54h, 2(H. 1 ΓΟΟ 059. Sicmtn* SAudu-rlwcrkc AkticngcvcUwkif:. Bettin und Ei-Ungcn. I Einrichtung zum fortlaufenden
Schalten von Modi^pinnunf^lcuditröhrcn-Anbcca. 27.10.53. S 11 «6. (T. 6;
Zi)
8.JUMHS55
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie von einem an Netzspannung angeschlossenen Elektromotor über eine Isolierkupplung angetrieben wird.
dass sie von einem an Netzspannung angeschlossenen Elektromotor über eine Isolierkupplung angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0011446 DE1700059U (de) | 1953-10-27 | 1953-10-27 | Einrichtung zum fortlaufenden schalten von hochspannungsleuchtroehren-anlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0011446 DE1700059U (de) | 1953-10-27 | 1953-10-27 | Einrichtung zum fortlaufenden schalten von hochspannungsleuchtroehren-anlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1700059U true DE1700059U (de) | 1955-06-08 |
Family
ID=32307814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953S0011446 Expired DE1700059U (de) | 1953-10-27 | 1953-10-27 | Einrichtung zum fortlaufenden schalten von hochspannungsleuchtroehren-anlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1700059U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1258253B (de) * | 1961-08-17 | 1968-01-04 | Marcel Cyprien Kuczewski De Po | Verfahren zur Erzeugung belebter Bilder nach Latrobe |
-
1953
- 1953-10-27 DE DE1953S0011446 patent/DE1700059U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1258253B (de) * | 1961-08-17 | 1968-01-04 | Marcel Cyprien Kuczewski De Po | Verfahren zur Erzeugung belebter Bilder nach Latrobe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19801334A1 (de) | Elektromagnetische Hysteresebremse, insbesondere als Fadenbremse für Textilmaschinen | |
CH648963A5 (de) | Gleichstrom-kleinmotor mit eisenlosem anker. | |
DE1700059U (de) | Einrichtung zum fortlaufenden schalten von hochspannungsleuchtroehren-anlagen. | |
DE1031866B (de) | Lichtbogenloescheinrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE648600C (de) | Durch Kraftspeicher angetriebene Stufenschalteinrichtung | |
DE740303C (de) | Anordnung zur Gleichspannungsumformung | |
DE1223958B (de) | Wickelbank mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Gittern unterschiedlicher Steigung | |
DE1902733A1 (de) | Rollgang fuer den Transport ferromagnetischer Erzeugnisse | |
DE486306C (de) | Pausenmelder | |
CH281585A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Ströme mittels mechanisch bewegter Kontakte, insbesondere zum Umformen hoher Spannungen und grosser Stromstärken. | |
DE1488074C (de) | ||
DE478044C (de) | Umlaufender, durch synchronisierten Asynchronmotor angetriebener Quecksilberstrahlgleichrichter | |
DE882586C (de) | Elektrostatische Maschine | |
DE721079C (de) | Einrichtung zur Umformung sehr hoher Spannungen und grosser Leistungen mit Hilfe von zwischen Elektroden brennenden Lichtboegen | |
AT253048B (de) | Schaltzustandsanzeige-Anordnung | |
DE396716C (de) | Elektrische Mehrfachbogenlampe | |
AT389414B (de) | Gaselektronisches geblaese | |
DE853407C (de) | Verfahren zur gegenseitigen Beeinflussung zweier oder mehrerer in derselben Gleisanlage oder in verschiedenen Gleisanlagen elektrischer Spielzeugeisenbahnen verkehrender Fahrzeuge | |
DE717964C (de) | Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungslampe | |
DE71914C (de) | Elektrischer durch Influenz wirkender Erzeuger | |
AT204629B (de) | ||
AT39722B (de) | Vorrichtung zur Veränderung der Stromschlußdauer in dem zur Zündung von Verbrennungskraftmaschinen dienenden Stromkreis. | |
DE677190C (de) | Stufenwaehler fuer Regeltransformatoren | |
DE620644C (de) | Meisterwalze zur Steuerung von Anlassschuetzen unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen | |
DE351478C (de) | Vorrichtung zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes des Entladungsstromes in einer Glimmlichtoszillographenroehre |