DE169976C - - Google Patents
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- DE169976C DE169976C DENDAT169976D DE169976DA DE169976C DE 169976 C DE169976 C DE 169976C DE NDAT169976 D DENDAT169976 D DE NDAT169976D DE 169976D A DE169976D A DE 169976DA DE 169976 C DE169976 C DE 169976C
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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- A43D100/02—Punching and eyelet-setting machines or tools
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Im Hauptpatent 138773 ist eine Zwillingsöseneinsetzmaschine
geschützt, bei welcher ein Paar von Stanzen und ein Paar von Ösensetzstempeln in einem beweglichen Rahmen
angeordnet sind. Die Stanzen liegen einander gegenüber und wirken auf die beiden
Schnürlaschen des von einer Zwischenplatte gehaltenen Oberleders und stoßen die Löcher für zwei gegenüberliegende Ösen
aus, in welche dann die ebenfalls einander gegenüberliegenden Ösensetzstempel die Ösen
einsetzen. Die Stanzen werden durch ein Hebelpaar unter Einschaltung von Federn vorgedrückt und durch Federn zurückge-
führt, ebenso auch die Ösensetzstempel. Im Interesse beschleunigter Arbeit ist es nun
wünschenswert, die Stanzen in beiden Richtungen zwangläufig zu bewegen und für die
Stanzen ein besonderes Antriebshebelwerk vorzusehen. Dies ist in der vorliegenden
Ausführung der Maschine des Hauptpatentes geschehen.
Wenn die federnde Vorrichtung zur Bewegung dieser Werkzeuge wegfällt, so wird
die Anwendung von Ausgleichvorrichtungen nötig, welche bewirkt, daß sich die Werkzeuge
verschiedenen Arbeitsstückdicken anpassen. Die Bewegung der Ösensetzstempel kann nicht ganz unnachgiebig sein und wird
gemäß der Erfindung von einer nachgiebig gelagerten Kurvenfläche erzeugt, welche zugleich
auch die Stanzbewegung hervorbringt, letztere jedoch unnachgiebig.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die zweckmäßigste Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht von der
rechten Seite der Fig. 1 aus gesehen. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie x-x
der Fig. 2. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie y-y der Fig. 2. Fig. 5 ist eine
Seitenansicht unter Weglassung einiger Teile der Vorrichtungen zum Lochen und Einsetzen
der ösen und der Hauptteile ihrer Antriebsvorrichtungen. Fig. 6 ist eine schaubildliche
Ansicht des Trägers der Stanzen und Einsetzvorrichtungen oder des Vorschubrahmens.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Darstellung der Kurvenscheibe, welche Stanzen
und Einsetzstempel und die zugehörigen Teile in Bewegung setzt. Fig. 8 ist eine Einzeldarstellung
des Stanzen- und Stempelträgers in vergrößertem Maßstabe, sowie eines Teiles
des Armes zur Bewegung des ösensetzstempels.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine besitzt einen Kopf N, der die hauptsächlichen
arbeitenden Teile der Maschine
trägt und auf einem Fuß B in geeigneter Weise befestigt ist. Der Kopf N ist mit
Lagern für die Hauptwelle M der Maschine versehen, auf der die Kurvenscheiben ange-5
ordnet sind, welche die arbeitenden Teile der Maschine in Tätigkeit setzen. Die Hauptwelle
ist mit einer Riemenscheibe 139 versehen, mittels welcher sie von einer Kraftquelle
aus angetrieben werden kann. Die Scheibe ist drehbar auf die Welle aufgesteckt und wird mit dieser durch eine Kupplung
144, 145, 146 in Verbindung gebracht (Fig. 3).
Das Werkstück wird der Maschine auf
entgegengesetzten Seiten der FührungsplatteG
dargeboten, indem die beiden Seiten des Oberleders gegen die entgegengesetzen Seiten
dieser Führungsplatte gelegt werden, während die Kanten gegen die Kantenführungen, die
von dieser Platte getragen werden, anstoßen.
Bei der Einführung des Werkstückes in die Führungsvorrichtungen sind die Klemmvorrichtungen
oder Werkstückhalter H geöffnet und nach dem Einstellen des Werkstückes in
die richtige Lage werden sie gegen das Werkstück geschlossen und halten es in dieser Stellung in der Maschine fest. Die
Maschine wird nun in Bewegung gesetzt und die Stanzen P stoßen zwei Löcher in den
entgegengesetzten Seiten des Oberleders, welches von der Widerlagsplatte A (Fig. 4und 5)
gestützt wird, aus. Darauf werden die Stanzen außer Eingriff mit dem Werkstück zurückbewegt und der Vorschubrahmen F
wird angehoben, um die Öseneinsetzstempel S den soeben durch die Stanzen in den Materialschichten
ausgestanzten Löchern gegenüber zu bringen. Die ösenzuführrinnen C bieten
dann den Stempeln ösen dar und kehren zurück. Die öseneinsetzstempel setzen dann
die Ösen in die Löcher in den entgegengesetzten Seiten des Oberleders des Schuhes
unter Mithilfe der Widerlagsplatte A ein. Der Vorschubrahmen F wird dann aus der
in Fig. ι und 4 dargestellten Lage nach links bewegt, um das Werkstück um die gewünschte
Entfernung zwischen zwei aufeinander folgenden Löchern vorzuschieben. Während
dieser Vorschubbewegung wird das Werkstück von den Einsetzstempeln S1 gehalten,
während die Halter H zu dieser Zeit außer Eingriff mit dem Oberleder gebracht
sind. Die Klemmvorrichtungen oder Werkstückhalter greifen nunmehr wieder an den Werkstückschichten an, die Einsetzstempel
werden zurückgezogen und kommen außer Eingriff mit den Werkstückschichten, der Vorschubrahmen kehrt in seine ursprüngliche
Stellung zurück und der Arbeitsgang der Maschine wird wiederholt.
Die Führungsplatte G (Fig. 4) besteht aus einer Platte 1, welche die entgegengesetzten
Seiten des Arbeitsstückes stützt und aus einem Stück mit den Kantenführungen 2 besteht
oder mit diesen verbunden ist, gegen welche die Oberlederkanten sich stützen. Der
Schaft 3 der Führungsplatte wird von einem senkrechten Schlitz oder einer Nut 4 gehalten,
die in einem nach rückwärts verlängerten oder überhängenden Konsol 5 (Fig. 2 und 4) des Kopfes N angebracht ist. Der
Ausdruck »rückwärts« bezeichnet hierbei die Richtung nach links zu in Fig. 1 und 4.
Die Führungsplatte G ist senkrecht in dieser Nut 4 einstellbar und kann mittels der
Schraube 6 in jeder gewünschten Stellung befestigt werden. Diese Schraube ist durch
einen Block 7 hindurchgeschraubt und am Ende mit einem kugeligen Teile versehen, der
in ein Loch in der Seite des Schaftes 3 der Führungsplatte eingreift. Der Block 7 ist
lose in Augen 8 gelagert, die am Konsol 5 vorstehen. Eins dieser Augen ist mit einer
Skala versehen, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und der Block 7 ist mit einer Marke ausge- ,
stattet, welche den verschiedenen Teilstrichen der Skala gegenübertreten kann. Durch
Drehung des Blockes in den Augen 8 wird, wie man sieht, die Führungsplatte G gehoben
und gesenkt, und durch Anziehen der Schraube 6 kann die Führungsplatte in der richtigen Lage festgestellt werden.
Die Kantenführungen 2 sind über die Kante der Führungsplatte 1 verlängert, bis
nahezu zur Mittellinie, welche die Mitten der Stanzen und Ösensetzstempel verbindet, so
daß das Werkstück genau den Stanzen und Stempeln gegenüber eingestellt werden kann.
Diese Verlängerungen erstrecken sich auf entgegengesetzten Seiten des Widerlagers
oder der Stempelplatte A. Diese Führungen 2 sind beide auf entgegengesetzten Seiten mit
abwärts gerichteten Führungslappen ausgestattet, ähnlich der entsprechenden Einrichtung
des Hauptpatentes.
Die Werkstückhalter oder Klemmvorrichtungen H sind im wesentlichen ebenso eingerichtet
und angeordnet wie bei der Maschine des Hauptpatentes, jedoch sind ihre
das Werkstück ergreifenden Enden 9 abwärts verlängert und reichen bis unter die Stanzen
und Stempel, so daß sie das Werkstück auch dann sicher halten, während die letzten
Löcher am oberen Ende des Oberleders ausgestoßen und mit ösen versehen werden.
Dieses Kennzeichen ist jedoch kein Teil der vorliegenden Erfindung. Die Werkstückhalterarme
10, 11 sind auf den Wellenenden 12, 13 befestigt, die in Augen bezw. in einer
Bohrung derjenigen Wellen gelagert sind, welche die Hebel zur. Betätigung der Einsetzstempel
tragen (Fig. 1 und 2). Der Arm 11 ist gleich dem entsprechenden Arm der
Maschine des Hauptpatentes mit einem nach rückwärts vorspringenden Arm 14 versehen,
der am Ende mit einer Reibrolle ausgestattet ist, die gegen eine Kurvenfläche 15
der auf der Hauptwelle der Maschine befestigten Kurvenscheibe 16 anliegt. Der
Arm 14 ist mit einer nach rückwärts erstreckten Verlängerung 17 versehen, welche
mit einem Ende eines Hebels 18 in Eingriff steht, der bei 19 am Maschinengestell gelagert
ist und durch geeignete, nicht gezeichnete Verbindungsteile von einem Trethebel aus gedreht werden kann, wenn zur
Einführung des Werkstückes die Halter geöffnet werden sollen. Die Werkstückhalterarme
10, 11 werden in normaler Stellung durch eine Feder 19 a gegen das Werkstück
gedrückt gehalten. Die Halter H und die Kurvenfläche, durch welche sie betätigt werden,
sind so eingerichtet, daß das Werkstück während der ganzen Zeit gegen die Seiten
der Führungsplatte G festgehalten und nur dann abgehoben werden, wenn das Werkstück
vorgeschoben werden soll, so daß die Vorschubbewegung nicht gehindert wird.
Der Vorschubrahmen F (Fig. 4, 5 und 6), der den Träger für die Stanzen und die
öseneinsetzstempel bildet, ist mit' zwei rückwärts
vorstehenden Augen 20 versehen, durch welche eine Stange 21 hindurchgeführt ist.
Diese Stange ragt an beiden Seiten über die Augen hinaus und wird an diesen Stellen
von zwei Lenkern 22 erfaßt, die gelenkig an der in dem Konsol gelagerten Stange 23
befestigt sind. Diese Anordnung gestattet eine Bewegung des Vorschubrahmens aufwärts
und abwärts, wobei die Lenker 22 dazu dienen, die Bewegung des Vorschubrahmens zu führen, d. h. das obere Ende
des Vorschubrahmens ist durch diese Lenker gezwungen, sich um die Stange 23 als Achse
zu drehen. Die Stange 21, welche durch die Augen 20 des Vorschubrahmens geführt ist,
wird durch das untere Ende eines Lenkers 24 (Fig. I, 2 und 4) umfaßt, welcher aufwärts
zu einem Kurbelzapfen 25 führt, mit dem sein oberes Ende drehbar verbunden ist. Der
Kurbelzapfen 25 besitzt ein konisch verlaufendes Lager in dem oberen Ende des Lenkers 24 und ist an der Kurbel 26 befestigt,
welche am vorderen Ende einer Welle 27 sitzt. Diese ruht in Lagern am oberen Teile des Maschinenkopfes und wird
um i8o° hin- und hergeschwungen, um die Hebung und Senkung des Vorschubrahmens
zu bewirken. Auf dem hinteren Ende der Welle 27 ist ein Zahnrad 28 befestigt, welches
mit einem Zahnsektor 29 (Fig. 3) in Eingriff steht. Letzterer ist bei 30 am Maschinengestell
drehbar und trägt am unteren Ende eine Reibrolle, welche in die Kurvennut 31 in der auf der Hauptwelle N der
Maschine sitzenden Kurvenscheibe 32 eingreift. Die oben beschriebene Anordnung ist derart, daß der Vorschubrahmen im
rechten Zeitpunkt gegenüber den übrigen Bewegungen der Maschine gehoben und gesenkt
wird.
Es ist zu bemerken, daß die Welle 27 eine halbe Umdrehung macht und daher den
Kurbelzapfen aus dem Totpunkt über der Welle 27 in den Totpunkt unter der Welle bewegt. Dies ist ein Kennzeichen der vorliegenden
Erfindung und beeinflußt die Wirkung der Einrichtung zur Betätigung des
Vorschubrahmens insofern, als die durch das Lochen und Einsetzen hervorgerufenen
Kräfte unmittelbar von der Welle aufgenommen und in gerader Linie auf diese
übertragen werden, so daß die Maschine starrer bleibt und eine genauere Arbeit ergibt.
Von der hinteren Seite des Vorschubrahmens, welche in Fig. 4 links liegt, ragen
Augen 33 hervor, welche eine senkrechte Stange 34 tragen, so daß diese Stange am
Vorschubrahmen parallel zu der Ebene befestigt ist, welche durch die Achsen der Stanzen und Ösensetzstempel bestimmt ist.
Ein Block 35 ist verschiebbar auf dieser Stange angebracht, der mittels eines Lenkers
39 mit der Vorrichtung zur Hervorbringung und Regelung des Vorschubes verbunden ist. Wenn der Arm 38 nach links
aus der Stellung, welche er in Fig. 4 annimmt, herausbewegt wird, so schwingt der
Arm 36, der den Block 35 trägt, aufwärts. Die senkrechte Komponente der Schwingung
des Armes 36 verläuft wirkungslos, indem der Block 35 sich längs der Stange 34 verschiebt.
Die erwähnte Schwingung hat aber auch eine wagerechte Komponente und diese wird zur Bewegung des Vorschubrahmens F
in der Vorschubrichtung nutzbar gemacht.
Es ist zu beachten, daß, wenn die Teile sich in den in Fig. 4 dargestellten Stellungen
befinden, die Linie, welche die Achse des Blockes 35 mit dem Drehpunkt 37 des Armes
36 verbindet, senkrecht zur Stange 34 steht. Die Stellung der Teile in dieser Figur ist
diejenige, welche sie annimmt, nachdem die Löcher im Arbeitsstück ausgestanzt sind und
nachdem der Vorschubrahmen senkrecht gehoben worden ist, so daß er die öseneinsetzstempel
den ausgestanzten Löchern gegenüberbringt. Die durch diese Verbindung bedingte Winkelbewegung des Vorschubrahmens
beim Anheben desselben ist also sehr klein. Bei der Maschine des Hauptpatentes war der untere Teil des Vorschubrahmens
unmittelbar mit dem Lenker 91 verbunden, der den Vorschubrahmen in der
Vorschubrichtung bewegte. Infolgedessen er-
fuhr der untere Teil des Vorschubrahmens beim Anheben des Rahmens eine größere
Winkelbewegung als bei der vorliegenden Ausführungsform. Ferner nimmt der Block 35
in der in Fig. 4 dargestellten Stellung seine mittlere Totlage ein, so daß er sich in der
günstigsten Stellung befindet, welche er während des Stanz- und öseneinsetzvorganges
einnehmen kann, so daß er wesentlich zur Genauigkeit beiträgt, mit welcher die Stanz-
und Stempelvorrichtungen auf das Werkstück einwirken.
Der Mechanismus zur Bewirkung· und Regulierung des Vorschubes ist im wesentliehen
derselbe geblieben wie bei der Maschine des Hauptpatentes. Der Daumenhebel 40 (Fig. 4), von welchem die Vorschubbewegungen
abgeleitet werden, ist am oberen Teile des Maschinenkopfes gelagert und an
einem Punkte zwischen seinem Lager und seinem Ende mit einer Reibrolle versehen,
welche in eine Kurvennut 41 (Fig. 3) in der Kurvenscheibe 42 auf der Hauptwelle der
Maschine eingreift. Am unteren Ende dieses Daumenhebels greift eine Kuppelstange 43
an, welche mit der oben erwähnten Kuppelstange 39 verbunden ist.
Die Stanzen P (Fig. 8) sind jede mit einem mit Schraubengewinde versehenen Schaft ausgestattet,
welcher von einem Muttergewinde in den Stanzenschiebern 44 aufgenommen wird. Diese sind verschiebbar in den unteren
Teilen des Trägers oder Vorschubrahmens F angebracht und besitzen kreisförmigen Querschnitt.
Die Stanzen befinden sich an der Unterseite des Schiebers. Jeder Schieber ist mit einem der Quere nach hindurchgeführten
Stift 47 versehen. Die Enden der Stifte 47 sind abgesetzt und in den unteren Enden von
Hebeln 48, 49 eingefügt (Fig. 6). Diese Hebel sind Doppelhebel, wie dargestellt, und
werden durch die Kuppelstangen 50, von denen nur eine dargestellt ist, verbunden.
Diese Kuppelstangen greifen an Punkten zwischen den Enden der Hebel an und sind durch Gelenkzapfen 51, 52 an den Hebeln
befestigt. Die Enden des Zapfens 51 (Fig. 5) liegen exzentrisch zu dem Hauptteil des
Zapfens, welcher in Lagern des Hebels 48
liegt. Ein Arm 53 (Fig. 5) ist an dem j Zapfen 51 befestigt und mit einer federbelasteten
Sperrfalle 54 ■ versehen, die in Zähne eines am Vorschubrahmen F festsitzenden
Segmentes 55 einfällt. Durch Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Hebels 53 kann daher der Zapfen 51 in dem Hebel 48 gedreht
werden, so daß er die Bewegung der Stanzen reguliert. Bei der gezeichneten Ausführungsform
werden die Stanzen durch Abwärtsbewegung des Hebels 53 veranlaßt, weiter zusammenzugehen, und durch Aufwärtsbewegung
desselben werden sie veranlaßt* sich um ein geringeres Stück auseinander zu bewegen. Die Falle 54 ist besimmt,
den Hebel 53 in der eingestellten Lage zu sichern.
Ein Zapfen 56 geht durch die oberen Enden der Hebel 48 und ein Zapfen 57 durch
die oberen Enden der Hebel 49, welche Drehpunkte für die Kniehebelteile 60, 61 bilden.
Diese sind gelenkig mit ihren Enden an den Block 62 angeschlossen. Durch Anheben
dieses Blockes 62 wird der Kniehebel 60, 61 gestreckt und die Stanzen gegeneinander bewegt.
Eine Koppelstange 63 ragt aufwärts vom Block 62 hervor und ist am oberen Ende mit dem Joch 64 verbunden. Dieses
Joch 64 wird von dem Block 65 getragen, der in einem Lager am Ende des Armes 66 (Fig. 4 und 5) angebracht ist, durch welchen
er von der Hauptwelle aus bewegt wird. Durch Heben und Senken des Armes 66 wird die Koppelstange 63 gehoben und gesenkt
und dadurch der Kniehebelblock 62 gehoben und gesenkt und das Kniegelenk 60, 61
gestreckt und eingeknickt, wodurch die Stanzen zusammen und auseinander bewegt werden.
Der Kniehebelblock 62 ist mit einem Zapfen 67 versehen, welcher über beide Seiten
des Blockes 62 hervorragt und abgesetzt ist. An diesen abgesetzten Enden trägt er Reibrollen
68, die in Nuten auf entgegengesetzten Seiten des Vorschubrahmens eingreifen. Diese
Nuten sind in den Deckplatten 69 angebracht und besitzen an ihren unteren Enden annähernd
die Breite dieser Reibrollen 68, während sie an den oberen Enden erheblich verbreitert
sind, wie bei 70 in Fig. 6 ersichtlich ist, so daß sie eine, seitliche Bewegung des
Blockes 62 gestatten, wenn dieser sich in der oberen Stellung befindet. Wenn daher der
Block 62 gesenkt wird, so werden die Stanzen zwangläufig durch Einknicken des Kniehebels
zurückgezogen, ohne die Möglichkeit einer falschen Bewegung oder Selbstverstellung.
Während der Block 72 dagegen gehoben wird, bewegen sich die Reibrollen 68 in einem
verbreiterten Teile der Kurvennuten 69, und die eine Stanze kann sich daher weiter bewegen
als die andere, wodurch der Druck der Stanzen während des letzten Teiles ihrer Stanzbewegung ausgeglichen wird, indem
während dieser Zeit die Stanzen eine gewisse Bewegungsfreiheit haben. Infolge dieser Bauart
ist der von den Stanzen auf das Werkstück ausgeübte Druck ausgeglichen, auch wenn die Werkstückschichten von verschiedener
Dicke sind.
Bevor in eine Beschreibung derjenigen Teile eingetreten werden soll, welche die
Koppelstange 63 betätigen, 'um die Stanzen
in Bewegung zu setzen, werden zweckmäßig die öseneinsetzstempel und das Widerlager
oder die Stempelplatte beschrieben, welche zwischen den gegeneinander wirkenden Stanzen
und Stempeln liegt.
Die Einsetzstempel S1 bestehen aus den
Stempelbahnen 71, die auf Schiebern 72 (Fig. 8) angeordnet sind, welche in Lageraugen in
dem Vorschubrahmen F unterhalb der Lageräugen für die Stanzschieber angebracht sind.
Das hintere Ende der Schieber 72 ist mit Anschlägen 73 versehen, welche mit dem Arbeitsende der Stempelbewegungshebel 74
und 75 in Eingriff kommen. Der Schieber 72 ist hohl und umgibt eine Schraubenfeder 76,
welche auf den Ösentragstift "]"] drückt, der
durch die Stempelbahn 71, d. i. den eigentlichen ösensetzstempel, hindurchgeführt ist.
Der Schieber 72 ist mit einer Nut 78 versehen, in welche eine Sperrfalle 79 eintritt.
Diese besteht aus einem hakenförmigen Metallteile, der durch ein Loch in der unteren
Seite des Vorschubrahmens F hindurchfaßt und durch eine Feder 80, die am Vorschubrahmen
F befestigt ist, in normaler Stellung in der Richtung gedrückt wird, daß er in die
Nut 78 einfällt. Die Nut 78 ist mit einer senkrechten Vorderfläche und einer schrägen
Hinterfläche versehen, so daß bei Vorwärtsbewegung des Öseneinsetzschlittens 72 die
Falle 79 durch die schräge Hinterfläche der Nut nach außen gedrückt wird, und wenn
der Schlitten 72 zurückgezogen wird, die Falle 79 in die Nut 78 eintritt und durch
Stützung der senkrechten Seite der Nut eine Bewegung des Schlittens 72 über eine vorher
bestimmte Entfernung hinaus verhindert. Es ist jedoch möglich, die Falle mit der Hand
zurückzuziehen, und wenn man dann den Vorschubrahmen in die Stanzstellung bringt,
so können die Einsetzstempel herausgezogen und durch andere ersetzt werden.
Die Hebel 74 und 75 zur Betätigung der Einsetzstempel sind Winkelhebel, welche an
ihren oberen Armen durch ein Zwischenstück miteinander verbunden sind. Diese Winkelhebel
tragen an ihren abwärts gerichteten Armen Vorsprünge 81, die mit Reibblöcken 82
ausgestattet sind, welche mittels Bolzen 83 in diesen Vorsprüngen 81 befestigt sind. Diese
Reibblöcke 82 sind genügend lang, um mit den Einsetzstempeln in Berührung zu kommen,
nachdem der Vorschubrahmen angehoben ist und in Eingriff zu bleiben, bis nach Vollendung der Vorschubbewegung, des Vorschubrahmens.
Die äußeren unteren Enden der Hebel zur Bewegung der Einsetzstempel sind mit Haken 84 versehen, welche mit der
hinteren Fläche der Anschlagköpfe 73 der Einsetzstempel in Berührung kommen. Die
Breite der Haken 84 ist derart gewählt, daß die Haken mit den Anschlagköpfen 73 der
Öseneinsetzstempel nicht eher in Berührung kommen, als der Vorschubrahmen seine Vorschubbewegung
vollendet hat. Nachdem dies geschehen, werden die Köpfe von dem Haken 84 ergriffen, und wenn die Hebel 74
und 75 nun auseinander gehen, so ziehen diese Haken die Einsetzstempel zwangläufig
aus der Berührung mit dem Material zurück.
Es ist zu bemerken, daß die Haken 84 geringere Breite besitzen, als die Länge der
Reibblöcke 82 beträgt, welche, wie oben beschrieben, eine bestimmte Länge haben müssen.
Die Einsetzstempel können daher, wenn gewünscht, beispielsweise, wenn sie ausgewechselt
werden sollen, erst dann aus ihren Lagerungen herausgezogen werden, wenn der Vorschubrahmen seine Abwärtsbewegung vollendet
hat und dadurch die Stanzen in ihre unterste Stellung gebracht hat.
Diese Bauart des Mechanismus zur Betätigung der Stanzen ist insofern charakteristisch,
als, nachdem die Stanzen ihre Stanzbewegung vollendet haben und so weit aus dem Material herausgezogen sind, wie die
Abwärtsbewegung der Koppelstange 63 bewirkt, das Anheben des Vorschubrahmens die
Stellung der Zapfen 56 und 57 gegenüber dem Block 62 verändert, indem die Zapfen
näher an den Block herangeschwungen werden, so daß die Stanzen beim Anheben des Vorschubrahmens weiter auseinander bewegt
werden. Nach dieser Aufwärtsbewegung des Vorschubrahmens nehmen die Teile die in
Fig. I, 2, 4 und 5 dargestellte Lage ein. Wenn die Hebel 74 und 75 wiederum vorwärts
bewegt werden, um die Einsetzstempel zu betätigen, so werden natürlich gleichzeitig
auch die Stanzen vorbewegt, aber weil inzwischen der Vorschubrahmen angehoben ist,
so wird die Bewegung der Stanzen derart verändert, daß sie nicht weit genug vorwärts
gehen, um gegen das Widerlager oder das Arbeitsstück zu treffen. Dies ist ein wichtiges
Kennzeichen der Maschine nach der vorliegenden Ausführungsform, bei welcher die Stanzen gleichzeitig mit der Betätigung der
Stempel in Bewegung gesetzt werden. Es ist zu beächten, daß bei der Maschine des Hauptpatentes
diese Gleichzeitigkeit der Bewegung nicht vorhanden ist, daß viel mehr Stanzen und Stempel nacheinander bewegt wurden,
so daß die erwähnte Schwierigkeit nicht vorlag. In der vorliegenden Maschine werden
dagegen, wenn die Stanzen zum Ausstoßen der Löcher in Bewegung gesetzt werden, die
Öseneinsetzstempel nicht bewegt, indem die Arme 74 und 75 eine leere Bewegung machen,
wenn jedoch die Einsetzstempel vorgeschoben werden, werden gleichzeitig auch die Stanzen
bewegt, jedoch ist ihre Bewegung dann so
verändert, daß sie nicht mit dem Arbeitsstück in Berührung kommen.
Die Winkelhebel 74 und 75 (Fig. 5), welche gemäß der vorhergehenden Beschreibung die
Öseneinsetzstempel betätigen, sind vermittels des Blockes 65 miteinander verbunden, welcher
drehbar in dem vorderen Ende des Armes 66 des Hebels 75 angebracht ist. Dieser Block 65 besitzt ein querlaufendes Loch,
welches eine Stange 85 aufnimmt, die vom Winkelhebel 74 getragen wird. Das Ende des Armes 66 ist, wie bei 87 in Fig. 4 dargestellt,
geschlitzt und umfaßt die Stange 85, so daß diese die Auf- und Abwärtsbewegungen
der Arme 86 und 66 nicht behindert. Die Hebel 74 und 75 drehen sich in hohlen
Zapfen 88, 89, die in Lagerungen am Konsol 5 angebracht sind. In diesen Zapfen 88
und 89 sind die Wellen 12 und 13 untergebracht, welche, wie oben beschrieben, die
Werkstückklemmhebel 10, II tragen.
Um die Hebel 74, 75 zu trennen, wird der Hebel 10 entfernt, indem seine Drehwelle 12
aus dem hohlen Zapfen 88 herausgezogen wird, worauf die Stange 85 aus dem Block 65
herausgezogen werden kann.
Der Hebel 75 ist mit einem exzentrisch angebrachten Zapfen 90 versehen, welcher
eine Reibrolle 91 trägt. Diese greift in eine Kurvennut 92 der Kurvenscheibe 16, 93.
Durch Einstellung des exzentrischen Stiftes 90 kann die Stellung des Hebels 75 gegenüber
den Stempeln und Stanzen verändert werden, um den auf die Stanzen und Stempel ausgeübten
Druck zu vergrößern oder zu verringern. Die Kurvenscheibe 16, 93 besteht aus
zwei Teilen, von denen der eine, die Scheibe 16, fest auf der Achse M sitzt und die äußere
Begrenzung der Kurvennut 92 bildet, während der andere Teil, die bewegliche Scheibe 93,
die innere Begrenzung der Kurvennut 92 bildet. Die bewegliche Scheibe 93 ist auf der
Scheibe 16 mittels eines Zapfens 94 befestigt, der durch die bewegliche Scheibe 93 hindurchgeführt
ist und sich in die feste Scheibe 16 hineinschraubt. Die bewegliche Scheibe 93
ist mit einer länglichen Öffnung 95 versehen, welche über die Hauptwelle M der Maschine
faßt, so daß die bewegliche Scheibe 93 sich
um den Drehzapfen 94 als Mittelpunkt gegenüber der Hauptwelle drehen kann. Eine . nachgiebige Vorrichtung hält die bewegliche
Scheibe 93 in normaler Stellung in der Lage, die in Fig. 7 gezeichnet ist.
Die Scheibe 93 bewegt den Hebel 75 sowohl zur Betätigung der Stanzen als auch
zur Betätigung der Stempel, und es ist erwünscht, die Stanzen zwangläufig zu bewegen
unter Ermöglichung eines Ausgleichs der Bewegung oder der vom Werkstück auf sie ausgeübten Drücke und andererseits die Einsetzstempel
71 nachgiebig zu bewegen. Der vorspringende Teil 96 (Fig. 7) der Kurvenscheibe
93 kann als der Stanzpunkt der Kurve 92 bezeichnet werden und wirkt auf
den Hebel 75, wenn dieser die Stanzen zum Ausstoßen der Löcher in den Werkstückschichten
betätigen soll. Nachdem der Stanzpunkt 96 die Reibrolle 91 passiert hat, werden·
die Hebel, wenn die Kurvenscheibe in der Richtung des Pfeiles 97 in Fig. 7 umläuft,
durch die Kurvenfläche der Scheibe 16 zurückgezogen, worauf eine kurze Ruhepause
eintritt, während welcher der Vorschubrahmen angehoben wird, um die Einsetzstempel den
soeben ausgestoßenen Löchern gegenüber zu bringen und die ösenzuführrinnen vorwärts
gehen, um ösen den Stempeln darzubieten. Nunmehr werden die öseneinsetzstempel 71
ein kurzes Stück vorwärts bewegt, so daß ihre Stifte JJ in Eingriff mit den dargebotenen
Ösen kommen. Dies wird mittels des Teiles 98 der Kurvenscheibe 93 erreicht, welcher
als der Ösenaufnahmeteil der Kurve 92 bezeichnet werden kann. Hierauf findet eine
weitere Ruhepause statt, während welcher die Ösenrinnen rückwärts aus dem Wege gebracht
werden, worauf die Öseneinsetzstempel weiter vorgehen, um die Ösen in die Stoffschichten
einzusetzen. Dies geschieht mittels des Teiles 99 der Scheibe 93, welcher als der Öseneinsetzteil
der Kurve bezeichnet werden mag. Nachdem die Ösen eingesetzt worden sind, werden die Einsetzstempel etwas zurückgezogen
, jedoch in Eingriff mit den Ösen gehalten, während der Vorschub stattfindet, d. h.
während der Teil 100 der Kurvenscheibe 93 die Reibrolle 91 passiert. Dieser Teil mag
zweckmäßig als der Vorschubteil der Kurve 92 bezeichnet werden.
Man erkennt aus der vorhergehenden Beschreibung der Kurvenscheibe 93, daß, während
der Stanzpunkt der Daumenscheibe an der Rolle 91 vorbeigeht, die Öffnung 95
mit der einen Endfläche gegen die Welle M anliegt; während dagegen der öseneinsetzpunkt
der Kurvenscheibe an der Rolle vorbeigeht, kann die Kurvenscheibe nachgeben,
so daß die Stempel mit nachgiebigem Druck angepreßt werden. Nachdem der Vorschub
stattgefunden hat, fällt die Daumenscheibe rasch ab und zieht daher rasch die Stempel
außer Eingriff mit den Stoffschichten. Nachdem dies geschehen, findet wieder eine
Ruhepause statt, während welcher die Rückbewegung des Vorschubrahmens stattfindet,
um den Vorschubrahmen in seine Anfangsstellung zurückzubringen.
Die nachgiebige Vorrichtung, welche dazu dient, die Kurvenscheibe 93 in der in Fig. 7
dargestellten Stellung zu erhalten, besteht aus einem Winkelhebel 101 (Fig. 3 und 7), wel-
Claims (9)
1. Öseneinsetzmaschine nach Patent 138773 mit zwei entgegengesetzt zueinander
auf verschiedenen Seiten eines Widerlagers (A) wirkenden Stanzen (P), dadurch
gekennzeichnet, daß die Stanzen (P) in beiden Richtungen durch unnachgiebig
wirkenden Vorrichtungen (47, 48, 49, 50, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 75, 90, 91,
93, M) bewegt werden.
2. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzen (P)
derart mit ihren Antriebsvorrichtungen verbunden (62, 68, 70, 63) sind, daß bei
dem Stanzvorgang die eine Stanze sich weiter vorwärts bewegen kann als die andere, zum Zweck, die Stanzdrücke auf
beiden Seilen auszugleichen.
3. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stanze (P)
durch ein Kniehebelpaar (60, 48 bezw. 61,49) bewegt wird, dessen Gelenkblock
(62) trotz unnachgiebiger Bewegungsübertragung doch die Möglichkeit einer verschieden
großen Bewegung der beiden Stanzen ergibt, so daß der von den beiden Stanzen auf das Werkstück bezw. auf das
Widerlager (A) ausgeübte Druck ausgeglichen wird.
4. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stanzen
(P) tragende Rahmen oder Träger (F) bei der Umstellung zwecks Betätigung der
Ösensetzstempel (71) derart auf die Stanzen (P) einwirkt, daß die Bewegung derselben
verändert wird, um zu verhüten* daß die Stanzen beim Einsetzen der Ösen
durch die Ösensetzstempel (71) gegen das Werkstück treffen.
5. öseneinsetzmaschine nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öseneinsetzstempel (71) unnachgiebig vom Werkstück
weg und nachgiebig gegen das Werkstück bewegt wird.
6. öseneinsetzmaschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige
Vorwärtsbewegung der ösensetzstempel (7i)durcheine nachgiebige Kurvenscheibe
(93) erfolgt.
7. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige
Kurvenscheibe (93), welche die nachgiebige Vorwärtsbewegung der ösensetzstempel
(71) bewirkt, auch die Bewegung der Stanzen (P) bewirkt, während
der Betätigung der letzteren jedoch nicht nachgeben kann, so daß die Stanzbewegung
unnachgiebig ist.
8. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Träger (F) für Stanzen (P)
und ösensetzstempel (71) durch eine Kurbel (26) mit Kurbelstange (24) aus der
Stanzstellung in die Einsetzstellung und umgekehrt bewegt wird, dadurch gekennnet,
daß die Kurbel in diesen beiden Stellungen sich in Totpunkten der genannten Bewegung befindet.
9. öseneinsetzmaschine nach Anspruch I, bei welcher der Vorschubrahmen (F) für
Stanzen (P) und ösensetzstempel (71) bei der Vorschubbewegung mittels einer Kurbel
(36) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kurbel bei der ösen-
Setzstellung des Vorschubrahmens sich im Vorschubtotpunkte befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169976C true DE169976C (de) |
Family
ID=435056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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0
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