DE1698251B2 - Messzelle fuer mikro-differentialthermoanalysen - Google Patents
Messzelle fuer mikro-differentialthermoanalysenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßzelle für Mikro-Differentialthermoanalysen
(DTA) nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs zur Bestimmung der thermischen Umwandlungen, der Phasenumwandlungen, der Reaktionswärmen,
der Degradationswärmen usw., von einfach oder in Gemischen vorliegenden organischen
oder anorganischen Stoffen.
Eine aus dem Journal of the American Ceramic Society, 31 (1948), No. 1, S. 20—22, bekannte derartige
Meßzelle besteht aus zwei im Prinzip separaten Probengefäßen, die lediglich durch eine Brücke aus dem
einen Metall verbunden sind. Da beide Probengefäße jeweils nur im oberen Teil aus dem einen Metall
bestehen, während der Rest einschließlich der am Boden wegführenden Leitung aus dem anderen Metall des
Thermoelementes besteht, befindet sich der Thermokontakt ungefähr in halber Höhe des jeweiligen
Probengefäßes. Hierdurch werden Unbestimmtheiten bei der Messung hervorgerufen, weil die Berührung der
Probe mit dem Thermokontakt im Verlaufe der Messung, wenn die Probe schwindet, variiert Außerdem
liegt die thermische Leitfähigkeit zwischen beiden Probengefäßen nicht definiert fest. Schließlich ist für die
absolute Temperaturmessung der Probengefäße ein besonderes Thermoelement vorgesehen, das keinen
unmittelbaren Kontakt mit den Probengefäßen hat. Quantitative Messungen sind deshalb mit der bekannten
Meßzelle nicht möglich; sie gestattet nur die Durchführung qualitativer Messungen.
Aus ANALYTICAL CHEMISTRY, 36 (1964), No. 3, S. 602—605, ist bereits eine DTA-Meßzelle mit einem
als Thermoelement ausgebildeten Probengefäß bekannt, bei welchem der Thermokontakt punktförmig am
Boden zwischen einer vom Boden wegführenden Leitung aus dem einen Metall des Thermoelementes
und dem eigentlichen, insgesamt aus dem anderen Metall bestehenden Probengefäß ausgebildet ist. Hierdurch
soll die Untersuchung auch sehr kleiner Probenmengen ermöglicht werden.
Schließlich ist aus Tonind.-Ztg. und Keram. Rdsch.,
1. Beiheft, 1954, S. 5—8, die elektrische Schaltung einer DTA-Versuchsanordnung bekannt, bei welcher außer
den beiden Zuleitungen zu den beiden in Serie liegenden Differential-Thermoelementen eine dritte Zuleitung für
die absolute Temperaturmessung vorgesehen ist. Diese dritte Zuleitung besteht aus dem gleichen Metall wie die (>;.
Verbindung zwischen den Differential-Thermoelementen und endet unmittelbar am Thermokontakt von
einem der beiden Differential-Thermoelemente, bildet also quasi mit dem anderen Metall dieses Thermokontaktes
einen eigenen und im funktionellen Sinne dritten Thermokontakt, der die absolute Temperatur des einen
Thermoelementes erfaßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßzelle für die Differentiai-Thermoanalyse zu schaffen,
mit der auch genaue, reproduzierbare quantitative Messungen selbst bei kleinen Probenmengen möglich
Diese Aufgabe ist errindungsgemäß mit der im Patentanspruch gekennzeichneten Meßzelle gelöst
Die erfindungsgemäße Meßzelle hat gegenüber bekannten Meßzellen eine Reihe bedeutender Vorteile.
Als erstes ist sie einfach und preiswert herzustellen. Sie hat auch eine besonders große mechanische Stabilität
Dies ist für genaue Messungen sehr wichtig. Insbesondere aber können mit der erfindungsgemäßen Meßzelle
quantitative Wännebestimmungen eines Systems
durchgeführt werden. Daher kann die Meßzelle z. B. für ein differentielies Abtast-Kalorimeter eingesetzt und
dort zur Bestimmung der Wärme verwendet werden, die durch eine Zustandsänderung der Probe erzeugt
wird. Quantitative Bestimmungen des Wärmeflußes eines Systems durch Temperaturmessungen sind nur
dann möglich, wenn die thermische Leitfähigkeit aller Teile des Systems festliegt und genau definiert ist. Dies
ist bei der erfindungsgemäßen Meßzolle im Gegensatz zu den -neisten bekannten Meßzellen, bei denen sich die
thermische Leitfähigkeit des Systems von Fall zu Fall ändert, gegeben und beruht u. a. auf der gegenseitigen
Nähe der beiden Probengefäße, der Tatsache, daß beide Probengefäße als Vertiefungen in einem einzigen
Metallblech aus einem Metall der Thermoelemente gebildet sind, und, was ganz besonders wichtig ist,
daraus, daß das Verbindungselement zwischen beiden Probengefäßen Teil des Metallbleches selber und nicht
eine getrennte Leitung ist Da also bei der erfindungsgemäßen Meßzelle die thermische Leitfähigkeit festliegt,
ist die gemessene Temperatur bzw. Spannung auch dem Wärmefluß im System proportional. Außerdem erlaubt
die feststehende thermische Leitfähigkeit eine Eichung des Systems mit standardisierten Referenzproben,
wodurch, wie bereits angegeben, die quantitative Bestimmung des Wärmeflußes im System möglich ist.
Hierbei kann es sogar ausreichen, die Umgebungsluft in dem einen, ansonsten leeren Probengefäß als Referenz
zu benutzen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Meßzelle nach der Erfindung samt ihrem elektrischen
Anschlußschema.
Die gezeigte Meßzelle umfaßt eine Blechplatte 22, in der zwei Vertiefungen 21 und 2Γ ausgebildet sind,
welche als Probengefäße dienen. Die Blechplatte 22 besteht aus einem von zwei unterschiedlichen Metallen,
mit denen ein Thermoelement gebildet werden kann.
An den Boden jeder Vertiefung ist außen min Silberlot jeweils eine Zuleitung 4 bzw. 4' angelötet. Beide
Zuleitungen bestehen aus dem anderen Metall des Thermoelementes und bilden mit der Blechplatte 22
jeweils einen Thermokontakt am Boden der Vertiefungen.
Zwischen den beiden Vertiefungen ist an die Blechplatte 22 eine weitere Zuleitung 3 angelötet, die
aus dem gleichen Metall wie die Blechplatte besteht und zur absoluten Temperaturmessung dient
Zwischen den beiden Zuleitungen 4 und 4' liegt ein Zuleitungen 4 und 4' Konstantan. Um Probleme der
Voltmeter 6, welches die Temperaturdifferenz zwischen Reinigung der beiden Vertiefungen 21 und 21' zu
den beiden Thermokontakten der Vertiefungen erfaßt. vermeiden, können in diese kleine Probenbehälter
Zwischen den Zuleitungen 3 und 4 liegt ein weiteres eingesetzt sein, die dann guten thermischen Kontakt mit
Voltmeter 5 zur Erfassung der absoluten Temperatur. 5 den Vertiefungen haben müssen. Die gezeigte Meßzelle
Als Metall für die Blechplatte 22 und die Zuleitung 3 ist schon für Proben von 1 bis 3 mg bei Feststoffen oder
kommt insbesondere die Nickelsonderlegierung Chro- 1 bis 3 μΐ bei Flüssigkeiten geeignet,
mel in Frage und in Verbindung damit als Metall der
mel in Frage und in Verbindung damit als Metall der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Meßzelle für Mikro-Differentialthermoanalysen (DTA) mit zwei gleichen, jeweils als Thermoelement s ausgebildeten Probengefäßen, die mindestens im oberen Teil einschließlich einer gegenseitigen elektrischen Verbindung aus dem einen Metall der Thermoelemente bestehen und jeweils eine vom Boden wegführende Leitung aus dem anderen ,o Metall der Thermoelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Probengefäße (21,21') als Vertiefungen in einer Blechplatte (22) aus dem einen Metall ausgebildet sind und mit der Blechplatte eine elektrische Zuleitung (3) aus dem gleichen Metall verbunden ist
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