DE1693207C3 - Verfahren zur Herstellung polycyclischer Diole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung polycyclischer DioleInfo
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Description
CHR
/ \
CH CH,
CH CH,
OH
CHR
\
\
CH,
CH7OH
CH,OH
1 / C
CHR
0 CH,
0 CH,
in der beide Reste R entweder je ein Wasserstoffatom
oder gemeinsam eine Methylenbrücke - CH, — bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man e-n ungesättigtes cyclische«
Diol der allgemeinen Formel
CHR
CH CH
CH,OH
/ CH C
, / \ CHR CTUOH
in der R die oben angegebene Bedeutung hat.
mit 1 bis 1.5 Mol WassersiofTperoxyd pro Mol des
Diols in Gegenwart von Wolframsäure rider saurem
Natrium woKramal oder Molybdänsiiure in
wäßrigem Medium bei einer Temperatur zwischen 3' ι und 100 C umsetzt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hei stellung \on polycvdischen Diolen der allgemeinen Formel
OH CHR
C CH,
CH1OH
(1)
CHR
O-
-CIl.
in der beide Reste R entweder je ein W asserstolTatom
oiler nemeinsam eine Mellnlenbrücle · IL
CHR CH2OH
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, mn 1 bis 1.5 Mol Wasserstoffperoxyd pro Mol des Diols in
Gegenwart von Wolframsäure oder saurem Natriumwoliramat oder Molybdänsäure in wäßrigem Medium
bei einer Temperatur zwischen 30 und 100 C umsetzt.
Es ist überraschend, daß das zu verwendende Diol mit dem hydroxylierenden MiUeI nicht das normalerweise
zu erwartende, an der Doppelbindung hydroxylierle Derivat ergibt, sondern sich dieses spontan
während der Reaktion zu dem betreffenden poiycyclischen Diol umlagert.
Aus dem Journal of Chemical Society (London). 1959. S. 221 bis 226. ist es auch bekannt, durch Oxydierung
von l-Methylülcyclohexen- .1 mit einer organischen
Persäure das 4|i-Hydroxy-6-oxatricyclo-[3.2.i.l3!i]nonan
herzusteilen. Diese Reaktion führt über einen Epoxyring stets zu dem trans-Glykol.
Im Gegensatz zu den bekannten Umsetzungen handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
um die Reaktion mit einem hydroxylierenden Mittel. die nicht über ein Epoxyd als Zwischenstufe verläuft.
Es werden daher nach dem erfindungsgemäßcn Verfahren zunä Ji.st cis-Glykolc erhalten, die durch Cyclisierung
mit der einen Methylol-Gruppe einen Sauerstoffring bilden.
Das als Ausgangsmaterial ?■■ verwendende ungesättigte
cyclische Diol ist das 1.1-Dimethylol-cvclohexen-3
oder 2.2-Dimcthylo1-norbornen-5.
Die Reaktion wird beispielsweise so durchgeführt, daß man das Wasserstoffperoxyd zu einer Lösung des
betreffenden Diols in Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und einem inerten Lösungsmittel, das mit
Wasser mischbar ist. in Gegenwart des betreffenden Katalysators zugibt und das Gemisch bei der angegebenen
Temperatur reagieren läßt. Geeignete, mit Wasser mischbare Lösungsmittel sind Methanol.
Äthanol. Isopropanol und Dioxan. Danach entfernt man den Katalysator durch Filtration oder nach anderen
üblichen Methoden und verdampft die Lösung. Das Verfahrensprodukt wird dann durch Destillation
unter vermindertem Druck oder gegebenenfalls durch Kristallisation isoliert. Vorzugsweise wird bei einer
Temperatur zwischen 50 und XO C gearbeitet. Man
kann die Temperatur während des Versuchs auch variieren, indem man beispielsweise einen Teil der
Reaktion bei einer Temperatur zwischen 30 und 7O C durchführt und weiter die Reaktion bei einer Temperatur
zwischen 70 und 100 C beendet.
Die optimale Menge an Katalysator, beispielsweise
bei Verwendung von Wolframsäure. liegt bei I bis 10 Molpro/.eni. bezogen auf eis eingesetzte unuesättigte
Diol.
Als Wasserstoffperoxyd verwendet man handelsübliches
Peroxyd, beispielsweise eine wäßrige Losung
mil 30 bis SO Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid.
Die Konzentration des zu verwendenden Diols im Reaktionsgemisch ist nicht kritisch. Sie ist vor allem
durch die Löslichkeit dieser Verbindung im Reaktionsgemisch beschränkt. Im Bereich niederer Temperaturen
besteht nur teilweise Löslichkeit, vor allem, wenn man lediglich Wasser als Lösungsmittel verwendet.
Es ist keinesfalls erforderlich, daß das gesamte Diol bei Beginn der Reaktion gelöst ist; die Lösung des ungesättigten
cyclischen Diols kann in dem Maße stattfinden, wie die. Reaktion fortschreitet. Beispielsweise
werden gute Resultate erhalten, wenn man 2 bis 20 Gewichtsprozent Lösungsmittel je Gewichtsteil des eingesetzten
Diols verwendet.
Die Verfahrensprodukte lassen sich als hygroskopische Mittel, als Lösungsmittel oder Dispersions- i>
mittel Tür Pigmente sowie als Ausgangsstoffe zur Herstellung von Polyestern oder Polyurethanen und
zur Herstellung von Lacken sowie synthetischen Fasern verwenden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren.
Beispiel 1
4«-Hydroxy-l-methylol-6-oxa-bicyclo[3,2,l]octan
4«-Hydroxy-l-methylol-6-oxa-bicyclo[3,2,l]octan
OH
CH,
CH
CH,
CH
CH,
CH,OH
O-
-CH2
35
57 g U-Dimethylol-cyclohexen-3(0.4 Mol)und2.5g
Wolframsäure (0,01 Mol) wurden in 400 g Wasser von 6O0C gelöst. Zu dieser Lösung wurden anschließend
innerhalb von 15 Minuten 40 g einer wäßrigen. 34gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxydlösung gegeben
(das sind 0.4 Mol H2O2). Das Gemisch wurde 1 Stunde
lang bei de> gleichen Temperatur ;>TÜhrt. Dann wurden
zu dem Gemisch 10 gel..or r.-igcwichtsprozentigen
Lösung von Wasserstoffperoxyd (0.1 Mol) zugegeben und das Ganze noch einmal 1 Stunde bei 60 C belassen,
und hierauf wurde das Gemisch 30 Minuten am Sieden gehalten. Dann wurde das Reaktionsgemisch
abgekühlt, der Katalysator abfiltriert und anschließend das Gemisch durch Verdampfen des Wassers
unter dem Vakuum einer Wasserstrahlpumpe konzentriert. Hierauf wurde das Konzentrat bei einem
Druck von etwa 1 mm destilliert, wobei 43 g 4.»-Hydroxy
- 1 - methylol - 6 - oxa - bicyclo[3.2.1]oetan (0 27 Mol) als farblose, sehr viskose Flüssigkeit vom
Kp., 146 bis 1531C. 11 = 1.510. die stark wasserlöslieh
war. erhalten wurden. Die Ausbeute betrug 67.5"» der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Dimcthylolcyclohexen.
Die Analyse der Verbindung durch Acctylierung mit F.ssigsäureanhydrid ergab 1.21 Äquivalente OH
4s
50
lOOg bei einem theoretischen Wert von 1,26. Die Verbindung ließ sich in den kristallisierten Diester
der p-Nitrobenzoesäure vom F. 147 bis 1481C sowie
den kristallisierten Diester der 3.5-Dinitrobenzoesäure vom F. 200 bis 201 C überführen.
4a-H ydroxy-1 -methylol-6-oxa-6-tricyclo[3,2,l,
I3ji]nonan
OH
CH
, / \
CH CH,
i CH, I
CH
CH CH,
i CH, I
CH
CH
o-
CH,OH
CH,
do 77 g 2,2-üimethylol-norbornen-5 (0,5 Mol) und 2,5 g
Wolframsäure (0.01 Mol) wurden in 500 g Wasser von 551C gelöst und dem Gemisch dann innerhalb von
35 Minuten 70 g einer wäßrigen, 34gewichtsprozentigen Lösung von Wasserstoffperoxyd zugefügt (0.7 Mol
H2O,). Anschließend wurde das Gemisch eine halbe Stunde bei der gleichen Temperatur gehalten und
dann eine weitere halbe Stunde auf die Siedetemperatur erhitzt. Dann wurde das Ganze abgekühlt, der
Katalysator abfillriert. das Wasser durch Erhitzen unter Wasserstrahlvakuum verdampft und das zurückbleibende
Reaktionsprodukt unter einem Druck von 0,5 bis 1 mm destilliert. Bei 150° C wurden 64 g
eines Produktes überdestilliert, das zum großen Teil bei Raumtemperatur kristallisiert war. Es bestand zu
etwa 82% aus 4u-Hydroxy-l-methylol-6-oxa-tricyclo-[3.2,1.l3H]nonan
(52.5g = 0.31 Mol, Ausbeule 62V bezogen auf das Ausgangsprodukt), zu 14% aus nicht
umgesetztem 2.2-Dimethylol-norborncn-5 und enthielt in Spuren l-Methylol-6-oxa-tricyclo[3,2.1.13B]-nonan.
Weiterhin verblieben 8 g eines nicht destilherbaren Rückstandes, der leicht in Wasser löslich war und wobei
es sich vermutlich um das normalerweise zu erwartende Tetrol, d. h. um 5,6-Dihydroxy-2,2-dimethylol-norbornan
und um hydroxylierte Polykondensationsprodukte handelte.
Das oben erhaltene Destillat wurde mit 200 g eines Gemisches aus Benzol und Aceton (50 : 50) erwärmt.
Dann ließ man die Mischung abkühlen, wobei ein farbloser, kristalliner Niederschlag erhalten wurde,
der dann abfiltriert, mit kaltem Benzol gewaschen und hierauf getrocknet wurde. Man erhielt 46 g reines
4« - Hydroxy -1 - methylol - 6 - oxa - lricyclo[3,2,1.1'■*]-nonan.
dessen Reinheit durch Dünnschicht-Flüssigphasenchromatographie kontrolliert wurde. Die Verbindung
schmolz bei 92 bis 93" C.
Die Analyse der mit Essigsäureanhydrid acylierlcn Verbinduna ergab 1,14 Äquivalente OH/ 100 g (Theorie:
1.751.
Claims (1)
- 693 207Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Diolen der allgemeinen Formelbedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man ein ungesättigtes Diol der allgemeinen Formel
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