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DE1692476C - Futtermittel für Wiederkäuer - Google Patents

Futtermittel für Wiederkäuer

Info

Publication number
DE1692476C
DE1692476C DE1692476C DE 1692476 C DE1692476 C DE 1692476C DE 1692476 C DE1692476 C DE 1692476C
Authority
DE
Germany
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urea
dipropionylurea
propionyl
monopropionylurea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Laurence Alastair; Boscott Ronald Joseph; Deal Kent Davey (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Corp SRL
Original Assignee
Pfizer Corp SRL
Publication date

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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Futtermittel für Wiederkäuer, enthaltend N-MonopropionylharnstofT oder Ν,Ν'-Dipropjonylharnstoff in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittels.
Durch Verabreichung des Futtermittels gemäß der Erfindung werden erhöhte Bldtglukosespiegel bei Wiederkäuern, wie z. B. Schafen, Ziegen, Kühen und Ochsen, erzielt. Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß N-propionylsubstituierte Harnstoffe, nämlich N-propionylharnstoff
(CH3CH2CONHCONh2)
und N.N'-Dipropionylharnstoff
(CH3CH2CONHCONHCOCH2Ch3) '5
durch die Pansenflora zu Propionsäure hydrolysierbarsind. Bei der Anwesenheit im Pansen wird Propionsäure zu Glukose umgewandelt, und die so gebildete Glukose entspricht infolge der Zirkulation im Blut den Anforderungen, die vom Tier an das Futter gestellt werden, wobei metabolische Beschwerden infolge eines zu niedrigen Blutglukosespiegels verhindert oder beseitigt werden. Eine Erscheinung dieser Art ist die Trächtigkeitstoxikämie bei Schafen, deren Auswirkungen oft Tod des Foetus.und des Mutterschafes sind. Es handelt sich dabei um eine Krankkeit, die bei trächtigen Schafen infolge der starken Futteranforderungen, die durch den sich entwickelnden Foetus gestellt werden, immer dann auftritt, wenn die üblichen Futterquellen reduziert werden, wie z. B. bei schlechtem Wetter auf Berghöfen. Hier kann man dem Futter, das den Mutterschafen zur Verfügung steht, das erfindungsgemäße Futtermittel während der letzten 5 oder 6 Wochen der Trächtigkeit zusetzen. Durch Verwendung eines das neue Futtermittel enthaltenden Futters an Stelle normalen Futters werden Gefahr und Schwere der Trächtigkeitstoxikämie herabgesetzt.
Die Verwendung von Propionsäure als glukonogener Zusatz ist zwar bekannt, jedoch erfolgt durch das neue Futtermittel eine verbesserte Abgabe des Propionradikals an den Wiederkäuer zwecks Umwandlung zu Glukose. Das USA.-Patent 2 965 488 beansprucht die Verwendung der Natrium- und Calciumsalze der Essig- und Propionsäure zur wirkungsvolleren Ausnutzung von Harnstoff bei harnstoffhaltigen Futtermitteln durch die Tiere, die ein derartiges Futter erhielten. Es wurde gefunden, daß bei der Verabreichung von Natrium-. Kalium-, Calcium- und Ammoniumpropionaten an Tieren als Quelle Tür Propionylradikale der Grad der Freisetzung des durch Hydrolyse erhalterien Propionylradikals so hoch ist. daß ein großer Teil der freigesetzten Propionsäure den Pansen unverändert verläßt und verlorengeht. Falls andererseits genügend lösliche Salze der Propionsäure an das Tier verabreicht würden, um eine wirkungsvolle Umwandlung der Propionsäure zu gestatten, dann würde das metabolische Gleichgewicht gestört.
Es wurde gefunden, daß das neue Futtermittel im Pansen durch die Pansenflora mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit zu Propioiiylradikalen und Harnstoff hydrolysiert wird als die löslichen Salze der Propionsäure. Diese langsamere Hydrolysierung ermöglicht es, daß die gebildeten Propionylradikale durch den Wiederkäuer wirkungsvoll zu Glukose umgc* wandelt werden. Der bei eier Hydrolyse erhaltene Harnstoff wird zu Ammoniak abgebaut, das zur Protcinsynthesc verwendet wird.
In einem Artikel von B e I a s c ο (Journal of Animal Science, Bd. 15 [1954]), wurde berichtet, daß Acetylharnstoff, e!ne den Wirkstoffen des erfindungsgemäßen Futtermittels ähnliche Verbindung, eine schwache Stickstoffquelle im Pansen darstellt. Ferner wurde berichtet, daß Propionamid niedrige Ammoniakkonzentrationen produziert neben der Lieferung des biologisch zur Verfugung stehenden Stickstoffs, was durch ein gutes Bakterienwachstum angezeigt wird. Das erfindungsgemäße Futtermittel liefert zwar nur eine kleinere Harnstoffmenge und damit Ammoniak an das metabolische System des Wiederkäuers, es soll jedoch hauptsächlich eine angemessene Quelle für Propionylradikale und damit für Glukose für das metabolische System des Tieres sein.
Eine Futtermittelvormischung enthält ein Trägermaterial und etwa 50 bis etwa 95 Gewichtsprozent eines der beiden vorgenannten propionylsubstituierten Harnstoffe.
Zur Herstellung des Futtermittels kann der propionylsubstituierte Harnstoff mit üblichen Futterstoffen so gemischt werden, daß das fertige Gemisch ein ernährungsmäßig ausgewogenes Futter darstellt, d. h.. daß das Gemisch die Quellen von Kohlehydrat, assimilierbarem Stickstoff. Vitaminen (insbesondere Vitamin A und B) und Mineralelemente (insbesondere Calcium und Phosphor) enthält, die für die Ernährung des Tieres von Bedeutung sind. Der propionylsubstituierte Harnstoff ist zwar eine Quelle für Kohlehydratglukose, kann jedoch nicht als einzige Kohlehydratquelle verwendet werden; ein ernährungsmäßig ausgewogenes Futter enthält daher noch eine herkömmliche Kohlehydratquelle, wie z. B. Getreide (z. B. Gerstenmehl). Die Menge dieser anderen Kohlehydratquelle, die zur Aufrechterhaltung der Gesundheit verbraucht werden muß. ist jedoch geringer, als sie in Abwesenheit des propionylsubstituierten Harnstoffs sein müßte. Getreide, wie z. B. Gerstenmehl, enthält einen wesentlichen Anteil an assimilierbarem Stickstoff (in Form von pflanzlichem Protein), und falls ein solches Getreide als zusätzliche Kohlehydratquelle im Gemisch verwendet wird, ist keine zusätzliche Quelle für assimilierbaren Stickstoff notwendig, denn der propionylsubstituierte Harnstoff selbst liefert assimilierbaren Stickstoff. Gewünschtenfalls können jedoch gesonderte Stickstoffquellen entweder in Form von Nichtproteinstickstoff, wie z. B. Harnstoff, oder in Form von Proteinstickstoff. wie er z. B. im Sojabohnenmehl zugegen ist. eingearbeitet werden.
Man kann aber auch den propionylsubstituicrtcn Harnstoff nur mit einem Getreide mischen und das so erhaltene Futtermittel auf das normale Tagesfuttcr streuen. Der propionylsubstituierte Harnstoff kann auch mit einem Verdünnungsmittel, wie z. B. Talkumpuder oder Bentenit. vermischt und das so erhaltene Futtermittel auf das normale Futter gestreut werden. Das erfindungsgemäße Futtermittel kann auch in Form von Pellets oder Futterblöcken vorliegen. F.rstere können unter Verwendung von Bindemitteln, wie z. B. Melasse oder Gummi, hergestellt werden, während Blöcke mittels Gummi und Rohrzuckermelasse hergestellt werden können; sie sind besonders als Futter für Mutterschafe auf Gebirgshöfen geeignet. Die Menge des zweckmäßigerweise verfutterten, propionylsubstituierten Harnstoffs enthaltenden Futtermittels entspricht einer Gesamttagesmenge von etwa I g oder mehr Propionylradikal pro 100 kg Körpergewicht. Die bevorzugte Menge liegt bei 2,5 bis 7,5 g
I 692
des Propionylradikals pro 100 kg Körpergewicht. Die zu verfütternde Menge des Futtermittels wird so dosiert, daß sie vorzugsweise einer Tagesmenge von etwa 5 bis etwa 15 g Monopropionylharnstoff pro 100 kg Körpergewicht bzw. etwa 3 bis etwa 11 g Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff pro 100 kg Körpergewicht des Tieres beträgt. Geringere Konzentrationen an propionylsubstituierten Harnstoffen können zwar verwendet werden, wobei bedeutsame Ergebnisse erhalten werden, jedoch sind die bevorzugten Konzentrationen '° die wirtschaftlich wirksamsten. Auch höhere Konzentrationen, die zwar zur Nichtprotein-Stickstoff-Auinahme beitragen, sind wirksam, jedoch nicht wirtschaftlich.
Beispiel 1
Die in Tabelle 1 angeführten Bestandteile wurden in den angegebnen Mengenanteilen innig vermischt, und das Gemisch wurde in Blöcke zusammengepreßt, die im allgemeinen eine zylindrische Form hatten, wo- -° bei jeder Block etwa 25 kg wog und einen Durchmesser von 30 cm hatte. Wird diese Zusammensetzung an Mutterschafe verfüttert, die etwa 30 kg wiegen, so zeigen dieselben einen höheren Blutglukosespiegel, als es bei Mutterschafen der Fall ist, die das gleiche Futter, *5 jedoch ohne propionylsubstituierten Harnstoff erhalten. E>ie tägliche Aufnahme von propionylsubstituiertem Harnstoff be'rägt etwa 5 g pro 100 kg Tierkörpergewicht.
Tabelle I
Bestandteile
Gerstenmehl
Lösliche Destillationsstoffe
Harnstoff
MonopropionylharnstofT
Dicalciumphosphat
Magnesiumcarbonat
Vitamin A (10 000 Einheiten/g)
Vitamin D (300 Einheiten/g)
Natriumchlorid*)
Pflanzengummi
Zuckerrohrmelassen
Wasser
Gewichtsprozent
30.0
25.0
7.5
4.4
2.5
i.O
1,0
1.0
16.0
4.5
1.0
6.1
propionylharnstoff pro Tag verabreicht. 9, 4 und 1 Woche vor dem Lammen wurden die Blutglukosespiegel bestimmt. Die Ergebnisse werden in Tabelle II angegeben.
Tabelle II
*l Sal/kon/cntratinn, um die Aufnahme des Blockmaterwls auf etwa (I.! kg pro Kopf pro Tag zu beschränken.
Wird N.N'-Dipropionylharnstoff an Stelle von Monopropionylharnstoff verwendet, so werden gleichwertige Ergebnisse erhalten.
Beispiel 2
9 Wochen vor dem Werfen wurde an zwei Gruppen (A und B) von 11 tragenden Mutterschafen eine Futterdiät von Heu, Mangold, Silofutter und Blockkonzen· traten auf Getreidebasis (wodurch die Zufuhr an Proteinen, Kohlenhydrate, Vitaminen und Mincralstoffen gesichert war) verabreicht. Alien Mutterschafen wurden ausreichende Mengen dieser Diät gefüttert, so daß sowohl die normalen (d. h. Vor-Schwangerschafts*) Ernährungsbedingungen als auch die zusätzlich für das Wachstum des Foetus et forderlichen zusätzlichen Nahrungsbedingungen erfüllt wurden. Den Mutter* schafen in Gruppe B wurden zusätzlich 5 g Mono-
Wochen
vor dem Lammen
Blutglukosespiegel
A !Kontrolle)
(mg !OOecm Blut)
B
9
4
1
49,4
24,5
11,9
49
36,6
26
Die Mutterschafe, an die Monopropionylharnstoff verfüttert worden war, wiesen einen erhöhten Blutglukosespiegel auf.
Gleichwertige Ergebnisse werden erhalten, wenn die Mutterschafe Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff erhalten.
Beispiel 3
Wird die Futterdiät der Tabelle III an Mutterschafe verfuttert, die zwischen 31 und 36 kg wiegen, so weisen diese Tiere einen erhöhten Blutglukosespiegel auf, verglichen mit solchen Tieren, die die gleiche Diät, jedoch ohne Monopropionylharnstoff, erhielten.
Tabelle III
35
40
45
Bestandteile Gewichtsprozent
Monopropionylharnstoff
Harnstoff
Knochenmehl
Gemahlener gelber Mais
Dehydratisiertes Alfalfameh!
Rohrzuckermelassen
Bentonite
10.5
1.0
1,0
41.5
35.0
8.0
5.0
100.0
50
55
60 Der durchschnittliche tägliche Verbrauch an Monopropionylharnstoff wurde mit etwa 15 g pro 100 kg Tierkörpergewicht errechnet.
Wird N.N'-Dipropionylharnstoff an Stelle von Monopropionalharnstoff im vorstehenden Beispiel verwendet, so werden gleichwertige Zunahmen der Blutglukose erzielt.
Beispiel 4
Erhalten Lämmer, die zwischen etwa 31 und 36 kg wiegen, die Futterdiät der Tabelle IV, so weisen sie eine erhöhte Blulglukose auf als Lämmer, die die gleiche Diät, jedoch ohne Dipropionylharnstoff. erhalten.
Tabelle IV Bestandteile Gewichtsprozent
Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff .
Harnstoff
Knochenmehl
Gemahlener gelber Mais.... Dehydratisiertes Alfalfamehl
Rohrzuckermelassen
Bentonite
0,7
1,0
1,0
51,3
35.0
8.0
3,0
100,0
Der durchschnittliche tägliche Verbrauch an N,N'-Dipropionylharnstoff wird mit etwa 3 g pro 100 kg Körpergewicht, auf der Basis einer Gesamtfutteraufnahme von etwa 0,43 kg pro 100 kg Körpergewicht pro Tag, errechnet.
Wird Monopropionylharnstoff an Stelle von N,N'-Dipropionylharnstoff in diesem Beispiel verwendet, so erhält man gleichwertige Ergebnisse.
Beispiel 5
Erhalten Schafe mit einem durchschnittlichen Gewicht von 31 kg die ernährungsmäßig ausgewogene Futterdiät der Tabelle V, so weisen sie einen erhöhten Blutglukosespiegel im Vergleich zu Schafen auf, die die gleiche Diät, jedoch ohne N,N'-Dipropionylharnstoff, erhielten.
Tabelle V
Bestandteile Gewichtsprozent
Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff
Dehydratisiertes Alfalfamehl
Gemahlener gelber Mais
Harnstoff
Knochenmehl
Zuckerrohrmelasse
Bentonite
3,0
35,0
47,0
1,0
1,0
10,0
3,0
100,0
Tabelle VI
Bestandteile Gewichtspro, ent
Timothyheu
Alfalfamehl
Gelber Mais
Sojabohnenmehl
Gepreßte Haferflocken
Harnstoff
Calciumpropionat
Attapulgit-Ton
Dicalciumphosphat
Mineralisiertes LaIz
Monopropionylharnstoff
46
2
28
1
14,5
2
2
I
I
2
0,5
100.0
Gleichwertige Ergebnisse werden erhalten, wenn man Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff an Stelle von Monopropionylharnstoffin diesem Beispiel verwendet.
Beispiel 7
Man stellt gemäß Tabelle VII einen ernährungsmäßig ausgewogenen Futterzusatz zur Fütterung von Wiederkäuern her. Werden Tiere auf dieser Diätgrundlage gefüttert, so weisen sie einen erhöhten Blutglukosespiegel auf.
Tabelle VII
Der durchschnittliche tägliche Verbrauch an Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff wird mit etwa 12 g pro 100 kg Körpergewicht errechnet.
Gleichwertige Ergebnisse werden erhalten, wenn man Monopropionylharnstoff an Stelle von N,N'-Dipropionylharnstoff in diesem Beispiel verwendet.
Beispiel 6
Werden Milchkühe mit der ernährungsmäßig ausgewogenen Futterdiät der Tabelle VI gefüttert, so weisen sie höhere Blutglukosespiegel auf als Milchkühe, die die gleiche Diät, jedoch ohne Monopropionylharnstoff. erhielten.
45 Bestandteile
35 10 10
10 10
1 1
0,5 0,5 15
Gemahlene Gerste
Gepreßte Haferflocken .
Weizenkleie
Sojabohnenölmehl
Zuckerrohrmelassen ....
Maisglutenfutter
Harnstoff
Natriumpropionat
Attapulgite-Ton
Dicalciumphosphat
Mineralisiertes Salz
Monopropionylharnstoff
' 100,0
Wird Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff an Stelle von Monopropionylharnstoff in diesem Beispiel verwendet, so erhält man gleichwertige Ergebnisse.
Beispiel 8
Wird eine vorgefertigte, aus den Bestandteilen der Tabelle VIII hergestellte Tierfutterzusammensetzung zu einem ernährungsmäßig ausgewogenen Futter gegeben, so daß sich eine tägliche Aufnahme von insgesamt 5 g Monopropionylharnstoff ergibt, dann weisen die Tiere erhöhte Blutglukosespiegel auf.
Tabelle VIII
Gewichtsprozent
Bestandteile
Monopropionylharnstoff
Bentonite
Talkum
Gemisch. Gewichtsprozent Λ B I C D
100
Gleichwertige Ergebnisse werden erhalten, wenn man Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff an Stelle von Monopropionylharnstofr und 3 g Dipropionylharnstoff pro Tag an die Tiere verfüttert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    to Futtermittel für Wiederkäuer, enthaltend N-Mo-
    nopropionylharnstoff oder Ν,Ν'-Dipropionylharnstoff in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futtermittels.

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