DE1691845U - Lenkanordnung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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Stuttgart^Untertiirkheia * ""-1'5.^T

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~ und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung: ¹¹ Lenken Ordnung für Kr? Γ t fahrzeuge"

Die Erfindung bezieht sich auf eine LcnkanoTdnung für Kraft fahrzeuge, bei welcher des Lenkgetriebe bs st» der untere Teil der Lenfrspindol einerseits unO das Lenkhendrad bzw. der obore Teil 6er Lenkspindel andererseits Bn relativ ge p.en einend er beweglichen fahrzeugteilen, z»b. rvfn He:.non einerseits und Rn <ier ί^; oroesar Bnder-³rseitR, en^eordnet sind·

Die Erfindung besteht ia wesentlichen darin, dnss dr.s obere Knde der Len^v'spindel mit dem Lenkb^ndr^d ge^en seitliche Bewegungen im wesentlichen unnachgiebig an der Kerpsscrie oder einem mit dieser fest verbundenen Teil gelagert ist und zum Ausgleich .der. .Seiten-bawegungen des Lenkgetriebes bzw. dss unteren Endes der Lsnkspindel diese biegungselastisch "ausgebildet ist· Gegebenenfölls kann sie zugleich auch drehelaatiscb eusgebildet sein» Die Lagerung des Lenkbp.adrades bzw, des oberen Endes der Lenkspindel erfolgt beispielsweise in 2 Lagern, welche fest an der:Karosserie bzw* in einem mit der Karosserie fest verbundenen Lenkstockrohr angeordnet und z«ß« al3 zwei entgegengesetzt exiel abstützende Drucklager ausgebildet sind· -V^'Jy^'_:'X^:;^\

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>I 10 4'^. 1)152. (T. S; Ζ. Ij

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Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass das Lenkhandrad unabhängig Ton den Be\?erangen des Lonkgetriebes bzw» des unteren Endes der Lenksplndcl, d#h» in der Kegel unabhängig von den Bewegungen zwischen Rahmen und Karosserie fest in der «end 3es Febrers liegt j ohne dass hierzu komplizierte und teuere? i'b*rtragungsgestange oder -Kupplangen erforderlich sind· Zweekaässig ist jedoch gleichzeitig zwi3cfcon dor L?nkspindel und der zu ihrz»B. axialen Lenkgotr1«te??elle eine, einffiche elaetischo Kupplung, z.B. Gurar.i kupp lung _t zwischengescbaltet, «reiche eine "bertrsgung von Geräuschen und höhorfrequenten Erschütterunsen von dem Lenkgetriebe Huf die Lenkspindel b--*· auf das Lenkhandrad verhindert·

In der Zeichnung ist ein AusfUbrungsbeispjel der Erfindung scholastisch dargestellt· 2s bedeutet a die Karosserie mit dem Instrumentenbrett b und der den Fussbodenraum nach vorn abschliessenden Wandung Q* An der «andung c und am Instrumentenbrett b ist das Lenkstockrohr d fest nngeschrsubt. Innerhalb des Rohres iet mittels der in entgegengesetzter Richtung axial abstutzenden. Kugeldruoklager e und f die Lenkspindel g gelagert· Auf das obere Ende der Lsnkspinöel ist das Lenkhandrad h aufgesetzt» Sine Jeder i be-, wirkt, dass die Kugeldrucklager e und f unter einem * axialen Federdruck stehen.

Unabhängig von der Karosserie ist am FahrzeugrehiTien oder z.B. einem die Vorderaufhängung mit oäcv ohne Motor tragenden Hilfsrahmen, von del z.B. ein Q,uerträger k dargestellt ist, dos Lenkgetriebe 1 befestigt, und zwar insbesondere derart, dass es gegenüber den von ihm mittels..'.des Lenkhebels tn gelenkten Kadern keine die Lankkineroatik störenden R ηusfuhren kann·

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I I.cnk.inorHauTis fur Kraftfjhrituffe ! 31. 10. 49. I) 152. (T. 5: 7.. 1)

XJm Jedoch andererseits die Fielativbe-seguisgen zwischen dem Lenkgetriebe 1 und dem Lenkh'Jndrad h bzw, den oberen Ende der Lenkspindel g euszugteicben, ist der axial zur Lenkgetriebewelle η und unterhalb der Leger f, ο freitragend en^eordnete untere Teil g^ der Lenkispindel biogungs- und z«8. auch drehelastisch ausgebildet· Zweokniässig ist ferner eine elastische Kupplung ο vorgesehen, welche fierausche und Erschütterungen, die em Rahmen bzw. βια Lenkgetriebe auftreten, von der Lenkspindel κ fernhält und gleichzeitig die elastischer Aufcnhme der Kol^tivbe^e^ungen zwischen Lenkgetriebe und Len!'handrad bzw» zwischen Fahnen und Karosserie unterstützt _t ohne dass jedoch dadurch die f-stö Lagerung des hondrades sn der Karosserie beeinträchtigt wird«

Claims (1)

1. 63c, 47. I**>!S4«. toaimlcT-lh-nz AJc-'

   J I-enJunnrdniMg fu, KuitMh I. 1049 1)152 /T .5; Z. ! I

   » und Schutzansprüche:

   1·) Lenkanordnung für Kreftfr^hrzeugo, bei welcher ans Lenkgetriebe bzw» der untere Teil der Lankspinael einerseits und des Lönkhßnärtid bz?u der obere Teil der ^enkspindel andererseits an relativ gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, z»3· am J:iht.\en einerseits und an der KarosserlQ andererseits, engeordnet ist, dadurch goke naze lehnet ,dass d"-s obere Ende dor *-enkspinäsl mit dem Lenkhanä?'id gegen seitliche öeviegungen ira we3entllchea unn.'ichgiebig an der Knrosserlo oder einem mit dieser· fest verbundenen Teil r:el«g.3rt iat und zua Ausgleich der Seitenbe^egungen das Lenkgcjtriobes
   bzw» des unteren JSndes der Lenkapindel diese biegungselastisch ausgebildet 1st»

   2») Lenkanoränung nr.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, doss die Lenkspindel nis biegungs— und drebelsstiache iVelle «ussobildc?t ist».

   3») Lenkonordnung nach Anspruch ι - 2, dndur^h gekennzeichnet, ü<-i3s dos Lenkhendmd bzw· das obere Ende der Lenkspindel in zwei Lagern fest en der Xerosserie gelagert ist,

   4») Lenkanordnung; nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkhondrad bzw. das obere Ende der Lenkspindel in zwei entgegengesetzt axial abstützenden Drucklsgern, z.ß.« unter Fed präruck • stehendes. Axialdruckkugellagern> -gelagert ist*

   5*),';L'enkanordnuhg nach Anspruch 1 - 4, dadurch go-• ''- \\ Icennzeiciinet, dssß die. Lerikäpindel innerhalb

   ,' , eidies an der Karosserie, z«B* am Instruraentenbrett, befestigten Hobrea angeordnet unä geißgort ist» -.: ^r ; :

   63c, 47. 1*91 SH. Daim!cr-lknr Ak-? ticng;scl!>d:.ifi. Stuttgart-l'nicrrürkhcjm. j tv. JSH Ϊ955 I Lcnk.inordnung fur Kr.iftfahr;tr»isc I 51. 1Λ. 49. D 152 (T. 5; Z. I)

   Da im

   Lenkenordnuns nach Anspruch 1 - 5_r dadurch gekenn ze ic iinet, d8ss die Innkspindel nn ihrem freien, unteren Ende durch eine elastische kupplung, z.B. Gunuaikupplung, mit der zu ihr axialen Lenkgetriebe-Vfeile verbunden 'ist.

   La iniler-Bonz Aktiengesellschart