DE1685573A1 - Vliesleitplatte - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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Description
ALFRED MAXTON pferomenqesstras^eeo
DiPLOM-iNQENiEUR 31. August 1970
Mein Zeichen: 412 pg 67.97
Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG, Wlnterthur/Schweiz
Bezeichnung: Vliesleitplatte
Amtl. Aktenzeichen: P 16 85 575.5
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vliesleitplatte an Kämmaschinen zum Kämmen von Textilfasern, insbesondere auf eine
Vliesleitplatte zum Leiten des aus den Abreisswalzen von Kammaschinen
austretenden Vlieses, wodurch die Ausschläge des Vlieses vermindert werden.
Auf dem Weg von den beispielsweise im Pilgerschritt arbeitenden
und das Vlies auswerfenden Abreisswalzen zu den in gleichmäßiger
Drehung befindlichen Bandablieferungswalzen (Kalanderwalzen) läuft das Vlies durch eine Vliesschüssel den Kalanderwalzen
zu. Hierbei läuft das Vlies in der Vliesschüssel nicht ab sondern neigt dazu, sich nach Austritt aus den Ab-
reißHwalzen infolge der stoßweisen Arbeitsweise derselben in ^
!•'alten zu legen bzw. sich in gewellter Form in der Vliesschüs-BeI
dem Trichter zuzubewegen. Bei der Rückwärtsbewegung der Abreifjswalzen
legt sich das im davorliegenden Arbeitsgang bereits auijgoworfene Vlies glatt. Wird nun bei der Vorwärtsbewegung
der Ahrfiiwijwalzen (Abreinnen) rieuoo Vlies ausgeworfen, so
trifft en auf dan glattgelegte Vlieu auf, und es entsteht eine
iJtauung, wobei dan neu angelieferte Vlies von der Klemmlinie des
Abrei MMwal'/nnpaares nach oben auBSohlägt, das bereits vorhan-
1 ο (j a 13 / η R η q
BAD
1686 5 7 3"
dene glattgelegte Vlies nach oben mitreisst und eine Faltung
oder Wellung hervorruft. Die Faltung oder Wellung des Vlieses kann man somit als Ausschläge des Vlieses betrachten, die unmittelbar
nach Austritt desselben aus den Abreisswalzen um die Klemmlinie der Abreisswalzen auftreten und die im Austrittsbereich des Vlieses an den Abreisswalzen am stärksten sind.
Anschließend bewegt sich das Vlies mit abnehmenden Ausschlägen auf der von den Abreisswalzen zum Trichter führenden Vliesschüssel
weiter.
Bei den bisher bekannten Kämmaschinen zum Kämmen von Textilfaser)!
erfolgt unmittelbar nach Auswerfen des Vlieses aus den Abreisswalzen ein starker Ausschlag desselben von der Klemmlihie der
Abreisswalzen aus gesehen nach oben. Bei einem maximalen Aus-
schlag wird das Vlies stark gebogen und fällt dann beispielsweise auf den Boden einer Vliesschüssel, wo es sich unter wei- !
terer Faltung mit abnehmender Amplitude der einzelnen Ausschlä- ,
ge dem Trichter zubewegt. Je höher die Kammspielzahl der jeweiligen Kämmaschine liegt, um so stärker werden die ersten
unmittelbar nach dem Auswerfen aus den Abreisswalzen auftretenden Ausschläge und damit die Biegungen des Vlieses sein.
Bin starker Ausschlag des Vlieses von der Klemmlinie der Abreisswalzenpaare
aus gesehen nach oben führt an der Umkehratel-Ie,
das 1st derjenige Bereich des Ausschlages des Vlieses, an dem daBtielbe Meinen MaximalausschLag hat und umbiegt und einen
Ausschlag in umgekehrter Richtung au«führt, zu einem Ausein-
10981 3/OS 99
anderziehen oder-brechen der Lötstellen der Pasern, was nachfolgend
Pehlverzüge bewirkt. Auch kann das Vlies durch das Aufwerfen mit angrenzenden Teilen der Maschine, wie beispielsweise
einer Putzvorrichtung über dem Abreisszylinder, in Berührung kommen, hängenbleiben und dadurch eine Störung an den
Lötstellen erhalten. Um ein solches Auseinanderziehen oderbrechen der Lötstellen und damit das Auftreten eines Bruchgereiches
zu vermeiden, müssen die Kammspielzahlen der Kämmaschinen unter einer dadurch bestimmten Grenze gehalten werden.
Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Vliesleitplatte beseitigt, durch die verhindert wird, daß das Vlies
j nach seinem Austritt aus den Abreisswalzen zu starke Ausschläge ! von der Klemmlinie der Abreisswalzen aus gesehen nach oben voll-
! führt. Durch die erfindungsgemäße Vliesleitplatte wird der Aus-
I
schlag des Vlieses^bereits unmittelbar nach Auswerfen aus den Abreisswalzen so stark vermindert, daß kein Auseinanderziehen oder- brechen der Lötstellen im Vlies erfolgt und Fehlverzüge
schlag des Vlieses^bereits unmittelbar nach Auswerfen aus den Abreisswalzen so stark vermindert, daß kein Auseinanderziehen oder- brechen der Lötstellen im Vlies erfolgt und Fehlverzüge
vermieden werden.
, Die erfindungsgemäße Vliesleitplatte zum Ablenken des unmittel- ; bar aus den Abreisswalzen von Kämmaschinen austretenden Vlie-
; ses ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte ί zwischen dem Abreisswalzenpaar und einem Trichter und über der
■ Vliesschüssel in der Nähe der Oberwalze des Abreisswalzenpaares
beginnend sich in Richtung auf den Trichter erstreckend ange-
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_ 4 ordnet ist.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vliesleitplatte anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es bedeuten:
Pig. 1 die Anordnung der Vliesleitplatte zwischen den Abreisswalzen
und dem Trichter im Seitenriss, Fig. 2 die Anordnung der Vliesleitplatte zwischen den Abreisswalzen
und dem Trichter teilweise in perspektivischer Ansicht von vorne.
Wie Pig. 1 und 2 zeigen, ist an einem Schwenkarm 5, der eine Putzvorrichtung 11 für die Abreisswalzenpaare 2 und 2' einer
Kämmaschine trägt, gegenüber dem Boden 8 einer Vliesschüssel oder-platte eine Vliesleitplatte 7 mittels zweier an ihren
Seiten zugeordneter, gegenüber der Putzvorrichtung winkeleinstellbarer Segmente 6 befestigt. Der Schwenkarm 5 kann um einen
Drehpunkt C, der vorne vor dem Abreisswalzenpaar 2 liegt, nach vorne aufgeklappt werden. Vorzugsweise fallen der Mittelpunkt
der Fußlinie des Segmentes 6 und der Drehpunkt G des Schwenkarmes 5 zusammen, so daß sich die Vliesleitplatte 7
bei Aufklappen des Schwenkarmes 5 ebenfalls um den Drehpunkt G mitbewegt und ihre Unterseite mit der Oberfläche F freigelegt
werden kann. Die Vliesleitplatte 7 ist vorzugsweise so angeordnet, daß ihre dem Vlies zugekehrte Seite in der Nähe
der Oberwalze des vorderen Abreisswalzenpaares 2 im Bereich
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BAD ORIGINAL
der Verbindungslinie D der Oberwalzen der Abreisswalzenpaare 2 und 2' beginnend und gegen die durch die Klemmlinie G der
Abreisswalzenpaare 2 und 2· gebildete Abreissebene E geneigt sich in Richtung auf einen Trichter 9 erstreckt, wobei die
dem Vlies zugekehrte üeite der Vliesleitplatte 7 die Abreissebene E schneidet. Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, kann sich
die Vliesleitplatte 7 über mehr als die gesamte Breite des Abreisswalsenpaares 2 erstrecken.
Me /Iie3leitplatte 7 besteht vorzugsweise aus 'einem Material,
dessen dem Vlies zugekehrte Oberfläche F, gegen-die das aus
dem Abreisswalzenpaar 2 austretende Vlies anprallt, vorzugsweise glatt ist und keine beeinträchtigenden elektrostatischen
Einflüsae auf das Vlies 1 ausübt. So kann die Vliesleitplatte 7 oder mindestens dessen Oberfläche F aus Metallen oder Nlcht-MetaLlen
beotehen, vorzugsweise aus Glas. Besteht die Vlieslei
tplat te 7 beispielsweise aus Glas, vorzugsweise Securit- ™
Glao, so bleibt das von dem Abreisswalzenpaar 2 ausgeworfene
Vlies L durch die Vliesplatte 7 sichtbar. Die erfindungsgemäße
Vlienlei tplat te 7 kann eine/beliebige Form und Dicke haben
und int bei.c3pieif3weise beidseitig plan und 6 mm dick. Ein
durch diij Abreinawalzenpaare 2 und 2' von einer Zange 3 und
durch einen h'ixkamm 4 abgezogenes Vlies 1 wird von dem Abreianwalzenpaar
2 von der Klemmlinie der AbrelsBwalzenpaare 2
und 21 Wf;/; nach oben ausgeworfen, prallt beispielsweiae bei
H gegen dif3 Vlieulei tpiatte 7 und wird von der letzteren
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nach der Abreissebene E der Abreisswalzen hin abgeleitet.
Anschließend bewegt sich das Vlies beispielsweise mit noch mindestens einer Hin- und Herbewegung zwischen der Vliesleitplatte
und dem Boden 8 der Vliesschüssel und nachfolgend beispielsweise mit Ausschlägen A und Af mit abnehmenden Amplituden
außerhalb des durch die Vliesleitplatte 7 und den Boden
8 der Vliesschüssel gebildeten Ablenkbereiches in Richtung auf den vor den Tischkalenderwalzen IO angeordneten Trichter
Die Figur 1 zeigt weiterhin zum Vergleich beispielsweise den Verlauf des Vlieses 1 nach Auswerfen aus dem Abreisswalzenpaar
2 bei Fehlen der Vliesleitplatte 7. In diesem Falle wird sich das Vlies 1 beispielsweise von der Abreissebene E weg
auf dem Weg V'p (gestrichelt gezeichnet) bis zu einem maximalen
Ausschlagsbereich B' nach oben werfen und fällt in Richtung auf den Boden 8 der VIiesschüssel herunter, wobei es
den Weg V erreicht, und sich auf diesem in Richtung auf den Trichter 9 weiterbewegen kann.
Ohne Vliesleitplatte 7 vollführt bei hohen Kammspielzahlen
der Kämmaschine das Vlies 1 unmittelbar nach Austritt aus dem Abreisswalzenpaar 2 einen Ausschlag entlang des Wegea V'_ bis
beispielsweise zu dem Ausschlagsbereich Bf, bei niedrigen
Kamraapielzahlen entlang des Weges V bis beispielsweise zum
Ausschlagsbereich B.
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Mit der Vliesleitplatte 7 verlaufen bei hohen Kammspielzahlen
die Ausschläge entlang des Weges V "bis zum Ausschlagsbereich
B, d. h. mit der Vliesleitplatte 7 werden die Ausschläge so niedrig gehalten, wie sie ohne Vliesleitplatte nur bei
niedrigen Kammspielzahlen auftreten wurden.
Ansprüche:
10981 S
Claims (1)
- Ansprüche ;1. Anordnung zum Leiten eines aus einem Abreisswalzenpaar einer Kämmaschine zum Kämmen von Textilfasern austretenden Vlieses, gekennzeichnet durch eine Vliesleitplatte (7), deren in Pörderrichtung rückwärtige Begrenzung der dem Vlies (1) zugekehrten Seite vor und oberhalb sowie parallel oder geneigt zur Klemmlinie (G) des vorderen Abreisswalzenpaares (2) und deren vordere Begrenzung der dem Vlies (1) zugekehrten Seite auf gleicher oder auf nicht gleicher Höhe wie die rückwärtige Begrenzung und prallel oder geneigt zu ihr liegen.2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ebenflächige Vliesleitplatte (7).3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) zumindest in ihrem dem Vlies zugewandten Teil aus Metall besteht.4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) zumindest in ihrem dem Vlies zugewandten Teil aus einemielektrostatisch nicht aufladbarem Werkstoff besteht.1 Q 9 8 1 .1 / Π ς 9 9BAD ORIGINALAnordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine durchsichtige Yliesleitplatte (7), z. B. aus Glas.■ 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ; net, daß die Vliesleitplatte (7) zumindest auf der demVlies (1) zugekehrten Seite eine glatte Oberfläche besitzt,7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Begrenzung der Vliesleitplatte (7) auf der Höhe der Achse der Oberwalze des Abreisswalzenpaares (2·) liegt.8. Anorndung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzung der /liesleitplatte (7) etwa in der durch die Klemmlinien der Abreicjfjwalzenpaare (2,2') gebildete Abreissebene (E) liegt.^. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) mit der Abreissebene (R) einen kleineren Winkel einschließt als der Boden (8) einer gegenüber der Vliesleitplatte angeordneten Vlieaschüssel.10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch g e-vi 109811/0^99BAD ORIGINAL- ίο -kennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) in Förderrichtung eine Länge aufweist, die größer ist als der Bereich der ersten beiden bei Wegfall der Vliesleitplatte (7) von den Abreisswalzen weg auftretenden Vlieshalbwellenlängen.11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine um eine zu der in Förderrichtung vorderen und hinteren Begrenzung parallele Achse (C) schwenkbare Vliesleitplatte (7).12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (G) etwa in der Mitte zwischen der in Förderrichtung vorderen und hinteren Begrenzung liegt.13. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) mittel zweier in ihren Stirnseiten angeordneten Halbkreissegmenten (6) lös- und winkeleinstellbar mit einem Schwenkarm (5) einer nach vorne und oben schwenkbaren Putzvorrichtung (11) für das vordere Abreisswalzenpaar (2) verbunden ist.14« Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichne t durch die Vliesleitplatte (7), deren Breite größer ist als die Arbeitebreite der Abreisawalzen (2,2')·109813/ΠΚ99BAD ORIGINAL
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