DE1685392C3 - - Google Patents
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Classifications
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
- B29D35/061—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
- B29D35/064—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding using particular materials for the preformed uppers
-
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- B29D35/065—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like
- B29D35/068—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like using particular materials for the preformed uppers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
ίvÄSg^iÄ^mSn der
Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß im Spitzenbereich des Leistens (14) ein Magnet
ί37ϊ aneeordnet ist
(37) angeordnet ist.
(37) angeordnet ist.
chen aufzubringen ist, was b™ Z^fP
möglich ist, da diese das Leistenvorderte.l um-
^Ferner ist aus der britischen Patentschrift 608
eine Zehenkappe aus Stahl mit einem ^ innen
d.h. in Richtung auf die Ferse, weisenden Flansch bekannt, dessen Enden durch einen quer verlaufenden
Steg miteinander verbunden sind. Diese bes B tah,kappe ist zwar zur
Verwendung in Ver-
\ 685
bindung mit Sichcrhoitsschuhen, nicht jedoch aber mit solchen bestimmt, die im Wege des Spritzgießens
hergestellt werden.
Schließlich ist noch aus der deutschen Patentschrift 1198 244 bekannt, bei der üblichen Schuhherstellung
eine Brandsohle am Leistenboden unter Zuhilfenahme eines Magneten vorübergehend zu befestigen.
Hierzu werden, da Brandsohlen selbstverständlich nichtmagnetisch sind, zwei Magnete verwendet,
von denen der eine im Leisten eingebaut ist und der andere auf die dem ersten Magneten abgewandte
Seite der Brandsohle aufgelegt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Fixierung
der Stahlkappe in der Spritzgießvorrichtung zu schaffen, die gewährleistet, daß die Stahlkappe vor
und während des Spritzgießens entsprechend ihrer gewünschten Stellung korrekt in der Spritzgießform
befestigt ist und nach Abschluß des Spritzgießens ohne Schwierigkeiten durch Entfernung des fertigen
Schuhwerks aus der Spritzgießvorrichtung sntfernhar ist. Dies alles soll auch für den Fall gewährleistet
sein, daß lediglich eine Stahlkappe ohne Stahlsohle in das Schuhwerk eingeformt werden soll. Dabei ist
unter der angesprochenen Befestigung der Stahlkappe eine solche Festlegung derselben zu verstehen, daß
diese auch bei Kippen oder Kanten der Spritzgicßvorrichtung, eventuellen Stoßen auf diese oder infolge
des Eigengewichts der Stahlkappe ihre ordnungsgemäße
Lage beibehält.
Dies alles wird dadurch erreicht, daß die Stahlkappe unverlierbar und unverrückbar, aber lösbar
am Vorderende des Leistens befestigt ist.
Zum Entlcisten wird wie üblich der Leisten aus dem fertigen Schuh entfernt, wobei die Verbindung
zwischen dem Leisten und der S'.ahlkappe gelös:
wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im vorderen Bereich des Leistens, nämlich im Bereich
der Stahlkappc, eine Arretiervorrichtung angeordnet, die in eine entsprechend vorgesehene Bohrung
der Stahlkappe lösbar einfaßt. Die Arretiervorrichtung kann gemäß einem Ausführungsbeispiel aus
einer federnd gelagerten Kugel, einem Stift od. dgl. bestellen, die am Leistenboden angeordnet ist und
schnappend, also lösbar, in die entsprechend vorgesehene Bohrung der Stahlkappe einfaßt. Bei einem
anderen Ausführungsbeispiel ist als zusätzliches Befestigungsmittel bzw. an Stelle der Arretiervorrichtung
am Vorderende des Leistens ein Magnet angeordnet, der die Stahlkappe hält.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an einem die sich gegenüberliegenden
Flansche der Stahlkappe miteinander verbindenden Steg ein eingeformter Nocken angeordnet, der formschlüssig
hinter einen an der Unterseite des Leistens angeordneten Gegennocken faßt.
Hierbei wird durch die elastische Verformbarkeit des Steges die formschlüssige Verbindung zwischen
Leisten und Stahlkappe hergestellt und nach der Formung des Schuhes wieder beseitigt. Zusätzlich können
am Leisten noch weitere Verbindungsmittel, insbesondere Anschlar^stifte vorgesehen sein, an denen
die Stahlkappe Anlagi findet.
Die Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie einerseits mit
einfachen Mitteln eine zuverlässige Fixierung der Stahlkaope während des Spritzgießens gewährleistet,
andererseits aber ein müheloses, fehlerfreies Entfeisten
des fertigen Schuhs ermöglicht.
Nachfolgend ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Vorderspitze eines Leistens mit lösbar aufgesetzter einzelner Stahlkappe, teilweise im
Schnitt,
F i g. 2 eine Stahlkappe in Unteransicht,
F; g. 3 den Vorderteil einer Form mit aufgesetzer
Stahlkappe, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer lösbaren
Fixierung der Stahlkappe auf einem Leisten,
F i g. 5 das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 in Unteransicht.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird eine Stahlkappe 25 verwendet, die einen hufeisenförmig
verlaufenden, nach innen weisenden Flansch 13 besitzt. Die zur Ferse des Schuhs weisenden Enden
31 und 32 des Flansches ^3 sind durch einen quer verlaufenden Steg 30 mileinaru'er verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 1 wird die Stahlkappc 25 durch eine lösbare Arretiervorrichtung
am Vorderende des Leistens 14 auf diesem lösbar gehalten. Die Arretiervorrichtung besteht
hierbei aus einer am Leistenboden 26 angeordneten Kugel 27, die beweglich auf einer im Leisten versenkten
Druckfeder 28 gelagert ist. Die unter der Belastung der Feder 28 stehende Kugel 27 ist durch
eine Platte 29 gegen Herausfallen gesichert.
Der an der Stahlkappe 25 vorgesehene Steg 30 ist im Bereich der Kugel 27, vorzugsweise in der Mitte
mit einer Bohrung 33 versehen, in die nach Aufsetzen der Stahlkappe 25 auf die Leistenspitzc die federnd
gelagerte Kugel 27 einschnappt und so eine lösbare Verbindung zwischen dem Leisten 14 und
der Stahlkappe 25 herstellt, so daß diese während des Spritzgießens unverschiebbar in ihrer Lage gehalten
wird. Nach Fertigstellung des Schuhs kann dieser in üblicher Weise vom Leisten abgehoben werden, wobei
die Kugel 27 die Bohrung 33 wieder verläßt.
Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 3 ist der Leisten 14 von einer vorzugsweise mehrteiligen Form
34 umgeben. Die Unterseite der Form 34 wird durch eine Bodenplatte 35 begrenzt. Die gezeigte Abbildung
entspricht der Stellung, in der im ersten Spritzvorgang der Schuhschaft mit einer dünnen Zwischcnsohle
geformt wird. Während dieses Spritzvorgangs ist die Stahlkappc 25 auf dem Leisten 14 wie folgt fixiert:
Nach Aufsetzen der Stahlkappe auf die Leistenspitze wird die in vorzugsweise zwei Formhälften
geteilte Form 34 geschlossen und die bewegliche Bodenplatte 35 in die zwecks Bildung der Zwischcnsohle
entsprechend leistennahe Stellung (Fig. 3) bewegt. Auf der Oberseite der Bodenplatte 35 ist ein
Arretierstift 36 angeordnet, der bei Hochfahren der Bodenplatte 35 in die Bohrung 33 des Steges 30 der
Stahlkappe 25 eintritt. Nunmehr ist die Stahlkappc 25 auf dem Leisten 14 fixiert und gegen Verschiebungen
oder sonstigen unerwünschten Bewegungen gesichert.
Nach Fertigstellung des Schuhs mit der fest eingebetteten Stahlkappc 25 und der Zwischensohle wird
die Bodenplatte 35 abgesenkt. Danach wird die Laufsohle angespritzt, wobei eine entsprechend ausgebildete,
andere Bodenplatte (nicht dargestellt) Verwendung findet.
Die Fixierung der Stahlkappe 25 auf dem ' 'isten
14 kann noch zusätzlich durch die Anordnung eines Magneten 37 an der Leistenspitzc unterstützt werden
F ig. 3).
Eine weitere Ausfühningsform der Erfindung ist in
den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Stahlkappc 25 wird
bei diesem Beispiel durch FormscliluB lösbar auf der Leistenspitze fixiert. Zu diesem Zweck ist die Stahlkappe
25 im Bereich des Steges 30 mit einem eingeformten Nocken 38 versehen, der in Fixierstellung
formschlüssig hinter einen am Leistenboden 26 angebrachten Gegennocken 39 faßt. Der Gegennocken 39
ist vorzugsweise an den Leistenboden 26 angeformt, bildet also eine Einheit mit dem Leisten 14. Der Steg
30 ist auf Grund seiner Form in gewissem Umfange elastisch verformbar, so daß beim Aufsetzen der
Slahlkappe 25 auf die Leistenspitze der Nocken 38 schnappend hinter den Gegennocken 39 faßt. Desgleichen
erfolgt beim Entleisten des Schuhs die Lösung der formschlüssigen Verbindung durch elastische
Verformung des Steges 30 bzw. der Stahlkappe 25.
Zur zusätzlichen Sicherung und Fixierung der Rclativlagc
der Stahlkappe 25 sind gemäß den F i g. 4 und 5 weitere Fixiermittel vorgesehen, und /war einmal
vorzugsweise seitlich angeordnete Anschlagstiftc 40, 41, an denen die Stahlkappe 25 mit dem zugekehrten,
freien Rand in Fixierstellung Anlage findet. Auf der Oberseite des Leistens 14 ist ein weiterer
ίο Anschlagstift 42 vorgesehen, der eine Doppclfunktion
erfüllt. Einmal dient er zur Anlage des ihm zugekehrten freien Randes der Stahlkappe 25 wie die
Anschlagstifte 40 und 41, zum anderen wird auf diesem Anschlagstift 42 eine Auflage 43 für den Rand
der Stahlkappe 25 gebildet, derart, daß die Stahlkappe 25 einen Spalt 44 gegenüber dem Leisten 14
bildet. Beim Spritzgießvorgang dringt Spritzwerkstoff in den Spalt 44 ein, so daß die Stahlkappe bcidseits
in diesem Bereich in Kunststoff eingebettet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche;L Spritzgießvonichtung zur Herstellung von Schuhwerk aus Kunststoff oder Gumnü bzw. mit an einem Schaft angeformter, aus Kunststoff oder Gummi bestehender Sohle, einer Stahlkappe an der Schuhspitze sowie gegebenenfalls einer Stahlsohle, mit einem Leisten zur Aufnahme bzw. zur Bildung des Schaftes, wobei die Stahlkappe an ihrer Oberfläche Abstandshalter aufweist, mittels derer sie während des Spritzgießens in der Form am Vorderende des Leistens fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkappe (25) unverlierbar und unverrückbar, aber lösbar am Vorderende des Leistens (14) befestigt ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkappe (25) durch elastisch verformbar bzw. bewegbare, einander formschlüssig erfassende Vorsprünge und/oder Vertiefungen an der Stahlkappe (25) und/oder ao am Leisten (14) mit diesem lösbar verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach innen weisender Flansch (13) der Stahlkappe (25) an seinen Enden (31, 32) durch einen Steg (30) ver- a5 bunden ist, in dem eine Bohrung (33) zwecks Arretierung vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Leistens '14) eine Arrc- 3<> ticrvorrichtung angeordnet is\ die in. die Bohrung (33) an der Stahlkappe (25; lösbar t.nfaßt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einer federnd gelagerten Kugel (27), einem Stift od. dgl. besteht, die am Leistenboden (26) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die gegenüberliegenden Enden (31, 32) des Flansches (13) miteinander verbindenden Steg (30) ein eingeformter Nocken (38) angeordnet ist, der formschlüssig hinter einem am Leistenboden (26) angeordneten, eingeformten Gegennocken (39) faßt.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Leisten (14) seitlich und an der Oberseite, Anschlagstifte (40, 41, 42) angeordnet sind, an denen der freie Rand der Stahlkappe (25) in Fixierstellung Anlage findet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der auf der Oberseite des Leistens (14) angeordnete Anschlagstift (42) mit einer Auflage (43) für den Rand der Stahlkappe (25) versehen ist, derart, daß die Stahlkappe (25) einen Spalt (44) gegenüber dem Leisten (14) bildet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Bildung einer an den Schaft zu formenden Zwischensohle vorgesehene Bodenplatte (35) einen Arretierstift (36) od. dglder iiDie Erfindung betrifft eine Spritzgießvonichtung »»r Herstellung yon ^^ ™ *3££j ΐ Gummi bzw mit an
Kunststoff oder ^^
einer Steblkeppe.an der
nenfells einer Steh^le ^t einem ^ nehme bzw. zur Bildung des Schaftes, Stahlkappe an ihrer Oberflache Abstandshalter »uf-weist, mittels derer *e7*™d.J« fE"ge a^£ in der Form am Vorderende des Listens '""^»r istAus der franZos.schen Patentschnft 1 350 139 sind bereits Schutzelemente fm Schuhe, unter anderem eine Zehenkappe bekannt, d« ^d^iugm b^piebweise Gummi durch Umgießen «n^gLe"£· Während des Umgießens sind die Schutzelemente, die genau um die beabsichtigte Schicbtungsdicke ge«er sind als der zugehörige Leisten ex.!.. η Abstand zum Losten zu halten damn sie die: angcstrebte Lage im fertigen Schuhwerk einnehmen. Hierzu sind bei den bekannten Schuzclementen Ab-Standshalter in Form von Nieten oder in Fo.mj an der Innenseite der Schutzelemente vorstehenden Auswölbungen vorgesehen, mit denen sich diSchubelemente abstandsstab.l gegen den Lesen abstutzen. Mittels der vorgesehen Abstandshalter sind die Schutzelemente ,edoch nicht am Leisten /estlegbar bzw. lösbar befestigt. So können die Schutzelemente bereits unter Einwirkung leichter Stoße^sich gegen über da,. Leisten verschieben, was ^besondere der Fall sein, w.rd, wenn der Leisten nicht exakt in der Horizontalen gehalten wird. p^Pnt^hr\UFerner ist aus der franzosischen Patentschrift 1260 816 ein Verfahren bekannt, das dazu d.en. Schutzelementc, unter anderem eine Zehenkappe, an einem Schaft eines Schuhs zu befestigen undI zwar durch Einbetten in einem hierfür geeigneten Mit te! Dieses bekannte Verfahren, das sicx zwar mit der Befestigung der Schutzelemente vor und wahrend des Gießens beschäftigt, betrifft aber e.ne Befestigung der Schutzclemente am Schaft, an welchem die Schutzelemente bis zum Verschleiß des Schuhwerks verbleiben. Eine Befestigung der Schutolemente einem Le.sten und überhaupt die Verwendung von Leisten bei der Durchfuhrung des bekannten Vcrfahrens ist nicht vorgesehen.Des weiteren ist aus der USA.-Patentschnft3 144 669 ein aus ™ει/^.^ 'Γ"1 Γ^" denen Teilen bestehender Leisten mit zwei Arreterung.mitteln für eine Brandsohleι bekann Die e. M ttel bestehen je aus einem aus der Lcistcnuntersci e vorstehenden Federelement da; durch entsprechende Löcher in der Brandsohle h.ndurchzufuh en st unddann andcrseitig gegen die n Bra"ds°hIeJr"C e^'"C t derartige Arretierung der Brandsohle am Leisterι ist nur dadurch möglich daß es sich be, der Brandsohle -sieht man von den anatomisch bed ngten AusWölbungen ab — um ein ebenes Teil handelt, das auf einer entsprechend ebenen Fläche des Leistens durch
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1951
- 1951-01-28 DE DE19511685392 patent/DE1685392A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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