DE1684845C3 - Abdeckung für einen unterhalb der Erdoberfläche angeordneten Grundbehälter für Flüssiggas - Google Patents
Abdeckung für einen unterhalb der Erdoberfläche angeordneten Grundbehälter für FlüssiggasInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen unterhalb der Erdoberfläche angeordneten Grundbehälter
zum Speichern von Flüssiggas, bestehend aus einer mit einer wärmeisolierenden Schicht verkleideten
Membran aus einem kältebeständigen Material, die mittels Aufhängegliedern an einer sich im Abstand über
die Membran erstreckenden Tragkonstruktion aufgehängt ist und mit einem zum Aufnehmen des vom
Flüssiggas erzeugten, gegen die Membran gerichteten Druckes vorgesehenen Gegengewicht.
Grundbehälter eignen sich besonders zum Speichern eines Flüssiggases, das bei atmosphärischem Druck bei
einer Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur siedet Beispiele solcher Erzeugnisse sind verflüssigter
Stickstoff, verflüssigte Luft, verflüssigtes Methan, verflüssigtes Naturgas, verflüssigter Sauerstoff und
verflüssigtes Propan.
In der FR-PS 13 76 183 ist eine Abdeckung der
eingangs umrissenen Art beschrieben, die aus einer flachen oder gewölbten Membran besteht, die mindestens
auf einer Seite mit einer Wärmeisolation versehen ist Es ist ein Oberaufbau, an dem die Membran befestigt
ist! sowie ein Gegengewicht vorgesehen, das auf diese Membran einwirkt. Die Membran ist jedoch aus
dünnem Metall, das bei sehr niedrigen Temperaturen nicht brüchig wird, beispielsweise ein stark nickelhaltiger
Stahl, rostfreier Stahl, Kupfer, Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Solch eine Membran hat, wenn
sie den beträchtlichen Bereich abdeckt, den ein Grundbehälter einnimmt, eine sehr beschränkte Fähigkeit,
Beanspruchungen und Belastungen Widerstand zu leisten. Demgemäß erfordert das Vorsehen eines
Gegengewichtes, das genügt, um die aufwärts gerichteten Drücke auf die Membran auszuhalten, eine
wesentlich robustere Konstruktion für die Abdeckplatte, was zu stark erhöhten Kosten führt.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß ein Gegengewicht nur dann notwendig ist, wenn die
Membran, die die Abdeckung des Untergrundbehälters bildet, aufwärts gerichteten Drücken durch das Absieden
verflüssigter Gase im Behälter ausgesetzt ist. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde.
bei einer Abdeckung der eingangs umrissenen Art und bei einer Anordnung von Gegengewichten zur Aufnahme
des vom Flüssiggas erzeugten Druckes die Membran möglichst leicht und wirtschaftlich auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegengewicht oberhalb der Membran und
diese nicht belastend an der Tragkonstruktion aufgehängt ist und daß sich die Membran beim Auftreten des
vom Flüssiggas erzeugten Druckes gegen das Gegengewicht abstützt. Da durch eine derartige Aufhängung des
Gegengewichts die Membran nicht belastet wird, kann sie entsprechend leicht und wirtschaftlich ausgebildet
werden.
Zweckmäßig ist das Gegengewicht an den Aufhängegliedern für die Membran aufgehängt. Dabei kann das
Gegengewicht auch aus einer Vielzahl von Blöcken oder Gewichten bestehen, die gleichmäßig oberhalb der
Membran verteilt angeordnet sind.
Vorteilhaft ist die Abdeckung derart ausgebildet, daß das Gegengewicht an den Aufhängegliedern durch
Träger befestigt ist, von denen jeder Träger einen Teil der Last benachbarter Gegengewichtsblöcke trägt.
Dabei kann der Träger auch eine Stahlgrundplatte mit lotrechten Rippen oder Versteifungen aufweisen
und die benachbarten Ecken mehrere Gegengewichtsblöcke tragen.
Die Gegengewichtsblöcke sind vorteilhaft als quadratische, rechteckige oder sechseckige Betonplatten
ausgebildet, wobei die Membran auch mittels Versteifungsrippen an der Unterseite der Träger befestigt sein
kann.
Zweckmäßig is;t zwischen der Membran und dem Gegengewicht eine Füllschicht angeordnet, wobei
vorteilhaft die Aufhängeglieder in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Oberaufbau für ein kreisförmiges Untergrundreservoir für Flüssiggas,
Fig.2 eine Schnittansicht der Abdeckung und des
gehaltenen Gegengewichtssystems, das an einem Oberaufbau aufgehängt ist,
F i g. 3 einen Teil der Schnittansicnt nach F i g. 2, im
größeren Maßstab und
F i g. 4 perspektivisch einen der Träger der Gegengewichtsblöcke der Bauweise nach F i g. 1 und 2.
Der gezeigte Oberaufbau für einen Grundbehälter ium Speichern von Flüssiggas besteht aus einem
Stahlgitter, wobei die Gitterteile 2 sich in rechten Winkeln zu den Gitterteilen 1 erstrecken und an deren
Unterseite befestigt sind. Dabei werden die Gitterteile 1 auf Säulen oder einer durchgehenden endlosen Rir.gwand
3 gehalten, die auf einem Betonbett 4 oder wahlweise auf einem Pfeilerfundament montiert ist.
An den oberen Enden der Gitterteile 2 befinden sich Aufhängeglieder 5, die an ihren unteren Enden an
Ringen 7 von Trägern 6 befestigt sind. Die tatsächliche Länge eines jeden Aufhängegliedes 5 kann verstellt
werden, indem eine Mutter am oberen Ende gedreht wird. Die Mutter ist mit einer Unterlegscheibe versehen,
und die Berührungsfläche zwischen der Mum:r und der Unterlegscheibe ist kugelig, um kleine Veränderungen
des Winkels der Aufhängung gegenüber dem Oberaufbau auszugleichen. Die Träger 6 weisen jeder eine
Stahlgrundpiatte 8 auf, die durch lotrechte Rippen 9 verstärkt ist, welche die Grundplatte in vier Segmente
unterteilen. Die Aufhängeglieder 5 und die Träger 6 liegen jeder so, daß sie die benachbarten Ecken von vier
Gegengewichtblöcken halten, wobei letztere aus identischen rechteckigen Betonplatten 10 in einem (nicht
gezeigten) Rahmen bestehen, der aus Winkeleisen hergestellt ist. Jeder Gegengewichtblock 10 kann mit
einer Hebeschlaufe 10a versehen sein. Die Gegengewichte sind in einem solchen Muster angeordnet, daß
jedes Segment der Stahlgrundplatte 8 eine Ecke eines verschiedenen Gegengewichtblockes trägt. Auf diese
Weise wird das System der Gegengewichtblöcke von einer Serie von Trägern 6 getragen, von denen jeder
von den am Oberaufbau befestigten Aufhängegliedern 5 gehalten wird.
Direkt unter den Stahlgrundplatten 8 liegt eine Membran 12 aus einer dünnen Aluminium- oder
Aluminiumlegiürungsplatte oder einem anderen Material,
das durch Kälte nicht spröde wird. Diese Membran 12 kann an den Unterseiten der Stahlgrundplatten 8
befestigt oder an den Trägern 6 angebracht sein, beispielsweise durch Aufhängestangen, die sich durch
einen Hohlraum in den Trägern 6 erstrecken. Die Membran ist mit parallelen oder sich schneidenden
Versteifungsrippen 13 versehen. Eine Gasabdichtung wird von der Kante 12a der Membran gebildet, die sich
abwärts; in einen ringförmigen Kanal 14 der Betonbettung 4 erstreckt In dem Kanal 14 befindet sich eine
Flüssigkeit, die unter den bei der Lagerung von Flüssiggasen herrschenden Temperaturen gefroren ist.
Zwischen den Betonplatten 1β und der Membran 12 ist eine Füllschicht 11 aus Wärmeisolationsmaterial eingefügt,
wie beispielsweise Schaum-Polyurethan. Diese Füllschicht 11 paßt sich kleinen Veränderungen in der
Tiefe des Raumes zwischen der Membran und den
ίο Gegengewichten an, um sicherzustellen, daß der
Gasdruck im wesentlichen gleichmäßig durch die Membran und die Füllschicht auf die Gegengewichte
übertragen wird.
Die Unterseite der Membran 12 ist thermisch durch eine Lage aus Wärmeisolationsmaterial 15 wie Balsaholz,
Glasfasern, Schaumkunststoff, Papierwaben, Kapok, Schlacken- oder Steinwolle isoliert. Dieses
Material wird von einem Drahtgitter 16 gehalten, das seinerseits von Haltestangen 17 an den Versteifungsrippen
13 gehalten wird.
Die Anordnung sorgt dafür, daß die Membran nicht unter Belastung der Gegengewichtblöcke steht. Ein
aufwärts gerichteter Druck auf die Membran wird jedoch auf die Gegengewichte übertragen.
Bei der beschriebenen Anordnung sind teuere Materialien, die bei Kälte nicht spröde werden, wie etwa
Aluminiumlegierungen, nur zur Herstellung der Membran, ihres direkten Versteifungssystems und der
leichten Trägerteile für die Isolation unter der Membran notwendig. Keines dieser Teile braucht wesentlichen
Gasdrücken Widerstand zu leisten.
Diesen Gasdrücken wird Widerstand durch die Gegengewichtblöcke aus billigem Material geleistet.
Wenn kein Gasdruck vorhanden ist, wird die Last, die aus den Gegengewichtblöcken und allen anderen oben
beschriebenen Teilen besteht, von dem Trägeraufbau getragen, der aus üblichen Materialien geringer Kosten
besteht, beispielsweise Flußstahl und Beton.
Außerdem kann die beschriebene Abdeckung so gebaut sein, daß ein Leiten von Wärme vom Oberaufbau
auf die Membran vermieden ist und so die Notwendigkeit für eine »Kälteunterbrechung« ausgeschaltet
werden kann. Wenn es jedoch erwünscht ist, kann eine solche Kälteunterbrechung eingebaut werden, indem
die direkte Verbindung zwischen den Gegengewichtsträgern und dem Oberaufbau unterbrochen wird. So
können die an dem Oberaufbau aufgehängten Aufhängeglieder mit einem Block von Wärmeisolationsmaterial
versehen werden.
Die Abdeckung kann mit Flüssigkeitseinlaß, Flüssigkeits- und Dampfauslaß und Sicherheitsauslaßventilen
versehen sein, und zusätzlich kann noch eine Gasdichtung vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Abdeckung für einen unterhalb der Erdoberfläche angeordneten Grundbehälter zum Speichern
von Flüssiggas, bestehend aus einer mit einer wärmeisolierenden Schicht verkleideten Membran
aus einem kältebeständigen Material, die mittels Aufhängegliedern an einer sich im Abstand über
der Membran erstreckenden Tragkonstruktion aufgehängt ist und mit einem zum Aufnehmen des vom
Flüssiggas erzeugten, gegen die Membran gerichteten Druckes vorgesehenen Gegengewicht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht oberhalb der Membran (12) und diese nicht
belastend an der Tragkonstruktion aufgehängt ist und daß sich die Membran (12) bei Auftreten des
vom Flüssiggas erzeugten Druckes gegen das Gegengewicht abstützt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht an den Aufhängegliedern (5) für die Membran (12) aufgehängt ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht aus einer
Vielzahl von Blöcken oder Gewichten besteht, die gleichmäßig oberhalb der Membran (12) verteilt
angeordnet sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht an den Aufhängegliedern
(5) durch Träger (6) befestigt ist, von denen jeder Träger (6) einen Teil der Last benachbarter
Gegengewichtsblöcke trägt.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) eine Stahlgrundplatte (8)
mit lotrechten Rippen (9) oder Versteifungen aufweist und die benachbarten Ecken mehrerer
Gegengewichtsblöcke trägt.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichtsblöcke
als quadratische, rechteckige oder sechseckige Betonplatten (10) ausgebildet sind.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12)
mittels Versteifungsrippen (13) an der Unterseite der Träger (6) befestigt ist.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Membran
(12) und dem Gegengewicht eine Füllschicht (11) angeordnet ist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeglieder
(5) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (3)
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DE1684845A1 DE1684845A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1684845B2 DE1684845B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1684845C3 true DE1684845C3 (de) | 1976-05-13 |
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