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DE1684418U - Schnellspannmaschinenschraubstock. - Google Patents

Schnellspannmaschinenschraubstock.

Info

Publication number
DE1684418U
DE1684418U DE1952SC006417 DESC006417U DE1684418U DE 1684418 U DE1684418 U DE 1684418U DE 1952SC006417 DE1952SC006417 DE 1952SC006417 DE SC006417 U DESC006417 U DE SC006417U DE 1684418 U DE1684418 U DE 1684418U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
pressure
spindle
lever
vice
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1952SC006417
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoen und Cie GmbH
Original Assignee
Schoen und Cie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoen und Cie GmbH filed Critical Schoen und Cie GmbH
Priority to DE1952SC006417 priority Critical patent/DE1684418U/de
Publication of DE1684418U publication Critical patent/DE1684418U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

&413116H.7.54
PATENTAMWAET DIPL-ING. CSTOlPEI . H
LANDAU / PFALZ / AM SCHÜTZENHOF*
Seh 6417 /BIa. Sm 5· jaü 3.954
Si 01e* Gm&S*. lirmasens {I?falz}
n Sehsellsgann— Maschinen- Sohrsulistock*
mechanischen
Erf ladung besieht sicli &v£ einen/ Sohnellspann-Maschinen-Schrauiastoci: (Unterzug-Schraubstock), bei den der die bewegliche Spannbacke tragende Spannschlitten im Schraubstockgehäuse geradlinig gleitend gelagert ist.
Zur Erzeugung höherer Spannkräfte hat man bei Schraubstöcken die Spannmittel auch schon zusätzlich hydraulisch angestellt* Sie verwendetsn [Druckmittel wie öl oder auch plastische Sunststoffinassen (z*B. Weicnmipolam) wurden dabei zumeist mit Hilfe einer fremden Kraftquelle» d.h. eines Motors nebst Bumpe unter Druck und in Umlauf gesetzt. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden* außer der Grobeinstellung durch die Spindel die Peineinstellung ebenfalls von Hand mit Hilfe eines im Schraubstockgehäuse selbst erzeugten hydraulischen Druckes durch Betätigen eines kleinen Preßkolbens zu bewirken.
Der Gegenstand der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, das die Spindel an ihrem einen Ende als Spannkolben alt der
in einem die feststehende Spannbacke tragenden J£eil angeordneten Diruckkammer in Verbindung steht, während an ihrem entgegengesetzten Sndd eine die Handkurbel tragende« in einem Arm dea Gehäuses gelagerte V6xlängQTwi& mit einer sich gegen die Lagerbuchse abstützenden Torspannfeder versehen ist* gegen d eren Druck mindestens ein auf daa hydraulische Spannmittel (öl u.dgl. oder plastische Kunststoff masse) wirkender Preßkolben (Druckstift) vornehmlich über einen Stößel sowie einen an den Sehäusearm angelenkten einarmigen Schwenkhebel zur Wirkung kommt, wenn ein Spannhebel über Kraftübartragungs« organe auf den Stößel bzw. Schwenkhebel einwirkt»
Die auf die Spindelverlängerung aufgesteckte Handkurbel» die im Gegensatz au bisher verwendeten Spann- oder Verstellkurbeln nicht umgesteckt zu werden braucht, kann einen Sadius aufweisen» der kleiner ist als der Abstand der Spindelachse von der Schraubstockgrundfläche*
Zur Vergrößerung der durch die Druckfeder ausgeübten Kraft und der damit gegebenen begrenzten Vorspannung kann der Spannkolben erfindungsgemäß mit Hilfe der Spindel durch Drehung &qt Handkurbel um wenige Grade geringfügig gegen den Widerstand der hydraulischen füllung in die Druckkammer eingedrückt werden.
Der Spanndruck des hydraulischen Spannmittels für äen gewünschten Endspanndruck ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch mindestens einen» bei Verwendung eines plastischen Spannmittels vorzugsweise durch zwei mit der Druckkammer zusammenarbeitenden zusätzlichen PreSkolben bzw, Druckstift von geringerem Durchmesser als der Vorspann-Druekkolben mit Hilfe eines z»B* in einem Bereich von annähernd 150° schwenkbaren Spannhebels regelbar* Dieser Spannhebel ist drehbar auf einer im Schraubstockgehäuse fest angeordneten Büchse gelagert, die gleichzeitig als Lager für die Spindelverlängerung dient. Der Spannhebel und die Handkurbel sind somit gleichachsig gelagert. Die durch die Druckstifte erzeugte hydraulische Spannung ist über den Vorspann-Druckkolben und die Spindel bzw· Spindelmutter auf die bewegliche Spannbacke als stark vergrößerte Schubkraft gegen die feststehende Spannbacke übertragbar.
£er Spanndnsek selbst fcaaa also durch Regelung der Yorspannung Kittels der Sehnellverstell-Handkurbel beim Anstellen der beweglichen Spannbacke la gewissen Grenzen eingestellt «erdest«
■Sach eisern weiteren Merfrmal der Erfindung weist das Lagerauge des Spannhebels an der dem Schraubstock zugekehrten Stirnseite eine oder mehrere nach Art von Sehraubengangteilen erhöhte Eurvenbaanen zur Beeinflussung von Kraftübertragungsorganen, ss*B* in Porm von parallel zur Spannspindel In Gehäusebosrusgen. aehsialversehieblichen Stäbchen o^dgl.» auf· Biese ähnlich Sewindegangteilen ausgebildetes. Kurvenbahnen sind zweckslässig nach Art von als Eüekschlagsieherung bei Anwerf kurbeln von Kraftwagen bekannten Schraubengangstücken gestaltet.
Die voa den z«B* halbkreisförmige Crleitflachen bildenden Kurveahahaen. bei Schwenkung des Spannhebels beeinflußbaren Stäbchen ο »dgl. arbeiten über am Sehäuse gelagerte Schwenkhebel vtnä mit den Druckstiften verbundene Stössel kraftverstärkend auf die !Druckstifte* Auf diese Weise erfordert das Terschwenken bzw. ünilegeii äes Spannhebels sehr wenig Kraft* sodaß ohae weiteres auch weibliche Arbeitskräfte große Spanndriieke zu erzielen in ater Sage sind«
Weitere Merkmale d$r Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Torteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der auf der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des neuen Schraubstockes. Es zeigen:
. 1 und 2 einen Maschinenschraubstock mit Betrieb
durch eine plastische Kunststoffmasse als hydraulischem Spannmittel* im Längsschnitt und im Horizontalschnitt,
3 eine abgeänderte ]?orm eines solchen Schraub· atockes für ein flüssiges Spannmittel, im Horizontalschnitt»
Gehäuse 1 des Schraubstockes ist zur Befestigung am Bett ο »dgl* der Werkzeugmaschine sit Augen 2 versehen. In dem behause 1 ist der am fräger für die bewegliche Spann-
backe 5 bildende Spannschlitten 4 geradlinig gleitend gelagert und die Spannbacke 5 fest angeordnet, im Spannschlitten 4 sitzt die Spindelmutter 6· Me Spannspindel 7 ist mit ihrer Verlängerung 8 in einer Büchse 9 gelagert» die in einem Ina 10 des Gehäuses 1 sitzt* Segen Hen Flansch 1t der Büchse 9 stutzt sich am einen Bmle eine auf der Spindelverlängerung 8 angeordnete Druckfeder 12 ab» die mit ihrem anderen Ende an einem Scheibenlaser 13 anliegt·
Auf das Ende der Spindelverlängerung 8 ist eine Handkurbel 14 aufgesteckt» deven Eadius kleiner ist als der Abstand der Spindelaehse von der Schraubstockgrundfläche bei 15· Auf der Büchse 9 ist ein Spannhebel 16 mit seinem Auge bzw. seiner Habe 17 drehbar gelagert, der um etwa 150° schwenkbar ist.
An der dem Schraubstock zugekehrten Stirnseite ist das Lagerauge 17 des Spannhebels 16 mit den eingangs näher beschriebenen, in äen Abbildungen 1 und 2 nicht erkennbaren» jedoch aus der Bar stellung der Hg* 3 schließbaren erhöhten* schraubengangteil-ähnlichen» z.B. halbkreisförmige Gleitflächen bildenden Kurvehbahneo, versehen., die bei Schwenkung des Spannhebels 16 auf Kraftübertragungsorgane in Form des bzw. der Stäbchen o.dgl. 18 einwirken« Letztere sind in Gehäusebohrungen und gegebenenfalls auch entsprechenden Bohrungen in dem flansch 11 achsialversehieblieh. und liegen mit ihrem anderen Ende an am Gehäuse 1 bei 19 gelagerten Schwenkhebeln
20 (im Beispiel der ?ig»3 nur an einem solchen Hebel 20) an*
Hahe dem Schwenkpunkt 19 des bzw. der Hebel 20 greift ein Stössel 21 an, der mit einem Druekkolben bzw, Druckstift
22 verbunden ist. Für den Fall der Verwendung einer plastischen Masse als hydraulischem Spannmittel sind tn Pig. 1 und 2 ^e zwei Kurvenbahnen» Stäbchen 18» Schwenkhebel 20, Stössel
21 und Druckstifte 22 vorgesehen» wohingegen für das in
fig. 3 für den Fall der Verwendung von Flüssigkeit als hydraulischem Spannmittel gegebene Beispiel diese Kraftubertragungeteile nur für einen Druckstift 22 vorfanden sind.
In einem die feststehende Spannbacke 5 tragenden feil
23 ist eine Druckkammer 24 zur Aufnahme des hydraulischen Spannmittels angeordnet, Der bzw« die Druckstifte 22 sind
in entspreenendeii parallelachsig mü der Spindel 7 liegenden Bohrungen IMagsbewegÜea geführt und stellen mit dem hydraulischen Spannmittel in Verbindung. Beim Aueführungsbeispiel nach Flg. 1 xind 2 Hegen die beiden Druckstifte 22 parallel zu dem gleichfalls mit dem hydraulischen Spannmittel in der Druckkammer 24 i» Verbindung stehenden Torspasn-Brackkolben 25 im Horisontalschnitt der Fig. 2 durch den Schraubstock beiderseits von diesem ¥orspannkolben 25* 3>er Yorspannkolben ist in Achsrichtung der Spindel 7 in einer Bohrung des Seiles 23 angeordnet f und stößt mit seinem einen Ende hei 26 gegen Spindelende, Der Torspann-Sruckkolben 25 ist in. seinem erheblich gr&Ser als die zusätzlichen Bruckkolben bzw« Sraekstifte 22*
Schnellverstellen oder Anstellen der beweglichen Backe 3 wird die Spindel 7 isittels der Handkurbel 14 in drehende Bewegung versetzt und überfesrragt auf ύ.&η. Spannschlitten 4 über die Spindelmutter 6 eine geradlinige Bewegung. Die
12 drückt die Spindel 7 über das Scheibenlager 13 den hydraulischen ITorspanckolhen 25* Bie hydraulische Vorspannung 1st duren die Spanskraft der Bruckfeder f2 gegeben» Soll die Yorspasnimg TergrSSert werdran, so «ird die kurbel 14» nachdem das Werkstück angestellt ist, d.h. nachdem es äurea die beiden SpannbaelEen 3,5 besrührt wird* vm. weaige weitergedreht* Sierdurefe wird der Yorspannkolben 25 die Spindel 7 geringfügig gegen den Widerstand der hydraulischen Sullusg in die Brackkanmer 24 gedrückt.
Ber hydraulische Spanndruek wird eingeleitet durch den Spannhebel 16« Wird dieser um die Aehse der Spindel 7 geschwenkt» so werden die beiden Stäbchen 18 in Richtung auf die Brackkammer 24 verschoben und Übertragen diese geradlinige Bewegung über die Hebel 20 auf die Stössel 21* Entsprechend äen Angriffspunkten der Stäbehen 18 und umt Stössel 21 auf des Schwenkhebel 20 wird die durch den sebel 16 erzeugte Kraft vergrossert. Biese Kraft wird von den StSsseln 21 auf die zusätzlichen Druckkolbeii bzw. Druckstifte 22 weitergegeben* Ber durch diese in. der Hydraulik erzeugte spezifische Brück wird durch dm. Torspannkolben 25 entsprechend der Kolbenfläche vergrössert auf die Spindel 7 übertra gen« Biese Spannkraft wirkt dann über die Spindelmitter 6»
den Spannschlitten 4 und dl« Spannbacke 3 auf das Werkstück» das auf diese Weise fest gegen die Spannbacke 5 gepreßt wird·

Claims (6)

  1. ΡΛ.413116*-9.7.54
    PATE MTT AM WALT IDIPJL.IMG. CSTOEPEl LANDAU / PFALZ / AM SCHÜTZENHOF
    Sen $m /8Ta _**."' 5.JuIi 1954
    S ο It u tzansprticiie
    {Unterzug-
    Schraubstock) mit Srsbeinstellung durch eine SehrattbspjndeX und ^eineinstellung ebenfalls -70s. Hand mit Hilfe eines im SchraubstockgeMuse selbst erzeugten hydraulischen Druckes durch Betatigen eines Preßkolbens, dadurch gekennzeichnet, daS die Spindel an ihrem einen Ünte als Spannkolben lait der is einem Me feststehende Spannbacke tragenden feil angeordneten "Druckkammer tu Terbindung steht, während an ihrem entgegengesetzten Ende eine die Handkurbel tragende* in einem Arm des Gehäuses gelagerte Verlängerung mit einer sieh gegen die !lagerbuchse abstützenden Torspannfeder versehen ist, gegen deren Brack mindestens «in auf das hydraulische Spannmittel (OeI u.dgl* Qä&T plastische Kunststoff masse5 wirkender ireSkolfcea {Braekstif ij vornehmlich über «1η·η Stöflel sowie einen an den Sehäusearm angelenkten einarmigen Schwenkhebel zur Wirkung koiamt» wenn ein Spannhebel über KraftübertragungsQrgane auf den StSSeI bzw. Schwenkhebel einwirkt·
  2. 2.} Sehraubstock nach Anspraeh l, dadurch gekennzeichnet* dal die auf die Spindelverlängerung aufgesteckte Handkurbel einen Eadius hat» der kleiner ist als der Abstand Hex Spinde !achse von dler Schraub3tockgrundflache.
  3. 3.) Schraubstock naeh Anspruch t und 2» dadiirch gekennzeichnet* daß der Spannkolben zw? Vergrößerung der durch die Bruckfeder-Spannkraft gegebenen Yorspannung Bit Hilfe der Spindel durch Drehung der Handkurbel um wenige (Jrade geringfügig gegen des. Widerstand der hydraulischen Füllung in die Druckkammer eindrückbar ist*
  4. 4») Schraubstock nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndruck des hyirauliechen Spannmittel· für den gewünschten Endepanndruck durch mindeeten «inen,
    bei Verwendung eines plastischen Spannmittels vorzugsweise durch zwei mit der Druckkammer zusammenarbeitende zusätzliche Druckkolben bzw· Druckstifte von geringerem Iterehmessea? als &qh Vorspann-Druckkolben mit Hilfe eines z.B. in einem Bereich von annähernd 150° schwenkbaren Spannhebels regelbar ist.
  5. 5.5 Schraubstock nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der durch de» bzw· die Druckstifte erzeugte hydraulische Druck Über den Yorspaim-Druekkolben und die Spindel bzw· Spingelmutter auf die bewegliche Spannbacke als stark vergrößerte Schubkraft gegen die feststehende Spannbacke übertragbar ist«
  6. 6.') Schraubstock nach Anspruch 3 und 4* dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel und die Handkurbel gleichachsig gelagert sind·
    7«) Schraubstock nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet* daß der Spannhebel drehbar auf einer is Schraubstoekgehäase fest angeordneten Büchse gelagert ist, die gleichzeitig als Jiager für die Spindelverlängerung dient,
    δ») Schraubstock nach Anspruch ?f dadurch gekennzeichnet , daß das Lagerauge des Spannhebels an der a&t dem Schraubstock zugekehrten Stirnseite eine oder mehrere nach Jjet von Sehraubengangteilen erhöhte Xurvenbahnen zur Beeinflussung ▼on Eraftübertragungsorganen z.B* in Form von parallel zur Spannspindel in (Jehäuaebobrungen achsialverschieblichen Stäbchen aufweist·
    9·) Schraubstock nach Anspruch 4 vmä 8, dadurch gekennzeichnet» daß die τοη den ζ·Β* halbkreisförmige ^leitflächen bildenden Kurvenbabnen bei Schwenkung des Spannhebels beeinflußbaren Stäbchen üher am Gehäuse gelagerte Schwenkhebel und mit den Druckstiften verbundene Stössel kraftverstärkend auf die Druckstifte arbeiten«
    to·) Schraubstock nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckstifte parallel zum Yorspannkoiben im Horizontalschnitt durch den Schraubstock beiderseits vom Torspannkolben vorgesehen sind»
DE1952SC006417 1952-05-15 1952-05-15 Schnellspannmaschinenschraubstock. Expired DE1684418U (de)

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DE1684418U true DE1684418U (de) 1954-10-07

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ID=32101987

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DE (1) DE1684418U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141600B (de) * 1956-11-16 1962-12-20 Forkardt Paul Kg Druckluftbetaetigter Spannstock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141600B (de) * 1956-11-16 1962-12-20 Forkardt Paul Kg Druckluftbetaetigter Spannstock

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