DE1683542C - Montagerahmen fur Turzargen - Google Patents
Montagerahmen fur TurzargenInfo
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Description
60 durch Traversen im Abstand verstellbar miteinander
verbunden, was durch eine lösbare Schraubenverbindung der Traversen miteinander erreicht wird. Ab-
Die Gründung bezieht sich auf einen rechteckigen gesehen davon, daß auf Grund dieser Verbindung
Montageruhmen zum Absteifen von mit unterer An- lediglich eine stufenweise Verstellung, und zwar nur
schlagschiene versehenen Türzaij\ ■<
od. dgl. beim 65 in horizontaler Richtung, möglich ist, ist eine Ab-Hintcrfiü'.jn
oder Einbetonieren der Zargen. Stützung der qucrlicgcnden Zargenteile nicht gegeben.
Wenn Tiir/.iirgen od. dgl., /.. ü. tür Feuerschutz- Sämtlichen genannten Vorrichtungen haftet somit
türen, in Öffnungen von Wänden aus Mauerwerk der Nachteil an, daß die nach der Seite gerichtete
Vorspannkraft nur auf die lotrecht angeordneten Ir. den Zeichnungen bezeichnet 1 einen steifen,
Zargenstiele wirkt, und zwar in der. meisten Fällen vierseitigen Montagerahmen, der vorzugsweise aus
nicht einmal gleichmäßig verteilt. an den Ecken zusammengeschweißten Vierkantroh-In
gleicher Weise ist auch der in der deutschen ren besteht und mit Verstärkungen 2 versehen ist.
Gebrauchsmusterschrift 1 868 068 beschriebene Mon- 5 welche die Vierkantrohre genau rechtwinklig einrichtagerahmen
zu beurteilen, der ebenfalls keinen all- ten. Sowohl die Höhe als auch die Breite des RaIiseitig
geschlossenen Rahmen bildet, vielmehr aus mens 1 ist kleiner als die lichte öffnung der Türzwei
vertikal zueinander angeordneten Pfosten und zarge 3. Längs zweier aneinander anschließender
einem dazwischen ausgespannten, parallelogramm- Seiten ist der Rahmen 1 mit je einer Schiene 4 bzw. 5
artigen Lenkergesiänge besteht. Durch entsprechen- io versehen, die vorzugsweise als U-Schiene ausgebildet
de Verstellen dieses Gestänges kann der Abstand ist und deren Schenkel die Vorder- und Hinterwand
zwischen den beiden Stützpfosten zwar stufenlos ge- der zugehörigen Rahmenseite beweglich umschließt.
ändert werden, jedoch behindern die Mittel zur Diese Schenkel sind wesentlich höher als die Seitenstufenlosen
Verstellbarkeit den freien Durchtritt und wände des Rahmens 1 und tragen einige gleichmäßig
ergeben eine ungenügende Stabilität der Konstruk- 15 über die Gesamtlänge verteilte Stützelemente 6. Die
tion. Stützelemente 6 sind mit je einem durchgehenden Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher. Loch 7 für einen Gewindebolzen 8 versehen, dessen
einen Montagerahmen der eingangs genannten Art eines Ende am Rahmen befestigt ist und dessen andezu
schaffen, der bei einfachem und dennoch stabilem res mit einem Gewinde versehenes Ende eine Flügel-Autbau
eine gleichmäßige Abstützung bzw. Vor- 20 mutter 9 trägt, die an dem Stützelement 6 anliegt. Die
spannung geschlossener Zargen gestattet und gleich- Gewindebolzen 8 verhindern ein Verschieben der
zeitig sehr leicht und schnell unterschiedlichen Wand- Schienen 4, 5 längs des zugeordneten Teils des RahöfTnungen
und auch verschieden hohen Belastungen mens 1, gestatten aber ein von den Flügelmuttern 9
der Zargen angepaßt werden kann. begrenztes Verschieben senkrecht zum zugeordneten
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 25 Rahmenteil.
lost, daß der als geschlossener Rahmen ausgebildete Die Wirkungsweise des Montagerahmens ist wie
Montagerahmen an zwei aneinander anschließenden folgt:
Seiten je eine parallel zur entsprechenden Seite des Nach Anbringen des steifen Rahmens 1 mit den
Montagerahmens angeordnete Schiene aufweist und Schienen 4, 5 am Platz des Türblatts in der Tur-
daß zur sparnbaren Anlage der Außenseiten der 30 zarge werden die Flügelmuttern 9 gedreht, wobei die
Schienen an den zugeordneten Zargenflächen stufen- Schienen 4 und 5 nach außen bzw. aufwärts geprebt
los verstellbare Einstellmittel angeordnet sind. werden, bis der Montagerahmen in der hierbei ver-
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der ver- steiften Türzarge 3 fest eingespannt ist. Danach kann
stellbaren Schienen an zwei benachbarten Rahmen- das Einmauern bzw. Hintergießen der Türzarge be-
seiten wird der Vorteil einer diagonalen Verspan- 35 ginnen. Danach werden die Flügelmuttern 9 so weit
nung erreicht, die für die Zarge eine hohe Winkel- gelöst, daß der Montagerahmen (1) aus der I ur-
genauigkeit ergibt. Dabei wird die Zarge an allen zarge 3 herausgenommen und in eine neue, zum
vier Seiten wirksam abgestützt, wodurch den auf die Einbauen bestimmte Türzarge eingespannt werden
Zarge deformierend einwirkenden Kräften nicht nur kann.
entgegengewirkt wird, sondern die Abstützkräfte 40 Um die Festigkeit des Montagerahmens zu ergreifen
auch an allen vier Seiten der Zarge und über höhen und die Türzarge gegen Verbiegungen jeder
deren gesamte Länge gleichmäßig an. Durch die Art zu schützen, können unmittelbar auf dem steistufenlose
Verschiebung der Schienen kann der fen Rahmen L und auf den Schienen 4, 5 ange-Stützrahmen
außerdem in vorteilhafter Weise auf die schweißte längsverlaufende Winkeleisen 10 und 11
jeweils zu erwartenden Belastungen genau eingestellt 45 vorgesehen werden. Die Winkeleisen 10 und 11 weiwerden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß den derart angebracht, daß sie zur Anlage an den
ausgebildeten Montagerahmens besteht darin, daß der Teilen 12 der Türzarge kommen, die den Montage-Durchgang
durch die Türöffnung durch ihn nicht be- rahmen bei seiner Einspannung nicht direkt berunhindert
wird. ren. Handgriffe 13 sind an den Innenseiten des RaIi-
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten 50 mens 1 angeordnet, um die Handhabe des verhältnis-
Ausführungsbcispiele wird die Erfindung im folgen- mäßig leichten Rahmens 1 zu erleichtern
den näher erläutert. Es zeigt Die Ausführungsform gemäß F. g. 4 Ins 6 summt
Fig 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäß in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit der zuvor tx-
ausgebildeten Montagerahmens, teilweise geschnitten, schricbenen Ausführungsform uberein und weicht
Fi g 1 einen Schnitt entlang der Linie IT-II in 55 davon nur hinsichtlich der Vorrichtung zum BeUt.-
Fil go der Parallelverschiebung der Schienen 4 und 5 ab.
Fi R 3 einen Schnitt entlang der Linie TII-III in Bei dieser zweiten Ausführungsform wird die Par-
Fi κ 1, wobei sich der Montagerahmen in verspann- allelverschiebung jeder Schiene 4 und5 zur An ag.
terLaec befindet gegen die Innenkante der TurzargenolTnung mit eis
FiB; 4 eine Frontansicht eines weiteren Ausfüh- 60 einiger, wenigstens zwei, Exzentervorriclitungeii be-
Fig. 5 die im Bereich des mit V bezeichneten hintere Wann 16 und 17 des als Vierkantrohi ausKreises
in Fi g. 4 liegende Einstelleinrichtung, gebildeten Rahmenschenkels und ist in diesen Wiin-
Fig.fi einen Schnitt entlang der Linie VI-Vl in 65 den drehbar gelagert, und zwar nahe der äußeren
Fig. 5 und Wand 18 des Vierkan!roh/s und parallel dazu. Auf
Fig. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Ansicht der Welle 15 ist eine Hxzeiiterscheibi. 19 brtVstigi.
einer geänderten Einstelleinrichtung. Das eine Ende der Welle eistreckt sich durch eine
Wand der Rahmenseite, z. B. 16, hindurch und durch einen Schlitz 20 im einen Schenkel der mit dem entsprechenden
Rahmenschenkel zusammenwirkenden U-Schiene 4 bzw. 5.
An dem herausragenden Ende der Welle 15 ist ein Hebelarm 21 befestigt, dessen Schwenken eine
Drehung der Welle 15 und der daran befestigten Exzenterscheibe 19 bewirkt, wobei die Exzenterscheibe
19 durch einen in der nach außen gerichteten Wand 18 der Rahmenseite angeordneten Schlitz
22 hindurchgeschwenkt wird und die Schiene 4 bzw. 5 nach außen zur Anlage an der Türzarge preßt.
Nach F i g. 4 sind wenigstens zwei Exzentervorrichtungen der obengenannten Art für jede Schiene 4
bzw. 5 vorgesehen. Sämtliche Hebelarme 21 der Exzentervorrichtungen, die mit einer Schiene zusammenwirken,
sind miteinander durch ein Gestänge 23 bzw. 24 verbunden, die vorzugsweise über eine
Schlitz- und Zapfenverbindung an jeden Hebelarm angeschlossen ist. Das eine Ende eines Betätigungshebels
25 ist schwenkbar mit einer der mit den Schienen zusammenwirkenden Rahmenseiten verbunden,
während das entsprechende Gestänge 23 an einen Punkt 26 zwischen den Enden des Betätigungshebels
25 schwenkbar angeschlossen ist. Mit dem Gestänge 23 ist ferner das eine Ende eines weiteren
Gestänges 27 schwenkbar gekuppelt, deren anderes Ende mit dem einen Arm eines an einem festen
Punkt des Rahmens gelagerten Winkelhebels 28 verbunden ist. Der andere Arm des Winkelhebels 28 ist
über ein weiteres Gestänge 29 mit dem Gestänge 24 des anderen Exzenter-Systems verbunden.
Durch Schwenken des Betätigungshebels 25 sind somit alle Exzenterscheiben 19 gleichzeitig schwenkbar,
und das Gestänge sowie die Verbindungsteile und der Betätigungshebel 25 ist vorzugsweise derart
ausgebildet, daß alle Exzenterscheiben 19 um denselben Winkel gedreht werden. Somit können beide
Schienen 4 und 5 durch ein einfaches Schwenken des Betätigungshebels 25 gleichzeitig und in demselben
Maße verschoben werden. Diese Schienen können auch durch Sperren des Betätigungshebels 25
in verschiedenen Schwenklagen in Anlage gegen die Türzarge 3 gehalten werden.
Es ist auch möglich, die Exzenterscheiben 19 und/ oder das Gestänge und die zugehörigen Teile derart
ίο auszubilden, daß die eine Schiene, z. B. die Schiene 5,
um ein größeres Stück verschoben wird als die andere Schiene 4, wenn der Betätigungshebel 25 um
einen gewissen Winkel geschwenkt wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 7 stellt eine Abänderung der Form nach Fig. 5 und 6 dar. Bei der
erstgenannten Ausführungsform besitzen zumindest die Seiten des Rahmens 1, die mit den Schienen 4
und 5 zusammenwirken, I-Profil, während die Schienen
4, 5 rechteckig ausgebildet sind und zweckmäßig
ao aus Vierkantrohren bestehen, die zwischen den Flanschen 30, 31 des I-Profils an der Außenseite
seines Steges 32 geführt sind. Die Welle 15' einer Exzenterscheibe 19' ist in den Flanschen 30, 31 an
der Steginnenseite gelagert und kann derart ge-
a5 schwenkt werden, daß die Scheibe durch einen
Schlitz 22' des Steges 32 ragt und die Schiene 4 bzw. 5 nach außen preßt.
Genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird das Schwenken der Exzenterscheiben
19' durch einen an der Welle 15' befestigten Hebelarm 21' bewirkt. Die Betätigung sämtlicher
Exzenterscheiben 19' kann auf die im Zusammenhang mit F i g. 4 beschriebene Weise erfolgen.
Die Schienen 4 und 5 und die Rahmenseiten ohne Schienen können natürlich auch bei den zwei letztgenannten Ausführungsformen mit Winkeleisen 10 und 11 versehen sein.
Die Schienen 4 und 5 und die Rahmenseiten ohne Schienen können natürlich auch bei den zwei letztgenannten Ausführungsformen mit Winkeleisen 10 und 11 versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- oder Beton angebracht werden sollen, werden die Patentansprüche: Zargen als Formen benutzt. Um die Zargen währenddes Mauerns oder Betonierens abzusteifen, gibt es!.Rechteckiger Montagerahmen zum Ab- die Möglichkeit, das zugehörige Türblatt in die Türsteifen von mit unterer Anschlagschiene ver- 5 zarge einzusetzen, wobei die Zwischenräume, die sehenen Türzargen od. dgl. beim Hinterfüllen immer zwischen dem Türblatt und der Zarge vor- oder Einbetonieren der Zargen, dadurch handen sind, mit Zwischenlagen ausgefüllt werden gekennzeichnet, daß der als geschlossener müssen. Diese Zwischenlagen werden indessen leicht Rahmen ausgebildete Montagerahmen (1) an verschoben und können herausfallen, besonders wenn zwei aneinander anschließenden Seiten je eine io die Türzarge im Rüttelboden eingegossen wird, was parallel zur entsprechenden Seite des Montage- zur Folge hat, daß die an sich weiche Türzarge von rahmens (1) angeordnete Schiene (4 und 5) auf- den während des Betonierens erzeugten Beanspruweist und daß zur spannbaren Anlage der chungen verdreht werden kann. Deshalb muß die Außenseiten der Schienen (4 und S) an den zu- Türzarge nach der Einmauerung oder nach dem Begeordneten Zargenflächen stufenlos verstellbare 15 tonieren einem schwierigen Nachrichten unterworfen Einstellmittel angeordnet sind. werden, das die Baukosten erhöht.
- 2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch Zum Vermeiden dieser Nachteile sind bereits gekennzeichnet, daß jede Schiene (4 und S) als mehrere Vorschläge für Montagerahmen bekannt-U-förmige Profilschiene ausgebildet ist, die zwi- geworden, denen jedoch der erhebliche Nachteil gesehen ihren Schenkeln die zugehörige Montage- ao meinsam ist, daß sie nicht für das Abstützen sämtrahmenseite umfaßt. licher Seiten der Türzargen od. dgl. geeignet sind.
- 3. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch So geht beispielsweise aus der deutschen Geb'auchsgekennzeichnet, daß wenigstens die mit den musterschrift 1884 759 ein Montagerahmen hervor, Schienen (4 und 5) zusammenwirkenden Mon- der, abgesehen von seinem sehr aufwendigen Auftaperahmenseiten I-förmig ausgebildet sind und as bau, weder in seiner Länge noch in seiner Breite daß die vorzugsweise im Querschnitt rechteckig verstellt werden kann. Diese Nachteile ergeben sich ausgebildeten Schienen (4 und 5) zwischen den nicht nur wegen der am oberen Ende des Rahmens nach außen gerichteten Schenkeln der I-förmigen vorgesehenen, die Türzarge übergreifenden Haken, Montagerahmenteile verschiebbar sind. sondern vor allem auch wegen der ungefähr in sei-
- 4. Montagerahmen nach Anspruch 2, dadurch 30 nem mittleren Teil vorgesehenen Spann- und Festgekennzeichnet, daß die Schenkel jeder U-Profil- Stellvorrichtung, die im wesentlichen aus je einem schiene wesentlich höher als die Seitenwände des an einer Seite des Stützrahmens angeordneten Paar Montagerahmens (1) sind und überbrückende Backen besteht, wobei die in festem Abstand zuein-Stützelemente (6) tragen. ander angeordneten Backen die Zarge jeweils an
- 5. Montagerahmen nach Anspruch 4, dadurch 35 einer Seite stützen. Das eine Backenpaar ist auf einem gekennzeichnet, daß die Stützelemente (6) mit Träger befestigt, der in horizontaler Richtung verdurchgehenden Löchern (7) versehen sind, durch schiebbar gelagert ist. Diese Zargenabstützung ist die als Einstellmittel am Montagerahmen (1) be- sehr kompliziert und führt zu einem umständlich zu festigte und Flügelmuttern (9) tragende Gewinde- handhabenden und vor allen Dingen verhältnisbolzen (8) hindurchragen. 40 mäßig schweren Montagerahmen, der zudem keine
- 6. Montagerahmen nach einem der An- allseitige Abstützung sämtlicher vier Innenseiten sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als einer Türzarge ermöglicht.Einstellmittel in jeder mit der Schiene (4, 5) zu- Aus der französischen Patentschrift 1 366105 istsammenwirkenden Montagerahmenseite wenig- zwar ein Montagerahmen bekannt, der sowohl derstens zwei mit der Schiene (4, 5) in Berührung 45 Höhe als auch der Breite nach verschiebbar ist, je-zu bringende Exzenterscheiben (19, 19') gelagert doch keine stufenlose Verspannung zuläßt. Darübersind. hinaus handelt es sich dabei um eine vergleichsweise
- 7. Montagerahmen nach Anspruch 6, dadurch schwache Konstruktion, die außerdem oberhalb des gekennzeichnet, daß sämtliche Exzenterscheiben Rahmens besondere Stützstreben erfordert, wodurch (19, 19') durch ein Gestänge gleichzeitig drehbar 5o sich sowohl ein erhöhter Hsistellungs- als auch Monsind. tageaufwand ergibt.
- 8. Montagerahmen nach einem der An- Die weiterhin aus der deutschen Gebrauchsmustersprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß so- schrift 1 944 075 bekannte Vorrichtung ist lediglich wohl die Schienen (4 und 5) als auch die beiden dazu bestimmt, die lotrecht angeordneten Zargennicht mit Schienen zusammenwirkenden Mon- 55 stiele bei unten offenen oder qucrstablosen Zargen tagerahmenseiten auf der der Türöffnung züge- in der richtigen Lage zu halten, wobei die beiden kehrten Seite angeschweißte Winkeleisen (10, 11) senkrechten Schenkel der Rahmenschablone in Queraufweisen, richtung verstellbar miteinander verbunden sind. Zudiesem Zweck sind die Schenkel oben und unten
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