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DE1683432A1 - Fenster- oder Tuerkonstruktion - Google Patents

Fenster- oder Tuerkonstruktion

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Publication number
DE1683432A1
DE1683432A1 DE1967R0046327 DER0046327A DE1683432A1 DE 1683432 A1 DE1683432 A1 DE 1683432A1 DE 1967R0046327 DE1967R0046327 DE 1967R0046327 DE R0046327 A DER0046327 A DE R0046327A DE 1683432 A1 DE1683432 A1 DE 1683432A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
frame
profile
shaped
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1967R0046327
Other languages
English (en)
Other versions
DE1683432B2 (de
Inventor
Ludwig Engl
Paul Streck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RITTER ALUMINIUM GmbH
Original Assignee
RITTER ALUMINIUM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RITTER ALUMINIUM GmbH filed Critical RITTER ALUMINIUM GmbH
Priority to DE1967R0046327 priority Critical patent/DE1683432B2/de
Priority to FR1571028D priority patent/FR1571028A/fr
Publication of DE1683432A1 publication Critical patent/DE1683432A1/de
Publication of DE1683432B2 publication Critical patent/DE1683432B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Λ r> β Ο / O *)
Dipl-Ing. EIDENEIER Dipl.-Chem. Dr. RUpF * Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O
Telefon HHBHBI 227Ο51 .
12. August 1970 - JE/Ru.
A 11 777
A 11 77ö
Anmelderin: Ritter Aluminium G.m.b.H.
Esslingen/Neckar, Ulmer Str. 32 P 1683 432.5
Fenster- oder Tür Icons truktion
Die Erfindung betrifft eine Fenster-, Türkonstruktiön o. dgl., deren Blend- und Flügelrahmen aus Profilteilen bestehen, wobei an der Innenseite des Blendrahmens und an der Außenseite des Flügelrahmens längsverlaufende Nuten angeordnet sind, deren offene Seiten bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür o. dgl. zueinandergekehrt sind. Die Erfindung bezieht sich sowohl auf derartige Konstruktionen, bei denen die einzelnen Felder um eine senkrechte und/oder horizontale Achse schwenkbar sind, als auch auf solche, die Felder aufweisen, die nicht zum Öffnen gedacht sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Fenster- oder Türkonstruktionen aus Metall, beispielsweise aus Leichtmetallprofilen.
Es sind bereits derartige Konstruktionen aus Profilteilen bekannt, in deren Flügelrahmen Hohlräume vorhanden sind, in de-
mm
Poetaoheokkonto Siuttqart 4SCS0 · Dresdner Bank Stuttgart Konto 12818 · Patent Oode
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nen die Betätigungsorgane für die beweglichen Beschlagteile, z.B. die Schließteile, gleiten:. Bei der Fertigung derartiger Profilfenster bzw. -türen ist es außerordentlich nachteilig, daß für viele Beschlagteile, beispielsweise die Bänder, um die sich die Fenster bzw. Türen drehen, Löcher, Schlitze o. dgl. gebohrt oder gefräst werden müssen, um diese zu befestigen.
Es ist ferner eine Fenster- bzw. Türkonstruktion bekannt 'geworden, bei der ein Beschlagteil in einer C-förmigen Nut dadurch festgelegt ist, daß eine Schraube durch das Beschlagteil und den.Nutgrund hindurchgeschraubt ist. Auch : diese Konstruktion hat den Nachteil, daß"die Schraubenlöcher in genau passender Stellung an de» Rahmen gebohrt und mit einem Gewinde versehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion der eingangs erwähnten Art zu schaffen, .deren Herstellung ein Minimum an spanabhebender Bearbeitung erfordert und die aus Profilteilen leicht und billig herstellbar ist. Dabei soll gleichzeitig eine sichere Funktion und die. Möglichkeit leichter Anbringung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beide Nuten C-förmig und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe und Form den C-förmigen Nuten angepaßte Befestigungsfüße der festen Beschlagteile und gegebenenfalls die beweglichen Beschlagteile im wesentlichen von den Nuten aufgenommen sind und daß die festen Beschlagteile durch Schrauben zwischen Nutgrund und den freien Schenkeln der C-Nuten gegen die Innenseite der Schenkel gespannt und durch eine formschlüssige Befestigung gegen Lockerung bzw. Verschiebung gesichert sind.
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Auf diese Weise wird erreicht, daß die Beschlagteile ebenso wie die zur Betätigung der Beschlag- und Schließteile die- · - nenden Elemente in den Nuten verdeckt liegen und in diesen leicht befestigt werden können. So kann beispielsweise bei einem DreK/Kippfenster, das wahlweise um eine senkrechte und eine waagerechte-Achse schwenkbar ist, in der C-förmigen Nut des Flügelrahmens eine Schiene vorgesehen sein, die durch ihre μ Längsverschiebung die einzelnen Funktionen (Drehen, Kippen, ^ Schließen) betätigt, während die von ihr betätigten Teile ebenfalls in der C-fÖrmigen Nut des Flügelrahmens liegen. In diesem Falle können in der C-fÖrmigen Nut des Blendrahmens sämtliche fest angebrachten Beschlagteile, beispielsweise die ortsfesten Teile der Bänder, befestigt sein. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich auf einfache Weise Tür- oder Fensterkonstruktionen herstellen lassen, bei denen der Blend- und der Flügelrahmen fluchtet, ohne daß außer einem Eetätigungsgriff ein BeschlagteiX von außen sichtbar ist.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung erfolgt die »
formschlüssige Befestigung durch Gewindestifte, Schrauben -o. dgl., die Spitzen, Schneiden o. dgl. aufweisen, die in die Wandung der C-förmigen Nut eindringen. Diese Befestigung ist außerordentlich leicht vorzunehmen und trotzdem sicher. Die Befestigungsfüße der festen Beschlagteile werden durch die Gewindestifte, Schrauben o. dgl. fest gegen die freien Schenkel der C-Nuten gedrückt, so daß eine Reibschlußverbindung erfolgt. Dadurch, daß die Schrauben o. dgl. am Nutgrund, also an einer von der stelle des Reibschlusses entfernten Stelle angreifen, kann sich die C-Nut, insbesondere der Nutgrund, . leicht elastisch verformen, so daß eine "Elastizitätsreserve" geschaffen wird. Diese verhindert, daß bei geringfügigen Längen- oder Formveränderungen (geringfügiges Nachgeben der Sciirau-
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be oder thermische Längenänderungen) der Reibschluß wesentlich schwächer oder ganz aufgehoben wird. Das Eindringen der Spitzen, Schneiden o. dgl. sichert gleichzeitig die Schraube gegen Verdrehung und das Beschlagteil gegen Verschiebung bei einer plötzlichen Erschütterung o. dgl. Es ist zu erkennen, daß zur Festlegung der Beschlagteile an den Rahmenteilen keine Bohrungen o. dgl. vorgenommen zu werden brauchen. Die Beschlagteile können so ausgebildet sein, daß sie in die Nut einschwenkbar sind,und die Löcher und Gewinde für die Gewindestifte, Schrauben o. dgl. können bereits ,bei der Herstellung der Beschlagteile vorgesehen sein. Eine Anpassung an die gegebenen örtlichen Verhältnisse ist am Einbauort leicht möglich, ohne daß irgendwelche Vorbereitungen getroffen zu werden brauchen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die formschlüssige Befestigung durch Deformation der C-förmigen Nut erfolgen. Dies ist eine Befestigungsart, die sich besonders gut für diejenigen Beschlagteile eignet, die bereits im Werk festgelegt werden. Es ist ferner vorteilhaft möglich, die formschlüssige Befestigung durch Einspritzen eines erhärtenden Kunststoffes oder einer schnell erstarrenden Metallegierung in die C-förmige Nut vorzunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Flügelrahmen an seiner zum Blendrahmen weisenden Seite einen bogenförmigen Abschnitt auf, der die Bandprofile teilweise umschließt und einen zusätzlichen festen Anschlag des Flügelrahmens am Blendrahmen bildet. In Bezug darauf ist es bereits bekannt geworden, daß am Profil des Flügelrahmens ein hakenförmiger Abschnitt angeformt ist, der den Scharnierbolzen aufnimmt. Infolge dieser Konstruktion sind die. am Blendrahmen befestigten Beschlagteile auch bei geschlossenem Fenster sichtbar. Es wird ferner eine verletzliche und unschöne Dichtung gespart.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Fol genden näher erläutert. Es zeigenι ' \ -
Fig. 1 eine Ansicht eines Dreh/Kippfensters nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das.Fenster nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein zweiteiliges Fenster, dessen eines Feld einen Dreh/Kippflügel aufweist, während das andere Feld fest verglast ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Fenster nach Fig. 3 entläng der Schnittlinie IV - IV in größerem Maßstab, ■
Fig* 5 ein weiter vergrößertes Detail aus Fig. 2,
B^f % weiter vergrößerte Details aus Fig. 4> rig* /
Fig. 8 ein Funktionsschema eines Dreh/Kippfensters in geschlossener Stellung,
Fig. 9 ein Funktionsschema des Dreh/Kipjifensters nach Fig. 8 in Kippstellung,
Fig.1O eine perspektivische Darstellung eines für den Flügelrahmen vorgesehenen Bandteiles und eines Abschnittes einer das Bandteil betätigenden Verschlußschiene,
Fig.11 eine andere Ausführungsform der Teile nach Fig. 10 und
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Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines Fensters nach der Erfindung in geöffnetem Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Dreh/Kippfenster besteht aus einem äußeren Blendrahmen 1, einem Flügelrahmen 2 und einem. Glashalteprofil 6, das eine Glasscheibe 30 sichert. Am Flügelrahmen ist ein Drehbetätigungsgriff 28 angebracht, in dessen verschiedenen Stellungen das Fenster entweder geschlossen ist oder um eine waagerechte Achse 31,31 bzw. eine senkrechte Achse 32 schwenkbar" ist. ·
Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, besteht der Blendrahmen 1 aus je einem äußeren und inneren zur Wand parallelen Abschnitt 33,34, die über einen Steg 35' miteinander verbunden sind. Zu beiden Seiten des Steges erstrecken sich von den Abschnitten 33 und 34 Ansätze 36, 37» 38, 39 nach innen, die die freien Schenkel C-förmiger Nuten und 40 bilden, wobei der Steg 35 den Nutgrund bildet. Der Abschnitt 33 ist in Richtung auf den Flügelrahmen vorgezogen und besitzt eine nach innen gerichtete Kante 41," die einen Anschlag für den Flügelrahmen 2 bildet. Der Abschnitt 34 bildet zusammen mit dem Steg 35 und dem Ansatz 37 die zum Flügelrahmen hin offene Nut 12, in der die Bänder oder Scharniere liegen. .
Der Flügelrahmen 2 besitzt zwei mit den Abschnitten 33 und flüchtende Abschnitte 42,43, die durch zwei Stege 44 und 45 miteinander verbunden sind. An dem Steg 44 befinden sich zwei aufeinander zu gerichtete abgewinkelte Schenkel 46» 47» die zusammen mit dem Steg 44 eine C-fÖrmige Nut 13 bilden. Der Steg 44 bildet hierbei den Nutgrund. In eine einseitig scnvalbenschwanzförmige Ausnehmung 48 des Steges 45 ist ei» Glashaitef profil 6teingesetzt, das die Form eines B hat. Auf /itar de* Blendrahmen zugewandten Seite endet der Abschnitt 4t «Urs FJ.Ü-"gelrahmens 2 in einem bogen£ör»igen Abschnitt 15, $*t »eben
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der Kante 4J einen zweiten Anschlag des Flügelrahmens 2 an dem Blendrahmen 1 bildet. Zwischen der Kante 41 und dem Ansatz 36 ist auf der Innenseite des Abschnittes 33 eine Dichtung 7 eingelegt,.die beispielsweise aus einem Gummiprofil bestehen kann und sich bei geschlossenem Fenster gegen den winkelförmigen Ansatz 46 abdichtend anlegt»
In der C-förmigen Nut 13 läuft eine Verschlußschiene 3, deren Funktion im folgenden noch näher erläutert wird. ■ ■■ ■■ - ■ ■ ■ ■ " I
In die C-förmige Nut 40 des Elendrahmens 1 werden Maueranker 8 eingesetzt, die an ihrem Ende derartig ausgebildet ,sind, daß sie in die Nut 40 eingeschwenkt werden;können und mit ihrem Flanschabschnitt 49 hinter die Ansätze 38 und 39 greifen. In den Flanschabschnitt 49 ist ein Gewindestift 29 eingeschraubt, der zum Festziehen der Maueranker mit seiner.Spitze gegen den .den Nutgrund bildenden Steg 35 gedrückt wird und den Flanschabschnitt 49 gegen die Ansätze 38 und.39 drückt. Die Spitze des Gewindestiftes 29 drückt sich dabei in das Material des Steges 35 ein und bildet somit eine formschlüssige Sicherung gegen Verrutschen des Mauerankers. Auf die gleiche. Weise können alle festen Beschlagteile, beispielsweise das Bändprofil 9, am Blend- (
rahmen in den C-förmigen Nuten festgelegt werden/ Durch diese vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit brauchen keinerlei Schlitze oder Bohrungen in die Rahmen hineingearbeitet werden, um die festen Beschlagteile anzubringen. Gleichzeitig liegen diese Teile verdeckt in den Nuten und ragen weder über die' Abschnitte 33,34; 42,43 noch über die Schmalseiten der Rahmen wesentlich hinaus. - ; 1 -■"- ·
Auf der,rechten Bildseite der Fig. 2 sind die Bandprofile zur- gelenkigen Lagerung des in Fig. 1. dargestellten Fensters angedeutet. Das Bandprofil.9 ist in die C-förmige Nut 12, wie bereits beschrieben, eingesetzt und.in dieser festgelegt.
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Das am Flügelrahmen befindliche Bandprofil 10 kann, wenn das Fenster nur um die senkrechte Achse 32,32 schwenkbar sein soll, ebenfalls derartig festgelegt sein. Venn das Fenster jedoch sowohl drehbar als auch um die Achse 31,31 kippbar sein soll, so ist das Bandprofil 30 in der C-förmigen Nut 13 längs verschiebbar. Es wird dabei von der Verschlußschiene 3 betätigt.
In Fig.. 3 ist ein F Ens t er element dargestellt, das ein fest verglastes, d.h. nicht bewegliches Feld 50 und ein schwenkbares und/oder kippbares Feld 51 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist, wie aus Fig. 4 und insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, der Blendrahmen 1 des beweglichen Feldes 51 aus zwei Profilen zusammengesetzt. Dabei ist ein Grundrahmenprofil 5 so angeordnet, daß es sowohl das fest verglaste Feld 50 als auch das bewegliche Feld 51 umfaßt. Am Steg 35' des Grundrahmenprofils 5 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut 52 vorgesehen, in die ein im wesentlichen C-förmiges Zusatzprofil 4 eingeschoben wird, das somit die C-förmige Nut 12 bildet. Auf diese Weise entsteht aus den Profilen 4 und 5 ein Blendrahmen, der dem Blendrahmen 1 in seinem Aufbau entspricht.
Im Bereich des fest verglasten Feldes 50 ist in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 5 ein Glashalteprofil 6 direkt in den Grundrahmen 5 eingesetzt (Fig. 7). Auch bei dieser Ausführungsform können die Maueranker in der bereits beschriebenen Weise angebracht werden.
Die Figuren 8 und 9 zeigen schematisch die Funktion eines Dreh/Kippfensters nach der Erfindung. Ein wahlweise anstelle des Drehgriffes 28 zu benutzender Hebelgriff 27 wirkt auf die Verschlußschiene 3 ein, die, wie aus den Fig. 2, 4, 5 und 6 hervorgeht, vorzugsweise ein U-förmiges Profil mit Außenflanschen hat. Die Verschlußschiene wird dadurch längs
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verschoben. Die an den drei übrigen Seiten des Fensters ■liegenden Verschlußschienen 3 werden abhängig von der Stellung des Hebels über Eckumlenkungen 18 gleichfalls betätigt.' In Fig. 8 steht der Hebelgriff in seiner Mittelstellung. In dieser Stellung liegen an"der Verschlußschiene befestigten Schließrollen 16 innerhalb der ihr gegenüberliegenden C-förmigen Nut 12 und verhindern so ein Öffnen des Fensters. Gleichzeitig greift ein am Blendrahmen über den Hebel 19 befestigter Verriegelungsbolzen 20 hinter die obere Verschlußschiene 3· Die in der C-förmigen Nut 13 verschiebbaren {( unteren und seitlichen Bandprofile 10 am Flügelrahmen befinden sich in dieser Hebelstellung mit ihren Bandbolzen 24 in teilweisem Eingriff mit den festen Bandprofilen 9 am Blendrahmen. Das Fenster ist somit gegen Öffnen oder Herausfallen mehrfach gesichert. Ferner weist das Fenster eine Schwenkwinkelbegrenzung 21 auf, die es verhindert, daß das !fenster sra V ¥#it geöf£net wird.
In Fig. 9 befindet sich das Fenster in Kippstellung um die Achse 31,31» Dazu ist der Hebelgriff 27 so betätigt worden, daß die Verschlußschiene im Bereich des Hebelgriffes abwärts verschoben wurde. Die Schließrollen 16 kommen damit in Ausnehmungen 17 und der Verriegelungsbolzen 20 in eine Ausneh- I mung der Verschlußschiene. Die Bandprofile 10 an der unteren Seite des Fensters sind mit ihren Bandbolzen 24 voll in die entsprechenden Bandprofile am Blendrahmen eingefahren, während die Bandbolzen 24 auf der Achse 32,32 aus den Bandpro- £LLen 9 am Blendrahmen ausgefahren sind. Das Fenster kann somit um die Achse 31,31 gekippt werden* Wenn der Hebel in einer nicht: dargestellten dritten Stellung die Verschlußschiene aufwärts schiebt, so sind ebenfalls sämtliche Verriegelungsteile frei, die unteren Ränder voneinander getrennt und die seitlichen Bänder zusammengefügt. In dieser dritten Stellung. ist das Fenster um die Achse 32,32 schwenkbar. ,
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Fig. 10 zeigt die Ausbildung des Bandprofils 10 am Flügel·^.-„· ■ rahmen. Die Bandbolzen 24 werden in die Bohrung-am^Baöd-- : .; profil 10 eingepreßt. Der Fuß 53 des Bandprofils 10 ist entsprechend den* C-förmigen Nuten. 12 bzw, 13 ausgebildet» Das Bandprofil 10 kann, ebenso wie alle zu der erfindungsgemäßeri -.Fenster- oder Türkonstruktion verwendeten Profile, von einem beliebig langen Profilteil abgeschnitten werden. Die Verschlußschiene 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 10 in umgekehrter Lage eingebaut, wie in den vorhergehenden Figuren dargestellt. Im Bereich des Bandprofils 10 sind in die Verschlußschiene 3 Ausschnitte eingearbeitet, die lediglich die untere Verbindung des U-Bogens stehen lassen. An einer Stelle sind die Außenflansche der Verschlußschiene 3 stehen gelassen worden, so daß sie Mitnahmevorsprünge 26 bilden, die in eine entsprechende Ausnehmung 25 am Fuß'53 des Bandprofils 10 greifen. Diese vorteilhafte Ausführung erlaubt es, die Verschlußschiene durchgehend auszubilden, so daß sich beim Betätigen der Verstellung der Bandprofile ein geringes Spiel ergibt, das sich vor allem nicht vervielfacht.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Anordnung von Bandprofil 10 und Verschlußschiene 3 zueinander dargestellt. In diesem Falle ist die Verschlußschiene in der in den Fig. 2, 4, 5 und 6 dargestellten Form eingebaut und im Bereich des Bandprofils 10 unterbrochen. Der Fuß 53 äes Bandprofils bildet dabei eine Verbindung zwischen den beiden Seiten der Verschlußschiene 3>
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils eines geöffneten Fensters nach Fig. 1. Es handelt sich dabei um ein Fenster, das nur drehbar oder kippbar ist. Die Bandprofile 9 und 10 sind durch Gewindestjif te 29 in den C-fÖrmigen Nuten 12 und 13 uaverrückbar festgelegt. Aus Pig. 12 ist
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auch zu ersehen, daß die Bandprofile 10 von dem bogenförmigen Abschnitt 15 umschlossen und somit weitgehend dem Blick des Betrachters entzogen sind.
Die Erfindung ermöglicht es, die verschiedenen Ausführungen von Fenstern und Türen o. dgl. aus wenigen Profilarten herzustellen. In den dargestellten Beispielen können mit den gleichen Profilen fest verglaste Fenster, nur drehbare, nur kippbare und Dreh/Kippfenster hergestellt werden. Auch ein nachträglicher Umbau zwischen diesen Variationen ist möglich. So kann beispielsweise ein einfaches Drehfenster durch Einbau anderer Beschlagteile in ein Dreh/Kippfenster umgebaut werden. Auch die Beschlagteile, z.B. die Bandprofile, können aus Profilabschnitten bestehen. Daraus ergeben sich eine wirtschaftliche Herstellung und geringe Lagerhaltungskosten. Zur Herstellung werden die Profile zugeschnitten und niit den wenigen notwendigen Aussparungen versehen, die alle so ausgebildet sind, daß sie durch Stanzen herstellbar sind. Danach werden die Ecken zusammengeschweißt und durch Ausnehmungen an den Ecken die Beschlagteile, z.B. Bandprofile, Verschlußschienen etc., eingeführt.
Dadurch,daß die Beschlagteile Gewindestifte, Schrauben o. dgl. aufweisen, die diese an die Wandung der C-förmigen Nut anpressen und deren formschlüssige Befestigung durch Spitzen, Schneiden o. dgl. erfolgt, die in die Wandung, den Nutgrund, geringfügig eindringen, sind die Beschlagteile leicht einzustellen, zu befestigen und nachzustellen. Es ist jedoch auch möglich, die Beschlagteile durch Deformation der C-förmigen Profilierung, Einspritzen eines härtenden Kunststoffes oder einer Metallegierung formschlüssig und dauerhaft festEulegen.
Ein bogenförmiger Abschnitt am Flügelrahmen bildet neben der Anschlagkante 41 einen zusätzlichen Anschlag des Flügelrahmens am Blendrahmen und gleichzeitig eine Abdeckung für die Bänder
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bzw. Scharniere. Es wird zwar nicht möglich sein, beide Anschläge gleichzeitig zum Anliegen zu bringen, jedoch ergibt .sich eine Art Labyrinthdichtung, die einen zusätzlichen Schutz vor Zugluft bildet.
Besonders vorteilhaft ist es, daß nach der Erfindung innerhalb eines Grundrahmens durch Einsetzen von Zusatzprofilen verschiedene Kombinationen von fest verglasten und beweglichen Fenster- oder Türfeldern herstellbar sind (siehe Fig. 3 und 4). Die Maueranker können infolge der Ausbildung des Blendrahmens mit einer zweiten C-förmigen Nut ebenso vorteilhaft eingesetzt und befestigt werden, wie die übrigen festen Beschlagteile. Auch hierfür sind keine Bohrungen erforderlich.
Auch wenn das Fenster oder die Tür nur um eine vertikale Achse schwenkbar sind, so daß im unteren horizontalen Bereich keine Beschlagteile liegen, ist die C-förmige Nut nach der Erfindung an dieser Stelle im Blendrahmen vorteilhaft, da sie dann als Wasserauffangrinne dient.
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Claims (10)

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1. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl., deren Blend- und Flügelrahmen aus Profilteilen bestehen, wobei an der Innenseite des Blendrahmens und an der Außenseite des Flügelrahmens längsverlaufende Nuten vorhanden, sind, deren.offene Seiten bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür o. dgl. zueinandergekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten (12,13) C-förmi'g und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe und Form den C-förmigen Nuten (12,13) angepaßte Befestigungsfüße der festen Beschlagteile (9,10) und ggf. die beweglichen Beschlagteile (3) im wesentlichen von den Nuten (12,13) aufgenommen sind-und daß die festen Beschlagteile (9,10) durch schrauben zwischen Nutgrund (35,44) und den freien Schenkeln (36,37,46,47) der C-förmigen Nuten (12,13) gegen die Innenseite der Schenkel gespannt und durch eine formschlüssige Befestigung^gegen Lockerung bzw. Verschiebung gesichert sind.
2. Fenster-, Türenkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Befestigung durch Gewindestifte (29), Schrauben o. dgl. erfolgt, die · Spitzen> Schneiden o. dgl. aufweisen, die in die Wandung der C-förmigen Nut (12,13) eindringen.
3. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Befestigung durch Deformation der C-förmigen Nut erfolgt.
4. Fenster*·, Türkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Befestigung durch
'. Einspritzen eines erhärtenden Kunststoffes oder einer
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schnell erstarrenden Metallegierung in die C-fÖrmige Nut
5. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, däüS der Flügelrahmen (2) an seiner zum Blendrahmen (1) weisenden Seite einen bogenförmigen Abschnitt (15) aufweist> der die Bandprofile (10) teilweise umschließt und einen zusätzlichen
™ festen Anschlag des Flügelrahmen^ (2) am Blendrahmen (1) bildet. ''" ;
6. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit wenigstens einem zu öffnenden Feld und wenigstens einem nicht zu öffnenden Feld, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (T) aus je zwei Profilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem Grundr.ahmenprofil (5), das die zu öffnenden und die nicht zu Öffnenden Felder (51,50) umgibt, einem Profil (6), das in das Grundrahmenprofil (5) eingesetzt ist und die nicht,zu öffnenden Felder (50) umgibt, und einem Profil (4) mit C-förmiger Nut (12), das die zn öffnenden Felder (51) umgibt, wobei
* die einzelnen Profilteile mittels schwalbenschwanz- oder T-förmigen Verriegelungen (52) miteinander verbunden sind»
7. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche bis 67 dadurch gekennzeichnet, daß eier Blendrahmen (1) an seiner nach außen gerichteten Seite ebenfalls eine an sich bekannte C-förmige Nut (40) aufweist;, in die mit erfsprechenden Flanschabschnitten (49) versehene Maueranker (8) eingesetzt und durch Gewindestifte (29), Schrauben ο. dgl. befestigbar sind, die mittels Spitzen* Schneiden o. dgl. in die Wandung der Nut (40) eindringen und die Flanschabschnitte (49) gegen die freien Schenkel (37»38) der Nut (40) spannen. .
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8. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche · 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Nut (12) im unteren horizontalen Bereich des Blendrahmens (1) als
: Wasserauffangrinne eingebaut ist.
9. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche T bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer der eiförmigen Νάΐβι(ΐ3) laufende durchgehende Verschlußschiene (3) derart ausgebildet und mit Ausnehmungen versehen ist, daß der Fuß (53) eines beweglichen Bandprofils (10) unter Bildung einer gemeinsamen Gleitfläche in diese Ausnehmungen paßt und dadurch gemeinsam mit der Verschlußschiene (3) in der C-förmigen Nut (13) längs bewegbar ist.
10. Fenster-, Türkonstruktiön o. dgl. nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mi tnehmervor sprung (26) in der Ausnehmung der Verschlußschiene (3) vorgesehen ist, der mit einer Mitnahmenut (.25) am Fuß (53) des Bandprofils (10) zusammenarbeitet.
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DE1967R0046327 1967-06-24 1967-06-24 Fenster, Tür o.dgl Ceased DE1683432B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967R0046327 DE1683432B2 (de) 1967-06-24 1967-06-24 Fenster, Tür o.dgl
FR1571028D FR1571028A (de) 1967-06-24 1968-06-21

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967R0046327 DE1683432B2 (de) 1967-06-24 1967-06-24 Fenster, Tür o.dgl

Publications (2)

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