DE1683432A1 - Fenster- oder Tuerkonstruktion - Google Patents
Fenster- oder TuerkonstruktionInfo
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- DE1683432A1 DE1683432A1 DE1967R0046327 DER0046327A DE1683432A1 DE 1683432 A1 DE1683432 A1 DE 1683432A1 DE 1967R0046327 DE1967R0046327 DE 1967R0046327 DE R0046327 A DER0046327 A DE R0046327A DE 1683432 A1 DE1683432 A1 DE 1683432A1
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-
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Description
PATENTANWÄLTE Λ r> β Ο / O *)
Dipl-Ing. EIDENEIER
Dipl.-Chem. Dr. RUpF * Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O
Telefon HHBHBI
227Ο51 .
12. August 1970 - JE/Ru.
A 11 777
A 11 77ö
A 11 77ö
Anmelderin: Ritter Aluminium G.m.b.H.
Esslingen/Neckar, Ulmer Str. 32 P 1683 432.5
Fenster- oder Tür Icons truktion
Die Erfindung betrifft eine Fenster-, Türkonstruktiön o. dgl.,
deren Blend- und Flügelrahmen aus Profilteilen bestehen, wobei
an der Innenseite des Blendrahmens und an der Außenseite des Flügelrahmens längsverlaufende Nuten angeordnet sind, deren
offene Seiten bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür o. dgl. zueinandergekehrt sind. Die Erfindung bezieht
sich sowohl auf derartige Konstruktionen, bei denen die einzelnen Felder um eine senkrechte und/oder horizontale Achse
schwenkbar sind, als auch auf solche, die Felder aufweisen, die nicht zum Öffnen gedacht sind. Die Erfindung bezieht sich
insbesondere auf Fenster- oder Türkonstruktionen aus Metall,
beispielsweise aus Leichtmetallprofilen.
Es sind bereits derartige Konstruktionen aus Profilteilen bekannt,
in deren Flügelrahmen Hohlräume vorhanden sind, in de-
mm
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nen die Betätigungsorgane für die beweglichen Beschlagteile,
z.B. die Schließteile, gleiten:. Bei der Fertigung derartiger Profilfenster bzw. -türen ist es außerordentlich nachteilig,
daß für viele Beschlagteile, beispielsweise die Bänder, um
die sich die Fenster bzw. Türen drehen, Löcher, Schlitze o. dgl. gebohrt oder gefräst werden müssen, um diese zu befestigen.
Es ist ferner eine Fenster- bzw. Türkonstruktion bekannt 'geworden,
bei der ein Beschlagteil in einer C-förmigen Nut dadurch festgelegt ist, daß eine Schraube durch das Beschlagteil und den.Nutgrund hindurchgeschraubt ist. Auch :
diese Konstruktion hat den Nachteil, daß"die Schraubenlöcher
in genau passender Stellung an de» Rahmen gebohrt und mit einem
Gewinde versehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, .deren Herstellung ein Minimum an
spanabhebender Bearbeitung erfordert und die aus Profilteilen leicht und billig herstellbar ist. Dabei soll gleichzeitig
eine sichere Funktion und die. Möglichkeit leichter Anbringung
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
beide Nuten C-förmig und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe und Form den
C-förmigen Nuten angepaßte Befestigungsfüße der festen Beschlagteile und gegebenenfalls die beweglichen Beschlagteile
im wesentlichen von den Nuten aufgenommen sind und daß die
festen Beschlagteile durch Schrauben zwischen Nutgrund und
den freien Schenkeln der C-Nuten gegen die Innenseite der
Schenkel gespannt und durch eine formschlüssige Befestigung
gegen Lockerung bzw. Verschiebung gesichert sind.
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Auf diese Weise wird erreicht, daß die Beschlagteile ebenso
wie die zur Betätigung der Beschlag- und Schließteile die- · - nenden Elemente in den Nuten verdeckt liegen und in diesen
leicht befestigt werden können. So kann beispielsweise bei einem DreK/Kippfenster, das wahlweise um eine senkrechte und
eine waagerechte-Achse schwenkbar ist, in der C-förmigen Nut
des Flügelrahmens eine Schiene vorgesehen sein, die durch ihre μ
Längsverschiebung die einzelnen Funktionen (Drehen, Kippen, ^ Schließen) betätigt, während die von ihr betätigten Teile
ebenfalls in der C-fÖrmigen Nut des Flügelrahmens liegen.
In diesem Falle können in der C-fÖrmigen Nut des Blendrahmens
sämtliche fest angebrachten Beschlagteile, beispielsweise die ortsfesten Teile der Bänder, befestigt sein. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich auf einfache Weise Tür- oder Fensterkonstruktionen herstellen lassen,
bei denen der Blend- und der Flügelrahmen fluchtet, ohne daß außer einem Eetätigungsgriff ein BeschlagteiX von außen
sichtbar ist.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung erfolgt die »
formschlüssige Befestigung durch Gewindestifte, Schrauben
-o. dgl., die Spitzen, Schneiden o. dgl. aufweisen, die in
die Wandung der C-förmigen Nut eindringen. Diese Befestigung
ist außerordentlich leicht vorzunehmen und trotzdem sicher. Die Befestigungsfüße der festen Beschlagteile werden durch die
Gewindestifte, Schrauben o. dgl. fest gegen die freien Schenkel
der C-Nuten gedrückt, so daß eine Reibschlußverbindung
erfolgt. Dadurch, daß die Schrauben o. dgl. am Nutgrund, also
an einer von der stelle des Reibschlusses entfernten Stelle angreifen, kann sich die C-Nut, insbesondere der Nutgrund,
. leicht elastisch verformen, so daß eine "Elastizitätsreserve"
geschaffen wird. Diese verhindert, daß bei geringfügigen Längen- oder Formveränderungen (geringfügiges Nachgeben der Sciirau-
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be oder thermische Längenänderungen) der Reibschluß wesentlich schwächer oder ganz aufgehoben wird. Das Eindringen der
Spitzen, Schneiden o. dgl. sichert gleichzeitig die Schraube gegen Verdrehung und das Beschlagteil gegen Verschiebung bei
einer plötzlichen Erschütterung o. dgl. Es ist zu erkennen,
daß zur Festlegung der Beschlagteile an den Rahmenteilen keine Bohrungen o. dgl. vorgenommen zu werden brauchen. Die
Beschlagteile können so ausgebildet sein, daß sie in die Nut einschwenkbar sind,und die Löcher und Gewinde für die Gewindestifte,
Schrauben o. dgl. können bereits ,bei der Herstellung
der Beschlagteile vorgesehen sein. Eine Anpassung an die gegebenen örtlichen Verhältnisse ist am Einbauort leicht
möglich, ohne daß irgendwelche Vorbereitungen getroffen zu werden brauchen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann
die formschlüssige Befestigung durch Deformation der C-förmigen Nut erfolgen. Dies ist eine Befestigungsart, die sich besonders
gut für diejenigen Beschlagteile eignet, die bereits im Werk festgelegt werden. Es ist ferner vorteilhaft möglich, die formschlüssige
Befestigung durch Einspritzen eines erhärtenden Kunststoffes oder einer schnell erstarrenden Metallegierung
in die C-förmige Nut vorzunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Flügelrahmen
an seiner zum Blendrahmen weisenden Seite einen bogenförmigen
Abschnitt auf, der die Bandprofile teilweise umschließt und einen zusätzlichen festen Anschlag des Flügelrahmens am Blendrahmen
bildet. In Bezug darauf ist es bereits bekannt geworden,
daß am Profil des Flügelrahmens ein hakenförmiger Abschnitt angeformt
ist, der den Scharnierbolzen aufnimmt. Infolge dieser Konstruktion sind die. am Blendrahmen befestigten Beschlagteile
auch bei geschlossenem Fenster sichtbar. Es wird ferner eine verletzliche und unschöne Dichtung gespart.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Fol genden näher erläutert. Es zeigenι ' \ -
Fig. 1 eine Ansicht eines Dreh/Kippfensters nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das.Fenster nach
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein zweiteiliges Fenster, dessen eines Feld einen Dreh/Kippflügel aufweist, während das
andere Feld fest verglast ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Fenster nach
Fig. 3 entläng der Schnittlinie IV - IV in größerem Maßstab, ■
Fig* 5 ein weiter vergrößertes Detail aus Fig. 2,
B^f % weiter vergrößerte Details aus Fig. 4>
rig* /
Fig. 8 ein Funktionsschema eines Dreh/Kippfensters in geschlossener Stellung,
Fig. 9 ein Funktionsschema des Dreh/Kipjifensters nach
Fig. 8 in Kippstellung,
Fig.1O eine perspektivische Darstellung eines für
den Flügelrahmen vorgesehenen Bandteiles und eines Abschnittes einer das Bandteil betätigenden
Verschlußschiene,
Fig.11 eine andere Ausführungsform der Teile nach
Fig. 10 und
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Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines Fensters nach der Erfindung
in geöffnetem Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Dreh/Kippfenster besteht aus
einem äußeren Blendrahmen 1, einem Flügelrahmen 2 und einem.
Glashalteprofil 6, das eine Glasscheibe 30 sichert. Am Flügelrahmen
ist ein Drehbetätigungsgriff 28 angebracht, in dessen
verschiedenen Stellungen das Fenster entweder geschlossen ist oder um eine waagerechte Achse 31,31 bzw. eine senkrechte
Achse 32 schwenkbar" ist. ·
Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist,
besteht der Blendrahmen 1 aus je einem äußeren und inneren
zur Wand parallelen Abschnitt 33,34, die über einen Steg 35'
miteinander verbunden sind. Zu beiden Seiten des Steges erstrecken sich von den Abschnitten 33 und 34 Ansätze 36, 37»
38, 39 nach innen, die die freien Schenkel C-förmiger Nuten
und 40 bilden, wobei der Steg 35 den Nutgrund bildet. Der Abschnitt 33 ist in Richtung auf den Flügelrahmen vorgezogen
und besitzt eine nach innen gerichtete Kante 41," die einen
Anschlag für den Flügelrahmen 2 bildet. Der Abschnitt 34 bildet zusammen mit dem Steg 35 und dem Ansatz 37 die zum Flügelrahmen
hin offene Nut 12, in der die Bänder oder Scharniere
liegen. .
Der Flügelrahmen 2 besitzt zwei mit den Abschnitten 33 und
flüchtende Abschnitte 42,43, die durch zwei Stege 44 und 45
miteinander verbunden sind. An dem Steg 44 befinden sich zwei
aufeinander zu gerichtete abgewinkelte Schenkel 46» 47» die
zusammen mit dem Steg 44 eine C-fÖrmige Nut 13 bilden. Der
Steg 44 bildet hierbei den Nutgrund. In eine einseitig scnvalbenschwanzförmige
Ausnehmung 48 des Steges 45 ist ei» Glashaitef
profil 6teingesetzt, das die Form eines B hat. Auf /itar de*
Blendrahmen zugewandten Seite endet der Abschnitt 4t «Urs FJ.Ü-"gelrahmens
2 in einem bogen£ör»igen Abschnitt 15, $*t »eben
-t-098i$/0820- ' !V
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der Kante 4J einen zweiten Anschlag des Flügelrahmens 2
an dem Blendrahmen 1 bildet. Zwischen der Kante 41 und
dem Ansatz 36 ist auf der Innenseite des Abschnittes 33 eine Dichtung 7 eingelegt,.die beispielsweise aus einem
Gummiprofil bestehen kann und sich bei geschlossenem Fenster
gegen den winkelförmigen Ansatz 46 abdichtend anlegt»
In der C-förmigen Nut 13 läuft eine Verschlußschiene 3,
deren Funktion im folgenden noch näher erläutert wird. ■ ■■ ■■ - ■ ■ ■ ■ " I
In die C-förmige Nut 40 des Elendrahmens 1 werden Maueranker
8 eingesetzt, die an ihrem Ende derartig ausgebildet ,sind, daß sie in die Nut 40 eingeschwenkt werden;können
und mit ihrem Flanschabschnitt 49 hinter die Ansätze 38
und 39 greifen. In den Flanschabschnitt 49 ist ein Gewindestift
29 eingeschraubt, der zum Festziehen der Maueranker
mit seiner.Spitze gegen den .den Nutgrund bildenden Steg 35
gedrückt wird und den Flanschabschnitt 49 gegen die Ansätze
38 und.39 drückt. Die Spitze des Gewindestiftes 29
drückt sich dabei in das Material des Steges 35 ein und bildet somit eine formschlüssige Sicherung gegen Verrutschen
des Mauerankers. Auf die gleiche. Weise können alle festen
Beschlagteile, beispielsweise das Bändprofil 9, am Blend- (
rahmen in den C-förmigen Nuten festgelegt werden/ Durch
diese vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit brauchen keinerlei Schlitze oder Bohrungen in die Rahmen hineingearbeitet
werden, um die festen Beschlagteile anzubringen. Gleichzeitig liegen diese Teile verdeckt in den Nuten und ragen weder über
die' Abschnitte 33,34; 42,43 noch über die Schmalseiten der Rahmen wesentlich hinaus. - ; 1 -■"- ·
Auf der,rechten Bildseite der Fig. 2 sind die Bandprofile
zur- gelenkigen Lagerung des in Fig. 1. dargestellten Fensters
angedeutet. Das Bandprofil.9 ist in die C-förmige Nut 12,
wie bereits beschrieben, eingesetzt und.in dieser festgelegt.
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Das am Flügelrahmen befindliche Bandprofil 10 kann, wenn
das Fenster nur um die senkrechte Achse 32,32 schwenkbar sein soll, ebenfalls derartig festgelegt sein. Venn das
Fenster jedoch sowohl drehbar als auch um die Achse 31,31 kippbar sein soll, so ist das Bandprofil 30 in der C-förmigen
Nut 13 längs verschiebbar. Es wird dabei von der Verschlußschiene
3 betätigt.
In Fig.. 3 ist ein F Ens t er element dargestellt, das ein fest
verglastes, d.h. nicht bewegliches Feld 50 und ein schwenkbares und/oder kippbares Feld 51 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist, wie aus Fig. 4 und insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, der Blendrahmen 1 des beweglichen Feldes 51 aus zwei Profilen zusammengesetzt. Dabei
ist ein Grundrahmenprofil 5 so angeordnet, daß es sowohl das fest verglaste Feld 50 als auch das bewegliche Feld 51 umfaßt.
Am Steg 35' des Grundrahmenprofils 5 ist eine schwalbenschwanzförmige
Nut 52 vorgesehen, in die ein im wesentlichen
C-förmiges Zusatzprofil 4 eingeschoben wird, das somit die
C-förmige Nut 12 bildet. Auf diese Weise entsteht aus den
Profilen 4 und 5 ein Blendrahmen, der dem Blendrahmen 1 in
seinem Aufbau entspricht.
Im Bereich des fest verglasten Feldes 50 ist in gleicher
Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 5 ein Glashalteprofil 6 direkt in den Grundrahmen 5 eingesetzt
(Fig. 7). Auch bei dieser Ausführungsform können die Maueranker in der bereits beschriebenen Weise angebracht werden.
Die Figuren 8 und 9 zeigen schematisch die Funktion eines
Dreh/Kippfensters nach der Erfindung. Ein wahlweise anstelle des Drehgriffes 28 zu benutzender Hebelgriff 27 wirkt auf
die Verschlußschiene 3 ein, die, wie aus den Fig. 2, 4, 5
und 6 hervorgeht, vorzugsweise ein U-förmiges Profil mit Außenflanschen hat. Die Verschlußschiene wird dadurch längs
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verschoben. Die an den drei übrigen Seiten des Fensters
■liegenden Verschlußschienen 3 werden abhängig von der Stellung
des Hebels über Eckumlenkungen 18 gleichfalls betätigt.'
In Fig. 8 steht der Hebelgriff in seiner Mittelstellung. In dieser Stellung liegen an"der Verschlußschiene befestigten
Schließrollen 16 innerhalb der ihr gegenüberliegenden C-förmigen
Nut 12 und verhindern so ein Öffnen des Fensters. Gleichzeitig greift ein am Blendrahmen über den Hebel 19
befestigter Verriegelungsbolzen 20 hinter die obere Verschlußschiene
3· Die in der C-förmigen Nut 13 verschiebbaren {(
unteren und seitlichen Bandprofile 10 am Flügelrahmen befinden
sich in dieser Hebelstellung mit ihren Bandbolzen 24 in teilweisem Eingriff mit den festen Bandprofilen 9 am Blendrahmen.
Das Fenster ist somit gegen Öffnen oder Herausfallen mehrfach gesichert. Ferner weist das Fenster eine Schwenkwinkelbegrenzung
21 auf, die es verhindert, daß das !fenster sra V
¥#it geöf£net wird.
In Fig. 9 befindet sich das Fenster in Kippstellung um die
Achse 31,31» Dazu ist der Hebelgriff 27 so betätigt worden,
daß die Verschlußschiene im Bereich des Hebelgriffes abwärts
verschoben wurde. Die Schließrollen 16 kommen damit in Ausnehmungen
17 und der Verriegelungsbolzen 20 in eine Ausneh- I mung der Verschlußschiene. Die Bandprofile 10 an der unteren
Seite des Fensters sind mit ihren Bandbolzen 24 voll in die
entsprechenden Bandprofile am Blendrahmen eingefahren, während die Bandbolzen 24 auf der Achse 32,32 aus den Bandpro-
£LLen 9 am Blendrahmen ausgefahren sind. Das Fenster kann somit
um die Achse 31,31 gekippt werden* Wenn der Hebel in einer
nicht: dargestellten dritten Stellung die Verschlußschiene aufwärts schiebt, so sind ebenfalls sämtliche Verriegelungsteile frei, die unteren Ränder voneinander getrennt und die
seitlichen Bänder zusammengefügt. In dieser dritten Stellung. ist das Fenster um die Achse 32,32 schwenkbar. ,
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Fig. 10 zeigt die Ausbildung des Bandprofils 10 am Flügel·^.-„· ■
rahmen. Die Bandbolzen 24 werden in die Bohrung-am^Baöd-- : .;
profil 10 eingepreßt. Der Fuß 53 des Bandprofils 10 ist entsprechend
den* C-förmigen Nuten. 12 bzw, 13 ausgebildet» Das
Bandprofil 10 kann, ebenso wie alle zu der erfindungsgemäßeri
-.Fenster- oder Türkonstruktion verwendeten Profile, von einem
beliebig langen Profilteil abgeschnitten werden. Die Verschlußschiene
3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 10 in umgekehrter Lage eingebaut, wie in den vorhergehenden
Figuren dargestellt. Im Bereich des Bandprofils 10 sind in
die Verschlußschiene 3 Ausschnitte eingearbeitet, die lediglich
die untere Verbindung des U-Bogens stehen lassen. An
einer Stelle sind die Außenflansche der Verschlußschiene 3
stehen gelassen worden, so daß sie Mitnahmevorsprünge 26
bilden, die in eine entsprechende Ausnehmung 25 am Fuß'53
des Bandprofils 10 greifen. Diese vorteilhafte Ausführung erlaubt es, die Verschlußschiene durchgehend auszubilden,
so daß sich beim Betätigen der Verstellung der Bandprofile
ein geringes Spiel ergibt, das sich vor allem nicht vervielfacht.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Anordnung
von Bandprofil 10 und Verschlußschiene 3 zueinander dargestellt. In diesem Falle ist die Verschlußschiene in der in
den Fig. 2, 4, 5 und 6 dargestellten Form eingebaut und im
Bereich des Bandprofils 10 unterbrochen. Der Fuß 53 äes
Bandprofils bildet dabei eine Verbindung zwischen den beiden Seiten der Verschlußschiene 3>
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils
eines geöffneten Fensters nach Fig. 1. Es handelt sich dabei
um ein Fenster, das nur drehbar oder kippbar ist. Die Bandprofile 9 und 10 sind durch Gewindestjif te 29 in den C-fÖrmigen
Nuten 12 und 13 uaverrückbar festgelegt. Aus Pig. 12 ist
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auch zu ersehen, daß die Bandprofile 10 von dem bogenförmigen
Abschnitt 15 umschlossen und somit weitgehend dem
Blick des Betrachters entzogen sind.
Die Erfindung ermöglicht es, die verschiedenen Ausführungen
von Fenstern und Türen o. dgl. aus wenigen Profilarten herzustellen. In den dargestellten Beispielen können mit
den gleichen Profilen fest verglaste Fenster, nur drehbare,
nur kippbare und Dreh/Kippfenster hergestellt werden. Auch ein nachträglicher Umbau zwischen diesen Variationen ist
möglich. So kann beispielsweise ein einfaches Drehfenster durch Einbau anderer Beschlagteile in ein Dreh/Kippfenster
umgebaut werden. Auch die Beschlagteile, z.B. die Bandprofile, können aus Profilabschnitten bestehen. Daraus ergeben
sich eine wirtschaftliche Herstellung und geringe Lagerhaltungskosten.
Zur Herstellung werden die Profile zugeschnitten und niit den wenigen notwendigen Aussparungen versehen,
die alle so ausgebildet sind, daß sie durch Stanzen herstellbar
sind. Danach werden die Ecken zusammengeschweißt und durch Ausnehmungen an den Ecken die Beschlagteile,
z.B. Bandprofile, Verschlußschienen etc., eingeführt.
Dadurch,daß die Beschlagteile Gewindestifte, Schrauben
o. dgl. aufweisen, die diese an die Wandung der C-förmigen Nut anpressen und deren formschlüssige Befestigung durch
Spitzen, Schneiden o. dgl. erfolgt, die in die Wandung, den Nutgrund, geringfügig eindringen, sind die Beschlagteile
leicht einzustellen, zu befestigen und nachzustellen. Es ist jedoch auch möglich, die Beschlagteile durch Deformation der C-förmigen Profilierung, Einspritzen eines härtenden
Kunststoffes oder einer Metallegierung formschlüssig und dauerhaft festEulegen.
Ein bogenförmiger Abschnitt am Flügelrahmen bildet neben der
Anschlagkante 41 einen zusätzlichen Anschlag des Flügelrahmens am Blendrahmen und gleichzeitig eine Abdeckung für die Bänder
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bzw. Scharniere. Es wird zwar nicht möglich sein, beide Anschläge gleichzeitig zum Anliegen zu bringen, jedoch ergibt
.sich eine Art Labyrinthdichtung, die einen zusätzlichen Schutz vor Zugluft bildet.
Besonders vorteilhaft ist es, daß nach der Erfindung innerhalb eines Grundrahmens durch Einsetzen von Zusatzprofilen
verschiedene Kombinationen von fest verglasten und beweglichen Fenster- oder Türfeldern herstellbar sind (siehe Fig. 3 und 4).
Die Maueranker können infolge der Ausbildung des Blendrahmens mit einer zweiten C-förmigen Nut ebenso vorteilhaft eingesetzt
und befestigt werden, wie die übrigen festen Beschlagteile.
Auch hierfür sind keine Bohrungen erforderlich.
Auch wenn das Fenster oder die Tür nur um eine vertikale
Achse schwenkbar sind, so daß im unteren horizontalen Bereich keine Beschlagteile liegen, ist die C-förmige Nut nach der Erfindung
an dieser Stelle im Blendrahmen vorteilhaft, da sie dann als Wasserauffangrinne dient.
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Claims (10)
1. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl., deren Blend- und Flügelrahmen
aus Profilteilen bestehen, wobei an der Innenseite des Blendrahmens und an der Außenseite des Flügelrahmens
längsverlaufende Nuten vorhanden, sind, deren.offene Seiten
bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür o. dgl. zueinandergekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Nuten (12,13) C-förmi'g und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe und Form
den C-förmigen Nuten (12,13) angepaßte Befestigungsfüße
der festen Beschlagteile (9,10) und ggf. die beweglichen Beschlagteile (3) im wesentlichen von den Nuten (12,13)
aufgenommen sind-und daß die festen Beschlagteile (9,10)
durch schrauben zwischen Nutgrund (35,44) und den freien Schenkeln (36,37,46,47) der C-förmigen Nuten (12,13) gegen
die Innenseite der Schenkel gespannt und durch eine formschlüssige Befestigung^gegen Lockerung bzw. Verschiebung
gesichert sind.
2. Fenster-, Türenkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Befestigung durch Gewindestifte (29), Schrauben o. dgl. erfolgt, die
· Spitzen> Schneiden o. dgl. aufweisen, die in die Wandung
der C-förmigen Nut (12,13) eindringen.
3. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Befestigung durch
Deformation der C-förmigen Nut erfolgt.
4. Fenster*·, Türkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die formschlüssige Befestigung durch
'. Einspritzen eines erhärtenden Kunststoffes oder einer
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N#U#
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schnell erstarrenden Metallegierung in die C-fÖrmige Nut
5. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, däüS der Flügelrahmen
(2) an seiner zum Blendrahmen (1) weisenden Seite einen
bogenförmigen Abschnitt (15) aufweist> der die Bandprofile (10) teilweise umschließt und einen zusätzlichen
™ festen Anschlag des Flügelrahmen^ (2) am Blendrahmen (1)
bildet. ''" ;
6. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche
1 bis 5 mit wenigstens einem zu öffnenden Feld und wenigstens einem nicht zu öffnenden Feld, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (T) aus je zwei Profilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem Grundr.ahmenprofil
(5), das die zu öffnenden und die nicht zu Öffnenden Felder (51,50) umgibt, einem Profil (6), das in das Grundrahmenprofil
(5) eingesetzt ist und die nicht,zu öffnenden
Felder (50) umgibt, und einem Profil (4) mit C-förmiger Nut (12), das die zn öffnenden Felder (51) umgibt, wobei
* die einzelnen Profilteile mittels schwalbenschwanz- oder
T-förmigen Verriegelungen (52) miteinander verbunden sind»
7. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche
bis 67 dadurch gekennzeichnet, daß eier Blendrahmen (1) an
seiner nach außen gerichteten Seite ebenfalls eine an sich
bekannte C-förmige Nut (40) aufweist;, in die mit erfsprechenden
Flanschabschnitten (49) versehene Maueranker (8) eingesetzt und durch Gewindestifte (29), Schrauben ο. dgl. befestigbar
sind, die mittels Spitzen* Schneiden o. dgl. in die Wandung der Nut (40) eindringen und die Flanschabschnitte
(49) gegen die freien Schenkel (37»38) der Nut (40) spannen. .
109811/0-820
A 11 777/78 - 15-
8. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche ·
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Nut (12)
im unteren horizontalen Bereich des Blendrahmens (1) als
: Wasserauffangrinne eingebaut ist.
9. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche
T bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer der eiförmigen
Νάΐβι(ΐ3) laufende durchgehende Verschlußschiene (3)
derart ausgebildet und mit Ausnehmungen versehen ist, daß der Fuß (53) eines beweglichen Bandprofils (10) unter Bildung
einer gemeinsamen Gleitfläche in diese Ausnehmungen paßt
und dadurch gemeinsam mit der Verschlußschiene (3) in der C-förmigen Nut (13) längs bewegbar ist.
10. Fenster-, Türkonstruktiön o. dgl. nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mi tnehmervor sprung (26) in der
Ausnehmung der Verschlußschiene (3) vorgesehen ist, der mit einer Mitnahmenut (.25) am Fuß (53) des Bandprofils (10)
zusammenarbeitet.
109811/0520
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046327 DE1683432B2 (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Fenster, Tür o.dgl |
FR1571028D FR1571028A (de) | 1967-06-24 | 1968-06-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046327 DE1683432B2 (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Fenster, Tür o.dgl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1683432A1 true DE1683432A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1683432B2 DE1683432B2 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=7407978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0046327 Ceased DE1683432B2 (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Fenster, Tür o.dgl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1683432B2 (de) |
FR (1) | FR1571028A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020270B (de) * | 1955-07-09 | 1957-11-28 | Paul Arauner K G Lebens Und Ge | Sichtdeckel fuer Papierbecher |
DE1063523B (de) * | 1957-04-29 | 1959-08-13 | Karl Dahmen | Mit einem Deckel versehener Transportbehaelter, dessen ausschliesslich elastische Wandungen mit Gas oder Luft fuellbare Hohlraeume einschliessen |
DE1129884B (de) * | 1956-01-21 | 1962-05-17 | Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz | Lager- und Transportbehaelter |
DE2501257A1 (de) * | 1975-01-14 | 1976-07-22 | Werner Frach | Scharnieranordnung zur beweglichen lagerung des fluegels am rahmen eines fensters, einer tuer oder dergleichen |
DE3337684A1 (de) * | 1983-10-17 | 1985-05-02 | Alcan Ohler GmbH, 5970 Plettenberg | Deckelverschluss fuer einen behaelter aus einer durch ziehen plastisch verformten folie |
DE19859042A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Convenience Food Sys Bv | Wiederverschließbare Kunststoffverpackung mit mindestens einer Noppe |
DE20000643U1 (de) * | 2000-01-15 | 2001-05-23 | GEA Finnah GmbH, 48683 Ahaus | Becherförmiger Behälter |
JP2016075032A (ja) * | 2014-10-02 | 2016-05-12 | Ykk Ap株式会社 | ヒンジブラケットの取付構造及び建具 |
-
1967
- 1967-06-24 DE DE1967R0046327 patent/DE1683432B2/de not_active Ceased
-
1968
- 1968-06-21 FR FR1571028D patent/FR1571028A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1683432B2 (de) | 1978-05-18 |
FR1571028A (de) | 1969-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |