DE1678199A1 - Ladestriefen fuer Treibkartuschen fuer Geraete zur gewerblichen Nutzung - Google Patents
Ladestriefen fuer Treibkartuschen fuer Geraete zur gewerblichen NutzungInfo
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- F42B39/08—Cartridge belts
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/16—Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
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Description
1078199
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Ladestreifen für Treibkartuschen für Geräte zur gewerblichen
Nutzung. ■ ■ ·
Beim Umgang mit Geräten zur gewerblichen Nutzimgr insbesondere
Bolzensetzgeräten, macht es sich störend bemerkbar, daß die in einer größeren Anzahl in Dosen verpackten Treibkartuschen sich
wegen ihrer verhältnismäßig geringen Größe nur umständlich herausnehmen
und handhaben lassen. Außer daß sich dadurch die Benutzung der Geräte erheblich .verzögert, d.h. die erzielbare
Schußfolge wesentlich verlangsamt, besteht vor allem auch die
Gefahr, daß Treibkartuschen verlorengehen, was insbesondere bei
Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte, die ja bekanntlich vorwiegend
auf Baustellen zum' Einsatz kommen, schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung vor, die Treibkartuschen, wie von Munition her an sich bekannt, in einer
mehr oder weniger großen Anzahl mittels eines Ladestreifens zusammenzufassen.
Erfindungsgemäß soll der Ladestreifen dadurch gekennzeichnet sein, daß er als biegsames und aufrollbares
flaches Band ausgebildet ist. Als Materialien kommen hierfür vor
allem Metalle, thermoplastische Kunststoffe und Textilien in Betracht.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
für den Ladestreifen das gleiche Material zu verwenden wie für das Bodenstück der Treibkartuschen und die Treibkartuschen durch
Anschweißen des Bodenstückes mit dem Ladestreifen zu verbinden. Hierfür eignet sich dann als Material außer Metall vor allem
thermoplastischer Kunststoff. Vorteilhaft ist insbesondere die Verwendung von Kartuschen, deren Hülse völlig aus Kunststoff
hergestellt ist und die einen nur durch elektrischen Strom zünd-
1098S3/0315 ^DOR1GINAL /2
Unterlagen (Art. 7 g r Ate,. 2 «r. ■ s .zä 'Jos Antferungsges. y. 4,
baren reib- und schlagunempfindlichen Zündsatz aufweisen.
Eine verteilhafte und zweckmäßige t sowie gute Verbindung zwischen
da;? Ladestreifenband und den Treibkartuschen läßt sich in der
V/eise erzielen, daß gemäß der Erfindung das Band über seine ganze Länge .hinweg mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten
.'nsnehiirmgen versehen wird, in welche die Treibkartuschen
mit einem entsprechend ausgebildeten Ansatz od. dgl, des BodenstückoG
pässsrti eingreifen. Besonders günstig ist es, die Ausnehmungen
als Durchbrechungen auszubilden und den Ansatz am Bodenstück der Treibkartusche in seiner Länge an die Dicke des Ladestreifenbandes
anzupassen, so daß der Ansatz an der kartuschenabgewandter Seite des Bandes mit diesem bündig abschließt.
Anstatt durch Schweißen kann die Verbindung zwischen Ladestreifen und Treibkartusche selbstverständlich auch auf andere V/eise hergestellt
werden, beispielsweise dadurch, daß bei einer elektrisch zündbaren Treibkartusche mit aus deren Bodenstück herausgeführten
Polklammern letztere durch das Band hindurchgestanzt und dann urngebogen
und an das Band angedrückt v/erden. Diese Maßnahme kann aber auch zusätzlich zu einer Schweißverbindung vorgesehen werden,
etwa zusätzlich zu einem Anschweißen des Bodenstückes an ein nicht ■gelochtes Ladestreifenband.
Erhebliche Materialeinsparungen lassen sich erzielen, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Ladestreifenband aus
Treibkartuschenbodenstücken gebildet wird, die durch angeformte schmale Stege miteinander fortlaufend verbunden sind. Darüber
hinaus hat diese Maßnahme auch noch den Vorteil, daß das sonst notwendige Befestigen am Ladestreifenband entfällt. Die gleichen
Vorteile ergeben sich aber auch dann, wenn gemäß der Erfindung je 2 Bodenstücke und je 2 Pulvernäpfe mittels eines Steges miteinander
verbünde ι werden und dann aus einer mehr oder weniger
großen Anzahl sr ichei Teile ein fortlaufendes Band hergestellt
wird, indem je zwei gleiche Teile durch je ein anderes Teil miteinander
verlanden werden. Die Maßnahme hat insbesondere den Vorteil, df aus l.auter gleichen vorbereiteten Teilen jeweils ein
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BAD OBtGlNAL
- 3 Band der gewünschten Länge hergestellt werden kann.
Ohne weiteres lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Ladestreifen
aber auch ^Kartuschen mit gänzlich aus Metall hergestellten
Kartuschenhülsen magazinieren, dann nämlich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Band als fortlaufend gelochter
Streifen ausgebildet wird und dann die Kartuschen in die Löcher fest eingepreßt werden. Sofern es sich um Kartuschenhülsen
mit einem Bodenrand oder einer Bodenfalte handelt, wird das Einpressen selbstverständlich bis zu diesem Rand bzw. dieser
Falte vorgenommen, so daß die Kartuschenhülsen damit nach der einen Bandseite zu durch den als Anschlag wirkenden Rand festgelegt
sind. Hierbei kann insbesondere auch an eine solche Ausbildung gedacht sein, bei der die leere Hülse 'der abgeschossenen
Kartusche im Streifen verbleibt und mit diesem weiterwandert. Sofern es sich um Kartuschen handelt, deren Hülse keinen Bodenrand
bzw.keine Bodenfalte aufweist, könnten selbstverständlich in einfacher V/eise entsprechende Vorsprünge od. dgl. an der Kartuschenhülse
ausgebildet werden, die zusätzlich zum Klemm- bzw. Preßsitz noch eine Halterung bzw. Festlegung der Kartusche bewirken.
In sehr vorteilhafter Weise kann auch vorgesehen werden, die Pulvernäpfe oder Zündköpfe der Kartuschen am Band einstückig
anzuformen, was selbstverständlich voraussetzt, daß das Band aus dem gleichen Material hergestellt wird wie die Pulvernäpfe oder
Zündköpfe. Ein solches Band läßt sich ohne weiteres endlos herstellen, so daß sich Bänder in jeder gewünschten Länge erzielen
lassen.
Anstelle dessen kann selbstverständlich auch ein längeres Band aus einer Anzahl von mehr oder weniger langen Streifen gewonnen
werden, indem diese aneinandergeschweißt werden.
Nach dem Einfüllen des Pulvers in die angeformten Näpfe brau-,
chen dann nur noch die fertig vorbereiteten Zündköpfe bzw. Bodenstücke
auf die Pulvernäpfe aufgedrückt oder angepreßt oder
sonstwie befestigt zu werden. „ /4
109853/0315 BAD ORIG
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch erläutert.
Es zeigen
Figo 1 in zwei Ansichten und teilweise im
Schnitt die Befestigung der Treibkartuschen am Ladestreifen durch Anschweißen,
Fig. 2 in gleicher Weise die Befestigung mittels Polklammern,
Fig* 3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
für ein aus durch Stege miteinander - verbundenen Bodenstücken gebildetes
Band,
Fig. 5 ein aus zwei Arten von Teilen zusammengesetztes Band,
Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsbeispiele eines Bandes
mit angeformten Pulvernäpfen und
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Kunststoffbodenstückes für elektrisch zündbare Bandkartuschen.
Nach Figur 1 sind in die Aussparungen 2 des Ladestreifenbandes 1 die Bodenstücke 3 mit ihren Ansätzen 4 eingesetzt und sind die
Bodenstücke 3 längs ihrer sich um die Ansätze 4 erstreckenden Bodenflächen an das Band angeschweißt, was beispielsweise mittels Ultraschall erfolgen kann.
Nach Figur 2 sind die Treibkartuschen mit der Bodenfläche ihres
Bodenstückes 3 statt am Band 1 anliegend mittels der durch das Band hindurchgestanzten und dann an der kartuschenabgewandten
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1 I ■
Polklammern 9 am Band durch Festklemmen befestigt. Eine zusätz-Ii
die Schweißverbindung könnte hier selbstverständlich noch vorgesehen
werden.
Nach den Figuren 3 und 4 wird das Ladestreifenband durch die Bodenstücke
3 gebildet, die mittels der mit der Bodenfläche 5 bündig abschließenden (Figur 3) bzw. über die Bodenfläche 5 überstehenden
(Figur 4) angeformten Stege 6 zu einer zusammenhängenden Kette miteinander verbunden sind. Den in Verbindung mit dieser
besonderen Ausbildung des Ladestreifenbandes gezeigten Formen der Pulvernäpfe kommt in diesem Zusammenhang keine Bedeutung
zu, sie könnten ohne weiteres auch miteinander vertauscht oder durch andere Formen ersetzt werden.
Gemäß Figur 5 sind je zwei Bodenstücke 3 mittels eines Steges 6
und je zwei Pulvernäpfe 7 mittels eines Steges 8 miteinander verbunden. Je zwei aufeinanderfolgend aus zwei Pulvernäpfen 7
und einem Steg 8 gebildete Teile sind mittels eines aus zwei Bodenstücken'3 und einem Steg 6 gebildeten Teil miteinander verbunden,
indem eines der Bodenstücke 3 in den einen der beiden Pulvernäpfe 7. des einen Teils und das andere Bodenstück 3 in
den einen der beiden Pulvernäpfe 7 des anderen Teils eingesetzt und befestigt ist. Durch Zusammenfügen beliebig vieler Teile
können beliebig lange Ladestreifenbänder hergestellt werden.
Sowohl das mit den Löchern 10 versehene Band 1 der Figur 6 als auch das mit den Schlitzen 11 versehene Band 1 der Figur 7 v/eist
in gleichmäßigen Abständen hintereinander die einstückig am Band angeformten Pulvernäpfe 7 auf. Das Band in der Figur 6 ist dabei
für das Verbinden mit einem weiteren Band am linken Ende mit den Aussparungen 12 und den Absätzen 13 versehen. Das nicht gezeigte
andere Ende jedes Bandstückes ist dann als genau passendes Gegenstück ausgebildet, so daß sich zwei Streifen leicht aneinander
anfügen und miteinander verbinden, beispielsweise verschweißen lassen.
Ein zu den Pulvernäpfen 7 der Bänder 1 der Figuren 6 und 7 pas-
/6 109853/0315 ßAD original
sendes Bodenstück 3 zeigt die Figur 8. Nach dem Einfüllen des Pulvers in die Näpfe 7 brauchen die mit den beiden metallischen
Polklammern 9 versehenen Bodenstücke 3 nur noch bis zu ihrem Rand 14 in die Näpfe 7 eingedrückt zu werden, womit dann die
Kartuschen fertig magaziniert vorliegen und mit dem Band aufgerollt werden können.
Troisdorf, den 8.4,197o
Kg/Mi OZ: 67 177
Kg/Mi OZ: 67 177
BAD OFUGlNAL 1G98S3/0315
Claims (1)
- T678199Patentansprüche1. - Ladestreifen für TreibkartuEclien für Geräte zur gev/erbli- v clien Nutzung, insbesondere Bolzengeräte, gekennzeichnet durch die Ausbildung als ein biegsames und aufrollbares Band (T),2. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus dem gleichen Material wie das Bodenstück (3) der Treibkartuschen hergestellt ist, und die Treibkartuschen mit dem Bodenstück am Band angeschweißt sind.3. Ladestreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit in gleichaässigen Abstanden über seine Länge verteilt angeordneten Ausnehiaungen (2) versehen ist, und die Treibkartuschen-mit einem in seiner Länge der Dicke des Bandes entsprechenden Ansatz (4) des Bodenstückes (3) passend in die Ausnehmungen hineinragend und bündig mit dem Band abschließend an dieses angeschweißt sind.4. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus durch angeformte schmale Steg^e (6) miteinander verbundenen TreibkartuschenbodenstUcken (3) gebildet ist;5. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) durch eine Anzahl von aus je zwei mittels eines Verbindungssteges (8) miteinander verbundenen Kartuschhülsen (7) und eine Anzahl von aus je zwei mittels eines Verbindungssteges (6) miteinander verbundenen Bodenstücken (3) bestehenden Teilen gebildet ist, wobei jeweils zwei aufeinander folgende gleiche Teile durch ein anderes Teil miteinander verbunden sind.5. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit in gleichmäßigen Abständen über seine Länge1098S3/0315 EAD0SIC*Averteilt angeordneten Ausnehmungen versehen ist und die Treibkartuschen, gegebenenfalls bis zu ihrem Bodenrand, in diese Ausnehmungen eingepreßt sind.7. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Band (1) die Pulvernäpfe oder Zündköpfe bzv/. Bodenstücke (3) der Kartuschen einstückig angeformt sind.Troisdorf, den 8.4.7o
Kg/Mi OZ? 67 177109853/031 5BAD ORfGfNAL
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