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DE1678199A1 - Ladestriefen fuer Treibkartuschen fuer Geraete zur gewerblichen Nutzung - Google Patents

Ladestriefen fuer Treibkartuschen fuer Geraete zur gewerblichen Nutzung

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Publication number
DE1678199A1
DE1678199A1 DE19681678199 DE1678199A DE1678199A1 DE 1678199 A1 DE1678199 A1 DE 1678199A1 DE 19681678199 DE19681678199 DE 19681678199 DE 1678199 A DE1678199 A DE 1678199A DE 1678199 A1 DE1678199 A1 DE 1678199A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
cartridges
band
strip according
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681678199
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Gawlick
Hans Umbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
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Priority to NL6817011A priority patent/NL6817011A/xx
Priority to GB60518/68A priority patent/GB1204557A/en
Priority to FR1599960D priority patent/FR1599960A/fr
Priority to CA039114A priority patent/CA930215A/en
Priority to BE726508A priority patent/BE726508A/xx
Priority to CH7669A priority patent/CH515198A/de
Priority to US789860A priority patent/US3625153A/en
Priority to AT18869A priority patent/AT287608B/de
Publication of DE1678199A1 publication Critical patent/DE1678199A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/085Cartridge belts for blank cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
    • B25C1/163Cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/082Cartridge belts for caseless ammunition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

1078199
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Ladestreifen für Treibkartuschen für Geräte zur gewerblichen
Nutzung. ■ ■ ·
Beim Umgang mit Geräten zur gewerblichen Nutzimgr insbesondere Bolzensetzgeräten, macht es sich störend bemerkbar, daß die in einer größeren Anzahl in Dosen verpackten Treibkartuschen sich wegen ihrer verhältnismäßig geringen Größe nur umständlich herausnehmen und handhaben lassen. Außer daß sich dadurch die Benutzung der Geräte erheblich .verzögert, d.h. die erzielbare Schußfolge wesentlich verlangsamt, besteht vor allem auch die Gefahr, daß Treibkartuschen verlorengehen, was insbesondere bei Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte, die ja bekanntlich vorwiegend auf Baustellen zum' Einsatz kommen, schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung vor, die Treibkartuschen, wie von Munition her an sich bekannt, in einer mehr oder weniger großen Anzahl mittels eines Ladestreifens zusammenzufassen. Erfindungsgemäß soll der Ladestreifen dadurch gekennzeichnet sein, daß er als biegsames und aufrollbares flaches Band ausgebildet ist. Als Materialien kommen hierfür vor allem Metalle, thermoplastische Kunststoffe und Textilien in Betracht.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, für den Ladestreifen das gleiche Material zu verwenden wie für das Bodenstück der Treibkartuschen und die Treibkartuschen durch Anschweißen des Bodenstückes mit dem Ladestreifen zu verbinden. Hierfür eignet sich dann als Material außer Metall vor allem thermoplastischer Kunststoff. Vorteilhaft ist insbesondere die Verwendung von Kartuschen, deren Hülse völlig aus Kunststoff hergestellt ist und die einen nur durch elektrischen Strom zünd-
1098S3/0315 ^DOR1GINAL /2
Unterlagen (Art. 7 g r Ate,. 2 «r. ■ s .zä 'Jos Antferungsges. y. 4,
baren reib- und schlagunempfindlichen Zündsatz aufweisen.
Eine verteilhafte und zweckmäßige t sowie gute Verbindung zwischen da;? Ladestreifenband und den Treibkartuschen läßt sich in der V/eise erzielen, daß gemäß der Erfindung das Band über seine ganze Länge .hinweg mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten .'nsnehiirmgen versehen wird, in welche die Treibkartuschen mit einem entsprechend ausgebildeten Ansatz od. dgl, des BodenstückoG pässsrti eingreifen. Besonders günstig ist es, die Ausnehmungen als Durchbrechungen auszubilden und den Ansatz am Bodenstück der Treibkartusche in seiner Länge an die Dicke des Ladestreifenbandes anzupassen, so daß der Ansatz an der kartuschenabgewandter Seite des Bandes mit diesem bündig abschließt.
Anstatt durch Schweißen kann die Verbindung zwischen Ladestreifen und Treibkartusche selbstverständlich auch auf andere V/eise hergestellt werden, beispielsweise dadurch, daß bei einer elektrisch zündbaren Treibkartusche mit aus deren Bodenstück herausgeführten Polklammern letztere durch das Band hindurchgestanzt und dann urngebogen und an das Band angedrückt v/erden. Diese Maßnahme kann aber auch zusätzlich zu einer Schweißverbindung vorgesehen werden, etwa zusätzlich zu einem Anschweißen des Bodenstückes an ein nicht ■gelochtes Ladestreifenband.
Erhebliche Materialeinsparungen lassen sich erzielen, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Ladestreifenband aus Treibkartuschenbodenstücken gebildet wird, die durch angeformte schmale Stege miteinander fortlaufend verbunden sind. Darüber hinaus hat diese Maßnahme auch noch den Vorteil, daß das sonst notwendige Befestigen am Ladestreifenband entfällt. Die gleichen Vorteile ergeben sich aber auch dann, wenn gemäß der Erfindung je 2 Bodenstücke und je 2 Pulvernäpfe mittels eines Steges miteinander verbünde ι werden und dann aus einer mehr oder weniger großen Anzahl sr ichei Teile ein fortlaufendes Band hergestellt wird, indem je zwei gleiche Teile durch je ein anderes Teil miteinander verlanden werden. Die Maßnahme hat insbesondere den Vorteil, df aus l.auter gleichen vorbereiteten Teilen jeweils ein
10 5 853/0315 /T
BAD OBtGlNAL
- 3 Band der gewünschten Länge hergestellt werden kann.
Ohne weiteres lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Ladestreifen aber auch ^Kartuschen mit gänzlich aus Metall hergestellten Kartuschenhülsen magazinieren, dann nämlich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Band als fortlaufend gelochter Streifen ausgebildet wird und dann die Kartuschen in die Löcher fest eingepreßt werden. Sofern es sich um Kartuschenhülsen mit einem Bodenrand oder einer Bodenfalte handelt, wird das Einpressen selbstverständlich bis zu diesem Rand bzw. dieser Falte vorgenommen, so daß die Kartuschenhülsen damit nach der einen Bandseite zu durch den als Anschlag wirkenden Rand festgelegt sind. Hierbei kann insbesondere auch an eine solche Ausbildung gedacht sein, bei der die leere Hülse 'der abgeschossenen Kartusche im Streifen verbleibt und mit diesem weiterwandert. Sofern es sich um Kartuschen handelt, deren Hülse keinen Bodenrand bzw.keine Bodenfalte aufweist, könnten selbstverständlich in einfacher V/eise entsprechende Vorsprünge od. dgl. an der Kartuschenhülse ausgebildet werden, die zusätzlich zum Klemm- bzw. Preßsitz noch eine Halterung bzw. Festlegung der Kartusche bewirken.
In sehr vorteilhafter Weise kann auch vorgesehen werden, die Pulvernäpfe oder Zündköpfe der Kartuschen am Band einstückig anzuformen, was selbstverständlich voraussetzt, daß das Band aus dem gleichen Material hergestellt wird wie die Pulvernäpfe oder Zündköpfe. Ein solches Band läßt sich ohne weiteres endlos herstellen, so daß sich Bänder in jeder gewünschten Länge erzielen lassen.
Anstelle dessen kann selbstverständlich auch ein längeres Band aus einer Anzahl von mehr oder weniger langen Streifen gewonnen werden, indem diese aneinandergeschweißt werden.
Nach dem Einfüllen des Pulvers in die angeformten Näpfe brau-, chen dann nur noch die fertig vorbereiteten Zündköpfe bzw. Bodenstücke auf die Pulvernäpfe aufgedrückt oder angepreßt oder
sonstwie befestigt zu werden. „ /4
109853/0315 BAD ORIG
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch erläutert. Es zeigen
Figo 1 in zwei Ansichten und teilweise im
Schnitt die Befestigung der Treibkartuschen am Ladestreifen durch Anschweißen,
Fig. 2 in gleicher Weise die Befestigung mittels Polklammern,
Fig* 3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
für ein aus durch Stege miteinander - verbundenen Bodenstücken gebildetes Band,
Fig. 5 ein aus zwei Arten von Teilen zusammengesetztes Band,
Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsbeispiele eines Bandes
mit angeformten Pulvernäpfen und
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Kunststoffbodenstückes für elektrisch zündbare Bandkartuschen.
Nach Figur 1 sind in die Aussparungen 2 des Ladestreifenbandes 1 die Bodenstücke 3 mit ihren Ansätzen 4 eingesetzt und sind die Bodenstücke 3 längs ihrer sich um die Ansätze 4 erstreckenden Bodenflächen an das Band angeschweißt, was beispielsweise mittels Ultraschall erfolgen kann.
Nach Figur 2 sind die Treibkartuschen mit der Bodenfläche ihres Bodenstückes 3 statt am Band 1 anliegend mittels der durch das Band hindurchgestanzten und dann an der kartuschenabgewandten
Flachseite des Bandes nach der gleichen Richtung umgebogenen
109853/0315
1 I ■
Polklammern 9 am Band durch Festklemmen befestigt. Eine zusätz-Ii die Schweißverbindung könnte hier selbstverständlich noch vorgesehen werden.
Nach den Figuren 3 und 4 wird das Ladestreifenband durch die Bodenstücke 3 gebildet, die mittels der mit der Bodenfläche 5 bündig abschließenden (Figur 3) bzw. über die Bodenfläche 5 überstehenden (Figur 4) angeformten Stege 6 zu einer zusammenhängenden Kette miteinander verbunden sind. Den in Verbindung mit dieser besonderen Ausbildung des Ladestreifenbandes gezeigten Formen der Pulvernäpfe kommt in diesem Zusammenhang keine Bedeutung zu, sie könnten ohne weiteres auch miteinander vertauscht oder durch andere Formen ersetzt werden.
Gemäß Figur 5 sind je zwei Bodenstücke 3 mittels eines Steges 6 und je zwei Pulvernäpfe 7 mittels eines Steges 8 miteinander verbunden. Je zwei aufeinanderfolgend aus zwei Pulvernäpfen 7 und einem Steg 8 gebildete Teile sind mittels eines aus zwei Bodenstücken'3 und einem Steg 6 gebildeten Teil miteinander verbunden, indem eines der Bodenstücke 3 in den einen der beiden Pulvernäpfe 7. des einen Teils und das andere Bodenstück 3 in den einen der beiden Pulvernäpfe 7 des anderen Teils eingesetzt und befestigt ist. Durch Zusammenfügen beliebig vieler Teile können beliebig lange Ladestreifenbänder hergestellt werden.
Sowohl das mit den Löchern 10 versehene Band 1 der Figur 6 als auch das mit den Schlitzen 11 versehene Band 1 der Figur 7 v/eist in gleichmäßigen Abständen hintereinander die einstückig am Band angeformten Pulvernäpfe 7 auf. Das Band in der Figur 6 ist dabei für das Verbinden mit einem weiteren Band am linken Ende mit den Aussparungen 12 und den Absätzen 13 versehen. Das nicht gezeigte andere Ende jedes Bandstückes ist dann als genau passendes Gegenstück ausgebildet, so daß sich zwei Streifen leicht aneinander anfügen und miteinander verbinden, beispielsweise verschweißen lassen.
Ein zu den Pulvernäpfen 7 der Bänder 1 der Figuren 6 und 7 pas-
/6 109853/0315 ßAD original
sendes Bodenstück 3 zeigt die Figur 8. Nach dem Einfüllen des Pulvers in die Näpfe 7 brauchen die mit den beiden metallischen Polklammern 9 versehenen Bodenstücke 3 nur noch bis zu ihrem Rand 14 in die Näpfe 7 eingedrückt zu werden, womit dann die Kartuschen fertig magaziniert vorliegen und mit dem Band aufgerollt werden können.
Troisdorf, den 8.4,197o
Kg/Mi OZ: 67 177
BAD OFUGlNAL 1G98S3/0315

Claims (1)

  1. T678199
    Patentansprüche
    1. - Ladestreifen für TreibkartuEclien für Geräte zur gev/erbli- v clien Nutzung, insbesondere Bolzengeräte, gekennzeichnet durch die Ausbildung als ein biegsames und aufrollbares Band (T),
    2. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus dem gleichen Material wie das Bodenstück (3) der Treibkartuschen hergestellt ist, und die Treibkartuschen mit dem Bodenstück am Band angeschweißt sind.
    3. Ladestreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit in gleichaässigen Abstanden über seine Länge verteilt angeordneten Ausnehiaungen (2) versehen ist, und die Treibkartuschen-mit einem in seiner Länge der Dicke des Bandes entsprechenden Ansatz (4) des Bodenstückes (3) passend in die Ausnehmungen hineinragend und bündig mit dem Band abschließend an dieses angeschweißt sind.
    4. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus durch angeformte schmale Steg^e (6) miteinander verbundenen TreibkartuschenbodenstUcken (3) gebildet ist;
    5. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) durch eine Anzahl von aus je zwei mittels eines Verbindungssteges (8) miteinander verbundenen Kartuschhülsen (7) und eine Anzahl von aus je zwei mittels eines Verbindungssteges (6) miteinander verbundenen Bodenstücken (3) bestehenden Teilen gebildet ist, wobei jeweils zwei aufeinander folgende gleiche Teile durch ein anderes Teil miteinander verbunden sind.
    5. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit in gleichmäßigen Abständen über seine Länge
    1098S3/0315 EAD0SIC*A
    verteilt angeordneten Ausnehmungen versehen ist und die Treibkartuschen, gegebenenfalls bis zu ihrem Bodenrand, in diese Ausnehmungen eingepreßt sind.
    7. Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Band (1) die Pulvernäpfe oder Zündköpfe bzv/. Bodenstücke (3) der Kartuschen einstückig angeformt sind.
    Troisdorf, den 8.4.7o
    Kg/Mi OZ? 67 177
    109853/031 5
    BAD ORfGfNAL
DE19681678199 1968-01-09 1968-01-09 Ladestriefen fuer Treibkartuschen fuer Geraete zur gewerblichen Nutzung Pending DE1678199A1 (de)

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NL6817011A NL6817011A (de) 1968-01-09 1968-11-28
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AT18869A AT287608B (de) 1968-01-09 1969-01-09 Ladestreifen für Treibkartuschen für Geräte zur gewerblichen Nutzung, insbesondere Bolzensetzgeräte

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CH (1) CH515198A (de)
DE (1) DE1678199A1 (de)
FR (1) FR1599960A (de)
GB (1) GB1204557A (de)
NL (1) NL6817011A (de)

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