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DE1673004B2 - Teststreifen zur harnstoffbestimmung - Google Patents

Teststreifen zur harnstoffbestimmung

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Publication number
DE1673004B2
DE1673004B2 DE19671673004 DE1673004A DE1673004B2 DE 1673004 B2 DE1673004 B2 DE 1673004B2 DE 19671673004 DE19671673004 DE 19671673004 DE 1673004 A DE1673004 A DE 1673004A DE 1673004 B2 DE1673004 B2 DE 1673004B2
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DE
Germany
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urea
determination
test strip
carrier
color
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Application number
DE19671673004
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English (en)
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DE1673004A1 (de
DE1673004C3 (de
Inventor
Kiyoshi Osaka Okuda (Japan)
Original Assignee
Okuda, Kiyoshi, Osaka Chugai Sei yaku K K Tokio (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE1673004B2 publication Critical patent/DE1673004B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/62Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving urea
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/17Nitrogen containing
    • Y10T436/171538Urea or blood urea nitrogen

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  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

der Umsetzung von Ammoniak, der aus Harnstoff Farbentwicklung.
mit Hilfe von Urease freigesetzt wird, mit Phenol in Der durchlässige Träger besteht vorzugsweise aus
alkalischer Lösung in Gegenwart eines Katalysators, faserigem Material.
wie Nitroprussidnatrium, wobei eine blaue Färbung Der Teststreifen kann in weiterem Umfang angebildet wird. Auch ist ein Teststreifen aus Papier 40 gewendet werden, wenn eine semipermeable Memfür derartige Zwecke bekannt. Er enthält ein Test- bran als Beschichtung verwendet wird. Teststreifen gemisch, mit dem ein faseriges Trägermaterial im- ohne eine derartige Beschichtung werden rot durch prägniert ist. Das imprägnierte Gemisch enthält einige Pigmente der Blutzellen, und es ist dann nicht Urease, eine alkalische Verbindung, einen Farbstoff möglich, zwischen den Färbungen zu unterscheiden, als alkalischen pH-Indikator und ein geeignetes Puf- 45 wenn der Streifen unmittelbar mit Blut imprägniert fergemisch. Die Reaktionsprinzipien für basische wird. Wenn daher der Teststreifen zur Bestimmung Reaktionen bei Enzymtests auf Harnstoff sind be- von Harnstoff im Blut verwendet wird, besitzt er eine kannt. Urease hydrolysiert den Harnstoff und bildet halbdurchlässige Beschichtung aus einem durchsich-Kohlendioxyd und Ammoniak. Das Ammoniak wird tigen Film von Äthylcellulose oder Kollodium, der in Gegenwart von Alkali freigesetzt und reagiert mit 50 eine kontinuierliche ebene Schicht über dem imprädem als pH-Indikator wirkenden Farbstoff, dessen gnierten Fasermaterial bildet. Die semipermeable Färbung sich darauf ändert. Die quantitative Färb- Membran als Beschichtung erlaubt die unmittelbare Stoffumwandlung bzw. dessen Färbungsgrad ist da- Harnstoffbestimmung.
her unmittelbar abhängig von der anwesenden Harn- Es wurde weiter gefunden, daß der Teststreifen
stoffmenge in der zu untersuchenden Probe. 55 eine bestimmte Färbung von Rotviolett bis Blau-
Obwohl der beschriebene bekannte Teststreifen violett entwickelt, wenn er mit einer Probe imprä-
einen erheblichen Fortschritt darstellt, besitzt er gniert wird, die bestimmte Derivate der Salicylsäure
einige Nachteile, insbesondere die lange Zeit erfor- enthält, wie p-Aminosalicylsäure und Sulfamin. Da-
dernde Bestimmung. bei ist es zweckmäßig, diese Heilmittel während der
Ferner ist bekannt, daß ρ-Dimethylaminobenz- 60 Bestimmung von Harnstoff nicht zu verabreichen,
aldehyd mit Urobilinogen im Urin reagiert und eine Andererseits kann man den Teststreifen der Erfin-
spezifische Rotfärbung ergibt. Die »Klinische Wochen- dung auch zur Bestimmung von p-Aminosalicylsäure
schrift«, 1. Jg. (1922), S. 1100, beschreibt die Bildung und Sulfamin verwenden.
eines grüngelben Reaktionsproduktes bei der Um- Mittels des Teststreifens kann Stickstoff, der nicht
setzung von Ehrlich-Aldehyd (Lösung von p-Di- 65 von Proteinen unterhalb des normalen Spiegels her-
methylaminobenzaldehyd in verdünnter Salzsäure) stammt, nicht bestimmt werden,
und Harnstoff. Ein derartiges Reagens ist jedoch Der Teststreifen entwickelt weiterhin eine rote
zur Bestimmung von Harnstoff in Körperflüssigkeit Färbung, wenn er mit einer Probe imprägniert wird,
die Urobilinogen enthält Da jedoch der Urobilinogengehalt in Urin gegenüber dem Harnstoffgehalt sehr klein ist, wird die Harnstoffbestimmung im allgemeinen nicht gefährdet.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines eifindungsgemäßen Teststreifens. In der Figur ist der Träger 1 aus Papiermaterial od. dgl. hergestellt, in das stark saure Kationenaustauscherharze eingemischt sind. Eine reaktive Fläche 2 wird auf einer oder beiden Seiten des Trägers 1 dadurch gebildet, daß der Träger 1 in eine saure Lösung eingetaucht wird, die ACA enthält, und anschließend getrocknet wird. Eine semipermeable Membran wird als Beschichtung 3 aufgebracht, um das Eindringen von Blutzellen zu verhindern.
Der weiteren Erläuterung der Erfindung dient das folgende Beispiel.
Beispiel
Ein mit einem sauren Ionenaustauscherharz imprägniertes Papier wurde als Träger eines Teststreifens verwendet und das Papier in eine O,lo,Oige Lösung von p-Dimethylaminozimtaldehyd in 0,05 n-Salzsäure 30 Minuten eingetaucht Das erhaltene imprägnierte Papier wurde bei Raumtemperatur getrocknet Das getrocknete Papier wurde in Serumproben eingetaucht, die verschiedene Mengen Harnstoff enthielten, und dann entfernt. Die Teststreifen entwikkelten eine rote Färbung, die mit der Menge des Harnstoffs in der Probe schwankte.
Der imprägnierte Teststreifen begann die Entwicklung der roten Färbung unmittelbar, aber dessen Farbschattierung wurde 30 Sekunden nach dem Herausnehmen stabil.
"Die Farbschattierung des Teststreifens, der mit einer Probe imprägniert war, schwankte in Abhängigkeit von der Harnstoffkonzentration; ζ. Β. entwickelte sij;h bei einer Harnstoffkonzentration von 10 mg/dl eine Schattierung entsprechend M. R. 5,8 der Standardfarbtafel für pH-Werte (hergestellt von der Firma Toyo Roshi Co., Ltd.), während im Fall einer Harnstoffkonzentration von 20 mg/dl die Färbung dem Wert M. R. 5,4 der gleichen Tabelle entsprach.
Erfindungsgemäß erhaltene Farbwerte sowie, zum Vergleich, Meßwerte nach dem DAMO-Verfahren sind in Tabelle I aufgeführt.
5-14 15-24 Tabelle I Teststreifen (x) 45-54 >54 Gesamtzahl
DAMO-Verfahren Erfindungsgemäßer 35-44 4 12
00 3 4 1 19
>55 4 4 2 9
45-54 7 15 33
35-44 5 15 5 25
25-34 63 10 23
15-24 68 36 10 13 73
5-14 27 182
Gesamtzahl
25-34
12
13
3
28
In dieser Tabelle stellt χ den Meßwert der Erfin- χ = 0,86 y + 2,1, (1)
dung dar, während y den nach dem DAMO-Verfah- „_ιηΐν, η ηΛ
ren erhaltenen Wert darstellt. y ~ ' + ' ' " '
Es wurde gemäß der Tabelle ein linearer Abfall Der Koeffizient von χ in Gleichung 2 ist größer als
zwischen χ und y zu bestimmen versucht, um die 45 der von y in Gleichung 1.
Beziehungen zwischen den Werten klarzustellen. Als Dies zeigt, daß die Genauigkeit gemäß der Erfin-
Ergebnis wurden die folgenden Gleichungen er- dung diejenige übertrifft, die nach dem DAMO-Ver-
na'ten- fahren erhalten wird.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
wenig brauchbar, da eine Gelbgrtmfärbung und bePatentanspruch: sonders deren Farbtiefe vom Auge schlecht erfaßt
werden kann. Die Färbung ähnelt sehr der Eigen-
Teststreifen zur Harnstoffbestimmung in Kör- farbe des Serums, so daß eine Unterscheidung schlecht perflüssigkeiten auf der Basis eines Trägers aus 5 möglich ist Dies gilt insbesondere für das Serum von
durchlässigem Material, dadurch gekenn- an Gelbsucht erkrankten Patienten,
zeichnet, daß der Träger einen stark sauren Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schnelle
Kationenaustauscher enthält und mit p-Diinethyl- und genaue Bestimmungsmethode für die Harnstoff-
aminozimtaldehyd und Säure imprägniert ist. konzentration in einem kleinen Volumen einer Kör-
lo perflüssigkeit zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Teststrei-
fen der eingangs genannten Art, bei dem der Träger
einen stark sauren Kationenaustauscher enthält und mit p-Dimethylaminozimtaldehyd und Säure imprä-
Die Erfindung betrifft einen Teststreifen zur Harn- 15 gniert ist. Mit Hilfe dos Teststreifens läßt sich die
Stoffbestimmung in Körperflüssigkeiten auf der Basis Konzentration von Harnstoff schnell bestimmen, in-
eines Trägers aus durchlässigem Material. dem man die Farbintensität mißt, die sich bei der
Die Bestimmung von Harnstoff in Körperflüssig- Umsetzung von p-Dimethylaminozimtaldehyd (abge-
keiten, wie Blut oder Urin, ist für die Diagnose und kürzt ACA) mit Harnstoff in saurer Lösung ent-
die Behandlung von Nieren- und Lebererkrankungen 20 wickelt.
von großer Wichtigkeit. Ein Teststreifen für die qua Im Teststreifen der Erfindung wird ACA ak
litative und quantitative Bestimmung von Harnstoff Reagens verwendet. ACA hat die Eigenschaft, daß
kann auch wirksam bei der routinemäßigen Analyse es mit Harnstoff reagiert und schnell eine ausgeprägte
von Körperflüssigkeiten in Krankenhäusern und medi- rote Färbung entwickelt, so daß die Bestimmung von
zinischen Praxen eingesetzt werden. 25 Harnstoff einfach und genau erfolgt und die für die
Ein gegenwärtig verwendetes Verfahren basiert Bestimmung notwendige Zeit abgekürzt wird. Die
darauf, daß Harnstoff mit Diacetylmonoxim (abge- gegenüber p-Dimethylaminobenzaldehyd günstige
kürzt DAMO) in saurer Lösung beim Erwärmen Lage und Intensität der Lichtabsorption ist in den
reagiert und eine sichtbare Färbung bildet, deren Absorptionsspektren verdeutlicht (s. Fig. 1).
Stärke von der Harnstoffkonzentration abhängt. Die- 30 Es werden stark saure Kationenaustauscherharze
ses Verfahren ist umständlich und eifordert lange in den Träger eingemischt, die den positiv geladenen
Zeit bei der Auswertung, so daß es für einen Test Harnstoff auf der Oberfläche des Teststreifens ab-
am Krankenbett oder für eine schnelle Überprüfung sorbieren, so daß die Reaktion gefördert wird,
wenig geeignet ist. Die erfindungsgemäß im Teststreifen verwendeten
Ein anderes gebräuchliches Verfahren beruht auf 35 Säuren dienen außerdem zur Beschleunigung der
DE1673004A 1966-11-11 1967-11-10 Teststreifen zur Harnstoffbe Stimmung Expired DE1673004C3 (de)

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DE1673004A1 DE1673004A1 (de) 1971-08-19
DE1673004B2 true DE1673004B2 (de) 1973-05-17
DE1673004C3 DE1673004C3 (de) 1973-12-06

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