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DE1672420U - Kochgefaess. - Google Patents

Kochgefaess.

Info

Publication number
DE1672420U
DE1672420U DEST4450U DEST004450U DE1672420U DE 1672420 U DE1672420 U DE 1672420U DE ST4450 U DEST4450 U DE ST4450U DE ST004450 U DEST004450 U DE ST004450U DE 1672420 U DE1672420 U DE 1672420U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
cooking
pot
massive
cooking vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST4450U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Streuber & Lohmann Eis GmbH
Original Assignee
Streuber & Lohmann Eis GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Streuber & Lohmann Eis GmbH filed Critical Streuber & Lohmann Eis GmbH
Priority to DEST4450U priority Critical patent/DE1672420U/de
Publication of DE1672420U publication Critical patent/DE1672420U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/08Lids or covers for cooking-vessels for draining liquids from vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Das neue Muster bezieht sich auf Kochgefaße, wie Mnkochtöpfe, Waschtöpfe und dergleichen und betrifft insbesondere ein solches Gefäß, bei dea in den Boden ein besonders starker, massiver Teil eingesetzt ist.
Für das Einkochen von ^rüchten, Gemüsen usw. sowie für das Kochen von Wäsche, Putter, sind Kessel oder Gefäße in emaillierter oder verzinkter Ausführung in mannigfaltigen Formen bekannt, die in erster Linie zur Benutzung auf KohTenherden oder Gasherden vorgesehen 3ind. Die Art des Bodens solcher Gefäße macht ihre -^enutzung auf Elektroherden oäer elektrischen Kochplatten schwierig und unwirtschaftlich, und zwar
341. 1672 420. Streuber 6. Lohmann G.m. * Λ_ __ b.H., Eisenwerk, Herford (Westf.). I j 25.FEB.19Ä Kochgefäß. 24. 10. 53. St 4450. (T. 5; Z. 1) I
einmal deshalb, weil die Böden solcher Gefäße gegenüber den Kochplatten einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben und zum anderen nicht plan auf den Heisplatten aufliegen, weil sie nur aus dünnem Blech bestehen und sich unter dem Gewicht des Gefäßinhaltes verziehen und zusätzlich durch die Hitzeeinwirkung auf einen beschränkten Teil des Bodens in zunehmend stärker werdendem Maße verwerfen. Abgesehen von der schlechten Wärmeausnutzung bei Verwendung solcher bekannten Gefäße mit dünnen Böden aus Blech auf Elektroherden werden die Böden auch verhältnismäßig schadhaft.
Um diese Eachteile zu beseitigen, sind bereits Kochgefäße vorgeschlagen, die in Verbindung xait elektrischen Heizgeräten zu verwenden 3ind. Diese Gefäße besitzen neben einem normal starken Blechmantel einen eingesetzten massigen Metallboden, der gegenüber der Kantelwandung des Gefäßes eine wesentlich größere Materialstärke aufweist, so daß ein Verziehen bei den auftretenden Beanspruchungen nicht möglich ist. Diese Böder. wurden bisher derart rjit den Mänteln der ■K-ochgefäße verbunden, daß das Mi.ntel'.iatcrial in einen ringartigen Schlitz des Lodens eingepresst wurde. Liese Verbindungsart hat sich als nicht vollkommen zufriedenstellend erwiesen, daß im Lauf längeren Gebrauches leicht Undichtigkeiten auftreten.
Die feuerung stellt eich zur Aufgabe, die Kochgefäße der
■z _ J
341. 1 672 420. Streuber 6. Lohmann G.m. ] v j
b.H.. Eisenwerk, Herford (Wcstf.). I j 2 Kochgefäß. 24. 10. 53. St 4450. (T. 5; Z. 1) ?
in Frage stehenden Art zu verbessern und schlägt zunächst vor, die Verbindung des massiven Bodens mit dem Gefäßboden derart vorzunehmen, daß beide Teile miteinander gefalzt werden#
Nach einem weiteren Kennzeichen der feuerung wird der massive Boden bajonettartig in den Gefäßboden hineingedreht. Mit anderen Worten erfolgt die Verbindung der beiden Xeile durch schraubenartiges Eindrehen.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen dea Musters näher veranschaulicht.
Figur 1 ist ein Schnitt durch einen '-Teil eines Kochgefäßes nach der ■"
Figur 2 ist ein Schnitt durch den Unterteil eines Kochgefäßes in einer anderen Ausfuhrungefora.
Figur 3 ist eine Aufsicht auf den Boden eines Kochgefäßes gemäß Figur 2.
Man erkennt in Figur 1 eine Ausführung^form des Kochgefäaes nach der feuerung, welches aus des ^antelteil 1, dem Bodenteil 3 besteht. Mantel und Boden, die aus üblichem Blechinaterial hergestellt sind, werden in bekannter Weise durch einen bei 2 angedeuteten PaIn rät einander vereinigt. Ein massiver Boden 4 ist mit de::· Eodenteil 3 durch einen Falz flüssigkeitsdicht vereinigt. Us das Drücken dieses Falzes
341. 1 672 420. Streuber & Lohmann G.m. „ ___ b.H., Eisenwerk, Herford (Westf.). I · 25.FF8.19Ä Kochgefäß. 24. 10. 53. St 4450. (T. 5; Z. 1)
zu ermöglichen, besitzt der massive Boden 4 einen äußeren, verhältnismäßig breiten und dünnen Plansch -auji, dessen Stärke etwa gleich der Wandstärke des Eodenteiles 3 ist. Nach Drükken des Falzes ergibt sich die bei 5 angedeutete Verbindungsart, die im wesentlichen dem Falz 2 entspricht.
Kach einer weiteren Ausführungsform des Kochgefäßes nach der feuerung kann der massive Boden auch bajonettartig mit dem Gefäßboden, der die normale Blechstärke aufweist, verbunden werden. Zu diesem Zweck wird die massive bodenplatte 6 beispielsweise im i>urchniesser 10 rom größer gehalten als die Aufnahmeöffnung in dem Gefäüboden 7· Die massive Bodenplatte 6 ist an ihrem äußeren Hand mit einer beispielsweise 5 mm tiefen und 2 mn breiten Rille versehen, die bei 6a angedeutet ist. Diese Rille wird einseitig an einer Seite eingestemmt und das Bodenblech, erhält gleichfalls eine Einstemmung. Die Trennstöllen werden etv.as gegeneinander versetzt bzw. aufgebogen, so daß der massive Boden 6 in die Aufnahmeöffnung des Gefäßbodens 7» der nur normale Blechstärke besitzt, hineingedreht werden kann. Nachdem der massive Boden 6 völlig hineingedreht ist, werden doe offenen Stellen zugedrückt, so daß eine vollkommen dichte und sehr haltbare Verbindung entsteht, die vor allen Dingen eine weitgehende Vereinfachung in der Fertigung mit sich bringt.

Claims (2)

341. 1 672 420. Streuber a Lohmann G.m. „ ; b.H., Eisenwerk, Herford (Westf). | Z5.FEB.t9ft Kochgefäß. 24. 10. 53. St 4450. (T. 5; Z. 1) S chat zansprü ehe
1) Kochgefäß, beispielsweise £inkochtopf, Wäschetopf oder dergleichen, der einen im Vergleich zu dem Gefäßmantel und den Gefäßboden wesentlich stärkeren massiven Heizboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ce3 massiven Bodens mit dem Gefäßboden durch Falzen oder dergleichen erfolgt.
2) Kochgefäß, beispielsweise Kinkochtopf, Wäschetopf oder dergleichen, der einen in Vergleich zu dem Gefäßmantel und den GefäCboden wesentlich stärkeren massiven Heiz— boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Boden, der mit einer ringartigen Einstechung an der äußeren zylindrischen Handfläche versehen ist, nach einseitigem Auftrennen eines der stehengebliebenen Stege in die entsprechend kleinere, an einer Stelle des Umganges ebenfalls aufgetrennte Öffnung des Gefäßbodens ba^onettartig hineindrehbar ist.
DEST4450U 1953-10-24 1953-10-24 Kochgefaess. Expired DE1672420U (de)

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DEST4450U DE1672420U (de) 1953-10-24 1953-10-24 Kochgefaess.

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DEST4450U DE1672420U (de) 1953-10-24 1953-10-24 Kochgefaess.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1672420U true DE1672420U (de) 1954-02-25

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Family Applications (1)

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DEST4450U Expired DE1672420U (de) 1953-10-24 1953-10-24 Kochgefaess.

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