DE1669436C3 - Verbundfaden aus zwei verschieden stark schrumpfenden Polymeren - Google Patents
Verbundfaden aus zwei verschieden stark schrumpfenden PolymerenInfo
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Description
H2N (CH2)., R (CU2),, NH2,
worin R die Gruppen O oder O - (CH2),, O bedeutet
und 11 2 bis 4 sein kann, und 25 bis 80 Molprozent, vorzugsweise 50 bis 60 Molprozent. Hexamethylendiamin
hergestellt wurde, besteht.
Die Gewichtsteile von Mantel und Kern des erfindungsgemäßen Verbundfadens sollen 30:70 bis
70 : 30. vorzugsweise 50 : 50, betragen.
Als Mantelkornponenle des Verbundfadens sind die bekannten Homopolyamide geeignet, beispielsweise
solche aus Caprolactam, Hexamethylendiamin und Adipinsäure, Aminoundecansäure und andere.
Bevorzugt!; Eigenschaften weisen Verbundfaden
auf, deren Mantel aus Polyhexamelhylenadipamid oder Polycapioliu tarn und deren Kern aus dem Copolyätheramiil.das
durch Polykondensation von Adipinsäure mit 40 Molprozent Ätherdiamin der Formel
(CU,U O (CH2I2 O -(CH2).,
UU2
und 60 Molpmzcnt Hexamethylendiamin hergestellt
wume. bestellt
Copolyätheramide der genannten Zusammensetzung werden entsprechend der DT-OS 15 95 758 hergestellt.
Nach dem dort beschriebenen Verfahren gelingt es, Copolyätheramide in jedem beliebigen Verhältnis
von Ätherdiamin zu Hexamethylendiamin mit ausreichend hohem Molekulargewicht und guten
Fadenbildungseigenschaften zu erzeugen. Diese Copolyätheramide haben ein überraschend hohes
Schrumpfvermögen.
In Tabelle I sind die Schrumpfwerte einiger Copolyätheramid- und anderer Polymerisaiföden in
Wasser von 95 und 20 C zusammengestellt.
Fadenmaterial
Schrumpf bei
95 C 20 C
Copolyätheramid aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin
und Ätherdiamin*)
und Ätherdiamin*)
50 Molprozent 50 Molprozent
40 Molprozent 60 Molprozent
30 Molprozent 70 Molprozent
Polyamid aus Caprolactam
Polyamid aus Adipinsäure-Hexamethylendiamin
40 Molprozent 60 Molprozent
30 Molprozent 70 Molprozent
Polyamid aus Caprolactam
Polyamid aus Adipinsäure-Hexamethylendiamin
Copolyamid aus 80 Molprozent
Caprolactam und 20 Molprozent
Adipinsäure-Hexamethylendiamin
Caprolactam und 20 Molprozent
Adipinsäure-Hexamethylendiamin
*) Ätherdiamin der Formel
H2N-(CH2I1-O-(CH2I2 0-(CH2Ij-
60% | 35% |
50% | 20% |
38% | 14% |
11% | 6,2% |
7 bis! | 5,4% |
9,8% | |
3% | |
35 bis 40% |
NH,
Verbundfaden vor allem die Differenz des Schrumpfvermögens der beiden Polymerkomponenten von
Bedeutung ist, wird deutlich, welche Vorteile die Erfindung bietet.
Die erfindungsgemäßen Verbundfaden werden nach bekannten Schmelzspinnverfahren hergestellt, wobei
als Spinntemperatur die für das Schmelzspinnen des als Mantelkomponente verwendeten Homopolyamids
übliche Temperatur gewählt wird. Weder beim Spinnprozeß, noch beim Verstrecken sind Änderungen der
üblichen Verfahrensbedingungen erforderlich.
Ein besonderer Vorteil der Verbundfäden nach der
Erfindung ist darin zu sehen, daß sie bereits beim Eintauchen in Wasser von Normaltemperatur zu
kräuseln vermögen.
Gegenüber Verbundfaden bekannter Art, bei denen der Kern beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat
und der Mantel aus einem Polyamid besteht, haben die erfindungsgemäßen Fäden den Vorteil, daß Kern
und Mantel wegen der größeren chemischen Ähnlichkeit der Komponenten fest miteinander verbunden
bleiben.
An Hand des Beispiels wird die Herstellung von erfindungsgemäßen Verbundfaden erläutert:
Mittels einer Spinndüse, die für die Herstellung von Kern-Mantel-Verbundfäden mit exzentrischer
Ausbildung von Kern und Mantel geeignet ist, verspinnt man die Schmelze eines Homopolyamids
(als Mantel) und des Copolyätheramids aus Adipinsäure. Hexamethylendiamin und Ätherdiamin der
Formel
35
Die Tabelle zeigt, daß das Schrumpfvermögen der verhältnismäßig am wenigsten schrumpfenden Copolyätheramid-Fäden
in Wasser von 95° C noch in der Größenordnung des genannten Copolyamids liegt, während das Copolyätheramid mit der höchsten
Schrumpfneigung nahezu einen gleich starken Schrumpf schon in Wasser von 20° C erfährt. Da,
wie oben gesagt wurde, für die Kräuselneigung der H2N- (CH2J3 — O — (CH2J2 — O — (CH2J3 — NH2
(als Kern). Die Temperatur der Spinneinrichtung beträgt etwa 280" C. Der Faden wird mit einer Geschwindigkeit
von 750 m/min von der Düse abgezogen, anschließend im Verhältnis 1 :3,5 kalt verstreckt
und aufgespult. In Tabelle 11 sind die textlien Daten erfindungsgemäßer Verbundfaden mit verschiedener
Zusammensetzung des Copolyätheramids sowie mengenmäßig verschiedenen Kern- und Mantelanteilen
zusammengestellt. Zum Vergleich werden entsprechende Daten von bekannten Verbundfaden
angegeben.
Tabelle II | Gewichts | Titer | Dehnung | Festig | Schrumpf | Schrumpf | Kräusel | Kräusel | Kränsel |
Verbundfaden material | prozent | keit | bogenzahl | dehnung | kon- | ||||
Mantel zu | (95 C) | (20 C) | pro 10 cm | traklion | |||||
Mantel Kern | Kern | (den/Πίη- | <%) | (g den) | in Wasser | in Wasser | |||
zelfäden) | |||||||||
50:50 | 40/10 | 37,5 | 3,9 | 18% | 7,4% | 537 | 175% | 70% | |
Polyamid1) A | 50:50 | 40/10 | 28,0 | 2,7 | 10% | 5,7% | 79,5 | 9% | 43% |
Polyamid1) B | 50:50 | 40/10 | 35,4 | 2,9 | 13% | 5,6% | 134 | 22% | 16% |
Polyamid1) C | 70:30 | 40/10 | 40,0 | 4,0 | 16% | 7,0% | nicht | 63% | 62% |
Polyamid1) A | 30:70 | 40/10 | 34.4 | 3,2 | 26% | 11,4% | bestimmt | 110% | 79% |
Polyamid1) A | 50: 50 | 40/10 | 33,5 | 2,9 | 16% | 6,8% | 934 | 197% | 75% |
Polyamid2) A | 50: 50 | 40 10 | 30,6 | 3,5 | 15% | 5,2% | 569 | 78% | 48% |
Polyamid1) Copolyamid3) | 50 : 50 | 40 10 | 36.8 | 4,6 | 17% | 1,7% | 115 | 72% | 53% |
Polyamid1) Polyäthylen- | |||||||||
terephthalai
') Polyamid aus Caprolactam
2I Polyamid aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin
■') Copolyamid aus Caprolactam und Adipinsäure-Hexamethylendiamin im Verhältnis 80:20.
= Copolyätheramid aus Adipinsäure-Hexamethylendiamin und Ätherdiamin im Verhältnis 60:40.
= Copolyätheramid aus Adipinsäure-Hexamethylendiamin und Ätherdiamin im Verhältnis 30:70.
- Conolvätheramid aus Adipinsäure-Hexamethylendiamin und Ätherdiamin im Verhältnis 80:20.
Zur Messung der Eigenschaften, die nicht per se bekannt sind, wurden die folgenden Methoden angewandt,
nachdem die Kräuselung durch 2 Minuten lange Behandlung mit Wasser von 95"C ausgelöst
wurde.
1. Kräuseldehnung
Ein Fadenstück von etwa 1 m Länge, das in dieser Weise behandelt wurde, belastet man nun mit 50 mg/
den derart, daß die Kräuselung weitgehend herausgezogen wird. Der gestreckte Faden wird am oberen
Rand einer leicht schräg stehenden Wand befestigt. Dann klemmt man kurz über dem Gewicht ein
kleineres Gewicht von 0,5 mg/den an und entfernt danach das größere Gewicht vorsichtig. Unter dieser
Belastung wird der Faden 12 Stunden unter Normklima belassen. Nach dieser Zeil spannt man den
Faden mil dem anhangenden Gewicht in einen elektronischen Zugfestigkeitsprüfer ein und ermittelt die
Dehnung bei der Belastung von 0,05 p/den.
2. Krauselkontraktion
Man weift Fadensträngehen (8 m Lange) und hängt diese 30 Sekunden spannungslos in 70'C warmes
destilliertes Wasser. Die nassen Strängchen werden daraufhin 1 Minute mit Gewichten von 0,2 g/den
belastet. Die unter dieser Belastung festgestellte Länge ist h. Nach Entfernung der Gewichte trocknet man
die Strängchen frei hängend ohne Belastung 30 Minuten lang bei 50 bis 60 C" und klimatisiert sie anschließend
1 Stunde. Danach werden sie 1 Minute lang mit einem Gewicht von 0,002 g/den belastet.
Die hierbei ermittelte Länge ist a. Die Berechnung der Kräuselkontraktion erfolgt nach der Gleichung
Kräuselkontraktion (%) = , - ■ 100 .
Aus den Diagrammen sind ferner die Kräuseldehnuniien
verschiedener Verbundfaden unter definierter Schrumpfmöglichkeit (Blatt 1) und vorgegebener
Belastung (Blatt 2) ersichtlich. Die Kurven zeigen den Verlauf der Kräuseldehnung für Verbundfaden
der folgenden Zusammensetzung:
Kurve α bzw. at = Polycaprolactam und Copolyätheramid
A (Erläuterung s. unterhalb Tabelle II).
Kurve h bzw. /j, = Polycaprolactam und Copolyamid
(aus 80% Caprolactarn
und 20% Hexamethylendiamin-
Adipinsäure).
Kurve ( b/w. ι, - Polycaprolactam und Polyethylenterephthalat.
Dabei besteht der Mantel jeweils aus dem erstgenannten Polymerisat, der Kern des Fadens aus dein
zweitgenannten. Das Mengenverhältnis von Mantel zu Kern beträgt in allen Fällen 50: 50 und der Fadentiter
40 den (10 Einzelfäden).
Zur Ermittlung der Kräuscldehnungswerte für Blatt 1 wurden die Fäden in einen Rahmen mit einem
Klemmenabstand von 30 cm jeweils so eingespannt, daß verschiedene Schrumpfmögüchkeit gegeben war.
Bei 10% Schrumpfmöglichkeit betrug die eingcspannte Fadenlänge z. B. 33 cm. bei 80% Schrumpfmöglichken
54 cm. Die so eingespannten Fäden wurden zunächst 60 Minuten in Wasser gekocht, dann 60 Minuten in Heißluft (60 C) getrocknet und
schließlich 3 Minuten bei 115 C in Sattdampf fixiert.
Die Bestimmung der Kräuseldehnung wurde, wie im Anschluß an Tabelle II beschrieben, durchgeführt,
mit dem Unterschied, daß die Länge der gemessenen Fädenstücke nur 30 cm betrug.
Die aus Blatt 2 ersichtlichen Kräuseldehnungswerte wurden bestimmt, nachdem die Fäden unter
den aus dem Diagramm ersichtlichen Belastungen
2 Minuten bei 95 C in Wasser behandelt wurden.
Aus beiden Diagrammen ist ersichtlich, daß der
erfindungsgemäße Verbundfaden die günstigste Kräu-
seiung aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbundfaden aus zwei verschieden stark schrumpfenden Polymeren mit exzentrischer Ausbildung
von Kern und Mantel, in welchem der Mantel aus einem Homopolyamid und der Kern aus einem Copolyätheramid besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem Homopolyamid und der Kern aus einem Copolyätheramid,
das durch Polykondensation von Adipinsäure mit 75 bis 20 Molprozent Ätherdiamin der Formel
H2N- (CH2J3- R —(CH,)3 — NH2,
worin R die Gruppen - O - oder - O - (CH2),,- O bedeutet
und 11 2 bis 4 sein kann, und 25 bis 80 Molprozent Hexamethylendiamin hergestellt
wurde, besteht.
2. Verbundfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus Polyhexamethylenadipamid
oder Polycaprolactam und der Kern aus dem Copolyätheramid, das durch Polykondensation
von Adipinsäure mit 40 prozent Ätherdiamin der Formel
H2N-iCH2l,~O—(CH2I2-O-(CH2Is-NH2
und 60 Molprozent Hexamethylendiamin hergestellt wurde, besteht.
3. Verbundfaden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
von Mantel zu Kern zwischen 30: 70 und 70:30 betragt.
40
Unter Verbundfaden im Sinne der Erfindung werden Mono- und Multifilfäden verstanden, die in an
sich bekannter Weise durch Verspinnen zweier verschiedener Spinnmassen mittels Spezialdüsen hergestellt
werden. Einrichtungen in derartigen Düsen gestatten es, zwei Polymerlösungen bzw. -schmelzen
derart aus einem Düsenloch auszupressen, daß Kern-Mantel-Fäden entstehen oder Fäden, in denen die
beiden Polymeren je einen Teil der Fadenoberfläche und des Fadenquerschnitts bilden.
Besonders große Bedeutung kommt Verbundfaden zu. die unmittelbar nach dem Verspinnen und Verstrecken
ohne besondere Behandlung oder unter der Einwirkung von Wasser, Dampf od. dgl. eine
Kräuselung ausbilden. Zur Herstellung solcher Verbundfäden verwendet man Polymere mit unterschiedlichen
physikalischen und oder chemischen Eigenschaften, insbesondere solche mit verschieden starker
Schruittpfneigim«. Fine Kräuselung tritt immer dann
ein, wenn beide Polymeren wenigstens einen Teil der Oberfläche bilden oder hei exzentrischer Ausbildung
einer Kern-Mantel-Struktur.
Ein bekannte·» Verfahren betrifft die Herstellung
von Verbundfaden aus zwei Polymeren mit unterschiedlich
starkem Schrumpfvermögen. Hierbei soll die stärket schrumpfende Fadenkomponenle einen
Schrumpf von wenigstens 7% aufweisen und der HnIiM-M-IiIPiI in Schrumpfvermögen beider Komponenten
wenigstens 10%. vorzugsweise 20%. betragen. Als Beispiele Tür brauchbare Polymer-Kombinationen
werden Polyamide aus Dicarbonsäuren und Diaminen oder aus Caprolactam einerseits und Polyethylenterephthalat
andererseits genannt. Darüber hinaus kann eine der Fadenkomponenten aber auch ein
Copolyamid oder Copolyester sein.
Verbundfaden, die nach dem bekannten Verfahren unter Verwendung verschiedener Polymer-Kombinationen
hergestellt werden, zeigen je nach Art und Menge der Zusammensetzung nach einer Hitzebehandlung
eine mehr oder minder starke Kräuselung. Beispielsweise weist ein Kern-Mantel-Faden mit exzentrischer
Ausbildung von Kern und Mantel, der aus Polyamid und Polyäthylenterephthalat besteht,
nach einer Behandlung mit Wasser von 95 C eine Kräuselbogenzahl von 115 pro 10 cm Fadenlänge auf.
Aus der FR-PS 14 50006 sind auch schon Verbundfaden aus Homopolyamiden einerseits und Copolyamiden
andererseits bekanntgeworden, wobei das Copolyamid ein Copolyätheramid ist, zu dessen Herstellung
neben Ätherdiaminen AH-SaIz und oder Caprolactam sowie vorzugsweise eine cyclische Dicarbonsäure
verwendet werden. Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß Fäden, die eine Copolyätheramidkomponente
enthalten, zu deren Herstellung Caprolactan verwendet wurde, ungünstige Eigenschaften
aufweisen, es sei denn, es wurde zusätzlich eine cyclische Dicarbonsäure mitverwendet. Solche
Produkte jedoch, die beispielsweise Terephthalsäure enthalten, sind nicht nur wesentlich teurer, sondern
auch schwieriger herzustellen, daß man infolge der Schwerlöslichkeit der Terephthalsäure nur von sehr
verdünnten wäßrigen Lösungen ausgehen kann.
Es wurde nun gefunden, daß Verbundfaden aus
zwei verschieden stark schrumpfenden Polymeren mit exzentrischer Ausbildung von Kern und Mantel
sehr viel bessere Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Kräuselbogenzahl aufweisen, wenn der Mantel
dieser Fäden aus einem Homopolyamid und der Kern aus einem Copolyätheramid, das durch Polykondensation von Adipinsäure mit 75 bis 20 Molprozent,
vorzugsweise 50 bis 40 Molprozent, Ätherdiamin der Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0050110 | 1967-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669436C3 true DE1669436C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
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