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DE1668546C3 - Verfahren zur Herstellung von Perfluoracrylsäurefhiorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Perfluoracrylsäurefhiorid

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Publication number
DE1668546C3
DE1668546C3 DE19671668546 DE1668546A DE1668546C3 DE 1668546 C3 DE1668546 C3 DE 1668546C3 DE 19671668546 DE19671668546 DE 19671668546 DE 1668546 A DE1668546 A DE 1668546A DE 1668546 C3 DE1668546 C3 DE 1668546C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
perfluoroacrylic
fluoride
anhydride
acid fluoride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671668546
Other languages
English (en)
Other versions
DE1668546A1 (de
DE1668546B2 (de
Inventor
David Charles Wilmington Del. England (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1668546A1 publication Critical patent/DE1668546A1/de
Publication of DE1668546B2 publication Critical patent/DE1668546B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1668546C3 publication Critical patent/DE1668546C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

;-' —- Kontaktmasse verwendet wird, kann sie ans Glas-
oder Quarzperlen, kleinen Glas- oder Quarzrohr-
iS Stückchen, Metallschnitzeln, Metallspänen od. dgl.
* PeiflupracrylsäurefluoridCFi —CF^COFwurde bestehen. Die Pyrolyse wird zweckmäßig unter ver-
tr'i bister durch Umsetzung von Perfluorallyjjodid mit mindertem Druck in der Größenordnung von 1 bis
'- QuecksilberfTJ-nitrat hergestellt (Journal of Oranic 250 mm Hg durchgeführt, um zu lange KontaktzeÜen
Chemistry, Band 28 [1963], S. 1728 bis 1730). zu vermeiden; dies ist aber nicht wesentlich. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur ao Die Hydrolyse kann vielmehr auch bei Attno- Verfügung zu stellen, bei dem man von dem technisch sphärendruck durchgeführt werden, besonders wenn
leicht erhältlichen Perfluorpropen ausgehen kann. man einen Inertgasstrom (z. B. Stickstoff oder Argot)
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur als Träger und Verdünnungsmittel verwendet. Die Herstellung von Perfluoracrylsäurefluoud, bei dem Verweilzeit im Reaktionsraum liegt im allgemeinen
man a-Hydrotetrafluorpropionsäureanhydrid in Ge- 25 im Bereich von 0,5 bis 10 Sekunden. Das ans dem
genwart einer inerten Kontaktmasse oder von Bor- heißen Reaktionsraum austretende dampfförmige
phosphat oder Alkalifluorid als Katalysator bei Tem- Pyrolyseprodukt wird in einer Anordnung von Kühl-
peraturen von mindestens 3500C unter praktisch vorlagen kondensiert und dann durch fraktionierte
wasserfreien Bedingungen pyrolysiert. Destillation aufgearbeitet. Bei der Fraktionierung zu-
Die Umsetzung verläuft nach der folgenden Glei- 30 rückgewonnenes unverändertes Ausgangsmaterial kann
chung: im Kreislauf geführt werden.
Man kann das «-Hydrotetrafluorpropionsäurean-
(CF8CHFCO)4O hydrid auch in einem geschlossenen Realrtionsgefäß
-> CF1 = CFCOF + CF3CHFCOOH unter dem sich dabei aus dem Ausgangsgut und den
35 Reaktionsprodukten von selbst entwickelnden Druck
Dabei können sich auch verschiedene Mengen an oder unter einem zusätzlichen Inertgasdruck für eine Nebenprodukten bilden, wie a-HydrotetraÜuorpro- bestimmte Zeitdauer auf die erforderliche Temperatur
pionsäurefluorid, Trifluorethylen, Kohlenmonoxid und erhitzen.
Trifluoracetaldenyd, welcher letztere in dem rohen Als Katalysatoren können Borphosphat, auch als Pyrolyseprodukt in Form von Polymerisaten ent- 40 Bororthophosphat bezeichnet (BPO4), oder ein Alkalihalten ist fluorid, wie Natrium-, Kalium- oder Cäsiumfluorid, Es ist überraschend, daß diese Umsetzung zu Per- ebenfalls in wasserfreier Form, verwendet werden. fluoracrylsäurefluorid führt, da die Pyrolyse von Der letztgenannte Katalysator bietet den beson-Carbonsäureanhydriden im allgemeinen zur Bildung deren Vorteil, daß das entstandene Perfluoracrylvon Ketenen führt: (Hanford&Sauer, »Pre- 45 säuren1 uorid nicht mit a-Hydrotetrafluorpropionsäureparation of Ketenes and Ketene Dimers«, Organic fluorid verunreinigt ist, welches letztere sich als Reactions, Band III, Kapitel 3, S. 108 bis 140 [1946]). Nebenprodukt bildet, wenn die Umsetzung ohne Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Aus· Katalysator oder in Gegenwart von Borphosphat gangsgut verwendete a-Hydrotetrafluorpropionsäure- durchgeführt wird. Die Abtrennung des a-Hydroanhydrid läßt sich in wirtschaftlicher Weise aus Per- 50 tetrafluorpropionsäurefluorids von dem Perfluoracrylfluorpropen herstellen. Zu diesem Zwecke wird zu- säurefluorid erfordert eine chromatographische Benächst α-Hydrotetrafluorpropionsäure, z. B. nach handlung. Bei Verwendung von Alkalifluoriden wird dem 3stufigen Verfahren der US-Patentschrift 28 62024, diese Trennung vermieden.
hergestellt, das von Perfluorpropen ausgeht Die Säure Der Feinheitsgrad des Katalysators ist unwesent-
wird dann durch Behandeln mit Phosphorpentoxid 55 lieh; am vorteilhaftesten sind jedoch Teilchengrößen
bei mäßig erhöhten Temperaturen zu dem Anhydrid zwischen etwa O1S und 5 mm. Auch die Menge des in
dehydratisiert. Ein typisches Herstellungsverfahren einem statischen oder fließenden Reaktionssystem at-
für das Anhydrid ist das folgende: gewandten Katalysators ist nicht ausschlaggebend. Sie
Ein Gemisch aus 37Og «-Hydrotetrafluorpropion- kann von geringen Mengen, z.B. 0,Of Mol je Mol
säure und 370 g Phosphorpentoxid wird in einem mit 60 «-Hydrotetrafluorpropionsäuiieanhydrid, bis zu cr-
RÜckflußkühler und Trockenrohr ausgestatteten KoI- heblichen molaren Überschüssen variieren* die z. B.
beil 16 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt Dann dann angewandt werden, wenn der Katalysator die
wird Vakuum angelegt, und die flüchtigen Stoffe einzige Kontaktmasse ia dem Strömungssystem bildet
werden in einer auf -8O0C gekühlten Vorlage kon- Die pyrolytische Zersetzung des a-Hydrotetrafloor-
densiert. Durch zweimalige Destillation dieses Pro- 65 propionsäureanhydrides zu IPerfluoracrylsäurefluorid
düktes über etwas Phosphorpentoxid erhalt man 274 g erfordert Temperaturen von «hM»»*™* 3500C Die
«-Hydrotetrafluorpropionsäureanhydrid; Kp. = 137 Wahl der geeigneten Realktionstemperator hängt
bis 1380C. Das kernmagnetische Protonenresonanz- weitgehend von den verwendeten Katalysatoren ab.
In Gegenwart von Borphosphat beginnt die BU- Das Perfluoracrylsäurefluorid wird aus der be-
dung von Perfluoracrylsäurefluorid bei 3SO0C, und treffenden Fraktion durch Gasphasenchromatographie
der bevorzugte Temperaturbereich Hegt in diesem abgetrennt Das Gemisch wird bei Raumtemperatur
Falle bei 375 bis 5000C In Gegenwart von Alkali- durch eine 7,3 m lange, 187 cm weite Säule geleitet,
fluorid beginnt die Umsetzung bei etwa 4000C, 5 die mit technischem Sfliconöl auf Ziegelstückchfn ge-
und der bevorzugte Temperaturbereich liegt bei 500 füllt ist Für jede Injektion wird eine Probe von 0,8 ml
bis 6000C. In Abwesenheit von Katalysatoren beginnt verwendet Das «-Hydrotetrafluorpropionsäurefluorid
die Bildung des Perfiuoracrylsäurefluorids bei etwa strömt in 23,7 Minuten, das Perfluoracrylsäurefluorid
525° C, und die bevorzugten Temperaturen liegen im in 29,8 Minuten aus. Reines Perfluoracrylsäurefluorid
Bereich von 550 bis 6500C. In allen Fällen kann man io siedet bei 25,5°C; VgL Tarrant und Savory,
gewünschtenfalls auch bei viel höheren Temperaturen, a. a. O. Das Ultrarotspektrum zeigt Absorptions-
z. B. bis zu 8000C, arbeiten. banden bei 5,36 μ (COF) und 5,70μ (CF = CF2). Das
Perfluoracrylsäurefluorid ist eine gewerblich ver- kernmagnetische F19-Resonanzspektrum stimmt nut
wertbare chemische Verbindung. Es ist sowohl durch demjenigen überein, das von Ramey und B r e y in
seine Säurefluoridfunktion als auch durch seine un- 15 »Journal of Physical Chemistry«, Band 40, 1063,
gesättigte Bindung sehr reaktionsfreudig und kann S. 2349, angegeben ist
daher als Zwischenprodukt bei der Herstellung vieler Be'sniel 2
wertvoller Erzeugnisse verwendet werden. Ferner übt p
Perfluoracrylsäurefluorid überraschende färberische In diesem Beispiel wird mit der Vorrichtung und
und oberflächenmodifizierende Wirkungen auf eine »o nach dem Verfahren des Beispiels 1 mit den folgenden
Anzahl von Textilfasern aus. Wenn z. B. Fasern aus Abänderungen gearbeitet: a) Es wird kein Katalysator Polyacrylsäurenitril oder Mischpolymerisaten des verwendet; das Borphosphat im mittleren Teil des Acrylsäurenitrils 1 Stunde bei 1000C in einem ver- Reaktionsrohres wird durch Quarzrohrstückchen von
schlossenen Gefäß mit Perfluoracrylsäurefluoriddämp- 9 mm Durchmesser und 6 mm Länge ersetzt; b) die
fen behandelt werden, nehmen sie eine Beigefarbe an. 35 Temperatur im Reaktionsraum betrage 577 bis 600° C.
Seidenfasern werden durch die gleiche Behandlung 100 g a-Hydrotetrafluorpropionsäureanhydrid wer-
hellgelb, Wollfasern leuchtendgelb gefärbt Diese den bei dieser Temperatur im Verlaufe von 2 Stunden
Färbungen sind widerstandsfähig und gegen das durch das Rohr geleitet Die niedrigsiedenden Pro- Waschen mit Seife oder Reinigungsmitteln beständig. dukte (Siedepunkte unter 35° Q werden aus dem in Unter gleichen Bedingungen erleiden Polyamidfasern 30 der Kühlvorlage aufgefangenen Kondensat abgetrennt,
eine Oberflächenänderung, indem sie ein matten- und das hochsiedende Material wird im Kreislauf
artiges Gefüge annehmen. geführt. Nach vier Durchgängen durch das Reaktions-
Die ganze Umsetzung soll unter praktisch wasser- rohr erhält man 19 g Material mit einem Siedepunkt
freien Bedingungen durchgeefühit werden, da sowohl von etwa 25° C, das aus einem Gemisch aus etwa
der Ausgangsstoff als auch das Reaktionsprodukt 35 gleichen Teilen Perfluoracrylsäurefluorid und <x-Hy-
wasserempfindlich sind. drotetrafluorpropionsäurefluorid besteht. Dieses Gemisch läßt sich durch Gasphasenchromatographie in
Beispiel 1 seme Bestandteile zerlegen.
50g«-Hydrotetrafluorpropionsäureanhydridwerden 40 Beispiel 3
langsam aus dem Tropftrichter in den oberen Teil Man arbeitet nach Beispiel 1 verwendet jedoch an
eines senkrechten Rohres aus kieselsäurereichem Glas Stelle des Borphosphats Natriumfluoridkügelchen mit
von 2,5 cm lichter Weite und 50 cm Länge eingeführt. Durchmessern von etwa 3 mm; die höchste Reaktions-
Das Rohr ist in seinem 30 cm langen Mittelteil mit temperatur beträgt 550° C und der Druck in dem Borphosphat (Teilchendurchmesser etwa 1,2 bis 45 Reaktionsrohr etwa 10 mm Hg (da der anfängliche
2,3 mm) gefüllt und wird in diesem Abschnitt durch Druck 4 mm Hg beträgt, deutet dies auf die Bildung
einen elektrischen Ofen auf 4000C erhitzt Das Rohr von Kohlenmonoxid bei der Umsetzung hin). Aus 50 g
ist über eine mit flüssigem Stickstoff gekühlte Vorlage Hydrotetrafluorpropionsäureanhydrid erhält man auf
an eine Vakuumpumpe angeschlossen, die den Druck diese Weise in der Kühlvorlage ein Kondensat, das bei
in dem Rohr auf 1 bis 5 mm Hg herabsetzt Am Ende 50 der Destillation 16 g Perfluoracrylsäurefluorid (Kp.
der lstündigen Umsetzung wird das in der Kühlvor- = 25° C) und 4 g höhersiedende Stoffe liefert. Das
lage aufgefangene Kondensat bei Atmosphärendruck Perfluoracrylsäurefluorid wird durch sein kemmagne-
destilliert. Man erhält 3 g unterhalb 00C siedendes tisches F^-Resonanzspektrum identifiziert. Es enthält
Material (hauptsächlich Trifluorethylen); 18,4 ghaupt- keine nachweisbaren Mengen an a-Hydrotetrafluor-
sächlich bei 25° C siedendes Material, das aus gleichen 55 propionsäurefluorid.
Teilen Perfluoracrylsäurefluorid und a-Hydrotetra- Wenn das gleiche Verfahren bei einer Maximal-
fluorpropionsäurefluorid besteht, und 23,4 g höher- temperatur von etwa 650° C durchgeführt wird, erhält
siedendes Material, das vorwiegend aus «-Hydro- man aus 50 g Ausgangsmaterial 10 g nicht verun-
tetrafluorpropionsäure und etwa nkhtumgesetztem reinigtes Perfluoracrylsäurefluorid und 3 g höher-
Anhvdrid besteht. 60 siedende Stoffe.

Claims (1)

  1. -j spektrum des Prodükces zeigt, daß es etwa 4 Gswidils-
    s( i Patentanspruch: prozent nichtumgesetzte a-Hydrotetrafluorpropion-
    S Vv säure enthält.
    -*\ * Verfahren zur Herstellung von Perfluoracryl- Die Pyrolyse wird am vorteilhaftesten dunl·
    _;. säurefluorid, dadurch gekennzeichnet, 5 geführt, indem man das Anhydrid in flüssiger Fenn
    p *· ■' daß man a-Hydrotetrafluprpropionsäureanhydrid oder in Dampffornv in einen auf der Reaktionstempe-
    in Gegenwart einer inerten Kontaktmasse und/oder ratur gehaltenen Reaktionsraum einführt, der ge-
    von Borphosphat oder Alkalifluorid als Kataly- gebenenfalls den Katalysator, eine inerte Kontakt-
    t ' sator bei Temperaturen von mindestens 350° C masse oder beides enthalten kann. Als Reaktionsraum
    t unter praktisch wasserfreien Bedingungen py- io verwendet man zweckmäßig ein Rohr aus inertem
    rolysiert. Werkstoff, wie hitzebeständigem Glas, Quarz, kera-
    . mischen Stoffen, Stahl, Nickel, Platin usw. Warn eine
DE19671668546 1966-09-06 1967-09-05 Verfahren zur Herstellung von Perfluoracrylsäurefhiorid Expired DE1668546C3 (de)

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US57714366A 1966-09-06 1966-09-06
US57714366 1966-09-06
DEP0042941 1967-09-05

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Publication Number Publication Date
DE1668546A1 DE1668546A1 (de) 1971-09-23
DE1668546B2 DE1668546B2 (de) 1976-03-11
DE1668546C3 true DE1668546C3 (de) 1976-10-28

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