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DE166754C - - Google Patents

Info

Publication number
DE166754C
DE166754C DENDAT166754D DE166754DA DE166754C DE 166754 C DE166754 C DE 166754C DE NDAT166754 D DENDAT166754 D DE NDAT166754D DE 166754D A DE166754D A DE 166754DA DE 166754 C DE166754 C DE 166754C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halves
double lever
board
payment
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT166754D
Other languages
English (en)
Publication of DE166754C publication Critical patent/DE166754C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/02Change trays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
■ Die vorliegende Erfindung betrifft ein beiderseits neigbares Zahlbrett, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es im Ruhezustande einen flachen Teller zum Aufzählen des Geldes, beim Neigen sowohl nach der einen als nach der anderen Seite dagegen eine scharfkantige Rinne bildet, in der das Geld hochkantig zu stehen kommt und sicher in die Hand des Käufers bezw. Verkäufers
xo hineingleitet. Erreicht wird diese neue Wirkung dadurch, daß das Zahlbrett aus zwei durch Gelenke verbundenen Hälften besteht, unterhalb der im Mittelriß liegenden Gelenklinie mit einem an das Fußgestell angelenkten Doppelhebel versehen und über vier festen Stützen angeordnet ist. Die letzteren klappen beim Neigen des Zahlbrettes sowohl nach der einen als nach der anderen Seite die beiden Hälften desselben jedesmal zu einer scharfkantigen Rinne zusammen, so daß die auf den Zahlteller gelegten Münzen auf ihre hohe Kante zu stehen kommen und leicht abwärts gleiten.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht. In den Fig. 1 bis 3 ist das Zahlbrett in seinem Ruhezustande in drei zueinander senkrechten Projektionen dargestellt. In den Fig. 4 und 5 ist das Zahlbrett in der nach der einen Seite, in Fig. 6 in der nach der änderen Seite heruntergeklappten Stellung zur Darstellung gebracht. Der eigentliche Zahlteller besteht aus beiden Hälften α und b, die in der Mitte mit Hilfe von Scharnieren c und d aneinandergelenkt sind. Bei der Ruhestellung bilden die beiden Hälften α und b einen flachen Teller, welcher zum Aufzählen des Geldes dient. Dieser Teller ruht auf vier festen Stützen i auf, die bei der gezeichneten Ausführungsform an der Mittelsäule g des Sockels k befestigt sind. In der Mitte unter dem Zahlbrett ist ferner mittels eines Zapfens der Doppelhebel h am oberen Ende der Säule g gelagert. Wie aus den Fig. 1 und 3 zu entnehmen, ist dieser Doppelhebel h im wesentlichen genau in der Mitte unterhalb des Zahlbrettes angeordnet und an seinen beiden Enden, d. h. sowohl nach der Seite des Käufers als nach der Seite des Verkäufers hin mit je einem Druckknopf versehen. Der Doppelhebel h ist ferner in seiner Mitte mit den beiden Hälften α und b des Zahltellers durch ein in der Längsrichtung liegendes Scharnier f verbunden.
Wird der Doppelhebel h entweder vom Käufer oder vomVerkäufer durch Druck auf den entsprechenden Knopf in eine schräge Lage gebracht (Fig. 4), so zwingt das Scharnier ■/ den Zahlteller, eine gleiche Neigung anzunehmen. Die beiden Hälften α und b des Zahltellers werden hierbei entweder durch das eine oder durch das andere Stützenpaar derart aufwärts geklappt, daß sie zusammen eine schräge Rinne bilden, innerhalb deren die auf den Zahlteller gelegten Geldmünzen auf die hohe Kante zu stehen kommen und daher leicht in die Hand des Käufers bezw. Verkäufers abwärts gleiten.
Die Zurückführung in die Ruhelage kann
in beliebiger Weise, etwa durch eine zwischen
den beiden Zahltellerhälften ausgespannte
Feder o. dgl. bewirkt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Beiderseits neigbares, mehrteiliges Zahlbrett, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    zwei durch Gelenke verbundenen Teilen
    (a b) besteht, unterhalb der Gelenklinie mit einem an das Fußgestell angelenkten Doppelhebel (h) versehen und über vier festen Stützen angeordnet ist, die beim Neigen des Zahlbrettes nach der einen oder anderen Seite seine Hälften zu einer scharfkantigen Rinne zusammenklappen, in der das Geld sicher in die Hand hineingleitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt In der reiChsdrüCkereI.
DENDAT166754D Active DE166754C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE166754C true DE166754C (de)

Family

ID=432127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT166754D Active DE166754C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE166754C (de)

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