DE1660443C - Verfahren zur Herstellung von Polyester fäden mit verbesserten Verknotungseinen schäften - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyester fäden mit verbesserten Verknotungseinen schäftenInfo
- Publication number
- DE1660443C DE1660443C DE19671660443 DE1660443A DE1660443C DE 1660443 C DE1660443 C DE 1660443C DE 19671660443 DE19671660443 DE 19671660443 DE 1660443 A DE1660443 A DE 1660443A DE 1660443 C DE1660443 C DE 1660443C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knot
- threads
- thread
- improved
- impregnation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 title claims description 20
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 14
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims description 8
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 6
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 claims description 5
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 3
- 239000005977 Ethylene Substances 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N ethene Chemical compound C=C VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- -1 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 7
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 6
- BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N Tetrafluoroethylene Chemical group FC(F)=C(F)F BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- LYCAIKOWRPUZTN-UHFFFAOYSA-N ethylene glycol Substances OCCO LYCAIKOWRPUZTN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 3
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 description 3
- 239000003356 suture material Substances 0.000 description 3
- XUCNUKMRBVNAPB-UHFFFAOYSA-N Vinyl fluoride Chemical group FC=C XUCNUKMRBVNAPB-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000004584 weight gain Effects 0.000 description 2
- 235000019786 weight gain Nutrition 0.000 description 2
- 239000000080 wetting agent Substances 0.000 description 2
- 239000004721 Polyphenylene oxide Substances 0.000 description 1
- 238000007675 cardiac surgery Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 150000002148 esters Chemical class 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 150000002334 glycols Chemical class 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 1
- 230000036961 partial Effects 0.000 description 1
- 229920000570 polyether Polymers 0.000 description 1
- 239000005871 repellent Substances 0.000 description 1
- 231100000817 safety factor Toxicity 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur ao bisher üblichen Verfahren an der Fadenoberfläche
Herstellung von Polyesterfäden mit verbesserten Ver- eine Polytetrafluoräthylenschicht, die zu einer so
knotungseigenschaften, wobei die Fäden durch eine stark vergrößerten Gleitfähigkeit des Fadens führte,
aus kleinsten Polytetrafluoräthylen-Partikeln beste- daß nunmehr aus diesem Grunde eine größere Anzahl
hende flüssige Dispersion imprägniert werden, das Knoten notwendig wurde, um eine gleich große
überschüssige Polytetrafluoräthylen entfernt wird und 25 Sicherheit wie bei unbeschichteten Fadenoberflächen
die Fäden bei Temperaturen nahe ihrem Schmelz- zu erhalten. Bei einem Vergleich der Verknotungspunkt
heißverstreckt werden. eigenschaften von unbehandelten Polyesterfäden, Seide
Neben Seide sind auch gezwirnte Fäden aus Poly- und imprägnierten Polyesterfäden ergab sich bei
terephthalsäure-Äthylenglykol-Ester als chirurgisches gleichem Sicherheitsfaktor, daß für die unbehandelten
Nähmaterial bekannt. Sie sind haltbarer als Seide, 30 Polyesterfäden zwei, für Seide drei und für imprägnierte
wasserabstoßend und verhalten sich im Körper weit- Polyesterfäden vier Knoten notwendig waren. Die
gehend neutral. Wegen ihrer größeren Festigkeit, Imprägnierung machte also einen zusätzlichen Knoten
verglichen mit Seidenfaden gleicher Durchmesser, erforderlich. Die übrigen vorteilhaften Eigenschaften
gewähren sie eine größere Sicherheit gegen Faden- (Gewebeverlräglichkeit) dieser Fäden waren dagegen
bruch bzw. kann ein Chirurg in einem bestimmten 35 so erheblich, daß ihr Gebrauch stark anstieg.
Fall ein feineres Garn verwenden. Um die genannten Vorteile zu wahren, die Nach-
Fall ein feineres Garn verwenden. Um die genannten Vorteile zu wahren, die Nach-
Die Verwendung von Nähmaterial aus Polytere- teile aber zu beseitigen, ist es durch die USA.-Patentphthalsäure-Äthylenglykol-Ester
bringt allerdings auch schrift 3 307 971 bekannt, die äußere Beschichtung einige Nachteile mit sich. Der Hauptnachteil liegt in der imprägnierten Polyesterfäden durch eine weitere
den Verknotungseigenschaften der Polyesterfäden. 40 Polyterephthalsäure-Äthylenglykolester-Schicht zu um-Während
Nähmaterial aus Seide relativ »schlaff« ist, manteln. Obwohl die nach dem Verfahren herso
daß scharfe Knickungen, wie z. B. bei Knotungen, gestellten Fäden sehr gute Ergebnisse lieferten, erwies
erhalten bleiben und der Faden sich nicht zurück- sich das Verfahren selbst als relativ umständlich,
biegt, sind die Polyesterfäden sehnig und behalten Außerdem wurden dazu kostspielige Lösungsmittel
nur schwer die beim Verknoten auftretenden Knik- 45 gebraucht, deren Rückgewinnung teuer ist.
kungen bei. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
kungen bei. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Eine Imprägnierung der Polyesterfäden mit Poly- Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
tetrafluoräthylen vermindert deren Bestreben der welches mit verhältnismäßig einfachen Mitteln im-Rückverformung
und der Lösung der Knoten. Bei prä6nierte Polyesterfäden unter Wahrung ihrer vornicht
imprägnierten Polyesterfäden mußten bisher 50 teilhaften Eigenschaften, aber mit für die Verwendung
bis zu 12 Knoten gemacht werden, um das Lösen als chirurgisches Nähmaterial besseren Reibungszu
verhindern. Trotzdem kam es immer wieder vor, werten liefert.
daß sich diese zwölf Knoten verminderten, bis die Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durcii
gesamte Verknotung aufgegangen war. Mit dem Umstellung der Verfahrensschritte des eingangs beimprägnierten
Polyester-Nahtmaterial konnte hin- 55 zeichneten Verfahrens gelöst, nämlich dadurch, daß
gegen bei ausreichendem Festziehen keine Tendenz die Heißverstreckung der Fäden um bis zu 50%
zum Lösen der Knoten festgestellt werden. Dies ist vor dem Imprägnieren durchgeführt wird,
der Grund für die weitverbreitete Verwendung dieses Der durch die Erfindung erzielte Vorteil erklärt
der Grund für die weitverbreitete Verwendung dieses Der durch die Erfindung erzielte Vorteil erklärt
Ein weiterer entscheidender Faktor beim Vergleich 60 schrift 3 307 971 ist erkennbar, daß es im Hinblick
der verschiedenen Fäden ist der Reibungswert der auf die Verknotbarkeit vorteilhaft ist, wenn die
Oberfläche, der bei Polyesterfäden sehr hoch ist. Der Fadenoberfläche zum Teil durch Polyterephthalsäure-Arzt macht über der Gewebeöffnung einen einfachen Äthylenglykol-Ester gebildet ist. Beim Aufbringen
Knoten oder chirurgischen Knoten, wodurch sich des Imprägniermittels und anschließendem Verstrecken
die Oberflächen aneinanderlegen. Bei dem folgenden 65 vergrößert sich jedoch das Verhältnis zwischen PolyZiehen der Fadenenden gleitet der Knoten nach tetrafluorethylen und Polyterephthalsäure-Äthylenunten und zieht das Gewebe zusammen. Wegen der glykol-Ester bis auf einen Wert, bei dem die Gleit-Steifheit der genannten Polyesterfäden erfolgt nor- fähigkeit zu groß wird. Wird jedoch die Reihenfolge
3 4
der Verfahrensschritte umgekehrt, d. h. der Pol-y Nach dem Eintauchen wurde der Strang auf eine
esterfaden erst auf den gewünschten Durchmesser aus einem Paar gegenüberliegender Rollen besiehende
heißgereckt und daran anschließend mit Polytetra- Wringmaschine gespannt. Die Maschine hat die Auffluoräthylen
imprägniert, so vertei't sich das letztere gäbe, das am Faden haftende überschüssige Imprägniersehr
fein auf der Fadenoberfläche. 5 mittel umgehend und schnell zu entfernen. Dieser
Das nach dem neuen Verfahren hergestellte Näh- Vorgang soll schnell erfolgen, wobei der Strang
material bietet bei gleicher Anzahl von Knoten ständig feucht gehalten wird. Danach wird der Faden
dieselbe Sicherheit wie Seide, und zwar unabhängig zum Endprodukt aufgewickelt. Praktisch beträgt die
von der Fadenstärke. Beim Anfassen scheint die Gewichtszunahme eines Fadens ungefähr 5 bis 7%.
Oberfläche des Nähmaterials ebenso glatt zu sein. io Je nach der Fadenstruktur (Anzahl und Spannung
wie bei den nach dem bekannten Verfahren her- der fasern) können Gewichtszunahmen bis zu 20%
gestellten Fäden. Für die festgestellten guten Ver- erreicht werden. Bei Berührung fühlt sich der Faden
knotungseigenschaften ist wahrscheinlich eine Ver- praktisch ebenso an wie ein mit Schlichte versehener
größerung des Oberflächenanteils des Polyesters ver- Polyesterfaden, bei dem die Verfahrensstufen verantwortlich.
Für den Gebrauch als chirurgisches 15 tauscht sind und das Imprägnieren vor dem Heiü-Nähmaterial
ist außerdem wesentlich, daß sich auch recken erfolgt. Nur beim Aufgehen der Knoten wird
der nach dem neuen Verfahren hergestellte Faden der beträchtliche Unterschied zwischen den verhinsichtlich der Gewebeverträglichkeit praktisch wie schieden hergestellten Fäden offenbar,
einfädiges material vorhalt. Ebenfalls von großer Bei Anwendung der chirurgischen Technik zum
Bedeutung ist di~ Haltbarkeit. Auch nach zehnmaliger ao Legen einfacher oder chirurgischer Knoten und bei
Behandlung in Waschmaschinen konnte kein Ge- deren Herunterdrücken werden die Knoten bei den
wichtsunterschied zwischen Polyesterfäden, die vor erfindungsgemäß hergestellten Fäden leicht und rei-
oder nach dem Heißrecken imprägniert worden bungslos geknüpft. Besonders wichtig ist, daß bei
waren, festgestellt werden. gleicher Sicherheit die Knotenanzahl nicht größer
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von 35 als bei Seide is». Die Gleitfähigkeit der Fadenober-Beispielen erläutert: fläche ist gleichmäßig und hat einen für das Ver-
r, . . , , knoten sehr gut geeigneten Wert.
werden auf einer Zwirnmaschine gezwirnt. Auf 30 Beispiel!
solchen Maschinen kann durch Verändern der Anzahl
der Einzelfäden oder der Verspannung chirurgisches Es wurde der gleiche Faden und die Vorrichtung
Nähmaterial in verschiedenen Größen hergestellt wie im Beispiel 1 verwendet. Lediglich der Reckvorwerden, gang erfolgte in zwei einzelnen Verfahrensschritten.
durch Ziehen über etwa 2300C heiße Platten heiß annähernd 25 °/0 Längung kalt gereckt. Dies geschieht
gereckt. Die Reckspannung kann durch verschiedene normalerweise auf einer gesonderten Reckvorrich-
stets Wärme erforderlich ist. benen Reckmaschine bei kalter Plattenunterlage vor-
zu einem Strang vereinigt und in ein Dispersions- liehe Fäden. Die Ausgleichsreckung erfolgte wie im
medium mit verteilten kleinsten Polytetrafluoräthylen- Beispiel 1 bei einer Temperatur von etwa 2300C.
netzungsmittel verhindern das Absetzen der Poly- wie auch dem Recken in zwei Phasen, betrug die
tetrafluoräthylen-Partikeln. Eine bevorzugte Disper- 45 Temperatur der Plattenunterlage vorzugsweise 2300C,
sion ergibt sich bei der Verwendung von Polytetra- wobei aber auch geringere Temperaturen verwendet
fluoräthylen in Korngrößen von etwa 0,5μηι und werden konnten, wenn die Fäden über eine längere
bare Dispersionen bestehen aus Mischungen von sich die Fäden nur so lange im Bereich der Heiz-
58% Polytetrafluoräthylen-Partikeln und 42% Was- 50 unterlage befinden, bis sie sich kurz unterhalb ihres
ser. Der Feststoffanteil kann in weiten Grenzen Schmelzpunktes erwärmt haben, sind auch höhere
schwanken, er soll aber im allgemeinen bei annähernd Temperaturen möglich.
58 Gewichtsprozent liegen. Die Verknotungseigenschaften der gemäß diesem
getaucht, bu die einzelnen Partikeln in die Zwischen- 55 Beispiel 1 erreichten.
räume der Fasern eingedrungen sind. Ist der Strang Während nach dem betriebenen Verfahren hersehr
groß oder fest gewunden, wird eine Eintauchzeit gestellte Fäden vorzugsweise als chirurgisches Nähvon
etwa 15 Minuten als ausreichend erachtet, die material verwendet werden, ist es offenbar, daß sich
aber auch überschritten werden kann. Bei Strang- das Verfahren grundsätzlich auf die Veränderung
gewichten von bis zu 22 kg sind Imprägnierungs- 60 der Fadeneigenschaften bezieht. Darüber hinaus ist
zeiten von annähernd 15 Minuten ausreichend. Die das erfindungsgemäße Verfahren auch für Web-Gewichtszunahme
läßt schon wesentlich früher nach. Fäden anwendbar.
Claims (1)
- malerweise beim Nachlassen der 7iehkräite einePatentanspruch: beträchtliche Rückfederung, ind der Chirurg mußdurch Knüpfen weiterer Knoten den sich teilweiseVerfahren zur Herstellung von Polyesterfäden öffnenden Knoten nach unten drücken. Wird danach mit verbesserten Verknotungseigenschaften, wobei 5 ein zweiter einfacher Knoten gemacht und auf den die Fäden durch eine aus kleinsten Polytetrafluor- vorhergehenden nach unten gezogen, so vermag äthylen-Partikeln bestehende flüssige Dispersion wegen der großen Reibung der zweite Knoten den imprägniert werden, das überschüssige Polytetra- ersten, inzwischen etwas zurückgesprungenen, nicht f.uoräthylen entfernt wird und die Fäden bei wieder ganz in seine vorbestimmte Stellung vcrzu-Temperaturen nahe ihrem Schmelzpunkt heiß- io schieben, so daß ein genaues Aneinanderlegen der verstreckt werden,d adurcH gekennzeic'.i- Geweberänder erschwert oder gar unmöglich gemacht net. daß die Heißverstreckung der Fäden um wird.bis zu 50% vor dem Imprägnieren durchgeführt Durch die genannte Imprägnierung wird auch diewird. Gleitfähigkeit der Fadenoberfläche verbessert und15 dadurch das Verknoten erleichtert. In diesem Fall kann der Chirurg den gelockerten Knoten mit demnachfolgenden Knoten herunterdrücken. Dv Geweberänder werden also gut zusammengezogen. Andererseits entstand durch die Imprägnierung nach dem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063703 | 1967-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660443C true DE1660443C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2417344C3 (de) | Fäden aus einem einen Flammenverzögerer enthaltenden Polyamid und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE822590C (de) | Garn fuer Fischnetze sowie Fischnetz und Verfahren zur Herstellung des Garnes | |
DE1792785C2 (de) | Vielfaseriges chirurgisches Nahtmaterial mit verminderter Aggressivität gegenüber organischem Gewebe und gleichzeitig verbesserten Verknotungseigenschaften | |
DE1936965C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von chirurgischem Nahtmaterial mit einer Gewebeverträglichkeit wie einfaseriges Nahtmaterial | |
DE1435588A1 (de) | Im.wesentlichen gerades,synthetisches,endloses Mehrfadengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2457588C3 (de) | ||
DE1934349A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Endlos-Glasfaeden | |
DE1642079A1 (de) | Mehrfaseriges nichtabsorbierbares chirurgisches Naehmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1660443C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyester fäden mit verbesserten Verknotungseinen schäften | |
CH634751A5 (en) | Synthetic, absorbable, multithread suturing material | |
DE1660443B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyesterfaeden mit verbesserten verknotungseinenschaften | |
DE1510748A1 (de) | Hochelastische synthetische Fasern enthaltendes Garn und Verfahren zur Verarbeitung des Garnes in Fertigprodukte | |
DE1813196A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgarnen | |
DE1435682A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Faeden aus synthetischen Linearpolymeren | |
DE1435338B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fadenbündeln aus Polyacrylnitril | |
DE566930C (de) | Verfahren zum Strecken von in der Hitze plastisch werdenden Kunstfaeden | |
DE953786C (de) | Verfahren, bei dem die Maschenknoten von Netzen, insbesondere Fischnetzen, aus thermoplastischem Kunststoffgarn unter Einwirkung einer heissen wasserhaltigen Fluessigkeit verfestigt werden, und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben | |
DE2149793A1 (de) | Verfahren zur verstreckung eines kabels aus polyesterfaeden | |
DE69309363T2 (de) | Verfahren zum Indigofärben von Strähngarnen | |
DE1642079C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von vielfaserigem chirurgischem Nahtmaterial mit verbesserten Verknotungseigenschaften | |
DE1444083B2 (de) | Schmelzgesponnenes, synthetisches, thermoplastisches, orientiertes und im wesentlichen verzwirnungsfreies mehrfadengarn | |
DE1435620C3 (de) | ||
AT263219B (de) | Kollagenhaltiger, insbesondere als chirurgisches Nahtmaterial verwendbarer Strang und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE6918692U (de) | Polyesterfaden als chirurgisches naehmaterial | |
AT274624B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines drehungslosen Garnes |