DE1658209A1 - Gully - Google Patents
GullyInfo
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- DE1658209A1 DE1658209A1 DE19671658209 DE1658209A DE1658209A1 DE 1658209 A1 DE1658209 A1 DE 1658209A1 DE 19671658209 DE19671658209 DE 19671658209 DE 1658209 A DE1658209 A DE 1658209A DE 1658209 A1 DE1658209 A1 DE 1658209A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/042—Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
mein Zeichen» 0870 Pt -ice ο an ο
10 Q ο £ U a.
Architekt Karl Meier,
Holzminden, Wilhelm-Raabe-Straße 10
Gully _„
Die Erfindung bezieht sioh auf einen Gully* Bekannt
sind Gullys mit einem vorzugsweise kastenförmigen Gehäuse, welchee
über eine Austrittskammer mit der Kanalisation verbunden ist. Dabei ist das Gehäuse in den Fußboden beispielsweise eines Kellers
und dgl. eingesetzt,und mit diesem in geeigneter Weise verbunden, z.B. einzementiert. ..
Nachteilig ist dabei, daß im Falle eines Rückstaues
das Wasser der Kanalisation über den Gully in den Keller und dgl.
eintritt. Die hierdurch entstehenden Schäden sind, nicht zu übersehen.
009810/0341
Um diesen Mangel zu vermeiden, ist man bereits dazu übergegangen, die vorhandenen Gullys durch Gullys mit von Hand betätigbaren
Einwegeventilen zu ersetzen, welche den Übertritt des
Abwassers wohl in die Kanalisation zulassen, einen Rückstau des Wassers jedoch verhindern. Um die bestehenden Gullys durch Gullys
mit Einwegeventilen zu ersetzen, ist es erforderlich, den in dem Boden fest einzementierten Gully mit Hammer und Meißel herauszuschlagen. Derartige Arbeiten sind außerordentlich zeitaufwendig
und schwer und wirken sich auf die Kosten entsprechend nachteilig aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorhandenen Gully in
einen rückstausicheren Gully umzuformen, wobei an dem bereits vorhandenen
Gully keinerlei Änderungen vorgenommen werden sollen, insbesondere
ein Ausbau des Gullys aus dem Boden entbehrlich sein
soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen in das kastenförmige Gehäuse einsetzbaren, auf den Hand aufsetzbaren J'"
und mit dem Gehäuse lösbar verbindbaren Einsatzkörper mit einem Verschluß gelöst, welcher ein in senkrechter Richtung geführtes
kugelförmiges Verschlußglied besitzt, das beim Rückstau der Flüssigkeit durch Anlage an den in dem Verschluß vorgesehenen
Verschlußsitz schließt, wobei der Verschluß nach unten sich erstreckende Krallen besitzt, die die Bewegung des Verschlußgliedes
nach unten begrenzen.
Dieser Einsatzkörper braucht lediglich in den vorhandenen Gully eingesetzt und mit dem Gehäuse lösbar verbunden zu werden,
was ohne zusätzliche Mittel, insbesondere Abänderungen, innerhalb
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BAD Ä1 *0? C a
_ χ —
kürzester Frist durchgeführt werden kann, Wesentlich ist aber,. ■
daß die zum Ausbau des Gullys üblicherweise erforderlichen Stemmarbeiten
vollständig entfallen. Damit gelangen aber auch die mit dem Einzementieren verbundenen Arbeiten in Fortfall.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gullys,
dessen Einsatzkörper aus einem plattenförmigen Teil mit in der
Mitte liegender, vorzugsweise kreisförmigen Aussparung und deai
Verschluß besteht, ist der plattenförmige Ieil und der Verschluß
einstückig oder zweistückig ausgebildet. Die a\feistückige Ausbildung ä±
des Einsatzkörpers hat den großen Vorteil, daß für eine jede
fihillygröße ein und derselbe Verschluß verwendet werden kann« Ss
braucht also lediglich eine einzige Verschlußgröße auf lager gehalten zu werden. Hinzu kommt noch, daß im Palle des Austaus3b.es
des Verschlusses der vorhandene plattenförmige Teil des Einsatzkörpers
bestehen bleiben kann, welcher ungleich geringeren Korrosionen unterworfen ist als der,Verschluß.
Bach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen
Gullys, bei welchem in die Trennwand zwischen dem Gehäuse und der
Austrittskammer eine Aussparung eingearbeitet ist, besitzt die
lösbare Verbindung zwischen dem Einsatzkörper und dem Gehäuse Haken, welche einerends mit dem plattenförmigen Teil des Einsatzkörpers
lösbar verbunden sind und anderenends die obere Kante der
Aussparung in der Trennwand hakenförmig hintergreifen. Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Einsatzkörper und dem Gehäuse
werden der mit den Haken versehene Einsatzkörper in das Gehäuse eingesetzt, wobei die abgebogenen. Enden der Haken unterhalb der
009 81Q/0341
Oberkante der Aussparung in der Trennwand zu liegen kommen. Durch
Anziehen der Schrauben, welche die Haken mit dem Einsatzkörper
verbinden, werden die Haken so weit angehoben, daß sie die-Oberkante der Aussparung in der Trennwand form- und kraftschlüssig
hintergreifen. Das Lösen erfolgt sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. ·. .......
Bei Ueulieferungen der-Gullygehäuse "kann, die lösbare
Verbindung zwischen dem Einsatzkörper und dem Gehäuse als Schraubverbindung
ausgebildet sein, deren Schrauben in ,Konsölen eingreifen,
die in den Ecken des Gehäuses vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist in der vorzugsweise kreisförmigen Aussparung in dem plattenförmigen Teil des Einsatzkörpers ein Gitterrost
vorgesehen.
• Torteilhaft ist dieser Gitterrost mit einem Deckel abdeckbar,
der mit dem plattenförmigen Teil des Einsatzkörpers in lösbarer Verbindung steht. Hierdurch wird die Forderung des Normenausschusses
nach,einem selbsttätig arbeitenden und einem zusätzlich von Hand betätigbaren Verschluß in vollem Umfang erfüllt.
Sollte nämlich der Kugelverschluß aus irgendeinem Grunde versagen, dann verhindert der Deckel beim Rückstau des Kanalwassers den Übertritt in den Keller und dgl.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem
einen Ende des Deckels ein Haken vorgesehen, welcher' einen in dem
plattenförmigen Teil des Einsatzkörpers gelagerten Stift untergreift. 009810/0341 -.:■'_ -ν"'--.
- - - - " - ■ . . "" ■""'_■ P -*■
BADORiGINAL
In dem plattenförmigen Teil des Einsatzkörpers liegt .
ein Dichtring, gegen welchen sich der Deckel in der Schließstellung
kraftschlüssig anlegt.
Zweckmäßig ist der Deckel in der Schließstellung mit
dem plattenförmigen Teil des Einsatzkörpers verriegelt. Datei ist als Verriegelung ein Vorreiber vorgesehen.
Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen gjk
Gullys sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher
eTlä\i±eit, In der Zeichnung zeigen in rein schematischer
Weise: .
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Gully, wobei der Übersichtlichkeit halber der den Gitterrost abdeckende Deckel
nicht dargestellt ist
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1
mit eingezeichnetem Deckel zum Abdecken des ™
Gitterrostes
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III - III in Figur 2 .
Pig. 4 einen der Anordnung nach Figur 3 entsprechenden Schnitt, wobei als Befestigungsmittel des Einsatzkörpers Schrauben.vorgesehen sind
009810703Al
I1Ig. 5 eine Ansicht einer der Anordnung nach Figur 4
ähnlichen Anordnung, wobei der Einsatzkörper einstückig ausgeführt und der Gitterrost mit
einem Deckel abgedeckt ist
Fig. 6 eine Ansicht einer der Anordnung nach Figur 5
ähnlichen Anordnung, wobei als Befestigungsmittel des Einsatzkörpers Schrauben vorgesehen sind
Fig. 7 eine Ansicht einer der Anordnung nach Figur 5
entsprechenden Anordnung, wobei der Einsatzkörper zweistückig ausgeführt ist
Fig. 8 eine Ansicht einer der Anordnung nach Figur 7
ähnlichen Anordnung, wobei als Befestigungsmittel des Einsatzkörpers Schrauben vorgesehen sind
Fig* 9 eine Ansicht einer der Anordnung nach Figur 7
φ entsprechenden Anordnung, wobei die Krallen des
Verschlusses mit dem plattenförmigen Teil des Einsatzkörpers lösbar verbindbar sind, und der
Verschluß sowie der plattenförmige Teil aus einem einzigen Stück bestehen.
' Der erfindungsgemäße Gully besitzt ein kastenförmiges Gehäuse
1 mit einem im oberen Teil angeordneten, als Auflage dienenden Rand 1a. Das Gehäuse 1 ist über eine Austrittskammer 2 (Fig. J)
009810/0341 ~ 7 -
BAD ORJGfMAt
mit dem-in-de?-Zeichnung-der Übersichtlichkeit halber nicht
■weiter dargestellten Kanal der Kanalisation verbunden, Kit 3 ist eine Trennwand bezeichnet,.welche, zwischen/dem von dem Gehäuse 1 umschlossenen Saum und der Austrittskammer 2 gelagert ist. Die
Verbindung zwischen diesem Raum und der Austrittskammer 2 wird
von einer. Aussparung 3a gebildet, auf" deren weitere Bedeutung im folgenden noch näher -eingegangen werden wird.
■weiter dargestellten Kanal der Kanalisation verbunden, Kit 3 ist eine Trennwand bezeichnet,.welche, zwischen/dem von dem Gehäuse 1 umschlossenen Saum und der Austrittskammer 2 gelagert ist. Die
Verbindung zwischen diesem Raum und der Austrittskammer 2 wird
von einer. Aussparung 3a gebildet, auf" deren weitere Bedeutung im folgenden noch näher -eingegangen werden wird.
Erfindungsgemäß ist in das Gehäuse 1 ein Einsatzkörper
einsetzbar, welcher sich gegen den Hand 1a abstützt und mit dem ™
Gehäuse 1 lösbar verbunden ist. Dieser Einsatzkörper kann in bereits
bestehende Gullys eingesetzt werden, ohne daß es dazu
irgendwelcher Änderungsarbeiten bedürfen würde.
irgendwelcher Änderungsarbeiten bedürfen würde.
Der Einsatzkörper besteht aus einem plattenförmigen Teil
4 und einem Verschluß 5, der nach unten sich erstreckende Krallen
6 besitzt. Der Verschluß 5 besitzt ferner einen vorzugsweise aus
elastischem Material bestehenden Verschlußsitz 7, welcher mit
einem kugelförmigen Verschlußglied 8 zusanmieäarbeitet. Die ä Krallen 6 des Verschlusses 5 begrenzen hierbei die Bewegung
des Verschlußgliedes 8 in der einen Richtung. Die Krallen 6 können gegebenenfalls mit Rippen verstärkt sein.
einem kugelförmigen Verschlußglied 8 zusanmieäarbeitet. Die ä Krallen 6 des Verschlusses 5 begrenzen hierbei die Bewegung
des Verschlußgliedes 8 in der einen Richtung. Die Krallen 6 können gegebenenfalls mit Rippen verstärkt sein.
Tritt nun ein Rückstau auf, so wird das Verschlußglied 8 gegen den Verschlußsitz 7 gepreßt* wodurch das Wasser daran
gehindert wird, in den Keller und dgl. einzutreten.
gehindert wird, in den Keller und dgl. einzutreten.
09810/0341
BAD
In dem plattenförmigen Teil 4 ist eine vorzugsweise kreisförmige Aussparung 4a eingearbeitet, die einen Gitterrost 9
aufnimmt.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 ist
der plattenförmige Teil 4 und der Verschluß 5 einstückig ausgebildet.
Ein Auswechseln des Verschlusses macht also den Austausch
des gesamten Einsatzkörper erforderlich. - -
Um den Einsatzkörper mit dem Gehäuse \ lösbar zu verbinden,
sind Haken 10 (Pig. 2 bis 4) vorgesehen, welche einerends mit dem plattenförmigen Teil 4 des Einsatzkörpers über Schrauben
11 verbunden sind. Mit dem anderen Ende legen sich diese Haken 10 in der Verriegelungsstellung gegen die Oberkante der Aussparung
3a an. Zur Herstellung dieser lösbaren Verbindung genügt es, den mit den Haken 10 versehenen Einsatzkörper in das Gehäuse 1 so einzusetzen,
daß der Einsatzkörper auf dem Rand 1a aufliegt. Werden
nun die Schrauben 11 angezogen, so hintergreifen die Haken 10 die
Oberkante der Aussparung 3a form- und kraftschlüssigj das Lösen des
Einsatzkörpers aus dem Gehäuse 1 erfolgt sinngemäß, jedoch in
umgekehrter Reihenfolge.
Die Ausführungeform nach Figur 4 der Zeichnung unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 3 lediglich durch die Art
der lösbaren Verbindung zwischen dem Einsatzkörper und dem Gehäuse T
In diesem Falle sind in den Ecken des Gehäuses 1 Konsolen "12 (Fig. 41 6 und 8) vorgesehen, in welche Schrauben 13 eingreifen.
- 9 -009810/0341
BAD
Der Normenausschuß verlangt aus Sicherheitsgründen neben einem selbsttätig arbeitenden Verschluß einen von Hand betätigbaren
Verschluß. Diese Forderung erfüllen die in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Gullys in vollem Umfang, Zu diesem Zwecke ist der Gitterrost mit einem Deckel 14 abdeckbar, welcher mit dem plattenförmigen
Teil 4 des Einsatzkörpers in lösbarer Verbindung steht. Zweckmäßig
ist an dem einen Ende des Deckels 14 einHaken 14a (Fig.
bis 8) vorgesehen, welcher einen in dem plattenförmigen Teil 4
des Einsätzkörpers gelagerten Stift 15 untergreift.
In dem plattenförmigen Teil 4 ist ferner ein Dichtring
16 angeordnet, gegen welchen sich der Deckel 14 in der Schließstellung
kraftschlüssig anlegt.
Die Verriegelung des Deckels 14 ßiit dem plattenförmigen
Teil 4 des Einsatzkörpers erfolgt über einen Vorreiber 17.
- ■ ■ ■ .■■■■■- · ■
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Ausführungsform
zeigt eine zweistückige Ausbildung des Einsatzkb'rpers, welcher
aus dem Verschluß 5 und dem plattenförmigen Teil 4 besteht. Der
Versphluß 5 ist mit dem plattenfÖrmigen Teil 4 mittels einer
Schraubverbindung :1-8 lösbar. verbindbar.
ifach der Ausführungsform gemäß Figur 9 sind die Krallen
Über Schrauben 21 mit dem plattenförmigen Teil 4 des Einsatzkörpers lösbar verbindbar. Der plattenfÖrmige Teil 4 des Einsatzkörpers
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- ΊΟ -
und der Verschlußsitz 7 bestehen dabei aus einem einzigen
Stück.
Mit Ha ist ein an dem einen Ende des Deckels H
vorgesehener Haken "bezeichnet, welcher einen Ansatz I9 des
plattenförmigen Teiles 4 des Einsatzkörpers untergreift.
Die Verriegelung des Deckels H mit dem plattenförmigen
Teil 4 des Einsatzkörpers erfolgt bei dieser Ausführungsfcrm
durch einen in waagerechterllichtung verschiebbaren Hiegel 20.
- Patentansprüche -
009810/0341
BAD ORIÖJNÄL
Claims (13)
1. Gully, mit einem vorzugsweise kastenförmigen Gehäuse mit einem im oberen Teil desselben angeordneten, als Auflage dienenden
Hand, wobei das Gehäuse über eine Austrittskammer mit der Kanalisation
verbunden ist, gekennzeichnet durch
einen in das kastenförmige Gehäuse (1) einsetzbaren, auf den Rand (1a) aufsetzbaren und mit dem Gehäuse (1) lösbar verbindbaren
Einsatzkörper mit einem Verschluß (5), welcher ein in senkrechter Richtung geführtes kugelförmiges Verschlußglied (8) besitzt,
das beim Rückstau der Flüssigkeit durch Anlage an den in dem Ver-Schluß
(5) vorgesehenen Verschlußsitz (7) schließt > und daß
der Verschluß (5) nach unten sich erstreckende Krallen (6) besitzt, die die Bewegung des Verschlußglledes (8) nach unten begrenzen.
2. Gully, dessen Einsatzkörper aus einem plattenförmigen Teil mit in
der Mitte liegender, vorzugsweise kreisförmigen Aussparung und
dem Verschluß besteht, nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne
t , daß der plattenförmig© Teil (4) und der Verschluß (5) einstückig oder zweistückig ausgebildet sind.
3. Gully mit zweistückiger Ausbildung von plattenförmigem Teil und
Verschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k en η —
zeichnet , daß der Verschluß (5)mit dem plattenförmigen
Teil (4) lösbar verbindbar ist.
4. Gully mit zweistückiger Ausbildung von plattenförmigem Teil
und Verschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß die Krallen (6) des Verschlusses (5)
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- A 2 BAD
tt-
dem plattenförmigen Teil (A) lösbar verbindbar sind, und
daß der Versehlußsitz (7) und der plattenförmige Teil (4) aus einem einzigen Stück bestehen.
5: Gully nach Anspruch 3 und 4 >
d a d u r c h ge k e η η -zeichnet
# daß die lösbare Verbindung eine Sehrauben-Verhindung
(1β,,2ΐ) ist, . -
6. Grully mit einer eine Aussparung auf welsenden ^Trennwand zwischen
dem G-ehäuse und der Austrittskammer nach Anspruch 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet , daß die lösbare
Verbindung zwischen dem Einsatzkörper und dem Gehäuse (Ϊ) Haken
(10) besitzt j welche elherends mit dem plättenftrinigen Teil f4^
des .Einsatzkörpers lösbar verbunden sind und anderenends die
Oberkante der Aussparung (5a) In der Trennwand (3) hakenförmig
hintergreifen* .-""■_..
7» Gully nach Anspruch 1 Ms 5» dadurch g e k e η n—
ze I c h η e t , daß die lösbare Verbindung zwischen dem Einsät zkörper. und dem Gehäuse (1) als Schraubverbindung ausgebildet
lot, deren Schrauben (13) in Konsolen (12) eingreifen, die In
den Ecken d;es Gehäuses (1) vorgesehen sind,
8. Gully nach Anspruch 1 bis 7* d a d u r c h ge k e Ά η -ζ
e I ohne t , daß in der vorzugswielse krelsförffllgeäi Aussparung
(4a) in dem plattenförmigen fell (4) des Binsatzfcjoaiperö
ein Gitterrost (9j Vorgesehen ist. - .
■...--■"■■■ ::-r A j -.■-■;
BAD ORIGINAL
1i ι...'
9. Gully nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (9) mit einem Deckel (H) abdeckba'r
ist, der mit dem plattenförmigen Teil (4) des Einsatzkörpers in lösbarer Verbindung steht,
10. Gully nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet ,daß an dem einen Ende des Deckels (H) ein Haken (Ha)
vorgesehen ist, welcher einen in dem plattenförmigen Teil (4) gelagerten Stift (15) oder Ansatz (19) des plattenförmigen
Teiles (4) des Einsatzkörpers untergreift.
11. Gully nach Anspruch 7 bis 10, dadu r ch ge kennzeichnet., daß in dem plattenförmigen Teil (4) des Einsatzkörpers
ein Dichtring (16) eingesetzt ist, gegen welchen sich
der Deckel (H) in der Schließstellung kraftschlüssig anlegt.
12.. Gully naeh Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet
, daß der Deckel (H) in der Schließstellung mit dem plattenförmigen Teil (4) des Einsatzkörpers verriegelt ist.
13. Gully nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichn
e t , daß als Verriegelung ein. Vorreiber (17) vorgesehen ist.
H. Gully nach Anspruch 1.2, dadurch gekennzeich-.
net, daß als Verriegelung ein in waagerechter Richtung verschiebbarer
Riegel (20) vorgesehen ist.
009810/0341
BAD OHfGtNAL
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0073182 | 1967-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658209A1 true DE1658209A1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=7314886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671658209 Pending DE1658209A1 (de) | 1967-03-15 | 1967-03-15 | Gully |
Country Status (5)
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---|---|
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CH (1) | CH487313A (de) |
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FR (1) | FR1556161A (de) |
NL (1) | NL6803562A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127487C2 (de) * | 1981-07-11 | 1989-07-20 | Bernhard 8071 Lenting Kessel | Reinigungsrohr |
DE10242168A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-25 | Barmer Eisen- & Blechwarenfabrik & Verzinkerei Wilhelm Mäueler GmbH & Co KG | Bodenrückschlagventil |
US20150129056A1 (en) * | 2013-11-13 | 2015-05-14 | Meir Shoval | Low pressure seal for valve |
-
1967
- 1967-03-15 DE DE19671658209 patent/DE1658209A1/de active Pending
-
1968
- 1968-03-12 BE BE712068D patent/BE712068A/xx unknown
- 1968-03-13 NL NL6803562A patent/NL6803562A/xx unknown
- 1968-03-14 FR FR1556161D patent/FR1556161A/fr not_active Expired
- 1968-03-14 CH CH379968A patent/CH487313A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1556161A (de) | 1969-01-31 |
NL6803562A (de) | 1968-09-16 |
BE712068A (de) | 1968-07-15 |
CH487313A (de) | 1970-03-15 |
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