DE1658067B2 - Belüftungsvorrichtung für die biologische Reinigung von Abwässern - Google Patents
Belüftungsvorrichtung für die biologische Reinigung von AbwässernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für die biologische Reinigung von Abwässern mit einem
um eine lotrechte Achse umlaufenden, teilweise über den Wasserspiegel hervorragenden Flügelrad, das aus
am Umfang einer Scheibe verteilt angeordneten, annähernd radial verlaufenden Flügeln gebildet ist, die bei
Drehung Umwälzwasser durch ein unterhalb des Flügelrades angeordnetes Leitrohr ansaugen und radial
über den Trichter des Leitrohres ausschleudern.
Eine Belüftungsvorrichtung dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 205 058 bekannt. Bei dieser
bekannten Belüftungsvorrichtung erstrecken sich die Flügel des Flügelrades nach oben und außen und verleihen
dem durch den Flügel geführten Flüssigkeitsstrom im oberen Bereich eine größere radiale Wurfweite als
im unteren Bereich. Dadurch wird zwar eine große Kontaktfläche des in Teilströme unterteilten Umwälzwassers
erzielt, aber infolge der geringen Turbulenz der unterteilten Teilströme ist der Teilchenaustausch in
der Grenzschicht der Kontaktfläche des Wassers gering, so daß die Sauerstoffaufnahme der Flüssigkeit erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be-Tüftungsvorrichtung der einpngs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die Sauerstoffaufnahme der Flüs-
sigkeit in den durch das Flügelrad erzeugten Teilströmen des Umwälzwassers erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Flügel im Querschnitt gesehen winkelförmig ausgebildet sind und mit ihren Winkelinnenflächen
u in Flügelrad-Drehrichtung weisen, daß die Breite der
beiden Winkelschenkel der Flügel von der Befestigungssielle der Flügel ausgehend erst zunimmt und
dann bis zum äußeren Flügelende wieder abnimmt und daß die Flügelenden der Flügel in der Draufsicht gese-
hen entgegen der Flügelrad-Drehrichtung geneigt und gegenüber der Waagerechten angehoben sind.
Bei dieser Art der Flügelausbildung fördert der untere,
in die Flüssigkeit eintauchende Winkelschenkel einen Teilstrom der Flüssigkeit nach Art einer Axial
ao pumpe nach oben, während der obere, aus der Flüssig
keit herausragende Winkelschenkel Frischluft an den Flüssigkeitsteilstrom heranführt. Pi«te Verbesserung
der Sauerstoffaufnahme des Flüssigkeitsteilstromes ge genüber der bekannten Vorrichtung wird dadurch er
as zielt, daß infolge der Drehung des Flügelrades die
Frischluft unter erhöhtem Druck und unter ständiger Erneuerung an die Stelle des geförderten Flüssigkeit-,
ieilstromes herangeführt wird, wo der Flüssigkeitsteil
strom infolge der Umlenkung auf dem Grund der Flü
gelrinne verwirbelt wird und wo durch die Verwirbelung
ein reger Teilchenaustausch an den Grenzschich
ten der Kontaktflächen entsteht. Die ausreichende Größe der Kontaktflächen wird dadurch erzielt, daß
ein großer Teil der Frischluft in Form von Luftblasen in
den Wirbel des Teilstromes eingeschlossen wird. Damn
werden an der Stelle, wo die Frischluft mit dem Flüssigkeilsteilstrom
zusammengeführt wird, optimal günsti gere Bedingungen geschaffen, welche eine gierige
Sauerstoffaufnahme des Flüssigkeitsteilstromes bewir ken.
Die Neigung des Fiügebndes entgegen der Dreh richtung erbringt Kraftersparnis, da sie sowohl das Ein
saugen von Frischluft zwischen dem Teilstrom und der Flügelwand als auch die Verwirbelung erleichtert. Das
Anheben der Flügelenden ist nötig, um damit die erforderliche Hubhöhe und die erforderliche Wurfweite der
Teilströme zu erzielen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind bei
den Flügeln die Verschneidungslinie der Winkelschenkel abgerundet und die Schenkelflächen gewölbt, um
damit die Strömungsbedingungen zu verbessern und somit den Arbeitsaufwand zu vermindern.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die oberen
Winkelschenkel des äußeren Teiles der Flügel durch Schlitze in einzelne Abschnitte aufgeteilt, von denen
jeder gegenüber dem vorigen, näher zur Befestigungsstelle liegenden Abschnitt weiter aus der ursprünglichen
Lage des Winkelschenkels entgegen der Flügelrad-Drehrichtung abgebogen ist. Vorteilhafterweise
sind in einem oder beiden Winkelschenkeln des äußeren Teiles der Flügel öffnungen angebracht. Beide
Maßnahmen dienen der weiteren Einsaugung von Frischluft an die Oberfläche des Wassertcilstromcs.
Die Eintauchtiefe des Flügelrades ist vorteilhaft regelbar, um dadurch die geförderte Umwälzwassermenge
und deren Belüftung an sich ändernde Abwasserverhäitnisse anpassen zu können.
Ausführungsbeispielc der Belüftungsvorrichtung
Ausführungsbeispielc der Belüftungsvorrichtung
nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt,
die nachstehend erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 die BeluTtungsvorrichtung in einem lotrechten
Schnitt,
F j g. 2 einen lotrechten Schnitt des Flügelrades, $
F ig. 3 die Draufsicht des Flügelrades,
F i g.4 einen Schnitt durch einen Flügel nach F t g. 2
entlang der Linie B-B, wobei die Schnittebene lotrecht zum Flügelradradius ist, und
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Hügels nach F i g. 2 ip
in Pfeilrichumg A
F i g. 1 zeigt eine Belüftungsvorrichtung für die biologische Reinigung von Abwässern, die in einem Reaktionsbehälter
1 untergebracht sind. Der Reaktionsbehälter ist mit belebtem Schlamm enthaltendem Abwasser
angefüllt Das aus einer größeren Anzahl von Flügeln 3 und einer Scheibe bestehende Flügelrad 5 ist an
einer lotrechten Welle 6 befestigt und taucht mit den Kanten 19 unter den Wasserspiegel 2. Die Welle 6 wird
von einem Getriebemotor 7 in Drehung versetzt und ao ist innerhalb eines Lagergehäuses 8 drehbar gelagert.
Die Welle 6 kann zusammen mit dem Flügelrad 5 gehoben und gesenkt werden, wenn eine Cewindemuuer 9
gedreht wird, wobei das Lagergehäube 8 mittels einer Führungsfeder 10 gegen Verdrehung gesichert ist. Un- »5
terhalb des Flügelrades ist ein Leitrohr 11 angeordnet,
an dessen oberem Ende radiale Leitbleche 12 mit einem Lager 13 angebracht sind. Das Leitrohr endet nach
oben hin in einer konischen Erweiterung 11' und sitzt unter Freilassung eines Abstandes a mit den Füßen 15
auf dem Behälterboden 14.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen die rinnenförmigen Flügel 3 des Flügelrades 5, die aus winklig gebogenem Blech
hergestellt sind, deren Winkelschenkel 16 in ihrer Breite in Pfeilrichtung B von der Befestigungsstelle 4 erst
zunehmen und dann bis zum Flügelende wieder abnehmen. Die Verschneidungslinie 17 der Winkelschenkel
16 der Flügel sind hier beispielhaft als Kanten gezeichnet, wobei die Innenkanten 17a und die Außenkanten
176 ersichtlich sind. Die Flügel 3 sind an der Scheibe derartig angeordnet, daß die Flügelenden entgegen der
Drehrichtung des Flügelrades gegenüber dem Radradius 18 um das Maß cgeneigt sind (F i g. 3) und daß die
Flügelenden gegenüber der Waagerechten um das Maß b angehoben sind (F i g. 2). Dabei ist die untere Kante
19 des unteren Winkelschenkels etwa parallel unter dem Wasserspiegel 2 eingetaucht.
Der obere Winkelschenkel des äußeren Teiles der Flügel ist durch Schlitze 20 in einzelne Abschnitte 21
aufgeteilt, von denen jeder gegenüber dem vorigen, näher zur Befestigungsstelle 4 liegenden Abschnitt weiter
aus der Lage des Winkelschenkels 16 (F i g. 5) entgegen der Drehrichtung ausgebogen ist.
An einem oder an beiden Winkelschenkeln des äußeren Flügelteiles können runde oder schlitzförmige öffnungen
22 angebracht sein, deren Ränder in Strömungsrichtung (Pfeil B) gegenüber der Strömung zurücktreten,
so daß die Strömung die öffnungen 22 überspringt und nach Art der Wasserstrahlpumpe Luft
durch die öffnungen eingesaugt werden kann.
Die Wirkungsweise der Belüftungsvorrichtung ist folgendermaßen:
Das zu belüftende Wasser innerhalb des Leitrohres 11 wird gegen Drehung durch die Leitbleche 12 gesichert.
Durch die Kanten 19 der Flügel 3 wird je ein ringförmiger Wasserstreifen abgeschält, der von der
unteren Winkelschenkelfl?,he der Flügel angehoben wird, die dabei als Axialpumpe wirkt. Beim Auftreffen
des Wasserstreifens auf die obere Schenkelfläche der Flügel auf die Innenkante 17a der Vtrschneidungslinie
17 der Flügelrinne wird der Wasserstreifen abgelenkt und dabei verwirbelnd eingerollt, so daß der Wasserstreifen
nun mit dem Flügelrad umläuft. Das Flügelrad wirkt weiter auf den Wasserstreifen als Radialpumpe,
indem es den aufgerollter Wasserstreifen strahlenförmig radial auswirft. In gleicher Weise, wie die unteren
Schenkelflächen der Flügel 3 Wasser aufwärts fördern, das dann radial ausgeschleudert wird, wird von den
oberen Schenkelflächen der Flügel 3 Frischluft an den Teilwasserstrahl herangebracht, der an dieser Stelle
den Sauerstoff aus der Frischluft gierig aufnimmt, da durch die Verwirbelung des Wassers ein reger Teilchenaustausch
in der Grenzschicht der Kontaktflächen stattfindet.
Beim Überspringen der öffnungen 22 oder der Schlitze 20 durch den Teilwasserstrom wird weitere
Frischluft nach Art der Wasserstrahlpumpe an diesen herangeführt, dessen Kontaktflächen auch hier einen
regen Teilchenaustausch der Grenzschichten infolge der Verwirbelung aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Belöftungsvorrichtung für die biologische Reinigung von Abwassern mit einem um eine lotrechte
Achse umlaufenden, teilweise Ober den Wasserspiegel hervorragenden Flügelrad, das aus am Umfang
einer Scheibe verteilt angeordneten, annähernd radial verlaufenden Flugein gebildet ist, die bei Drehung Umwälzwasser durch ein unterhalb des FIugelrades angeordnetes Leitrohr ansaugen und radial
ober den Trichter des Leitrohres ausschleudern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (3) im Querschnitt gesehen winkelförmig ausgebildet
sind und mit ihren Winkelinnenflächen in RQ-
gelrad-Drehrichtung weisen, daß die Breite der bei
den Winkelschenkel (16) der Flögel (3) von der De- festigungsstelSe (4) der Flügel (3) ausgehend erst zunimmt
und dann bis zum äußeren Flügelende wie der abnimmt und daß die Flügelenden der Flügel (3)
in der Draufsicht gesehen entgegen der Flügelrad-Drehrichtung
geneigt und gegenüber der Waagerechten angehoben sind
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Flügeln (3) die
Verschneidungslinie (17) der Winkelschenkel (16) abgerundet und die Schenkelflächen gewölbt sind.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Winkelschenkel
(16) des äußeren Teiles der Flügel (3) durch Schlitze (20) in einzelne Abschnitte (21) aufgeteilt
ist, von denen jeder gegenüber dem vorigen, näher zur Befestigungsstelle (4) liegenden Abschnitt
weiter aus der ursprünglichen Lage des Winkelschenkels (16) entgegen aer Flügelrad-Drehrichtung
abgebogen ist.
4. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder beiden
Winkelschenkeln (16) des äußeren Teiles der Flügel (3) öffnungen (22) angebracht sind.
5. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe
des Flügelrades (5) regelbar ist.
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