DE1657234A1 - Vorrichtung zum Durchschleusen stabfoermiger Gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum Durchschleusen stabfoermiger GegenstaendeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/323—Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/02—Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
SABM
AMERICAN MAOHINE & FOUNDRY COMPANY, 261 Madison Avenue,
New York 11016, V.St.v.A.
Vorrichtung zum Durchschleusen stabförmiger Gegenstände
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung, die bei der
Herstellung von Tabakwaren verwendet wird und zum !Dräneportieren
und Einbringen stabförmiger Körper in pneumatische Pörderrohre dient. Die Vorrichtung wirkt insbesondere
als ein Ventil, das eine Luftströmung in unerwünschter Richtung verhindert.
In der labakwarenindustrie werden Zigaretten und Tilterstäbe
oft von einer Fertigungsinasohine zu einer entfernt gelegenen Verpackungsmaschine transportiert. In jüngster
Zeit versucht man zu diesem Zweck einen Transport durch
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pneumatische Rohre. Eine derartige Anlage ist in der
schwebenden US-Patentanmeldung Nr. 574 882, eingereicht am 4. August 1966 unter dem Namen George Searsley, gezeigt.
Beim Einführen der Stäbe in pneumatische Rohre ist eine
Vorrichtung oder ein Ventil wünschenswert, um während des Einbringens der Stäbe ein Entweichen von Luft aus
den Förderrohren zu verhindern. Eine derartige Vorrichtung, die in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben
ist, hat zwei endlose Schaumgummibänder, die sich beim Umlaufen aneinanderschmiegen. Biese Bänder befinden
sich zwischen dem mit Druckluft gefüllten Raum der pneumatischen Pörderrohre und der außerhalb herrschenden
Atmosphäre. Die Zigaretten» für die diese Vorrichtung bestimmt ist, werden zwischen den Bändern hindurch zu
den pneumatischen Förderrohren transportiert. Der Schaumgummi der Bänder hüllt die einzelnen Zigaretten
vollständig ein, wenn diese zwischen den Bändern weiterbefördert werden, so daß ein wirksamer luftdichter Abschluß
zustande kommt. Diese spezielle Konstruktion eignet sieh, «war für Zigaretten, erleidet aber starke Abnütsung und bedarf eines Austausches in kürzeren Zeitabsfeden, wenn sie interstate befördert, die eine vergleichsweise, härtere Oberfläche haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung su schaffent die für alle Arten stangenföralger Gegenstände
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gleichermaßen geeignet ist und die besonders brauchbar zum Einbringen τοα Filteretäben in pneumatische Förderrohre ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen» die
Stäbe aus einem Vorratsbehälter oder von einem Sammelband in Empfang nimmt und sie in pneumatische Förderrohre '
einspeist, um sie zu abgelegenen Stellen zu transportieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll während des
Einbringens der FiIterstäbe·in die pneumatischen Förderrohre ein Entweichen der Luft aus diesen Rohren verhindern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend spezielle Ausfuhrungsbeispiele anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß, der die Konstruktion der Vorrichtung und ihre Beziehung zu einem Vorratsbehälter oder
Sammelband zeigt, von dem Filterstäbe in Empfang genommen werden, um zu pneumatischen Förderrohren
transportiert zu werden;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Ventilanordnung in
der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt, derKonstruktionsdetails der in
der Vorrichtung der Fig. 1 benutzten Transport
rollen zeigt.
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Die einzelnen Filteretäbe 10 können in einem Vorratsbehälter
12 untergebracht oder auf einem Sammelband angeordnet sein, wie es in der oben erwähnten Patentanmeldung
beschrieben ist, um weiter verwendet zu werden. Am Auslaß des Vorratsbehälters bzw. an der Auslaßseite des Sammelbandes
sind Rollen 14 angeordnet, die die Stäbe wegnehmen. Die Rollen lassen jeweils nur einen einzigen Filterstab
gleichzeitig durch, der in einem Trog 16 abgelegt wird. Mit dem Trog 16 arbeitet eine Saug.trommel 18 zusammen.
Wenn die Pilterstäbe 10 einzeln die Rollen 14 passiert haben und in dem Trog 16 abgelegt sind, ergreift die Saugtrommel
18 einen Filterstab und befördert ihn auf einem axialen Weg 20 in der durch einen Pfeil gekennzeichneten
Richtung weiter, gegebenenfalls zur Einführung in eine pneumatische Anlage, wie sie in der erwähnten Patentanmeldung
beschrieben und in Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung durch das Rohr 22 versinnbildlicht ist.
Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung, die diese Fortleitung bewirkt, ein Gehäuse auf, das durch eine
Trennwand 30 in zwei Kammern 26 und 28 unterteilt ist. Die Kammer 26 ist, wie ersichtlich, zur Umgebung offen,
während die Kammer 28 eine Überdruckkammer darstellt, deren Druckluft die Luftströmung durch das Rohr 22 entlang
dem Transportweg 20 des Stabes bewirkt.
In der Kammer 26 sind zwei zusammengehörige Transportrollen 32 untergebracht, die in einer solchen Richtung ro-
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— ς —
tieren, daß sie den Stab erfassen und ihn von der Saugtrommel
26 wegziehen. Auch, die Kammer 28 hat ein Transportrollenpaar 34» das rotiert und den Stab erfaßt,
wenn er durch die Trennwand 30 vorgefördert wird, um ihn in das Rohr 22 zu schieben. Zu der Vorrichtung gehört
auch noch eine Ventilanordnung 36 in der Trennwand 30, die den Transport der Filterstäbe ohne Druckverlust in
der Kammer 28 möglich macht.
Wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich, weist die Ventilanordnung
36 einen rohrförmigen Körper 38 auf, der in die Trennwand 30 eingepaßt ist und längs des Transportweges
20 nach beiden Seiten in die Kammern 26 und 28 vorsteht. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Körpers entspricht
annähernd dem Außendurchmesser eines Stabes 10. Das hintere Ende des Körpers 38, welches das Einlaufende
darstellt, ist mit einer Kappe 40 versehen. Die Kappe hat eine nach innen gerundete Leitfläche 40a, die als Führung
für den von den ersten Trensportrollen 32 herkommenden, einlaufenden Stab dient. Ferner ist am Hinterende des
Körpers noch ein Gatter 42 vorgesehen, das um ein Scharnier 42a drehbar ist und sich nach innen zum rohrförmigen
Körper hin öffnet. An seiner Innenwand ist der Körper 38 unten bogenförmig ausgeschnitten, siehe 42b, um sich dem
schwingenden Gatter 42 anpassen zu können. In ähnlicher V/eise ist die Innenwand auch oben teilweise weggeschnitten,
siehe 42c, um das Gatter in seiner vollen Öffnungs-
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Stellung aufzunehmen. In seiner Schließstellung legt sich das Gatter 42 fest gegen eine Stufe 40b auf der Innenseite
der Sappe 40. Das Gatter 42 kann eventuell federbelastet sein, um seine Anlage in der Schließstellung zu gewährleisten.
Jedoch wird aus dem später noch zu beschreibenden Betriebsablauf deutlich, daß der Luftdruck und die räumliche Anordnung des Gatters eine derartige Vorspannung
Überflüssig machen.
An seinem vorderen oder Auslaufende ist der rohrförmige Körper 38 der Ventilanordnung mit einer biegsamen Klappe
44» etwa in Gestalt einer Blattfeder, versehen, die an der Trennwand 30 bei 46 befestigt ist.
Die Klappe 44 ist aus federndem Material konstruiert, so daß sie gegen die Endfläche des Ventilkörpers drückt
und dadurch die Auslaufseite der Ventilanordnung geschlossen hält, solange kein Stab durch die Ventilanordnung
geschoben wird. Sie Endf&che des Ventilkörpers am Auslauf
ist abgeschrägt, so daß sie eine gute Anlage für die Ventilklappe bietet, wenn letztere ihre Schließstellung einnimmt.
Aufgrund dieser schrägen Endfläche an der Auslaufseite
des Ventilkörpers und dadurch, daß die Ventilklappe in der Schließstellung den Ventilkörper rings um die Öffnung
des Ventils ein Stück weit überlappt, wirkt das Ventil als guter Luftabschluß·* Wenn die Ventilklappe von
dem durch das Ventil vorangeschobenen Stab geöffnet wird, biegt sie sich zurück und nimmt die gestrichelt darge-
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stellte Stellung 44a an.
Im Betriebsablauf wird ein Stab 10 von den ersten Transportrollen
32 mit Kraft gegen das Getter 42 geschoben. Dadurch öffnet sich das Gatter bis in die Lage 42c und
der Stab wandert durch den Innenraum des Ventilkörpers· Darauf stößt er gegen die Ventilklappe 44 und zwingt diese,
gegen den Druck in der Kammer 28 aufzumachen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt im Betriebsablauf werden von
einer oder mehreren durch den Ventilkörper geschleusten Stäben gleichseitig sowohl das Gatter 42 als auch die
Ventilklappe 44 geöffnet. Aufgrund der Tatsache jedoch, daß der Filterstab in diesem Zeitpunkt praktisch das
ganze Innere des Ventilkörpers 38 ausfüllt, kommt es zu keinem merklichen Leckverlust von Luft aus der Kammer
in die Kammer 26. Demgemäß erfährt der Kompressor, der zur Erzeugung des Drucks in der Kammer 28 benutzt wird,
keine wesentliche Mehrbelastung während des Betriebs. Weiter beruht der wirksame Luftabschluß nicht auf dem
Auflagedruck irgendeines Teils der Ventilanordnung gegen die Filterstäbe. Da also der Federdruck des Gatters
42 und der Ventilklappe 44 nicht für den luftdichten Abschluß verantwortlich sind, können diese Federdrucke
ziemlich leicht gemacht werden und behindern also den Vorschub der Stäbe nicht.
Beim Auftauchen aus der Ventilanordnung 36 ^r :;s & "
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hinter der Vent ilk läppe 4-4 von den zweiten Iransportrollen
34 erfaßt und auf dem Transportweg 20 weiter in eine aufnehmende Röhre 48 befördert, um von dort in ein
pneumatisches Förderrohr 22 eingeführt zu werden. Sobald ein Pilterstab in die aufnehmende Röhre 48 eingetreten
ist, drückt der in der Kammer 28 herrschende Luftdruck den Stab in das pneumatische Förderrohr 22 und durch
dieses weiter.
Der in der Kammer 28 herrschende Luftdruck hat auch noch die Funktion, die Ventilklappe 44 an die schräge Endfläche
des Ventilkörpers 38 anzudrücken, um einen wirksamen Luftabschluß zu erhalten. Falls ein unbeabsichtigtes
Leck durch die Ventilklappe 44 eintritt oder wenn die Ventilklappe von einem Stab geöffnet wird, wird
das Gatter 42 von dem an ihm wirksamen Luftdruck geschlossen gehalten, so d& die aussickernde Luft nicht in die
Kammer 26 gelangen kann. Sa in der Kammer 26 atmosphärischer
Druck herrscht, übt jeder Überdruck im xnnenraum
des Ventilkörpers einen Druck gegen das Gatter 42 aus, so daß dieses fest gegen die Anlagefläche der Kappe
40 gepreßt wird und einen befriedigenden Luftabschluß bietet. Wenn dagegen das Gatter 42 durch die Kraft, die
ein von den ersten Transportrollen 32 vorangeschobener
Filterstab ausübt, geöffnet wird, bildet der Filterstab selbst einen guten Abschluß und verhindert, wie schon
erwähnt, ein merkliches Ausströmen von luft in die Kammer 26 *
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·. Q —
Mit Hilfe einer Vorrichtung bekannter Art wird über Anschluß
leitungen 50 und 52 Luft aus der Saugrommel 18 abgesaugt bzw. die Überdruckkammer mit Druckluft versorgt.
Bauart und strukturelle Anordnung der beiden Iransportrollenpaare,
die einander gleichen, sind in Mg. 3 näher gezeigt. Jede !Transportrolle weist Plansche 54 auf, die
mittels einer Schraubverbindung 56 zusammengekleinnit sind.
Die Plansche sind so geformt, daß sie im zusammengebauten Zustand eine Einsenkung bilden, in der ein Gummireifen
58 eingebettet ist. An seinem Umfang hat der Gummireifen eine konkave Grifflache 60, die an die Kontur des Pilterstabes
angepaßt ist. Diese Konstruktion ermöglicht den Transportrollen, den lilterstab leicht zu ergreifen und
auf dem Transportweg 20 weiterzubefordern. Die Transportrollen
sitzen auf einer Welle 62, die sich in nicht gezeigten Lagern an den Seitenwänden des Gehäuses 24 dreht.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abwandlungen und strukturelle Änderungen gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
möglich.
- Patentansprüche -
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- 10 -
Claims (9)
1. Pneumatische Vorrichtung zum Durchschleusen stabförmiger Gegenstände aus einem ersten Raum in einen zweiten, durch
eine !Trennwand von dem ersten abgesonderten und unter wesentlich höherem Druck stehenden Kaum, insbesondere
für eine Maschine zur Herstellung von Tabakwaren, gekennzeichnet durch einen in der Trennwand (30)
angebrachten Yentilkörper (38), in dem ein Durchlaß die Verbindung der beiden Räume (26,28) herstellt und zum
Durchschleusen der stabförmigen Gegenstände (10) aus dem ersten Raum (26) in den Überdruckraum (28) dient, der
ferner am Einlaufende mit einem Gatter (42) versehen ist, das in seiner Schließstellung den Durchlaß an seiner
Mündung in den ersten Raum (26) abdeckt und zum Öffnen in das Innere des Ventilkörpers verschwenkbar ist, und
der am Auslaufende in einem Abstand von dem Gatter eine Ventilkappe (44) hat, die in ihrer Schließstellung die
Mündung des Durchlasses zum Uberdruckraum (28) bedeckt und von dieser beim Öffnen wegschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (38) rohrförmig ist und der Querschnitt seines Durchlasses dem Querschnitt der stabförmigen Gegenstände
entspricht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Förderelemente (32), die in dem ersten Raum (26) angeordnet Bind und die stabförmigen Gegenstände gegen
das Gatter (42) am Einlaufende des Ventilkörpers schieben, und durch weitere Förderelemente (34) in dem zweiten Raum
(28), die die Gegenstände beim Verlassen des Ventilkörpers in Empfang nehmen und weiterleiten.
4· Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
die lörderelemente aus paarweise angeordneten Transportrollen (32,34) bestehen, die gegensinnig rotieren und in
einem solchen Abstand voneinander auf Antriebswellen (62) sitzen, daß sie die zu fördernden Gegenstände erfassen
und zwischen sich durchschieben.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (38) am Einlauf·
ende mit einer Kappe (30) versehen ist, die in der Mitte eine trichterförmige Öffnung (4Oa) zur Führung der zum
Gatter (42) vorangeschobenen Gegenstände hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gatter (42) in seiner Schließstellung gegen
eine Stufe (40b) der Kappe (40) legt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet, daß das Gatter (42) unddie
(44) normalerweise durch den in dem Oberdrv :Sr'-
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sehenden Luftdruck geschlossen gehalten werden und durch
die Kraft, welche der in Richtung zum und durch den Durchlaß des Ventilkörpers vorangeförderte Gegenstand auf sie
ausübt, in die Öffnungsstellung überführbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung
(18), die die stabförmigen Gegenstände einzeln nacheinander den in dem ersten Raum angeordneten Förderelementen
(32) zuführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Verteilereinrichtung (14), welche die stabförmigen Gegenstände
einzeln nacheinander der Fördereinrichtung (18) zuführt.
009887/0367
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US612472A US3404921A (en) | 1967-01-30 | 1967-01-30 | Pneumatic transport device for cigarettes or the like |
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DE1657234A1 true DE1657234A1 (de) | 1971-02-11 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1554052A (de) |
GB (1) | GB1198561A (de) |
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- 1968-01-23 DE DE19681657234 patent/DE1657234A1/de active Pending
Also Published As
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US3404921A (en) | 1968-10-08 |
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