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DE1655597A1 - Steilgestellte Sicherheitslenksaeule - Google Patents

Steilgestellte Sicherheitslenksaeule

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Publication number
DE1655597A1
DE1655597A1 DE19671655597 DE1655597A DE1655597A1 DE 1655597 A1 DE1655597 A1 DE 1655597A1 DE 19671655597 DE19671655597 DE 19671655597 DE 1655597 A DE1655597 A DE 1655597A DE 1655597 A1 DE1655597 A1 DE 1655597A1
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DE
Germany
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steering column
strut
lever
column according
steering
Prior art date
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Application number
DE19671655597
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DE1655597B2 (de
DE1655597C3 (de
Inventor
Gustav Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE1655597B2 publication Critical patent/DE1655597B2/de
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/197Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible incorporating devices for preventing ingress of the steering column into the passengers space in case of accident

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft den 2Q
Wolfsburg
Unser Zeichen: K 636
1700-Va/Lü
Beschreibung Steilgestellte Sicherheitslenksäule
Die Erfindung betrifft eine steilgestellte, mit dem Lenkgetriebe schwenkbar verbundene Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge der Frontlenkerbauart.
Sicherheitslenksäulen für sogenannte Haubenlenker, d. h. für Fahrzeuge, die über der Vorderachse den Antriebsmotor oder einen Kofferraum aufweisen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei ihnen ist die Sicherheit meistens dadurch gewährt, daß sich die mit verhältnismäßig flacher Neigung eingebaute Lenksäule bei Auffahrunfällen zusammengestaucht und dadurch die Gefahr der Verletzungen mindert. Dieses Prinzip ist für Frontlenkerfahrzeuge unbrauchbar, weil hier die anteilmäßige horizontale Bewegungsstrecke des in Richtung seiner Achse stoßenden Lenkrades wegen der steilen Anordnung der Lenksäule gering ist.
Um nun auch hier einen für die Sicherheit ausreichenden Weg des Lenkrades von seiner Betriebsstellung aus nach vorn zu ermöglichen, geht die Erfindung von einer schwenkbaren Lenksäule aus. Derartige Lenksäulen sind mit einem allseitig winkelbeweglichen Gelenk mit dem Lenkgetriebe verbunden. Eine derartige Konstruktion verwendet man bei Frontlenkerfahrzeugen, bei denen die Lenksäule zusammen mit der Fronttür schwenkt, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Zu demselben Zweck sind schwenkbare Lenksäulen auch für Haubenlenkerfahrzeuge vorgeschlagen worden.
Unter Auswertung dieser bekannten Konstruktion gelangt die Erfindung dadurch zu einer soliden Verankerung einer steilgestellten Lenksäule unter' gewöhnlichen Verhältnissen und zu einer ausreichenden Verschiebung des Lenkrades nach vorn beim Zusammenstoß, daß
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die Lenksäule unterhalb der Schalttafel mittels einer in die Fahrtrichtung weisenden und durch Soll-Knicketellen in Abschnitte unterteilten Strebe abgestützt wird, die im mittleren Bereich mit einem senkrechten Hebel vereinigt ist, der als Teil einer bei Auffahrunfällen wirksam werdenden Einrichtung zur Einleitung der Einknickung der Strebe bestimmt ist. Durch die Erfindung erreicht man außer der baulich einfachen Gestaltung und den dadurch bedingten Einsparungen die Möglichkeit, den erforderlichen Verschiebeweg des Lenkrades durch die Bemessung der Länge der einzelnen Strebenabschnitte zu bestimmen. Damit kann die Konstruktion mit nur wenig Aufwand den verschiedenen Frontlenkertypen angepaßt werden. Die sichere Funktion ist durch die Soll-Knickstellen gewährleistet, die so gestaltet sind, daß sie den normalen Betriebsbe-H anspruchungen standhalten, bei stärkeren in Fahrtrichtung gerichteten Kräften.(z.B. Yerzögerungskräften) bei Auffahrunfällen einknicken und so ermöglichen, daß sich Lenkrad und Lenksäule durch die Massenkräfte um den unteren Drehpunkt vom Fahrer weg bewegen können.
Um ein dynamisches Rückfedern der nach vorn geschobenen Lenkung zu verhindern, ist zweckmäßig auf dem einen der gemeinsam abzuknickenden Abschnitte der Strebe ein Sperrzahn ausgebildet, der in das Ende einer hebelseitig auf dem anderen Abschnitt angeordneten Raste eingreift.
Vorteilhaft besteht die bei Auffahrunfällen wirksam werdenden Einrichtung aus einem in einem ortsfesten Bügel geführten und mit seinem Ende im Bereich der'Stoßstange über die Vorderwand des Fahrzeugs hinausragenden Schiebebolzen und einem an dessen anderem Ende spannbar befestigten Seil, das mittels ITmlenkungen nach oben durch die Strebe hindurchgeführt, auf dem Ende des Hebele umgelenkt und in dem mit der Lenksäule verbundenen Abschnitt der Strebe verankert ist. Die Einrichtung kann aber auch ohne die Seilführung und den Schiebebolzen gestaltet sein und lediglich aus einem auf dem freien Ende des Hebels angeordneten Gewichtsstück bestehen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung dient als Raste ein drehbeweglicher &txyui«r Stab, der auf der einen Seite mit Widerhaken
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versehen ist und unter Federspannung mit einem als Sperrzahn ausgebildeten Teil des Hebels zusammenarbeitet. Es ist weiter möglich, die Raste kreisbogenförmig mit beiderseitigen Widerhaken auszubilden und diesen die Randausdrückungen einer Öffnung in dem einen Abschnitt der Strebe zuzuordnen.
Der Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen achematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigent
Fig. 1 eine Ausführungsform der Sicherheitslenkung in teilweise gebrochener Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht nach der Linie II-II der Fig. 1 oder der Fig. 3 und
Fig« 3 eine andere Aueführungsform der Sicherheitslenksäule in teilweise gebrochener Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 die steilgestellte Lenksäule eines Frontlenkerfahrseuges bezeichnet, deren Lenkwelle 2 mit Hilfe eines elastischen Gelenkes 3 mit dem an einem Längsträger 4 ortsfest angeordneten Lenkgetriebe 5 winkelbeweglich verbunden ist. Die obere Abstützung der Lenksäule 1 erfolgt durch eine Strebe 6 aus Blech, die duroh Soll-Knickstellen in den abgewinkelten Längerändern in Abschnitte 7,7a,7b unterteilt ist. Sie Strebe ist einerseits mit dem Zündschloßgehäuse θ der Lenkung und andererseits alt der Frontwand Q des Fahrzeugs verschraubt. Dabei 1st auf dsm Abschnitt 7b der Strebe 6 ein Bock 10 mit einer Querplatt· 11 vorgesehen, die mittels je einer Schraube 12 in den tür Lenksäule' 1 hin offenen Längsschlitzen 13 (Fig. 2) zur zusätzlichen Befestigung an der in diesem Bereich ausgeschnittenen Schalttafel 14 dient.
In der Querplatte 11 ist ein Seil 15 verankert, das nach Umlenkung auf dem Ende eines auf dem Abschnitt Ja. der Strebe 6 nahe der mittleren Knickstelle angeordneten Hebels 16 und Durchtritt durch die Strebe 6 bei 17 nach unten geführt ist und nach erneuter Umlenkung auf eine Narbe 18 des Lenkgetriebes 5 an einem verschieb-'liehen Bolzen 19 spannbar befestigt ist, und zwar an einem in
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dem Kopf 20 mittels Schraubenbolzen 21 als Wandmutter verstellbaren Haken 22. Der Sehiebebolzen 19 ist in einem mit seinen Lagern angedeuteten und zusammen mit dem Lenkgetriebe 5 befestigten Bügel 23 geführt, tritt mit seinem vorderen Ende durch die Frontwand 9 und endet im Abstand hinter der Stoßstange 24«
Bei Auffahrunfällen wird die Verformung der Stoßstange 24 durch den Sehiebebolzen 19 und das Seil 15 auf die Strebe 6 übertragen, bo daß diese einknickt und den Bewegungsvorgang der Lenksäule 1 naoh vorn zwangsweise einleitet. ITm zu verhindern, daß die Lenksäule 1 aus ihrer vordersten Stellung 25 zurückfedert, ist an den Abschnitt 7 der Strebe 6 ein mit Viderhaken 26 versehener gerader Stab 27 als Raste'28 angelenkt, die unter der Kraft einer Drehfeder 29 gegen den Rand einer Platte 30 des Hebels 16 anliegt und damit die abgeknickten Abschnitte 7>7a in der strichpunktiert dargestellten Lage zusammenhält.
Sie Anordnung der Lenksäule nach Fig. 3 entspricht der nach Fig. Auch die den Teilen in Fig. 1 gleichen Teile tragen hier dieselben Bezugszeichen wir dort. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch in der Art der Einleitung der Verschiebung der Lenksäule 1. Dazu ist auf den Hebel 16* einfach ein Gewichtsstück 40 vorgesehen, das aufgrund seiner bei Auffahrunfällen wirksam werdenden Massenkraft ein Dreheonent in die Strebe 6 bringt und die Einknickung einleitet, wodurch die Bewegung der Lenksäule 1 nunmehr unter ihren eigenen Maasenkräften nach vorn freigegeben wird.
Die Verrastung der strichpunktiert dargestellten abgeknickten Abschnitte 7,7a der Strebe 6 erfolgt hier mittela einea mit dem Abschnitt 1 vereinigten kreiabogenföraigen Teilea 41 als Raste 28', die mit ihren beiderseitigen Widerhaken 26' mit Randausdrtickungen 42 einer öffnung 43 in dem Abachnitt 7a« zuaammenarbeitet.
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*;u' BAD

Claims (7)

VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft ^ den 20.3.67 Unser Zeichen: K 636 1700-Va/Lü Ansprüche
1. Steilgestellte Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge der Frontlenkerbauart mit schwenkbarer Anlenkung an das Lenkgetriebe, gekennzeichnet durch Abstützung der Lenksäule (1) unterhalb der Schalttafel (I4) mittels einer in die Fahrtrichtung weisenden(und durch Soll-Knickstellen in Abschnitte (7,7a,7*0 unterteilten) Strebe mit einem im mittleren Bereich mit ihr vereinigten senkrechten Hebel (16;16'), [der als Teil einer bei Auffahrunfällen wirksam werdenden Einrichtung (7b,15j19»4O) zur Einleitung der Einknickung der Strebe (6) bestimmt ist.\
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen der gemeinsam abzuknickenden Abschnitte (7,7a) der Strebe (6) ein Sperrzahn (3O;42) ausgebildet ist, der in das Ende einer hebelseitig auf dem anderen Abschnitt (7) angeordneten Raste (28;28») eingreift.
3. Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Auffahrunfällen wirksam werdende Einrichtung aus einem in einem ortsfesten Bügel (23) geführten und mit seinem Ende über die Vorderwand (9) des Fahrzeugs hinausragenden Schiebebolzen (I9) und einem an dessen anderem Ende spannbar befestigten Seil (15) besteht, das mittels Umlenkungen (17»18) nach oben durch die Strebe (6) hindurchgeführt, auf dem Ende des Hebels (16) umgelenkt und in dem mit der Lenksäule (1) verbundenen Abschnitt (7b) der Strebe (6) verankert ist.
4· Lenksäule nach Anspruch 3« gekennzeichnet durch Anordnung des Schiebebolzens (I9) im Bereich der Stoßetange (24),
5. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Auffahrunfällen wirksam werdende Einrichtung aus einem auf dem freien Ende de· Hebels (16') angeordneten Gewichtsstück (40)
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6. Lenksäule nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß als Raste ein drehbeweglicher, gerader Stab (27) mit Widerhaken (26) dient, der unter der Spannung einer Feder (29) gegen eine als Sperrzahn dienenden Platte (30) des Hebels (16) anliegt.
7. Lenksäule nach Anspruch 1, 2 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrzahn die Randausdrückungen (42) einer Öffnung (43) in dem dem Hebel (I61) zugeordneten Abschnitt (7a) der Strebe (6) und als Raste ein mit dem benachbarten Abschnitt (7) der Strebe (6) vereinigter, kreisbogenförmiger Teil (4I) mit beiderseitigen Widerhaken (26») dienen.
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Leerseite
DE1655597A 1967-04-04 1967-04-04 Einrichtung zum Abstützen einer Sicherheitslenksäule Expired DE1655597C3 (de)

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