DE1655597A1 - Steilgestellte Sicherheitslenksaeule - Google Patents
Steilgestellte SicherheitslenksaeuleInfo
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft den 2Q
Wolfsburg
Unser Zeichen: K 636
1700-Va/Lü
1700-Va/Lü
Die Erfindung betrifft eine steilgestellte, mit dem Lenkgetriebe schwenkbar verbundene Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge
der Frontlenkerbauart.
Sicherheitslenksäulen für sogenannte Haubenlenker, d. h. für Fahrzeuge,
die über der Vorderachse den Antriebsmotor oder einen Kofferraum aufweisen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Bei ihnen ist die Sicherheit meistens dadurch gewährt, daß sich die mit verhältnismäßig flacher Neigung eingebaute Lenksäule bei
Auffahrunfällen zusammengestaucht und dadurch die Gefahr der Verletzungen mindert. Dieses Prinzip ist für Frontlenkerfahrzeuge
unbrauchbar, weil hier die anteilmäßige horizontale Bewegungsstrecke des in Richtung seiner Achse stoßenden Lenkrades wegen der
steilen Anordnung der Lenksäule gering ist.
Um nun auch hier einen für die Sicherheit ausreichenden Weg des
Lenkrades von seiner Betriebsstellung aus nach vorn zu ermöglichen, geht die Erfindung von einer schwenkbaren Lenksäule aus. Derartige
Lenksäulen sind mit einem allseitig winkelbeweglichen Gelenk mit dem Lenkgetriebe verbunden. Eine derartige Konstruktion
verwendet man bei Frontlenkerfahrzeugen, bei denen die Lenksäule zusammen mit der Fronttür schwenkt, um das Ein- und Aussteigen
zu erleichtern. Zu demselben Zweck sind schwenkbare Lenksäulen auch für Haubenlenkerfahrzeuge vorgeschlagen worden.
Unter Auswertung dieser bekannten Konstruktion gelangt die Erfindung
dadurch zu einer soliden Verankerung einer steilgestellten Lenksäule unter' gewöhnlichen Verhältnissen und zu einer ausreichenden
Verschiebung des Lenkrades nach vorn beim Zusammenstoß, daß
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die Lenksäule unterhalb der Schalttafel mittels einer in die Fahrtrichtung weisenden und durch Soll-Knicketellen in Abschnitte
unterteilten Strebe abgestützt wird, die im mittleren Bereich mit einem senkrechten Hebel vereinigt ist, der als Teil einer bei
Auffahrunfällen wirksam werdenden Einrichtung zur Einleitung der Einknickung der Strebe bestimmt ist. Durch die Erfindung erreicht
man außer der baulich einfachen Gestaltung und den dadurch bedingten Einsparungen die Möglichkeit, den erforderlichen Verschiebeweg
des Lenkrades durch die Bemessung der Länge der einzelnen Strebenabschnitte zu bestimmen. Damit kann die Konstruktion mit
nur wenig Aufwand den verschiedenen Frontlenkertypen angepaßt werden. Die sichere Funktion ist durch die Soll-Knickstellen gewährleistet,
die so gestaltet sind, daß sie den normalen Betriebsbe-H anspruchungen standhalten, bei stärkeren in Fahrtrichtung gerichteten
Kräften.(z.B. Yerzögerungskräften) bei Auffahrunfällen einknicken
und so ermöglichen, daß sich Lenkrad und Lenksäule durch die Massenkräfte um den unteren Drehpunkt vom Fahrer weg bewegen
können.
Um ein dynamisches Rückfedern der nach vorn geschobenen Lenkung zu verhindern, ist zweckmäßig auf dem einen der gemeinsam abzuknickenden
Abschnitte der Strebe ein Sperrzahn ausgebildet, der in das Ende einer hebelseitig auf dem anderen Abschnitt angeordneten
Raste eingreift.
Vorteilhaft besteht die bei Auffahrunfällen wirksam werdenden Einrichtung
aus einem in einem ortsfesten Bügel geführten und mit seinem Ende im Bereich der'Stoßstange über die Vorderwand des
Fahrzeugs hinausragenden Schiebebolzen und einem an dessen anderem Ende spannbar befestigten Seil, das mittels ITmlenkungen nach
oben durch die Strebe hindurchgeführt, auf dem Ende des Hebele
umgelenkt und in dem mit der Lenksäule verbundenen Abschnitt der Strebe verankert ist. Die Einrichtung kann aber auch ohne die
Seilführung und den Schiebebolzen gestaltet sein und lediglich aus einem auf dem freien Ende des Hebels angeordneten Gewichtsstück
bestehen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung dient als Raste ein drehbeweglicher &txyui«r Stab, der auf der einen Seite mit Widerhaken
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versehen ist und unter Federspannung mit einem als Sperrzahn
ausgebildeten Teil des Hebels zusammenarbeitet. Es ist weiter möglich, die Raste kreisbogenförmig mit beiderseitigen Widerhaken
auszubilden und diesen die Randausdrückungen einer Öffnung in dem einen Abschnitt der Strebe zuzuordnen.
Der Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen achematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigent
Fig. 1 eine Ausführungsform der Sicherheitslenkung in teilweise gebrochener Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht nach der Linie II-II der
Fig. 1 oder der Fig. 3 und
Fig« 3 eine andere Aueführungsform der Sicherheitslenksäule in teilweise gebrochener Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 die steilgestellte Lenksäule eines Frontlenkerfahrseuges bezeichnet, deren Lenkwelle 2 mit Hilfe eines
elastischen Gelenkes 3 mit dem an einem Längsträger 4 ortsfest angeordneten Lenkgetriebe 5 winkelbeweglich verbunden ist.
Die obere Abstützung der Lenksäule 1 erfolgt durch eine Strebe 6 aus Blech, die duroh Soll-Knickstellen in den abgewinkelten
Längerändern in Abschnitte 7,7a,7b unterteilt ist. Sie Strebe
ist einerseits mit dem Zündschloßgehäuse θ der Lenkung und andererseits alt der Frontwand Q des Fahrzeugs verschraubt. Dabei
1st auf dsm Abschnitt 7b der Strebe 6 ein Bock 10 mit einer Querplatt· 11 vorgesehen, die mittels je einer Schraube 12 in den
tür Lenksäule' 1 hin offenen Längsschlitzen 13 (Fig. 2) zur zusätzlichen Befestigung an der in diesem Bereich ausgeschnittenen Schalttafel 14 dient.
In der Querplatte 11 ist ein Seil 15 verankert, das nach Umlenkung
auf dem Ende eines auf dem Abschnitt Ja. der Strebe 6 nahe der
mittleren Knickstelle angeordneten Hebels 16 und Durchtritt durch die Strebe 6 bei 17 nach unten geführt ist und nach erneuter Umlenkung auf eine Narbe 18 des Lenkgetriebes 5 an einem verschieb-'liehen Bolzen 19 spannbar befestigt ist, und zwar an einem in
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dem Kopf 20 mittels Schraubenbolzen 21 als Wandmutter verstellbaren Haken 22. Der Sehiebebolzen 19 ist in einem mit
seinen Lagern angedeuteten und zusammen mit dem Lenkgetriebe 5 befestigten Bügel 23 geführt, tritt mit seinem vorderen Ende
durch die Frontwand 9 und endet im Abstand hinter der Stoßstange 24«
Bei Auffahrunfällen wird die Verformung der Stoßstange 24 durch
den Sehiebebolzen 19 und das Seil 15 auf die Strebe 6 übertragen,
bo daß diese einknickt und den Bewegungsvorgang der Lenksäule 1 naoh vorn zwangsweise einleitet. ITm zu verhindern, daß die Lenksäule 1 aus ihrer vordersten Stellung 25 zurückfedert, ist an den
Abschnitt 7 der Strebe 6 ein mit Viderhaken 26 versehener gerader Stab 27 als Raste'28 angelenkt, die unter der Kraft einer Drehfeder 29 gegen den Rand einer Platte 30 des Hebels 16 anliegt
und damit die abgeknickten Abschnitte 7>7a in der strichpunktiert
dargestellten Lage zusammenhält.
Sie Anordnung der Lenksäule nach Fig. 3 entspricht der nach Fig.
Auch die den Teilen in Fig. 1 gleichen Teile tragen hier dieselben Bezugszeichen wir dort. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch in der Art der Einleitung der Verschiebung der Lenksäule 1. Dazu ist auf den Hebel 16* einfach ein Gewichtsstück 40
vorgesehen, das aufgrund seiner bei Auffahrunfällen wirksam werdenden Massenkraft ein Dreheonent in die Strebe 6 bringt und die
Einknickung einleitet, wodurch die Bewegung der Lenksäule 1 nunmehr unter ihren eigenen Maasenkräften nach vorn freigegeben wird.
Die Verrastung der strichpunktiert dargestellten abgeknickten
Abschnitte 7,7a der Strebe 6 erfolgt hier mittela einea mit dem
Abschnitt 1 vereinigten kreiabogenföraigen Teilea 41 als Raste 28',
die mit ihren beiderseitigen Widerhaken 26' mit Randausdrtickungen
42 einer öffnung 43 in dem Abachnitt 7a« zuaammenarbeitet.
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*;u' BAD
Claims (7)
1. Steilgestellte Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge der Frontlenkerbauart mit schwenkbarer Anlenkung an das Lenkgetriebe,
gekennzeichnet durch Abstützung der Lenksäule (1) unterhalb der Schalttafel (I4) mittels einer in die Fahrtrichtung weisenden(und
durch Soll-Knickstellen in Abschnitte (7,7a,7*0 unterteilten)
Strebe mit einem im mittleren Bereich mit ihr vereinigten senkrechten Hebel (16;16'), [der als Teil einer bei Auffahrunfällen
wirksam werdenden Einrichtung (7b,15j19»4O) zur Einleitung
der Einknickung der Strebe (6) bestimmt ist.\
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen der gemeinsam abzuknickenden Abschnitte (7,7a) der Strebe
(6) ein Sperrzahn (3O;42) ausgebildet ist, der in das Ende einer hebelseitig auf dem anderen Abschnitt (7) angeordneten Raste
(28;28») eingreift.
3. Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Auffahrunfällen wirksam werdende Einrichtung aus einem in einem
ortsfesten Bügel (23) geführten und mit seinem Ende über die Vorderwand (9) des Fahrzeugs hinausragenden Schiebebolzen (I9)
und einem an dessen anderem Ende spannbar befestigten Seil (15)
besteht, das mittels Umlenkungen (17»18) nach oben durch die
Strebe (6) hindurchgeführt, auf dem Ende des Hebels (16) umgelenkt
und in dem mit der Lenksäule (1) verbundenen Abschnitt (7b) der Strebe (6) verankert ist.
4· Lenksäule nach Anspruch 3« gekennzeichnet durch Anordnung des
Schiebebolzens (I9) im Bereich der Stoßetange (24),
5. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
Auffahrunfällen wirksam werdende Einrichtung aus einem auf
dem freien Ende de· Hebels (16') angeordneten Gewichtsstück (40)
b..t.ht. 1009830/0783
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6. Lenksäule nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß
als Raste ein drehbeweglicher, gerader Stab (27) mit Widerhaken (26) dient, der unter der Spannung einer Feder (29) gegen eine
als Sperrzahn dienenden Platte (30) des Hebels (16) anliegt.
7. Lenksäule nach Anspruch 1, 2 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß
als Sperrzahn die Randausdrückungen (42) einer Öffnung (43) in dem dem Hebel (I61) zugeordneten Abschnitt (7a) der Strebe
(6) und als Raste ein mit dem benachbarten Abschnitt (7) der Strebe (6) vereinigter, kreisbogenförmiger Teil (4I) mit beiderseitigen
Widerhaken (26») dienen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |