DE1653760C - Vorrichtung zur Erzeugung einer Was serstromung in einem Schwimmbecken - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung einer Was serstromung in einem SchwimmbeckenInfo
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Description
DIo Erfindung betrllU cino Vorrichtung zur Erzeugung cinor Wasserströmung in oinom Schwimmbokkcn, buj der mis einer mit eier Druckseite olnor
Pumpe "verbundenen, unterhalb des Wiissorspicgcls ,,gelegene D'lso ein Wiisscrslrnhl austritt,
Derartige Vurrichtiingcn dienen dem Zweck, ein
Ciugenstroniscliwimmen zu ermöglichen, bei dem ein
Schwimmer trotz krüfligcr Scliwimmbewegungcn an
Ürt und Stelle vcrhurrt,
Uckannlü Vorrichtungen der genannten Galtung
(deutsches CJebrauchsmuster I 840 163) und iihnlicho
Vorrichlungcn (deutsche Patentschrift 133 655
und USA.-Palentsehrift I 637423) hüben den Nachteil,
daß ein nachtriiglicher Einbuu in bereits vorhandene
Schwimmbecken einen erheblichen baulichen Aufwand erfordert.
Hs ist zwar auch bereits eine kleinere Vorrichtung bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 348 298),
die dazu ,geeignet ist, in Badewannen eine Wasserbewegung
zu erzeugen. Diese Vorrichtung besteht jedoch aus mehreren besonderen, über längere
Schlauchleitungen oder biegsame Wellen verbundenen Teilen, die verhältnismäßig sperrig und deshalb
unhandlich sind und nicht als kompakte Baueinheit nachträglich in ein Schwimmbecken eingesetzt werden
können, sondern zum Teil außerhalb des Wassers angeordnet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Mangeln abzuhelfen und eine kompakte
Baueinheit vorzuschlagen, die in einfacher Weise ohne aufwendige Installationsarbeitcn nachträglich
in ein bestehendes Schwimmbecken cinset/bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die einen Saugscihcr
aufweisende Pumpe mit einem Unterwasser-Elektromotor zu einer von einem gemeinsamen, wasserdichten
Gehäuse umschlossenen Baueinheit verbunden ist und daß als Teil der Verbindung zwischen
der Druckseite der Pumpe und der Düse ein Träger vorgesehen ist, durch den die Düse am Gehäuse befestigt
ist.
Es ist zwar aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 895 967 bereits ein Pumpenaggregat bekannt, bei
dem eine einen Saugseiher aufweisende Pumpe mit einem Unterwasser-Elektromotor zu einer von einem
gemeinsamen, wasserdichten Gehäuse umschlossenen Baueinheit verbunden ist. Ein solches Pumpenaggregat
wurde jedoch zur Erzeugung einer Strömung in einem Schwimmbecken noch nicht eingesetzt.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine kompakte, robuste und betriebssichere Einheit
geschaffen ist, die ohne Installationsschwierigkciten nachträglich in Schwimmbecken beliebiger Art eingesetzt
werden kann und dennoch den bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung einer Wasserströmung hinsichtlich
ihrer Leistungsfähigkeit nicht nachsteht.
Weitere. Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unterausprüchen bzw. der nachstehenden
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsforni einer erfiiKlungsgemäßen
Vorrichtung in einem Längsschnitt;
F i g. 2, 3 und 4 Befestigungen der erfindungsgemiißen
Vorrichtung in einem Schwimmbecken;
I·' i g. 5 eine gemäß der Eriindung in ihrem Wirkungsquerschnitt
veränderliche Düse;
Ι·' ί g. 6 eine mit einem Schiauchstück verbundene
Düse;
Fig. 7 und 8 Ansichten eines Schiebers zur Regulierung der von der Vorrichtung angesaugten Wassermenge;
Fig.9 die Befestigung eines Haltegurtes an der
5 orflndungsgemllßen Vorrichtung;
Fig. 10 und 11 eine vereinfachte AusHlhrungsform
einer erfindungsgcmllßen Vorrichtung in Seiten- und Vorderansicht und
Fig. 12 eine weitere, vereinfachte AusfUhrungs-
Fig. 12 eine weitere, vereinfachte AusfUhrungs-
form einer Vorrichtung gcmliß der Erfindung.
Die in Fig. I dargestellte Vorrichtung gcmliß der
Erfindung umfaßt einen Elektromotor 1, dessen Läufer 2 kraftschlüssig mit dem Flügelrad 3 einer Pumpe 4
verbunden ist. Pumpe 4 und Motor 1 sind von einem
is gemeinsamen, doppelwundigcn Gehäuse 5 umschlossen,
an welchem ein Saugseiher 6 angeordnet ist, Das Gehäuses weist weiterhin eine konzentrisch zur
Achse des Flügelrades 3 gelegene AnsaugöiTiHing 7
auf. An der dem Saugseiher 6 abgekehrten Seite des
ao Gehäuses S ist ein elektrisches Zuleitungskabel 8
wasserdicht eingeführt. Ein innerhalb des Gehäuses 5 gelegener Druckknopfschalter 9 zum Ein- und Ausschalten
des Motors 1 ist von einer biegsamen Membran i0 wasserdicht derart abgedeckt, daß er von
as außen her betätigt werden kann.
An der Außenwand des Gehäuses 5 ist ein Träger 11 für eine Düse 12 angeordnet. Der Träger 11 vermittelt
eine Verbindung zwischen der Düse 12 und dem innerhalb der beiden Wände des Gehäuses S
gebildeten Hohlraum. Bei laufender Pumpe 4 wird das durch den Saugseiher 6 und die öffnung 7 vom
Flügelrad 3 angesaugte Wasser in den erwähnten Raum zwischen den Gehäusewänden gedruckt und
gelangt von da in den Träger 11, von wo es durch
die Düse 12 in Form eines kräftigen Wasserstrahls ausgestoßen wird. Der Einsatz der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einem Schwimmbecken erfolgt einfach dadurch, daß man die aus Motor 1 und Pumpe 4
mit Träger 11 und Düse 12 bestehende, vom Ge-
häuse 5 umschlossene Einheit unterhalb des Wasserspiegels
anordnet und einschaltet. Die Pumpe 4 kann beispielsweise eine Leistung von 500 bis 700 l/min
aufweisen und je nach Querschnitt der Düse 12 einen Überdruck zwischen etwa 0,5 bis 2 atü erzeugen. Zur
Erzeugung einer Wasserströmung ist ein Düseninnendurchmesser von z. B. 2,5 cn» oder mehr günstig. Zu
Massagezwecken verwendet man engere Düsen von bis zu etwa 10 mm.
Im Trägerll ist ein durch einen Handgriff 13
Im Trägerll ist ein durch einen Handgriff 13
Sc verdrehbarer Schieber !4 angeordnet, mit dessen
Hilfe die Einströmöffnung im Träger 11 und damit die
der Düse 12 zugeführte Wassermenge reguliert werden kann. Die Düse 12 selbst besitzt einen kugeligen
Kopf 15, mit dessen Hilfe sie nach Art eines Kugelgelenkes
schwenkbar im Träger 11 gelagert ist. Der Kopf 15 der Düse 12 ruht innerhalb eines unter der
Wirkung einer Feder If» stehenden Ringes 17 und wird von diesem, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
einer Dichtung, gegen eine ausschwenkbare Einfassung 19 gedrückt. Durch Ausschwenken
der Einfassung 19 kann die Düse 12 leicht ausgebaut und durch eine neue Düse, z. B. anderen Querschnittes,
ei setzt werden.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind am Gehäuse
5 seitlich angeordnete ösen 20 mit Stellschrauben 21 vorgesehen. Mittels der ösen 20 ist das den
Motor i und die Pumpe 4 umschließende Gehäuse 5 verstellbar an einem Gestänge 22 gehalten, das
seiiiorscita am Schwimmbcckenrnncl befestigt ist, Bei
der in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausfülmingslorm
besteht das Gesllingo 221 nus zwei Bügeln, die jeweils
mittels hakenförmiger Glieder 23 in die Überlaufrinne
24 nm Schwimmbeckenntnd eingehllngt sind
und sieh mittels eines Fußes 25, der z. U, n'.s Saugnapf
ausgebildet sein kann, nn der Beckenwand 26 abstützen. Nach F i g, 4 ist das Gestünge 22 mittels
Schellen 27 an einer am Beckenrand verlaufenden Stange 28 gehalten.
Um die Höhenverstellung des dem Motor I und
die Pumpe 4 umschließenden GehilusesS am Gestänge 22 zu erleichtern, kann — vgl. Fig, 1 — an
der Unterseite des Gehäuses S eine zusätzliche, in den
Raum zwischen den Gehiiusewändcn mllndende,
cliisenfürmige öifnuiig 29 vorgesehen sein, die durch
einen handbetiiligten Schieber 30 völlig verschließbar ist. Wird der Schieber 30 geöffnet, so tritt aus der
öffnung 29 ein kräftiger, nach abwärts gerichteter Wasserstrahl aus, der dem nach unten wirkenden ao
Gewicht der Motor-Pumpen-Einheit entgegenwirkt und somit eine leichtere Höhenverstellung dieser
Einheit am Gestänge 22 ermöglicht. Nach beendigter Einstellung wird der Schieber 30 wieder geschlossen.
F i g. 5 zeigt eine für die Verwendung an der Vorrichtung gemäß Fig. 1 geeignete Düse mit verstellbarem
Durchlaßqucrschnilt. Der mit dem kugeligen Kopf 15 versehene Düsenkörper 121 enthält einen
ringförmigen Einsatz 31 aus elastischem Material, z. B. aus Gummi oder Neopren. Zwischen den vorderen
Stirnrand des Einsatzes 31 und eine auf den Düseiikörper 121 aufgeschraubte Überwurfmutter 32
ist ein Druckstück 33 eingesetzt. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 32 auf den Düsenkörper 121 wird
der Einsatz 31 unter der Wirkung des Druckstiickes 33 zusammengepreßt, so daß sich der wirksame Durchlaßquerschnitt
der Düse verengt.
F i g, 6 zeigt eine in bekannter Weise an einem biegsamen Schlauchstück 34 angeordnete Düse 35. Das
Schlauchstiick ist mittels einer Klemme 36 auf dem vorderen Ende des Stutzens 37 angeordnet, der mit
seinem kugeligen Kopf 38 in den Träger 11 nach F i g. 1 paßt.
In den F-"ig. 7 und 8 ist eine weitere Möglichkeit
dargestellt, die Saug- und Ausstoßleitung der Pumpe 4 zu verändern. Zu diesem Zweck ist vor der Öffnung 7
des Gehäuses 5 an einer Schraube 39 schwcnkbai ein Schieber 40 gelagert, der je nach Einstellung die
öffnung 7 mehr oder weniger überdeckt und auf diese Weise die angesaugte Wassermenge reguliert. Der
Schieber 40 ist mit einem Handgriff 41 ausgestattet,
der durch einen Schlitz 42 im Saugseiher 6 hinausragt und eine bequeme Verstellurg des Schiebers
ermöglicht.
Wie die Fig. 2 und '' zeigen, sind seitlich am
Gehäuse 5 zwei Handgriffe 43 befestigt, an denen sich eine Person festhalten kann, die den aus der
Düse 12 austretenden Wasserstrahl -ni Massagezwecken
ausnutzt. An gegenüberliegenden Seiten dci
Außenwand des Gehäuses 5 sind ferner einseitig er- öo
weiterte Schlitze 44 vorgesehen, in die liie i'nuen
eines Haltegurtcs 45 einhängbar sind, wobei der Halteguit45 dazu gedacht ist, den Körper einer Person
/u umschließen, die sich vor der Düse iZ zu
Massagezwecken aufhalf. An den Enden de: Halle- f>s
gurtcs45 sind kleine knopfförraige Seliei!.,:;; 46 angeordnet,
die in die Erweiterung des .^jl-.iiizc;
passen und durch Vorschieben in den verengten Schlitztoil den Gurt 45 lösbar 0111 Gchlluso S
halten,
In den F1g, 10 und Il ist eine vereinfachte Ausruhrungsform
einer erflndirngsgemlißcn Vorrichtung dargestellt. Bei dieser Ausflihrungsform ist das einen
Unterwassermotor und eine Pumpe umschließende GehllusoS unter Wegfall eines besonderen HuliegostUnges
einfach auf dem Boden 47 eines Schwimmbeckens abgestellt. An den Triigerll ist ein mit
Steuerventil 48 versehenes Rohr 49 angeschlossen, this
in ein Gelenksliick 50 mündet. Am Geleukstilck 50 ist drehbar ein S-förmiges Rohr 51 gelagert, das an
seinem freien Ende die Düse 12 trügt. Durch entsprechende Winkeleinstellung des Rohres 51 kann
die Höhenlage der Düse 12 im Schwimmbecken eingestellt werden.
Eine ähnliche- Ausführungsform ist in Fig. 12
gezeigt. Hier ist auf einem senkrecht nach oben geführten, an den Träger Il angeschlossenen Rohr 53,
das im oberen Bereich seitliche ölfnungen 54 aufweist
und am Ende geschlossen ist, eine rohrförmige Buchse 55 verschieblich angeordnet. An den beiden
Enden der Buchse 55 sind Dichtungen 56 vorgesehen, die eine Verschiebung der Buchse 55 auf dem Rohr
53 zulassen. Mit dem Inneren der Buchse 55 steht die Düse 12 in Verbindung. Das von der Pumpe im (iehäuse
5 angesaugte Walser tritt in das Rohr 5J und über die Öffnungen 54 in die Buchse 55 ein und
getaugt von da in Form eines Wasserstrahles durch die Düse 12 ins Schwimmbecken. Durch Verschieben
der Buchse 55 auf dem Rohr 53 kann die Höhenlage der Düse 12 eingestellt werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken, bei der aus
einer mit der Dp'ckseite einer Pumpe verbundenen, unterhalb des Wasserspiegels gelegenen Düse
ein Wass'Tstrahl austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Wc'se die einen Saugseiher (6) aufweisende Pumpe (4) mit
einem Unterwasser-Elektromotor (1) zu einer von einem gemeinsamen, wasserdichten Gehäuse (5)
umschlossenen Baueinheit verbunden ist und daß als Teil der Verbindung zwischen der Druckseite
der Pumpe (4) und der Düse (12) ein Träger (11)
vorgesehen ist, durch den die Düse (12) am Gehäuse (5) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) seitliche ösen
(20) aufweist, mittels welcher es an einem Gestänge (22) verstellbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (5) eine
nach abwärts gerichtete, mit der Druckseite der Pumpe (4) verbundene Öffnung (29) vorgesehen
ist, die durch einen Schieber (30) verschließbar ist.
■I. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger
(U) der Düse (52) ein Schieber (14) zur Regulierung des aus der Düse (12) austretenden
Wasserstrahles angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis -}, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12)
am Träger (51) auswechselbar gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düse (12) schwenkbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Gehäuse (5) ein wasserdichter Schalter (9) für den Elektromotor (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung
des aus der Düse (12) austretenden Wasserstrahles die Düsenöffnung einen Einsatz
(31) aus elastischem Material enthält, der zum Zwecke der Veränderung des wirksamen Düsenquerschnittes
mittels eines Druckslückes (33) zusammenpreßbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düse (35) mit dem Träger (11) in an sich bekannter Weise mittels eines biegsamen Schlauchstückes
(34) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Saugseite (7) der Pumpe (4) ein Schieber (40) zur Regulierung der angesaugten Wassermenge
vorgesehen ist.
•11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse (5) Haltegriffe (43) und/oder Einrichtungen (44) zum Einhängen eines Hallegurtcs (45)
angeordnet sind.
12. Vorrichtungen nach ,einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Düse (12) am Gehäuse (5) vom
Träger (11) ein Rohr (49, S3.) abzweigt, an dessen Ende die Düse (12>) vorzugsweise höhenverstellbar
angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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