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DE1648856A1 - Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgeraet - Google Patents

Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgeraet

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Publication number
DE1648856A1
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Authority
DE
Germany
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electrodes
combined device
housing
diaper
head
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671648856
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English (en)
Inventor
Baisden Joyce Carolyn Burtis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAISDEN JOYCE CAROLYN BURTIS
Original Assignee
BAISDEN JOYCE CAROLYN BURTIS
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Filing date
Publication date
Application filed by BAISDEN JOYCE CAROLYN BURTIS filed Critical BAISDEN JOYCE CAROLYN BURTIS
Publication of DE1648856A1 publication Critical patent/DE1648856A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/42Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators with wetness indicator or alarm
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

und,einem Signalgerät
Stecknadelkonstruktionen für Windeln dienen als galvanisch wirksame Elektrodenpaare. Bei Anwendung einer einzigen Nadel sind zu diesem Zweck Teile aus·verschiedenen Metallen vorgesehen. Man kann aber auch getrennte Nadeln aus verschiedenen Metallen benutzen. Im erweiterten Nadelkopf befindet sich ein Hochfrequenz« .sender. Wird die Windel feucht, so tritt das galvanisch wirksame Elektrodenpaar in Tätigkeit und versorgt den Sender mit Energie.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher ganz allgemein auf eine Alarmvorrichtung, welche auf die Absonderung von Urin oder Kot eines Kindes anspricht und im einzelnen auf eine aus einem
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, pipl.-Wirtsch.-lng. Axel, Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MDNCHEH 2, THERESIENSTRÄSSE 33 · Telefon. 281202 · Telegramm-Adrevei Üpqtli/München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale.München, Dop.-Kajie Viklualienmqrkt, Konto-Nr. 70/30/38 ,. Bayer, yereinsbank Mönchen, Zweigst Öslear-vqn-MHier-Ringi'K'tQ.-tfr. 88Ϊ495 · Postscheclt-Kpnlo! Mün^«".Ne, Ii3397 Oppenauer Büro: PATeN;TA_ljj,WALT; DR. REI.NHQsLD SCttM;IDT BAD ORIGINAL
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bestehend© Befestigungsvorrichtung für Windeln, die auch , zur Aussendung eines Alarmsignals dient,
Zur Feststellung,, ob die Windel eines Kindes durch Urin oder Kot naß geworden ist, sind bisher viele verschiedene lieräte gebaut worden. Kennzeichnend für diese Gerate ist es, daß sie Elektroden benutzen, welche in der Matratze oder in der Windel angebracht.'werden müssen, Drahtverbindungen verlaufen dabei von diesen Elektroden im Bett des Kindes zu einem in derNahe .... befindlichen Alarmmechanismus, welcher hörbare oder sichtbare Signale liefert, wenn zwischen den Elektroden durch Urin oder Kot eine elektrische Verbindung aufgebaut wird.
Aufgrund der Anbringung übt Windel stellt die Drahtli t ζ endverbindung eine erhebliche Behinderung der Bewegungsfreiheit des Kindes dar, Außerdem können sich die Elektroden durch heftige Bewegungen leicht verlagern, so daß die Alarmvorrichtung nicht mehr anspricht, bis nicht die Windel vollkommen durchtränkt ist, Ferner kann durch heftige Bewegungen die Verbindung zwischen Elektroden und Drahtlitze durchtrennt werden, so üaß überhaupt keine Anzeige mehr erfolgen kann.
Bei den in der Matratze anzubringenden Einrichtungen zeigt die praktiscae Erfahrung, daß erst dann eine Anzeige gegeben wird, wenn die Windel durchtränkt ist. Einrichtungen, welche nur einen 'feil der Matratze erfassen, geben gar keine Anzeige bezüglich einer nassen Windel, wenn das Kind auf einem anderen, nicht er-
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faßten Teil der Matratze liegt.
Die Einwände gegen eine Anzeige, die erst nach Durchtränkung der Windel erfolgt, bestehen darin, daß bei zahlreichen Zuständen der menschlichen Haut eine wesentlich raschere Feststellung des "Naßwerdens" notwendig ist, um Reizungen, Verletzungen und Zerstörungen durch Urin oder Kot zu vermeiden. Es ist bekannt, daß Exkremente eines Kindes, welches an einer Darmerkrankung oder an Hautausschlag leidet, eine besondere Reizwirkung auf dessen Haut ausüben, unter diesen Umständen muß das Kind unbedingt sofort gereinigt und die Windel gewechselt werden. Wenn die Alarme inrichtung nicht zuverlässig der Mutter oder Pflegeperson das Naßwerden der Windel des Kindes anzeigt, muß so häufig kontrolliert werden, wie dies auch ohne Verwendung einer Warneinrichtung not" wendig ist.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Windel eines Kindes befestigt und mit der außerdem ein Warnsignal ausgesandt werden kann. Zu diesem Zweck sind lJeiestigungseinrichtungen vorgesehen, welche Signaleinrich~ Lungen in einem Gehäuse enthalten und Teil galvanisch wirksamer Llektroden sind. Die galvanisch wirksamen Elektroden werden durch Urin oder Kot aktivia-t und versorgen die Signaleinrichtungen mit bnergie. Äußere Drahtverbindungen werden nicht benötigt. Die Befestigungseinrichtungen können an jeder gewünschten Stelle der Windel angebracht werden, um die Signaleinrichtungen sofort zu
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aktivieren, wenn dJeseStelle der Windel naß wird.
Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen zur Erläuterung dieser Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. i die perspektivische Ansicht zweier Sicherheitsnadeln für Windeln, mit denen ein Warnsignal zu einem räumlieh entfernten Empfänger gesendet werden kann;
Fig. 2 eine vergrößerte, ausschnittsweise wiedergegebene Schnittansicht der Spitze einer der Nadeln von Fig. 1, wobei die konzentrisch angeordneten, aus verschiedenen Metallen bestehenden und durch Isoliermaterial getrennten Elektroden zu sehen sind;
Fig. 3 eine vergrößerte, ausschnittsweise wiedergegebene Schnittansicht des Elektrodenendes der Elektrodenkonstruktion von Fig. 2, das sich im Kopf der Sicherheitsnadel befindet, wobei die Verbindungen von den Elektroden zum Gehäuse eines Hochfrequenzgenerators gezeigt sind;
Fig. k andeutungsweise den Kopf einer Sicherheitsnadel mit _ darin befindlicher Mikro-Alarmeinriehtung;
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Fig. 5 die Aufrißansicht einer Windel, wobei beide Nadeln
von Fig. 1 zur Befestigung der Windel benutzt sind — das Kind habe keine Hauterkrankungen oder Haut— störungen — , und einen Radioempfänger, zu dem ein Signal gesendet wird, wenn die Windel mit Urin befeuchtet wird;
Fig. 6 und Fig. 7 ähnlich wie Fig. 5 die Aufrißansicht einer Windel, wobei aber die aus verschiedenen Metallen gefertigte Nadel an verschiedenen Stellen der Windel befestigt ist j um bei Kindern, die an Durchfall oder Hautausschlägen leiden, das Vorhandensein von Urin oder Kot in der Windel festzustellen und sofort ein Warnsignal zu geben;
Fig. 8 die Seitenaufrißansicht eines Schnappverschlusses für Windeln, der Sendeeinrichtungen zur Abstrahlung eines Warnsignals enthält und
Fig. 9 die Konstruktion einer Sicherheitsnadel mit zwei Spitzen aus verschiedenen Metallen, entsprechend der kombinierten Befestigungs- und Warneinrichtung dieser Erfindung.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein Paar Sicherheitsnadeln 10 und 12 mit Spitzen 14 und l6, die durch Windelmaterial gesteckt
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und in den Halteknöpfen 18 und 20 auf herkömmliche Weise eingerastet werden^ können.
Neben ihrer Funktion als Befestigungsmittel dienen die Nadeln 10 und 12 auch als Elektroden, durch die ein elektrischer Strom fließen kann, wenn die Windel durch Urin oder Kot feucht wird. Dieser Strom kann entweder galvanisch durch die Nadelelektroden erzeugt oder aus einer Batterie, wie unten beschrieben, entnommen werden. In diesem Zusammenhang enthält beispielsweise der Kopf 18 der Nadel 10 einen elektronischen Hochfrequenzgenerator 2k, der in herkömmlicher integrierter Weise aus Oszillator und Verstärker in Festkörperschaltung zur Erzeugung und Verstärkung eines Signals besteht, Die integrierte Schaltung befindet sich vorzugsweise in einem isolierten Gehäuse, etwa in Kunststoff eingebettet. In diesem speziellen Beispiel enthält das Generatorgehäuse vorzugsweise auch eine kleine Batterie als Energiequelle für den Generator.
Es soll nun auf Fig. 2 und Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 1 Bezug genommen werden. Die Nadel 10 kann als galvanisches Element betrieben werden, wenn der Teil der Windel, in dem sie steckt, naß wird. Zu diesem Zweck besteht die Spitze aus einem inneren, stabförmigen Element 26, das von einem röhrenförmigen Element 28 umgeben ist. Zwischen den Elementen 26 und 28 befindet sich eine Trennhülse 30 aus geeignetem,. isolierendem Material. Fig. 2 zeigt, daß die Elemente 26, 28 und 30 so geformt sind, daß eine Spitze entsteht. Der Stab 26 und die Röhre 28 bestehen aus verschiedenen
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Metallen, etwa Silber für den Stab und Zink für die Röhre, um ein galvanisch wirksames Elektrodenpaar bei Anwesenheit eines Elektrolyten - Urin oder Kot - zu schaffen.
An ihren Enden sind die Elektroden 26 und 28 im Kopf 18 befestigt. Sie können, falls dies gewünscht wird, im Kopfmaterial festgeklemmt werden, so wie dies auch bei herkömmlichen Sicherheitsnadeln der Fall ist. Es ist jedoch sinnvoll, die Vorrichtung auswechselbar zu machen. In diesem Fall (vgl. Fig. 3) ist die Elektrode 28 in den Kopf 18 eingeschraubt.
ist das röhrenförmige Element 28 in den Kopf 18 eingeschraubt, so berühren die inneren Enden der Röhre 28 und des Stabes 26 entsprechende Federkontakte 32 und 3^> die aus dem Gehäuse des Tongenerators 2h herausragen. Im Gehäuse des Tongenerators 2k können die Kontakte 32 und 34 direkt mit den Leitungen (nicht dargestellt) für die integrierte Schaltung verbunden sein, durch welche der Betriebsstrom fließen muß. In einer alternativen Ausführungsform kann eine Batterie im Gehäuse des Tongenerators vorgesehen werden, wobei eine Leitung des Generators mit einem Anschluß der Batterie, die andere Leitung des Generators mit einem der Kontakte 32, 34 und der andere der beiden Kontakte mit dem verbleibenden Anschluß der Batterie verbunden werden muß. In jedem Fall wird der Tongenerator 24 solange nicht in Betrieb gesetzt, bis nicht die Elektroden 26 und 28 an ihren äußeren Enden, d.h. in der Umgebung der Spitze 14, elekirisch "verbunden" sind.
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Ein solcher Grleiehstromweg wird durch Urin oder Kot herbeigeführt, welcher die Windel in der Umgehung der Spitze 14 der Nadel 10 befeuchtet. Die Flüssigkeit überbrückt aufgrund ihrer Zusammensetzung das Isoliermaterial 30 und sorgt für einen elektrolytisch leitenden Weg zwischen den Elektroden 26 und 28. Wo die Anschlüsse des Tongenerators direkt mit den i'ederkontakten 32 und 34 verbunden sind, stellt das galvanisch wirksame Elektrodenpaar die Energiequelle für den Generator dar.· Wo eine jjfe, besondere Batterie benutzt wird, ist sie so gepolt, daß die: Stromrichtungen durch die Batterie und die Elektroden 26 und 28 die gleichen sind.
Es sei nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Jine elektrische Leitung 40 ist mit dem Tongenerator 24 verbunden und verläuft aus dem Kopf 18 heraus. Sie dient als Antenne, welche das Signal ausstrahlt. Die Antenne 40 braucht nicht mit einer Auflage verbunden zu sein. Vorzugsweise jedoch wird das äußere Ende der Antenne mit dem Kopf 20 der Nadel 12 verbunden und es werden ™ beide Nadeln 10 und 12 in der Windel an genügend weit voneinander entfernten Punkten angebracht, so daß die Antenne 40 in vernünftiger Weise ausgebreitet ist. Unter Zugrundelegung dieser Anordnung kann man die Nadeln in einer Windel so befestigen, daß die Detektornadel 10 entsprechend des besonderen Zustandes der Haut des, Kindes angebracht ist.
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Die Figuren 5 « 7 zeigen wie die Nadeln 10 und 12 für verschiedene Hautzustände angeordnet werden können. In Fig. 5 sind sie zur Befestigung einer Windel 4Λ benutzt, wenn das Kind keine Schäden oder Störungen an der Haut aufweist. Wird die Windel kh an der Stelle der Nadel 10 genügend feucht oder naß, so beginnt der oben erläuterte galvanische Prozeß bzw. die Verringerung des elektrischen Widerstandes, verbunden mit der Abstrahlung von Signalen von der Antenne 40 zu einem Empfänger 50, der in der Nähe stehen kann, etwa im gleichen oder einem benachbarten Raum, Der Empfänger liefert beispiels~ weise einen hörbaren Ton über seinen Lautsprecher 52» Dieses Tonsignal macht auf den Zustand des Kindes aufmerksam, worauf die nasse Windel entfernt, das Kind gesäubert und mit einer neuen Windel versehen werden kann.
Vor der neuerlichen Einführung der Nadeln 10 und 12 in die neue Windel, muß die Spitze 14 der Nadel 10 (Fig. l) gesäubert werden, um den noch anhaftenden Urin zu entfernen und die chemische Einwirkung auf die Elektroden 26 und 28 möglichst gering zu halten. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß nach vielen Anwendungen, wenn die Detektornadel 10 nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren sollte, d,h. die galvanische Reaktion tritt nicht mehr auf, die Spitze entfernt und durch eine neue ersetzt werden kann, die sich auf einfache Weise in. den Kopf 18 einschrauben läßt.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen Anordnungen dieser Erfindung, bei denen die Nadel 12 zusammen mit einer herkömmlichen Sieher-* iieitsnadel 5^ zu Befestigungszwecken benutzt wird. Die Nadel 10 ist zwecks rascherer Feststellung irgendwo an der Windel kk befestigt. In Fig. 6 beispielsweise befindet sich die Nadel 10 in der Nähe des Zwickels der Windel kk. Davon wird Gebrauch gemacht, wenn ein Kind etwa an Durchfall leidet. Die Vorrichtung spricht in diesem Fall sofort an, wodurch sich eine Verstärkung des schmerzhaften Zustandes der Haut, der" meist mit Durchfall verbunden ist, verhindern läßt. . .· :,
Die Anordnung der Nadeln 10 und 12 in Fig. 7 entspricht praktisch der von Fig. 6. Lediglich die Nadel 10 ist so angebracht, wie es für ein Kind, das einen leichten, durch Urin verursachten Ausschlag hat, zweckmäßig ist. Auch hier spricht die Vorrichtung sofort bei der Absonderung von Urin an und liefert ein Warnsignal, so daß die Windel gewechselt und eine Verschlechterung des Ausschlages vermieden oder in Grenzen gehalten werden kann.
Die gleiche üade!anordnung ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auch in einer sogenannten Selbstwaravorriehtung anwendbar, d.h. ineiner Vorrichtung, die keine Übertragung zu einem in der Nähe befindlichen Radioempfänger benötigt. In Fig. V ist die Nadel 12 aus Fig. 1 und Fig. k - 7 durch eine Nadel 12* ersetzt, die einen Kopf 20* genügender Größe besitzt, um eine Mikro-Alarmeinrichtung 6o aufzunehmen. Die Leitung 40 dlont in diesem Fall nicht als Antenne, sondern als elektrische
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Verbindung von der Oszillator-Verstärkerschaltung zur Alarmeinrichtung 6o. Tritt der galvanische Prozeß wie oben beschrieben auf, so wird die Alarmeinrichtung 60 in Tätigkeit gesetzt und ein über einige Entfernung hörbarer Ton erzeugt.
In einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist die Nadel 10 so aufgebaut, wie die Nadel 12. Die Spitze der Nadel 10 besteht also aus einem einzigen Metall, die Nadeln 10 und 12 jedoch aus verschiedenen Metallen. Bei dieser Anordnung kommt der galvanische Prozeß in Gang, wenn der Teil der Windel zwischen den Nadeln naß wird. Ferner sind in dieser Anordnung die Energiezuführungsleitungen für den Tongenerator 24 mit der Spitze desjenigen Kopfverschlusses, in dem er sich befindet, und mit der davon ausgehenden Leitung 40 verbunden. Es entsteht daher ein elektrischer Gleichstromkreis über das Windelmaterial zwischen den verschiedenen Metallen (wenn das Windelmaterial naß ist), den Generator 24 und den die beiden Nadeln verbindenden Draht 40. Der Draht 40 arbeitet in den Fällen, in denaidas Signal zu einem benachbarten Empfänger übertragen wird, zusätzlich als Antenne oder als Übertragungsleitung für eine Alarmeinrichtung in einer anderen Nadel.
Fig. 8 zeigt die Anwendungsmöglichkeiten eines Schnappverschlusses im Rahmen dieser Erfindung. In dieser Vorrichtung befindet sich das Windelmaterial 70 zwischen den beiden Hälften 72 und Ik eines Schnappverschlusses. Die eine Hälfte,?4 enthält einen Generator 76, von dem aus eine Leitung :78nachaußen führt.
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Die Leitung 78 übernimmt die gleiche Aufgabe wie der Draht 40 von Fig. i. Die Teile 72 und 74 bestehen aus verschiedenen Metallen. Sobald das Windelmaterial 70 dazwischen naß ist, kommt ein galvanischer Prozeß in Gang. Dadurch tritt der Generator 76 in Tätigkeit und sendet ein Hochfrequenzsignal über die Leitung 78 aus oder überträgt es über die Leitung 78 zu einer Alarmeinrichtung, die sich in einem ähnlichen Schnappverachluß befindet, und zwar in dem der Hälfte 74 des ersten Schnappverschlusses entsprechenden Teil.
Zur Herstellung des gewünschten Gleichstromweges besitzt der Generator 76 Leitungen (nicht dargestellt), die mit Feder« kontakten 80 und 82 verbunden sind. Kontakt 80 berührt die Innenseite des Teiles 74, Kontakt 82 die Spitze 84 des Teiles 72. Die Spitze 84 durchbohrt das Windelmaterial 70, ragt in das Teil 74 hinein und berührt den Kontakt 82 federnd. Ist das Material 70 naß, so fließt Strom zwischen den Befestigungselementen 72und und versieht die Kontakte 80 und 82 mit entgegengesetzter Polarität.
Es ist einzusehen, daß der oben beschriebene Schnappverschluß an jeder gewünschten Stelle der Windel befestigt werden kann. Die vorliegende Erfindung funktioniert jedoch auch mit einem Schnappverschluß, dessen Hälften ständig an verschiedenen Teilen des Windelmaterials befestigt sind, wache verbunden werden sollen. t In diesem Fall können die Stellen,der beiden Hälften, die direkt miteinander in Berührung kommen, mit Isoliermaterial, etwa einem
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Künststoffilm, beschichtet werden. Das eine Teil braucht in diesem Fall keine Spitze mehr und berührt den Federkontakt 82 direkt beim Eindringen in die zweite Hälfte.
- Fig. 9 zeigt eine andere Sicherheitsnadel. Diese Ausführungslorm der vorliegenden Erfindung sieht eine Sicherheitsnadel 90 mit einem Kopf 92 vor, der zwei Spitzen 9^ und 96 aus verschie·^ denen Metallen trägt, die im Kopf 92 mit .den Energiezuführungs— leitungen eines Tongenerators (nieht dargestellt) verbunden sind, von wo aus eine Leitung 98 'aus dem Kopf heraus verläuft. Die Spitzen 9^ und 96 sind auf ihrer ganzen Länge getrennt. Zu diesem Zweck können ihre in der Mitte befindlichen Schleifen an den gegenüberliegenden Seiten eines Isolierenden Binges 100 befestigt werden. Die spitzen Enden der Nadeln passen in ent-' sprechende Hälften des Aufnahmeteils des Kopfes 92. Der Kopf 92 besteht aus nichtleitendem Material. Stecken die Nadelspitzen der Nadel 90 in einer Windel und sind sie im Aufnahmeteil eingerastet, so fließt ein ziemlich großer galvanischer Strom zwischen den Nadelspitzen, wenn das Windelmaterial zwischen den Spitzen durchtränkt wird. Dieser Strom genügt zur Energieversorgung des im Kopf 92 befindlichen Generators.
Die Nadel 90 kann so wie die Nadel 10 von Fig. 1 alleine für den gewünschten Zweck einer Aussendung eines Signals vom Draht 98 benutzt werden. D.h. , der Draht 98 wird nicht mit einer anderen Nadel verbunden. Ferner kann angenommen werden, daß die Erfindung auch die Verwendung einer einzelnen Nadel mit galvanisch
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wirksamen Elektroden vorsieht, wobei sowohl ein Tongenerator als auch eine Mikro-Alarmeinrichtung im Kopf untergebracht sind.
Aus den obigen Erläuterungen dieser Erfindung geht hervor, daß noch zahlreiche Abwandlungen denkbar sind, ohne daß der Bereich dieser Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

  1. Patentanmeldung: Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgerät
    Patentansprüche
    Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgerät, gekennzeichnet durch ein Paar Elektroden (26, 28) aus verschiedenen Metallen, die lösbar in einer Windel (44) befestigt werden können und beim Auftreten von Feuchtigkeit zwischen ihnen ein galvanisch wirksames Elektrodenpaar bilden; ein hohles, mit einer der Elektroden verbundenes Gehäuse (18), Einrichtungen (24) in diesem Gehäuse, welche Signale aussenden; und elektrische Verbindungen (32, 34) zwischen den Signaleinrichtungen und den Elektroden, wobei die Signaleinriehtun ■gen beim Auftreten von Feuchtigkeit aktiviert werden und ein Warnsignal aussenden, das die Existenz von Feuchtigkeit anzeigt.
    -1098-31/0443-
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 -Telefon: 281202 ' Telegramm-Adresses Lipatli/Munchen
    Bankverbindungen! Deutsche Bank AG, Filiale MOnchen, Dep.-Kasse Viktualienmarkf, Konlo-Nr, 70/30438 Bayer. Vereinsbank München, Zweigs». Oskar-von-MÜfef-Ring, Ktö.-Nr. 882495 · Postscheck-Konfo: Mönchen Nr, 1i3397
    Oppenauer BOro: PATENTANWALT DR..REINHOLD SCHMIDT BAD ORIGINAL,
    -,se -
  2. 2. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge— kennzeichnet, daß die Elektroden (26, 28) in Form von Sicherheitsnadeln aufgebaut sind und das Gehäuse (18) durch den Kopf einer der Sicherheitsnadeln gebildet wird.
  3. 3. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verbindungsleitung (4Q) aus dem Kopf einer der Nadein heraus zum Kopf der anderen Nadel
    φ. verläuft und gleichzeitig als Antenne zur Abstrahlung des Warnsignals dient.
  4. 4. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Batterie als Energiequelle für die Signaleinrichtungen (6o) in einem Nadelkopf; und eine Drahtverbindung
    zwischen den Nadeln, welche den elektrischen Kreis über die
    Nadeln und die Batterie schließt und gleichzeitig als Sendeantenne zur Abstrahlung des Warnsignals dient.
  5. ™ 5. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (26) die Gestalt einer Nadel
    besitzt und von der anderen Elektrode (28), welche als röhrenförmiges Element ausgebildet ist, umgeben wird, wobei sich zwischen beiden Elektroden eine Isolierhülse (30) befindet.
  6. 6. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (26, 28) und das Gehäuse (18) die Form einer Sicherheitsnadel aufweisen, wobei der Kopf (18) der Sicherheitsnadel das Gehäuse darstellt.
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    ff
  7. 7. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrischen Verbindungen (32, 3^0 innerhall) des Gehäuses befinden.
  8. 8. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 71 gekennzeichnet durch ein stück Draht (40, 78, 98), das sich von den Signal— einrichtungen durch das Gehäuse hindurch erstreckt und als Antenne zur Abstrahlung des Warnsignals dient.
    9i Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7^, 72) die zusammenwirkenden Elemente eines SchnappTerschlxisses darstellen, wobei das Gehäuse (7^) dem erweiterten Teil eines der Elemente des Sohnappver— Schlusses entspricht.
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    Leers ei t e
DE19671648856 1967-04-18 1967-12-28 Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgeraet Pending DE1648856A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63167667A 1967-04-18 1967-04-18

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ID=24532271

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671648856 Pending DE1648856A1 (de) 1967-04-18 1967-12-28 Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgeraet

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US (1) US3508235A (de)
DE (1) DE1648856A1 (de)
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