DE1648856A1 - Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgeraet - Google Patents
Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem SignalgeraetInfo
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Description
und,einem Signalgerät
Stecknadelkonstruktionen für Windeln dienen als galvanisch
wirksame Elektrodenpaare. Bei Anwendung einer einzigen Nadel
sind zu diesem Zweck Teile aus·verschiedenen Metallen vorgesehen.
Man kann aber auch getrennte Nadeln aus verschiedenen Metallen benutzen. Im erweiterten Nadelkopf befindet sich ein Hochfrequenz«
.sender. Wird die Windel feucht, so tritt das galvanisch wirksame
Elektrodenpaar in Tätigkeit und versorgt den Sender mit Energie.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher ganz allgemein
auf eine Alarmvorrichtung, welche auf die Absonderung von Urin oder
Kot eines Kindes anspricht und im einzelnen auf eine aus einem
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, pipl.-Wirtsch.-lng. Axel, Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEH 2, THERESIENSTRÄSSE 33 · Telefon. 281202 · Telegramm-Adrevei Üpqtli/München
1848858
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bestehend© Befestigungsvorrichtung für Windeln, die auch ,
zur Aussendung eines Alarmsignals dient,
Zur Feststellung,, ob die Windel eines Kindes durch Urin
oder Kot naß geworden ist, sind bisher viele verschiedene lieräte
gebaut worden. Kennzeichnend für diese Gerate ist es, daß sie Elektroden benutzen, welche in der Matratze oder in der Windel
angebracht.'werden müssen, Drahtverbindungen verlaufen dabei
von diesen Elektroden im Bett des Kindes zu einem in derNahe ....
befindlichen Alarmmechanismus, welcher hörbare oder sichtbare
Signale liefert, wenn zwischen den Elektroden durch Urin oder Kot eine elektrische Verbindung aufgebaut wird.
Aufgrund der Anbringung übt Windel stellt die Drahtli t ζ endverbindung eine erhebliche Behinderung der Bewegungsfreiheit des
Kindes dar, Außerdem können sich die Elektroden durch heftige
Bewegungen leicht verlagern, so daß die Alarmvorrichtung nicht
mehr anspricht, bis nicht die Windel vollkommen durchtränkt ist,
Ferner kann durch heftige Bewegungen die Verbindung zwischen Elektroden und Drahtlitze durchtrennt werden, so üaß überhaupt
keine Anzeige mehr erfolgen kann.
Bei den in der Matratze anzubringenden Einrichtungen zeigt
die praktiscae Erfahrung, daß erst dann eine Anzeige gegeben wird,
wenn die Windel durchtränkt ist. Einrichtungen, welche nur einen
'feil der Matratze erfassen, geben gar keine Anzeige bezüglich
einer nassen Windel, wenn das Kind auf einem anderen, nicht er-
BAD
«· 3 *■*■-.■ ■
faßten Teil der Matratze liegt.
Die Einwände gegen eine Anzeige, die erst nach Durchtränkung
der Windel erfolgt, bestehen darin, daß bei zahlreichen Zuständen der menschlichen Haut eine wesentlich raschere Feststellung des
"Naßwerdens" notwendig ist, um Reizungen, Verletzungen und Zerstörungen
durch Urin oder Kot zu vermeiden. Es ist bekannt, daß
Exkremente eines Kindes, welches an einer Darmerkrankung oder an
Hautausschlag leidet, eine besondere Reizwirkung auf dessen Haut
ausüben, unter diesen Umständen muß das Kind unbedingt sofort
gereinigt und die Windel gewechselt werden. Wenn die Alarme inrichtung
nicht zuverlässig der Mutter oder Pflegeperson das Naßwerden
der Windel des Kindes anzeigt, muß so häufig kontrolliert werden, wie dies auch ohne Verwendung einer Warneinrichtung not"
wendig ist.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der die Windel eines Kindes befestigt und mit der außerdem ein Warnsignal ausgesandt werden kann. Zu diesem Zweck
sind lJeiestigungseinrichtungen vorgesehen, welche Signaleinrich~ Lungen in einem Gehäuse enthalten und Teil galvanisch wirksamer
Llektroden sind. Die galvanisch wirksamen Elektroden werden durch
Urin oder Kot aktivia-t und versorgen die Signaleinrichtungen mit
bnergie. Äußere Drahtverbindungen werden nicht benötigt. Die
Befestigungseinrichtungen können an jeder gewünschten Stelle der Windel angebracht werden, um die Signaleinrichtungen sofort zu
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aktivieren, wenn dJeseStelle der Windel naß wird.
Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen zur
Erläuterung dieser Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. i die perspektivische Ansicht zweier Sicherheitsnadeln
für Windeln, mit denen ein Warnsignal zu einem räumlieh entfernten Empfänger gesendet werden kann;
Fig. 2 eine vergrößerte, ausschnittsweise wiedergegebene
Schnittansicht der Spitze einer der Nadeln von Fig. 1, wobei die konzentrisch angeordneten, aus verschiedenen
Metallen bestehenden und durch Isoliermaterial getrennten Elektroden zu sehen sind;
Fig. 3 eine vergrößerte, ausschnittsweise wiedergegebene Schnittansicht des Elektrodenendes der Elektrodenkonstruktion
von Fig. 2, das sich im Kopf der Sicherheitsnadel befindet, wobei die Verbindungen von den
Elektroden zum Gehäuse eines Hochfrequenzgenerators gezeigt sind;
Fig. k andeutungsweise den Kopf einer Sicherheitsnadel mit
_ darin befindlicher Mikro-Alarmeinriehtung;
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Fig. 5 die Aufrißansicht einer Windel, wobei beide Nadeln
von Fig. 1 zur Befestigung der Windel benutzt sind —
das Kind habe keine Hauterkrankungen oder Haut—
störungen — , und einen Radioempfänger, zu dem ein
Signal gesendet wird, wenn die Windel mit Urin befeuchtet wird;
Fig. 6 und Fig. 7 ähnlich wie Fig. 5 die Aufrißansicht einer
Windel, wobei aber die aus verschiedenen Metallen gefertigte Nadel an verschiedenen Stellen der Windel
befestigt ist j um bei Kindern, die an Durchfall oder
Hautausschlägen leiden, das Vorhandensein von Urin oder Kot in der Windel festzustellen und sofort ein
Warnsignal zu geben;
Fig. 8 die Seitenaufrißansicht eines Schnappverschlusses für
Windeln, der Sendeeinrichtungen zur Abstrahlung eines Warnsignals enthält und
Fig. 9 die Konstruktion einer Sicherheitsnadel mit zwei
Spitzen aus verschiedenen Metallen, entsprechend der kombinierten Befestigungs- und Warneinrichtung dieser
Erfindung.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein Paar Sicherheitsnadeln 10
und 12 mit Spitzen 14 und l6, die durch Windelmaterial gesteckt
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— ο —
und in den Halteknöpfen 18 und 20 auf herkömmliche Weise eingerastet
werden^ können.
Neben ihrer Funktion als Befestigungsmittel dienen die Nadeln 10 und 12 auch als Elektroden, durch die ein elektrischer
Strom fließen kann, wenn die Windel durch Urin oder Kot feucht wird. Dieser Strom kann entweder galvanisch durch die Nadelelektroden
erzeugt oder aus einer Batterie, wie unten beschrieben, entnommen werden. In diesem Zusammenhang enthält beispielsweise
der Kopf 18 der Nadel 10 einen elektronischen Hochfrequenzgenerator
2k, der in herkömmlicher integrierter Weise aus Oszillator und Verstärker in Festkörperschaltung zur Erzeugung und
Verstärkung eines Signals besteht, Die integrierte Schaltung befindet
sich vorzugsweise in einem isolierten Gehäuse, etwa in Kunststoff eingebettet. In diesem speziellen Beispiel enthält
das Generatorgehäuse vorzugsweise auch eine kleine Batterie als Energiequelle für den Generator.
Es soll nun auf Fig. 2 und Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 1 Bezug genommen werden. Die Nadel 10 kann als galvanisches Element
betrieben werden, wenn der Teil der Windel, in dem sie steckt, naß wird. Zu diesem Zweck besteht die Spitze aus einem inneren,
stabförmigen Element 26, das von einem röhrenförmigen Element 28 umgeben ist. Zwischen den Elementen 26 und 28 befindet sich eine
Trennhülse 30 aus geeignetem,. isolierendem Material. Fig. 2 zeigt,
daß die Elemente 26, 28 und 30 so geformt sind, daß eine Spitze
entsteht. Der Stab 26 und die Röhre 28 bestehen aus verschiedenen
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Metallen, etwa Silber für den Stab und Zink für die Röhre,
um ein galvanisch wirksames Elektrodenpaar bei Anwesenheit eines Elektrolyten - Urin oder Kot - zu schaffen.
An ihren Enden sind die Elektroden 26 und 28 im Kopf 18
befestigt. Sie können, falls dies gewünscht wird, im Kopfmaterial festgeklemmt werden, so wie dies auch bei herkömmlichen Sicherheitsnadeln
der Fall ist. Es ist jedoch sinnvoll, die Vorrichtung auswechselbar zu machen. In diesem Fall (vgl. Fig. 3)
ist die Elektrode 28 in den Kopf 18 eingeschraubt.
ist das röhrenförmige Element 28 in den Kopf 18 eingeschraubt, so berühren die inneren Enden der Röhre 28 und des Stabes 26
entsprechende Federkontakte 32 und 3^>
die aus dem Gehäuse des Tongenerators 2h herausragen. Im Gehäuse des Tongenerators 2k
können die Kontakte 32 und 34 direkt mit den Leitungen (nicht
dargestellt) für die integrierte Schaltung verbunden sein, durch welche der Betriebsstrom fließen muß. In einer alternativen Ausführungsform
kann eine Batterie im Gehäuse des Tongenerators vorgesehen werden, wobei eine Leitung des Generators mit einem Anschluß
der Batterie, die andere Leitung des Generators mit einem
der Kontakte 32, 34 und der andere der beiden Kontakte mit dem
verbleibenden Anschluß der Batterie verbunden werden muß. In jedem Fall wird der Tongenerator 24 solange nicht in Betrieb gesetzt,
bis nicht die Elektroden 26 und 28 an ihren äußeren Enden, d.h. in der Umgebung der Spitze 14, elekirisch "verbunden" sind.
ßAD
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Ein solcher Grleiehstromweg wird durch Urin oder Kot herbeigeführt,
welcher die Windel in der Umgehung der Spitze 14 der Nadel 10 befeuchtet. Die Flüssigkeit überbrückt aufgrund ihrer
Zusammensetzung das Isoliermaterial 30 und sorgt für einen elektrolytisch leitenden Weg zwischen den Elektroden 26 und 28.
Wo die Anschlüsse des Tongenerators direkt mit den i'ederkontakten
32 und 34 verbunden sind, stellt das galvanisch wirksame Elektrodenpaar
die Energiequelle für den Generator dar.· Wo eine jjfe, besondere Batterie benutzt wird, ist sie so gepolt, daß die: Stromrichtungen
durch die Batterie und die Elektroden 26 und 28 die gleichen sind.
Es sei nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Jine elektrische
Leitung 40 ist mit dem Tongenerator 24 verbunden und
verläuft aus dem Kopf 18 heraus. Sie dient als Antenne, welche das Signal ausstrahlt. Die Antenne 40 braucht nicht mit einer Auflage
verbunden zu sein. Vorzugsweise jedoch wird das äußere Ende der Antenne mit dem Kopf 20 der Nadel 12 verbunden und es werden
™ beide Nadeln 10 und 12 in der Windel an genügend weit voneinander
entfernten Punkten angebracht, so daß die Antenne 40 in vernünftiger Weise ausgebreitet ist. Unter Zugrundelegung dieser Anordnung
kann man die Nadeln in einer Windel so befestigen, daß die Detektornadel 10 entsprechend des besonderen Zustandes der
Haut des, Kindes angebracht ist.
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Die Figuren 5 « 7 zeigen wie die Nadeln 10 und 12 für
verschiedene Hautzustände angeordnet werden können. In Fig. 5
sind sie zur Befestigung einer Windel 4Λ benutzt, wenn das
Kind keine Schäden oder Störungen an der Haut aufweist. Wird die Windel kh an der Stelle der Nadel 10 genügend feucht oder
naß, so beginnt der oben erläuterte galvanische Prozeß bzw.
die Verringerung des elektrischen Widerstandes, verbunden mit
der Abstrahlung von Signalen von der Antenne 40 zu einem
Empfänger 50, der in der Nähe stehen kann, etwa im gleichen
oder einem benachbarten Raum, Der Empfänger liefert beispiels~
weise einen hörbaren Ton über seinen Lautsprecher 52» Dieses
Tonsignal macht auf den Zustand des Kindes aufmerksam, worauf die nasse Windel entfernt, das Kind gesäubert und mit einer
neuen Windel versehen werden kann.
Vor der neuerlichen Einführung der Nadeln 10 und 12 in die neue Windel, muß die Spitze 14 der Nadel 10 (Fig. l) gesäubert
werden, um den noch anhaftenden Urin zu entfernen und die chemische
Einwirkung auf die Elektroden 26 und 28 möglichst gering
zu halten. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß nach vielen
Anwendungen, wenn die Detektornadel 10 nicht mehr ordnungsgemäß
funktionieren sollte, d,h. die galvanische Reaktion tritt nicht mehr auf, die Spitze entfernt und durch eine neue ersetzt werden
kann, die sich auf einfache Weise in. den Kopf 18 einschrauben
läßt.
109831/0443 . ßAo
Die Figuren 6 und 7 zeigen Anordnungen dieser Erfindung,
bei denen die Nadel 12 zusammen mit einer herkömmlichen Sieher-*
iieitsnadel 5^ zu Befestigungszwecken benutzt wird. Die Nadel 10
ist zwecks rascherer Feststellung irgendwo an der Windel kk
befestigt. In Fig. 6 beispielsweise befindet sich die Nadel 10 in der Nähe des Zwickels der Windel kk. Davon wird Gebrauch gemacht,
wenn ein Kind etwa an Durchfall leidet. Die Vorrichtung spricht in diesem Fall sofort an, wodurch sich eine Verstärkung
des schmerzhaften Zustandes der Haut, der" meist mit Durchfall
verbunden ist, verhindern läßt. . .· :,
Die Anordnung der Nadeln 10 und 12 in Fig. 7 entspricht
praktisch der von Fig. 6. Lediglich die Nadel 10 ist so angebracht, wie es für ein Kind, das einen leichten, durch Urin verursachten
Ausschlag hat, zweckmäßig ist. Auch hier spricht die Vorrichtung
sofort bei der Absonderung von Urin an und liefert ein Warnsignal,
so daß die Windel gewechselt und eine Verschlechterung des Ausschlages vermieden oder in Grenzen gehalten werden kann.
Die gleiche üade!anordnung ist in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung auch in einer sogenannten Selbstwaravorriehtung
anwendbar, d.h. ineiner Vorrichtung, die keine Übertragung
zu einem in der Nähe befindlichen Radioempfänger benötigt.
In Fig. V ist die Nadel 12 aus Fig. 1 und Fig. k - 7 durch eine
Nadel 12* ersetzt, die einen Kopf 20* genügender Größe besitzt,
um eine Mikro-Alarmeinrichtung 6o aufzunehmen. Die Leitung 40
dlont in diesem Fall nicht als Antenne, sondern als elektrische
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Verbindung von der Oszillator-Verstärkerschaltung zur Alarmeinrichtung
6o. Tritt der galvanische Prozeß wie oben beschrieben
auf, so wird die Alarmeinrichtung 60 in Tätigkeit gesetzt und
ein über einige Entfernung hörbarer Ton erzeugt.
In einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist die
Nadel 10 so aufgebaut, wie die Nadel 12. Die Spitze der Nadel 10
besteht also aus einem einzigen Metall, die Nadeln 10 und 12
jedoch aus verschiedenen Metallen. Bei dieser Anordnung kommt der galvanische Prozeß in Gang, wenn der Teil der Windel zwischen
den Nadeln naß wird. Ferner sind in dieser Anordnung die Energiezuführungsleitungen
für den Tongenerator 24 mit der Spitze desjenigen
Kopfverschlusses, in dem er sich befindet, und mit der davon ausgehenden Leitung 40 verbunden. Es entsteht daher ein
elektrischer Gleichstromkreis über das Windelmaterial zwischen
den verschiedenen Metallen (wenn das Windelmaterial naß ist), den Generator 24 und den die beiden Nadeln verbindenden Draht 40.
Der Draht 40 arbeitet in den Fällen, in denaidas Signal zu einem
benachbarten Empfänger übertragen wird, zusätzlich als Antenne
oder als Übertragungsleitung für eine Alarmeinrichtung in einer
anderen Nadel.
Fig. 8 zeigt die Anwendungsmöglichkeiten eines Schnappverschlusses
im Rahmen dieser Erfindung. In dieser Vorrichtung befindet sich das Windelmaterial 70 zwischen den beiden Hälften 72
und Ik eines Schnappverschlusses. Die eine Hälfte,?4 enthält
einen Generator 76, von dem aus eine Leitung :78nachaußen führt.
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~ 12 «
Die Leitung 78 übernimmt die gleiche Aufgabe wie der Draht 40 von Fig. i. Die Teile 72 und 74 bestehen aus verschiedenen
Metallen. Sobald das Windelmaterial 70 dazwischen naß ist,
kommt ein galvanischer Prozeß in Gang. Dadurch tritt der Generator 76 in Tätigkeit und sendet ein Hochfrequenzsignal
über die Leitung 78 aus oder überträgt es über die Leitung 78 zu einer Alarmeinrichtung, die sich in einem ähnlichen Schnappverachluß
befindet, und zwar in dem der Hälfte 74 des ersten Schnappverschlusses entsprechenden Teil.
Zur Herstellung des gewünschten Gleichstromweges besitzt
der Generator 76 Leitungen (nicht dargestellt), die mit Feder« kontakten 80 und 82 verbunden sind. Kontakt 80 berührt die Innenseite
des Teiles 74, Kontakt 82 die Spitze 84 des Teiles 72. Die Spitze 84 durchbohrt das Windelmaterial 70, ragt in das Teil 74
hinein und berührt den Kontakt 82 federnd. Ist das Material 70 naß, so fließt Strom zwischen den Befestigungselementen 72und
und versieht die Kontakte 80 und 82 mit entgegengesetzter Polarität.
Es ist einzusehen, daß der oben beschriebene Schnappverschluß
an jeder gewünschten Stelle der Windel befestigt werden kann.
Die vorliegende Erfindung funktioniert jedoch auch mit einem Schnappverschluß, dessen Hälften ständig an verschiedenen Teilen
des Windelmaterials befestigt sind, wache verbunden werden sollen.
t In diesem Fall können die Stellen,der beiden Hälften, die direkt
miteinander in Berührung kommen, mit Isoliermaterial, etwa einem
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Künststoffilm, beschichtet werden. Das eine Teil braucht in
diesem Fall keine Spitze mehr und berührt den Federkontakt 82 direkt beim Eindringen in die zweite Hälfte.
- Fig. 9 zeigt eine andere Sicherheitsnadel. Diese Ausführungslorm
der vorliegenden Erfindung sieht eine Sicherheitsnadel 90
mit einem Kopf 92 vor, der zwei Spitzen 9^ und 96 aus verschie·^
denen Metallen trägt, die im Kopf 92 mit .den Energiezuführungs—
leitungen eines Tongenerators (nieht dargestellt) verbunden sind, von wo aus eine Leitung 98 'aus dem Kopf heraus verläuft.
Die Spitzen 9^ und 96 sind auf ihrer ganzen Länge getrennt. Zu
diesem Zweck können ihre in der Mitte befindlichen Schleifen an
den gegenüberliegenden Seiten eines Isolierenden Binges 100 befestigt
werden. Die spitzen Enden der Nadeln passen in ent-'
sprechende Hälften des Aufnahmeteils des Kopfes 92. Der Kopf 92
besteht aus nichtleitendem Material. Stecken die Nadelspitzen der Nadel 90 in einer Windel und sind sie im Aufnahmeteil eingerastet,
so fließt ein ziemlich großer galvanischer Strom zwischen
den Nadelspitzen, wenn das Windelmaterial zwischen den Spitzen
durchtränkt wird. Dieser Strom genügt zur Energieversorgung des im Kopf 92 befindlichen Generators.
Die Nadel 90 kann so wie die Nadel 10 von Fig. 1 alleine
für den gewünschten Zweck einer Aussendung eines Signals vom Draht 98 benutzt werden. D.h. , der Draht 98 wird nicht mit einer
anderen Nadel verbunden. Ferner kann angenommen werden, daß die
Erfindung auch die Verwendung einer einzelnen Nadel mit galvanisch
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wirksamen Elektroden vorsieht, wobei sowohl ein Tongenerator als
auch eine Mikro-Alarmeinrichtung im Kopf untergebracht sind.
Aus den obigen Erläuterungen dieser Erfindung geht hervor, daß noch zahlreiche Abwandlungen denkbar sind, ohne daß der
Bereich dieser Erfindung verlassen wird.
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8AD ORIGINAL
Claims (8)
- Patentanmeldung: Kombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem SignalgerätPatentansprücheKombinierte Vorrichtung aus einem Windelbefestigungsmittel und einem Signalgerät, gekennzeichnet durch ein Paar Elektroden (26, 28) aus verschiedenen Metallen, die lösbar in einer Windel (44) befestigt werden können und beim Auftreten von Feuchtigkeit zwischen ihnen ein galvanisch wirksames Elektrodenpaar bilden; ein hohles, mit einer der Elektroden verbundenes Gehäuse (18), Einrichtungen (24) in diesem Gehäuse, welche Signale aussenden; und elektrische Verbindungen (32, 34) zwischen den Signaleinrichtungen und den Elektroden, wobei die Signaleinriehtun ■gen beim Auftreten von Feuchtigkeit aktiviert werden und ein Warnsignal aussenden, das die Existenz von Feuchtigkeit anzeigt.-1098-31/0443-Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 -Telefon: 281202 ' Telegramm-Adresses Lipatli/MunchenBankverbindungen! Deutsche Bank AG, Filiale MOnchen, Dep.-Kasse Viktualienmarkf, Konlo-Nr, 70/30438 Bayer. Vereinsbank München, Zweigs». Oskar-von-MÜfef-Ring, Ktö.-Nr. 882495 · Postscheck-Konfo: Mönchen Nr, 1i3397Oppenauer BOro: PATENTANWALT DR..REINHOLD SCHMIDT BAD ORIGINAL,-,se -
- 2. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge— kennzeichnet, daß die Elektroden (26, 28) in Form von Sicherheitsnadeln aufgebaut sind und das Gehäuse (18) durch den Kopf einer der Sicherheitsnadeln gebildet wird.
- 3. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verbindungsleitung (4Q) aus dem Kopf einer der Nadein heraus zum Kopf der anderen Nadelφ. verläuft und gleichzeitig als Antenne zur Abstrahlung des Warnsignals dient.
- 4. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Batterie als Energiequelle für die Signaleinrichtungen (6o) in einem Nadelkopf; und eine Drahtverbindung
zwischen den Nadeln, welche den elektrischen Kreis über die
Nadeln und die Batterie schließt und gleichzeitig als Sendeantenne zur Abstrahlung des Warnsignals dient. - ™ 5. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (26) die Gestalt einer Nadel
besitzt und von der anderen Elektrode (28), welche als röhrenförmiges Element ausgebildet ist, umgeben wird, wobei sich zwischen beiden Elektroden eine Isolierhülse (30) befindet. - 6. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (26, 28) und das Gehäuse (18) die Form einer Sicherheitsnadel aufweisen, wobei der Kopf (18) der Sicherheitsnadel das Gehäuse darstellt.109831/0AA3ÖAD ORIGINALff
- 7. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrischen Verbindungen (32, 3^0 innerhall) des Gehäuses befinden.
- 8. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 71 gekennzeichnet durch ein stück Draht (40, 78, 98), das sich von den Signal— einrichtungen durch das Gehäuse hindurch erstreckt und als Antenne zur Abstrahlung des Warnsignals dient.9i Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7^, 72) die zusammenwirkenden Elemente eines SchnappTerschlxisses darstellen, wobei das Gehäuse (7^) dem erweiterten Teil eines der Elemente des Sohnappver— Schlusses entspricht.109831/0443Leers ei t e
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