werden unverzüglich auf das Postscheckkonto München 791 91 des Deutschen
Patentamts eingezahlt, sobald die Aktenzeichen bekannt sind.are immediately transferred to the German postal check account in Munich 791 91
Paid in at the patent office as soon as the file number is known.
Anlagen : 1.) 3 weitere Stücke dieses Antrags; 2. ) 4 gleichlautende
Beschreibungen mit je zwölf Ansprüchen(PatentansprüchenfürPatentanmeldung, Schutzansprachen
für Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung); 3. ) 2 Blatt Druckzeichnung auf Karton (werden
auf Anforderung des Patentamts nachgereicht) ; 4.) Blatt Aktenzeichnung in je vierfacher
Ausfertigung; 5.) 2 Vollmachten 6.) 2 Frfinderbenennungen (werden nachgereicht)
;
7.) 1 vorbereitete Tapfang'sbescheinigu. ng auf
freigemachter Postkarte.
nô word noch angeregt, die Dru. ckseichnungen auf Karton
(Anlage 3) erst anzufodern, sobald sie für den Druck nötig werden ; der Unterzeichnete
ist aber nat@rlich bereit, sie auch schon auf früher erfolgende Anforderung einzureichen.Attachments: 1.) 3 more pieces of this application; 2.) 4 identical descriptions with twelve claims each (patent claims for patent applications, protection claims for utility model auxiliary applications); 3.) 2 sheets of print drawing on cardboard (will be submitted at the request of the patent office); 4.) Sheet of file drawing in four copies each; 5.) 2 powers of attorney 6.) 2 names of children (will be submitted later); 7.) 1 prepared Tapfang's certificate. ng on
Postcard.
nô word still suggested, the Dru. drawings on cardboard
(Appendix 3) to be requested as soon as they are necessary for printing; The undersigned is of course willing to submit it on request if requested earlier.
Von diesem Antrag und allen Anlagen sind Kopien hier zurückbehalten
worden.
Schiebedeckelanordnung an Fahrzeugdächern und dazu passende
Deckelrahmenträger. Die Erfindung betrifft Schiebedeckelanordnungen
an Fahrzeugdächern, also Anordnungen, welche es erlauben,
das Verdeck bei gutem Wether zu öffnen und bei schlechtem
be
Wetter oder beim Waschen zu sohliessen ; sie trifft
ferner dazu passende Deckelrahmentrãger. Sie bezweckt,
den Zutritt von Regenwasser oder Waschwasser vom Fahrzeug-
äusseren nach dem Fahrzeuginneren bei geschlossenem Verdeck
mit vorher unbekannter Sicherheit zu verhindern.
Zu diesem Zweck sind oben am festen Fahrzeugdach
zwischen diesem und deFührungsbahnen für den Schlebedeckel
erfindungsgemäss Durchtrittsöffnungen nach der Fahrzeug-
aussenseite vorgesehen. Auf das feste Fahrzeugdach auf-
treffendes Wasser kann so nach aussen abfliessen.
Es ist bei Rollverdecken, bei welchen eine hooh-
gehende Leiste des festen Fahrzeugdachs und eine aus U-Eisen bestehende Fürhung
für das Rollverdeck eine Wasserrinne bilden, bekannt, von dieser Wasserrinne aus
Durchbrechungen nach dem Fahrzeugäusseren vorzusehen.
Diee lürchbrechungen sind dabei eine Strecke weit
über der Sohle der genannten Abflnesrijone angeordnet.
hz,
Demgegenüber ergibt die 3finduM den Vorteil,
dass zwischen festem Fahrzeugdach und Fuhrungabahnen
des Schiebedachs angeordnete Burchtrittsoffnumgen
für Wasser völlig oder beinahe bis mmittelbar auf das
feste Fahrzeagdach herabgehen k Bnen, sodass eine viel
bessere und vollständigere Wasserableitung gewährleietet
ist. Außerdem entwitsaert die erfindumagewäsee Kon-
struktion aach den ganzen zwischen FühruDgebahnen und
Burchbrechnng des festen Fahrzeagdachs befindlichen
Rads, während bei der bekannten Auetihrmg der ent-
wässerbare Raum an den FUhrungsbahnen aufh6rt.
Es ist weiterhin bei Rollverdecken bekannt, unter
führungsbahnen für am Rollverdeck befestigte TMEhrangsstiIcke
eine längs durchlaufende Rinne anzuordnen, von welcher
innerhalb des Wagenksstengehätlsss lange Kanäle nach außen
führen. Demgegenüber ergibt die Srfindung die Vorteile,
dass ihre verhältnimäaeig kurzen und weiten Wasserabfluß-
Öffnungen eich nie verstopfen können, während die bekannten
e
langen engen Kanäle sehr leicht durch Staub o. dgl. verstopft
werden. Auch ist man bei der Erfindmg unabhängig von der
Konstruktion des idagenkaateno selbst."weil die Da=h-
brechungen zur Wasserableitung ausserhalb des Wagenkastene
liegen, während man bei der bekannten Bauart auf eine
2
bestimmte Gestaltung der Kaatenhdse angewiesen ist.
Erf indumßsß « äuee Lurchtrittsdffnungen können
in beliebiger Art verwirklicht sein. Besonders einfach
MM wirksam ist es, wenn sie in einer weiteren Auage
spaltung der Erfindung dureh aus Blech sickzackfSrmig
gebogene Zwischenlagen zwischen festen Fahrzeugdach
und Führungsschienen fr den Sohiebedeekel gebildet
sind.
In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung
k8nnen die genannten DurchtrittaSffnungen, im Srundrise
gesehen, derart schräg zur Fahrzetig-Längsmi ttelebene
verlaufen, dass sie in Richtung der Vorwärtsfahrt kon-
vergieren. Regen wird so während der Fahrt doh den
Fahrtwind nicht nur durch die Durchtrittaöffnufflen
nicht nach innen getrieben, sondern vom inneren Dachteil
kommendes Wasser wird sogar nach aaasen abgesaugt.
In ebenfalls weiterer Ausgeataltanß der Erfindung,
mit rinneNf8imigen Führungsschienen für den Schiebedeckel,
können die fahrzeugäusseren Planschen der Fxangeschienen
mit tiefliegenden B<u*chtritt88ffnungen nach der Fahrzeug-
auseenaeite hin versehen sein, damit cus diesen FUhrungs-
schienen in sie fallendes Wasser sofort nach Bussen
ablaufen kann.
Bei der oben an zweiter Stelle angefahrten bekannten
d4
Bauart sind die am Eollverdeck befestigten arangsatäcke
in rohrfSxmigen FQhnmgen gelagert, und diese sind unten
zu. Erzielung eines Wasserablaufs nach der oben-
genannten Rinne hin angebohrt. Sa handelt sich hierbei
also nicht u » nach oben offene 9-f8imige Führungsschienen,
und ihre Bohrungen mänden nicht unmittelbar nach der
Fahrzeugaussenseite wie bei der Aaaf ! ihmng nach der
hier in Betracht kommenden A&Bestaltmtg der Ei'fin&iBg
e-
sodass Letztere eine viel wirksamere Entwänsermg der
FShrangsbahnen ergibt.
Um ein Hineinpeitschen von Wasser zwischen den
seitlichen Schiebedeekelrändem und den Fahrangaschienen
in engsten Grenzen zu halten, könne ! ! in ebenfalls weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die fahrzeugäuseeren Illanachen
der führungsschienen far den Schiebedeckel nach der
Fahrzeagaassenaeite hin bis nahe an den §seren
Rahmen des Sahiebedeckels herangeführt Min.
Zur noch weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen
Eindringen von Wasser in das Fahrzeug-Innere können
in noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ränder
der durch den Schiebedeckel abdeckbaren DachBffmmg
zargensrtig nach oben geführt sein.
In wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung
können die randseitigen Bahmenteile des Schiebedeekels
e
einen bis nahe an die DaehSfinmag fähraden Steg haben,
sodass auch hi. er der Durchgang fijr Wasser klein wird.
Es ist begannt, eine FQhruagsbahn des festen
Dachteila mit einem von oben nach unten gehenden Steg
zwecks Befestigung an einer hochgehenden Leiste des festen Dachteils
zu versehen. Die Aufgabe des erfindungsgemässen Stegs ist eine ganz andere, nämlich
die Fernhaltung von zwischem festes Dach und Schiebedeckel hineinpeitschendem Wasser
vom Wageninnern, womit der vorbekannte Steif welcher bei fertigsontiertem Dach zudem
seitlich weitab von der Dachdurchbrechung liegt, nichts zu tun hat.Copies of this application and all attachments have been retained here. Sliding lid arrangement on vehicle roofs and matching lid frame supports. The invention relates to sliding cover assemblies on vehicle roofs, i.e. arrangements that allow
to open the convertible top when the weather is good and when the weather is bad
be
To wear soles in the weather or when washing; she meets
also matching cover frame supports. It aims
the access of rainwater or washing water from the vehicle
outside towards the inside of the vehicle with the convertible top closed
to prevent with previously unknown certainty.
For this purpose are on top of the fixed vehicle roof
between this and the guide tracks for the Schlebedeckel
according to the invention passage openings after the vehicle
provided on the outside. On the fixed vehicle roof
water that hits it can flow outwards.
It is with roll-up roofs, which have a high
The continuous bar of the fixed vehicle roof and a channel made of U-iron for the roll top form a gutter, known to provide openings to the exterior of the vehicle from this gutter. The breakthroughs are a long way off
arranged above the sole of the said Abflnesrijone.
hz,
In contrast, the 3finduM has the advantage
that between the fixed vehicle roof and guide tracks
Passage openings arranged on the sliding roof
for water completely or almost to directly
Fixed roof can go down, so a lot
better and more complete water drainage guaranteed
is. In addition, the erfindumagewäsee Kon-
struktion after the whole between guideways and
Breakthrough of the fixed vehicle roof
Wheel, while in the case of the well-known
waterable space stops at the guideways.
It is also known under roll-up covers
guideways for TMEhrangungsstiIck attached to the roll top
to arrange a longitudinal channel from which
long ducts to the outside within the Wagenkstengehätlsss
to lead. In contrast, the invention has the advantages
that their relatively short and wide drainage
Openings can never be clogged while the known ones
e
long narrow channels very easily clogged by dust or the like
will. Also, one is independent of the invention in the case of the invention
Construction of the idagenkaateno itself. "Because the Da = h-
Breaks for water drainage outside the car body
lie, while in the known design on a
2
specific design of the Kaatenhdse is dependent.
In accordance with the invention, external passage openings can be used
be realized in any way. Particularly easy
MM is effective if it is stated in a further statement
cleavage of the invention by means of sheet metal sickzagfSrmig
curved intermediate layers between fixed vehicle roof
and guide rails formed for the base cover
are.
Another embodiment of the invention
can use the mentioned openings, in the spring
seen so obliquely to the Fahrzetig-Längsmi ttelebene
run that they converge in the direction of forward travel
to forget. Rain will doh the while driving
Airflow not only through the passage openings
not driven inwards, but from the inner roof part
incoming water is sucked off even after aaasen.
In another aspect of the invention,
with groove-shaped guide rails for the sliding cover,
the outside of the vehicle can splash on the fxan rails
with deep step openings after the vehicle
be provided externally so that this management
water falling into them seemed at once after buses
can expire.
In the case of the well-known one approached in the second place above
d4
The type of construction are the aranga bags attached to the oyster roof
stored in tubular halls, and these are below
to. Achieving a water drainage towards the top
called channel drilled out. Sa is here
so not u »upwardly open 9-inch guide rails,
and their holes do not lead immediately after the
Vehicle exterior as with the Aaaf! after the
A & Bestaltmtg of Ei'fin & iBg
e-
so that the latter is a much more effective drainage measure
FShrangbahn results.
To a lashing of water between the
lateral sliding cover edges and the drive rail
to keep within the narrowest limits, could! ! in also further
Embodiment of the invention, the Illanach without the vehicle
the guide rails for the sliding cover according to the
Fahrzeagaassenaeite up to close to the §seren
Frame of the saw cover brought up Min.
To further increase security against
Water can penetrate the vehicle interior
in yet another embodiment of the invention, the edges
the roof cover, which can be covered by the sliding cover
be out of the way upwards.
In yet another embodiment of the invention
the edge-side panel parts of the sliding cover
e
have a footbridge that is straight up to the DaehSfinmag,
so that here too the passage for water becomes small.
It began to be a fixed railroad track
Roof part with a bar going from top to bottom
to be provided for the purpose of attachment to a raised strip of the fixed roof part. The task of the walkway according to the invention is completely different, namely to keep water lashing into between the fixed roof and sliding cover away from the interior of the car, with which the previously known stiffener, which is also far from the roof opening on the side when the roof is fully assembled, has nothing to do with.
Der erfindungsgemässe Steg kann vorteilhaft auch Planschen zur Befestigung
einer inneren Schiebe-
deckelverkleidung und zur Befestigung von Bremamitteln
oder Kleau-Mitteln zur Verhinderung ungewollten Gleitens
des Schiebedeckels aufweisen.
The web according to the invention can advantageously also splash around for fastening an inner sliding cover cladding and for fastening brake means
or Kleau remedies to prevent unwanted sliding
of the sliding cover.
Um das Eindringen von Wasser, insbesondere als Wirkung des Fahrwinds,
auch vorne zu verhindern, kann der Schiebedeckel vorne in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung durch eine Querabdichtung aus Gummi o. dgl. zwischen dem Fahrzeugdach
und dem Schiebedeckel abge-
dichtet sein.
Ebenso kacss in ebenfalls weiterer Ausgestaltung
't
der Erfind&ng eine rückwärtige derartige Queabdichtung
vorgesehen sein.
Vorne am festen Fahrzeudach kann ferner in
gleichfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch eine Strecke weit eine seitliche
Abdeckung des geschlossenen Schiebedeckels vorgesehen sein.In order to prevent the ingress of water, especially as the effect of the driving wind, also at the front, the sliding cover can be sealed at the front in a further embodiment of the invention by a transverse seal made of rubber or the like between the vehicle roof and the sliding cover. be poetic.
Likewise kacss in a further embodiment
't
the invention a rear such transverse seal
be provided.
At the front of the fixed vehicle roof, in
likewise a further embodiment of the invention, a lateral cover of the closed sliding cover can be provided for a distance.
Hinsichtlich der genannten Deckelrahmenträger besteht die @rfindung
in der Anordnung des obengenannten sich bei fertig montiertem Dach bis nahe an die
iffnung des festen Fshrzeugdachs erstreckenden Stege. The invention exists with regard to the mentioned cover frame supports
In the arrangement of the above, when the roof is fully assembled, up to close to the
opening of the fixed vehicle roof extending webs.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässenSchiebedeckelanordnungmitzweiUnterbeispielen
hinsichtlich der genannten Wasserabflussöffnungen
unter den Fahrasgsbahnen dargestellt, und zwar zeigt ?
Fig. 1 rein schematisch ein mit einem Schiebedeckel am Fahrzeugdach versehenes Fahrzeug
im Aufriss von der Seite, als Übersichtszeichnung für ein deartiges Fahrzeug, Fig.
2 einen Grundriss zu Fig. 1, Schiebedeckel ausgezogen und gestrichelt geschlossen,
strichpunktiert geöffnet ; Fig. 3 in grösserem Masstab eine erfindungsgemässe Schiebedeckelanordnung,
links im Schnitt nach Linie A-B
der Fig. 5, rechts im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 6,
sinngeaäss auch geltend als Schnitt nach Linie C-C-C-
D der Fig. 5w
Fig. 4 in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie
E-F der Fig 3, in Richtung der Dach-Querschräge gesehen,
siehe Pfeile in Fig. 3 :
Fig. 5 in kleinerem Masstab als Fig. 3 eine Ansicht
erfindungsgemässer Durchtrittsoffnungen zwischen festem
Fahrzeugdach und Schiebedeckel-Führungsbahner, sowie des Schiebedeckels und der
an ihm angeordneten Dichtungen, von unten gesehen, ein Stick des festen Fahrzeugdachs,
als
vor der Zeichenebene liegende gestrichelt eingezeichnet,
ein erstes Ausfhrongsbeispiel der Du. rehtritta8ffnungen
zwischen festem Fahrzeugdach und Schiebedeckelf@hrung zeigend, Deckelverkleidungen
nicht mitgezeichnet, und Fig. 6 in grösserem Masstab als Fig. 5 eine Seitenansicht
von F@hrungsschienen des Schiebedeckels,
Zwischenstacke zwischen diesen Fhrungssenienen und dem
festen Fahrzeagdach, und einee Stdcks des Fahrzeudachs,
ein zweites Ausfhrungsbeiapiel der AuLaflussSffnu-n. gen
zwischen festem Fahrzeugdach und Schiebedeckelführungen zeigend.The drawing shows an embodiment of a sliding cover arrangement according to the invention with two sub-examples with regard to the mentioned water drainage openings shown under the Fahrasgsbahnen, namely shows?
1 purely schematically a vehicle provided with a sliding cover on the vehicle roof, in elevation from the side, as an overview drawing for such a vehicle; 3 shows, on a larger scale, a sliding cover arrangement according to the invention, on the left in a section along line AB of Fig. 5, right in section along line CD of Fig. 6,
by analogy also applicable as a section along line CCC-
D of Fig. 5w
4 shows a partial illustration of a section along the line
EF of Fig 3, seen in the direction of the roof cross slope,
see arrows in Fig. 3:
FIG. 5 shows a view on a smaller scale than FIG. 3
passage openings according to the invention between solid
Vehicle roof and sliding cover guideway, as well as the sliding cover and the seals arranged on it, seen from below, a stick of the fixed vehicle roof, shown in dashed lines as lying in front of the plane of the drawing, a first example of the Du. deer openings
showing between the fixed vehicle roof and sliding cover guide, cover panels not shown, and FIG. 6 on a larger scale than FIG. 5 a side view of guide rails of the sliding cover, Intermediate stacks between these guide rails and the
fixed vehicle roof, and a part of the vehicle roof,
a second embodiment of the outflow sffnu-n. gene
Pointing between the fixed vehicle roof and sliding cover guides.
In den Fig. 4 und 5 ist das Dach als durch den Schiebedeakel geschlossen
gezeichnet. 4 and 5, the roof is closed as by the sliding roof
drawn.
Es bezeichnet 1 das fest@ Fahrzeugdach mit der Öffnung 2, 3 im Ganzen
den zur Abdeckung von 2 bestimmten Schiebedeckel, welcher auf Flhrungsbahnen 4 in
Fahrzeuglängsrichtung schiebbar ist. It denotes 1 the fixed @ vehicle roof with the opening 2, 3 as a whole
the sliding cover intended to cover 2, which is mounted on guide tracks 4 in
Vehicle longitudinal direction is slidable.
5 sind Durchtrittsöffnungen für Wasser zwischen dem festen Dach 1
und den Führungsbahnen 4. 5 are passage openings for water between the fixed roof 1
and the guideways 4.
Solche Durchtrittsöffnungen können in beliebiger Weise geschaffen
sein
Bei dem Auaf spiel nach Fig. 3 und 6
sind sie gebildet durch zwischen dem festen Dach 1 und (in Fig. 4 nicht mitgezeiohneten)
Führungsschienen 6 für den Sehiebedeckel 3 angeordnete Zickzackförmig gebogene Blechstreifen
79 welche auf dem Lach 1 und an welchen die Führungsschienen 6 befestigt sind.Such passage openings can be created in any way In the Auaf game according to FIGS. 3 and 6
they are formed by zigzag-shaped bent sheet metal strips 79 which are arranged between the fixed roof 1 and (not shown in FIG. 4) guide rails 6 for the viewing cover 3 and which are attached to the pool 1 and to which the guide rails 6 are attached.
Wie Fig, 6 zeigt, entstehen dadurch Durchtritts-Sffnungen 5 sowohl
unter, wie auch, wenn auch weniger wirksam infolge der Blechstreifendicke, über
den Blechstreifen 7. As FIG. 6 shows, through-openings 5 are created as a result
under, as well as over, albeit less effective due to the sheet metal strip thickness
the metal strip 7.
Bei dem Ausf@hrungsbeispiel nach Fig. 5 sind die
Durchtrittsffnungen 5 gebildet durch Lacken in massiven
Leisten 8, die auf dem » ach 1 und an welchen Führungeschiener,
6 befestigt sind. Die DrchtrittsSffnnogen 7 können dabei
ar,
gebildet sein durch AusarbeitQgenßdarchlaufenden
Leisten 8 (sieheFi.3)oderdm oh Anordnung von
Einzeliclötzchen 9, wobei Fig. 5 f-dr beide Auafiibxungs-
möglichkeiten gilt.
Es kann aber auch der Steg 10 von Führungsschienen
6 so dick sein, dass er bis auf das Dach 1 herunter-
reicht, und mit entsprechenden Qaßrnuten, welche dann
die DarchtritteSffnungen 5 bilden, versehen sein (als
nach Vorstehendem selbstverständlich nicht eigens ge-
zeichnet).In the exemplary embodiment according to FIG. 5, the Passages 5 formed by varnishes in massive
Strips 8, which are on the »ach 1 and on which guide rails,
6 are attached. The drchtrittsSffnnogen 7 can thereby
ar,
be formed by elaborationQgenßdarchlaufenden
Strips 8 (see Fi.3) or the arrangement of
Single blocks 9, with Fig. 5 f-dr showing both attachment
possibilities applies.
But it can also be the web 10 of guide rails
6 so thick that it goes down to the roof 1
enough, and with corresponding Qaßrnuten, which then
the steps form openings 5, be provided (as
of course not specifically
draws).
Es genügt, wenn Durchtrittsöffnungen 5 angeordnet sind innerhalb
der Strecke vom rückwärtigen Ende 11 der Führungsbahnen 4 bis zur Stelle 12, welche
der Hinterrand des Deckels 3 bei geschlossener Öffnung 2 einnimmt (11 und 12 nur
in Fig. 1 eingetragen). Durchtrittsdffnungen 5 können aber auch ber die ganze den
Führungsbahnen 4 entsprechende Länge, also bis 13 in Fig. 2, angeordnet sein. It is sufficient if passage openings 5 are arranged within
the distance from the rear end 11 of the guideways 4 to the point 12, which
occupies the rear edge of the lid 3 when the opening 2 is closed (11 and 12 only
entered in Fig. 1). However, passage openings 5 can also over the whole of the
Guide tracks 4 corresponding length, so up to 13 in Fig. 2, be arranged.
Fig. 5 zeigt, wie die Irchtritts8ffnangen 5 besonders vorteilhaft
von vorne innen nach hinten aussen verlaufen, also in Fahrtrichtung bei Vorw@rtsfahrt
konvergieren können. 5 shows how the steps 5 are particularly advantageous
run from the front inside to the rear outside, i.e. in the direction of travel when driving forwards
can converge.
Die Führungsschienen 6 sind bei den gezeichneten Ausführunbsbeispielen
rinnenförmig. 14 bezeichnet Wasserdurchtrittsöffnungen in ihren äusseren Flanschen
15. The guide rails 6 are in the drawn Ausführungsunbsbeispielen
channel-shaped. 14 denotes water passage openings in their outer flanges
15th
Diese Durchtrittsöffnungen 14 können besonders vorteilhaft bis auf
die wieder mit 4 bezeichnete Rinnensohle herabreichen, sodass sämtliches in die
Rinnen einfallende Wasser nach aussen abgeleitet wird. Besonders
günstig ist es dabei, wenn, wie gezeichnet, die Rinnensohle
4 von innen nach aussen geneigt ist.-Durchtrittaöffnungen
14 können zweckmässigerweise über die ganze Länge der
FhTuBgschienen 6 angeordnet werden.
ig. 3 zeigt ferner ein Heranführen der Kasseren
Führimgeschienenflmwchen 15 bis an den aoeseyen
Nabmen 16 des Deckeli3 3v sodaan auch hier ntir sehr
geringe EindringURgsmSglichkeit fär seitlich ankommendes
Wgeaer, z. B. beim Abspritzen des Wagens beim Waschen,
bestehen..
Weiterhin zeigen o die Fige 3 uns 4 eine
sargenförmige Gestaltung 17 nach oben an den Rändern
der DachSffnung 2, sodass ein Rand entsteht, welcher,
selbst wenn Wasser bis an die Öffnung 2 gelangt sein sollte, diesem das Eindringen
in das Wagen-Innere vermehrt.
18 bezeichnet Stege der Peckelrahmenträger,
welche bis nahe an die tachSffmmg 2 bezw. deren
Zargen 17 fuhren, 19 Flanschen der Stege 18 welche
zur Befestigung einer inneren Schiebedeckelverkleiduüag
20 und von Bremsmittel gegen ungewolltes Verschieben
des Schiebedeckels 2 verwendet werden könnenb
21 ist eine vordere auf deal festen Fahrzeugdach 1
befestigte Querabd1chtung aus Gummi o. dgl. litr den
geschlossenen Deckel 3 wodurch a&cch von vorn ankommendem
Wasser, auch unter Berücksichtigung des Fahrwinds, der
Zutritt nach der Daehoffsung 2 verwehrt ist, 22 eine
entsprechende rückwärtige auf dem festen Dach l'be-
festigte Querabdichtung.
Die vordere Querabdichtung 21 ist bei den ge-
zeichneten Ausfihrungsbeispielen vorn gestützt durch
aaf dem fegten Paeh l befestigte Kappen 23 dieselben
erstrecken sich etch um die Deckel-Ecken herum und bilden
so noch seitliche Abdeckungen 24 gegen Wassereintritt
auch an den Deckel-Ecken.
Die übrige Ausgestaltung der Schiebedeakel-
Anordnung kann die bei solchen Anordnungen übliche und
beliebig sein ; so bezeichnet beispielsweise 25 Gleit-
klötze aus bekanntem wasserbeständiges nnd auf Metall
leicht gleitendem Werkstoff, 26 die nUtze 25 tragende
umd sie mit dem übrigen Deckel 3 verbindende Profil-
abschnitte, 27 seitliche Führungen der Teile 26 an den
Führungsschienen 6; auch geen Hochwerfen des Deckels 3 bei Wegunebenheiten
können beliebige Vorkehrungen getreffen sein, z. B. durch an den Flanschen 19 befestigte,
unten gleitend an Flanschen 28 der Führungsschienen 6 laufende Führungsstücke 29}
dieselben können auch
justierbar sein, z. B. durch aasweohselbare Pas ¢he
30 o. dgl. Sie k8nneu ach an die Flanschen 28 als Brems-
undFeatstellmittel in bekannter Weise anpressbar sein,
z. B. durch Anlenk ung 31 an den Flanschen 19 und Beein-
flussung mittels einer ebenfalls an den Flanschen 19 angeordneten Schraubenspindel
32 und im Wageninnern angeordneter Handrädchen 33 o. dgl. (nur in Fig. 5 schematisch
angedeutet). In Fig. 2 bedeutet 34 beispielsweise Haken zum Sichern des Deckels
3 in geschlossenem Zustand, 35 Handgriffe zum Anfassen beim Verschieben des Deckels
3. Verbindungsmittel für die einzelnen Teile
der Anordnung untereinander sind nur an einigen Stellen
rein schematisch durch strichpunktierte Achslinien von
VerbindjungsschTauben oder-nieten angedeutet und sonst
als selbstverständlich nicht mit gezeichnet. 36 sind Ausschnitte der Deckel-Profile
16, um den Deckel horizontal von hinten aus über die Führungsschienen 6 und die
Zargen 17 überschieben zu kennen, 37 ist beispielsweise eine Deckel-Aussenhaut,
38 sind nur in Fig. 3 angedeutete Deckel-querspanten, 39 Längs- und Querträger des
Wagenkastens.These passage openings 14 can particularly advantageously reach down to the bottom of the channel, again denoted by 4, so that all of the water falling into the channels is diverted to the outside. Particularly It is beneficial if, as shown, the bottom of the channel
4 is inclined from the inside to the outside
14 can conveniently over the entire length of the
FhTuBgschienen 6 are arranged.
ig. 3 also shows an approach of the cash registers
Führimgeschienenflmwchen 15 to the aoeseyen
Nabmen 16 des Deckeli3 3v sodaan also here ntir very
Little possibility of penetration for things arriving from the side
Wgeaer, e.g. B. when hosing down the car while washing,
exist..
Furthermore, figs 3 and 4 show one
coffin-shaped design 17 upwards at the edges
the roof opening 2, so that an edge is created which,
even if water should have reached the opening 2, this increases the penetration into the interior of the car. 18 denotes bars of the Peckel frame support,
which up to close to the tachSffmmg 2 respectively. whose
Frames 17 drove, 19 flanges of the webs 18 which
for attaching an inner sliding cover cladding
20 and of braking means against unintentional displacement
of the sliding cover 2 can be used b
21 is a front on-deal solid vehicle roof 1
attached Querabd1chtung made of rubber or the like. Lit den
closed lid 3 whereby a & cch arriving from the front
Water, also taking into account the driving wind, the
Access after hope 2 is denied, 22 one
corresponding rear on the fixed roof l'be-
solidified transverse sealing.
The front transverse seal 21 is in the case of the
drawn exemplary embodiments supported by the front
The same caps 23 attached to the swept paper
extend etch around the lid corners and form
as well as lateral covers 24 to prevent water ingress
also on the corners of the lid.
The rest of the design of the sliding lid
Arrangement can be the usual in such arrangements and
be arbitrary; for example, 25 sliding
blocks of well-known water-resistant and on metal
material that glides easily, 26 the benefit 25 bearing
in order to connect them with the rest of the cover 3 profile
sections, 27 lateral guides of the parts 26 to the
Guide rails 6; also geen throwing up the cover 3 in the case of bumps in the road, any precautionary measures can be taken, e.g. B. by attached to the flanges 19, sliding down on the flanges 28 of the guide rails 6 running guide pieces 29} the same can also be adjustable, e.g. B. by aasweohselbaren Pas ¢ he
30 or the like. You can also attach them to the flanges 28 as braking
and fastening means can be pressed on in a known manner,
z. B. by articulation 31 on the flanges 19 and influence
flow by means of a screw spindle 32 also arranged on the flanges 19 and handwheels 33 or the like arranged in the interior of the car (only indicated schematically in FIG. 5). In FIG. 2, for example, 34 denotes hooks for securing the cover 3 in the closed state, 35 handles for gripping when moving the cover 3. Connection means for the individual parts the arrangement among themselves are only in a few places
purely schematically by dash-dotted axis lines from
Connection doves or rivets indicated and otherwise
as a matter of course not drawn. 36 are cutouts of the cover profiles 16 so that the cover can be pushed over horizontally from behind over the guide rails 6 and the frames 17, 37 is, for example, a cover outer skin, 38 are cover transverse ribs only indicated in FIG. 3, 39 longitudinal - and cross members of the car body.