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DE1646651U - SLIDING LID ARRANGEMENT ON VEHICLE ROOFS AND MATCHING LID FRAME CARRIER. - Google Patents

SLIDING LID ARRANGEMENT ON VEHICLE ROOFS AND MATCHING LID FRAME CARRIER.

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Publication number
DE1646651U
DE1646651U DEK442U DEK0000442U DE1646651U DE 1646651 U DE1646651 U DE 1646651U DE K442 U DEK442 U DE K442U DE K0000442 U DEK0000442 U DE K0000442U DE 1646651 U DE1646651 U DE 1646651U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
vehicle
cover
roof
sliding cover
Prior art date
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Expired
Application number
DEK442U
Other languages
German (de)
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DE805302C (en
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DEK442U priority Critical patent/DE1646651U/en
Publication of DE1646651U publication Critical patent/DE1646651U/en
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0084Water draining for non-fixed roofs or roof panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

werden unverzüglich auf das Postscheckkonto München 791 91 des Deutschen Patentamts eingezahlt, sobald die Aktenzeichen bekannt sind.are immediately transferred to the German postal check account in Munich 791 91 Paid in at the patent office as soon as the file number is known.

Anlagen : 1.) 3 weitere Stücke dieses Antrags; 2. ) 4 gleichlautende Beschreibungen mit je zwölf Ansprüchen(PatentansprüchenfürPatentanmeldung, Schutzansprachen für Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung); 3. ) 2 Blatt Druckzeichnung auf Karton (werden auf Anforderung des Patentamts nachgereicht) ; 4.) Blatt Aktenzeichnung in je vierfacher Ausfertigung; 5.) 2 Vollmachten 6.) 2 Frfinderbenennungen (werden nachgereicht) ; 7.) 1 vorbereitete Tapfang'sbescheinigu. ng auf freigemachter Postkarte. nô word noch angeregt, die Dru. ckseichnungen auf Karton (Anlage 3) erst anzufodern, sobald sie für den Druck nötig werden ; der Unterzeichnete ist aber nat@rlich bereit, sie auch schon auf früher erfolgende Anforderung einzureichen.Attachments: 1.) 3 more pieces of this application; 2.) 4 identical descriptions with twelve claims each (patent claims for patent applications, protection claims for utility model auxiliary applications); 3.) 2 sheets of print drawing on cardboard (will be submitted at the request of the patent office); 4.) Sheet of file drawing in four copies each; 5.) 2 powers of attorney 6.) 2 names of children (will be submitted later); 7.) 1 prepared Tapfang's certificate. ng on Postcard. nô word still suggested, the Dru. drawings on cardboard (Appendix 3) to be requested as soon as they are necessary for printing; The undersigned is of course willing to submit it on request if requested earlier.

Von diesem Antrag und allen Anlagen sind Kopien hier zurückbehalten worden. Schiebedeckelanordnung an Fahrzeugdächern und dazu passende Deckelrahmenträger. Die Erfindung betrifft Schiebedeckelanordnungen an Fahrzeugdächern, also Anordnungen, welche es erlauben, das Verdeck bei gutem Wether zu öffnen und bei schlechtem be Wetter oder beim Waschen zu sohliessen ; sie trifft ferner dazu passende Deckelrahmentrãger. Sie bezweckt, den Zutritt von Regenwasser oder Waschwasser vom Fahrzeug- äusseren nach dem Fahrzeuginneren bei geschlossenem Verdeck mit vorher unbekannter Sicherheit zu verhindern. Zu diesem Zweck sind oben am festen Fahrzeugdach zwischen diesem und deFührungsbahnen für den Schlebedeckel erfindungsgemäss Durchtrittsöffnungen nach der Fahrzeug- aussenseite vorgesehen. Auf das feste Fahrzeugdach auf- treffendes Wasser kann so nach aussen abfliessen. Es ist bei Rollverdecken, bei welchen eine hooh- gehende Leiste des festen Fahrzeugdachs und eine aus U-Eisen bestehende Fürhung für das Rollverdeck eine Wasserrinne bilden, bekannt, von dieser Wasserrinne aus Durchbrechungen nach dem Fahrzeugäusseren vorzusehen. Diee lürchbrechungen sind dabei eine Strecke weit über der Sohle der genannten Abflnesrijone angeordnet. hz, Demgegenüber ergibt die 3finduM den Vorteil, dass zwischen festem Fahrzeugdach und Fuhrungabahnen des Schiebedachs angeordnete Burchtrittsoffnumgen für Wasser völlig oder beinahe bis mmittelbar auf das feste Fahrzeagdach herabgehen k Bnen, sodass eine viel bessere und vollständigere Wasserableitung gewährleietet ist. Außerdem entwitsaert die erfindumagewäsee Kon- struktion aach den ganzen zwischen FühruDgebahnen und Burchbrechnng des festen Fahrzeagdachs befindlichen Rads, während bei der bekannten Auetihrmg der ent- wässerbare Raum an den FUhrungsbahnen aufh6rt. Es ist weiterhin bei Rollverdecken bekannt, unter führungsbahnen für am Rollverdeck befestigte TMEhrangsstiIcke eine längs durchlaufende Rinne anzuordnen, von welcher innerhalb des Wagenksstengehätlsss lange Kanäle nach außen führen. Demgegenüber ergibt die Srfindung die Vorteile, dass ihre verhältnimäaeig kurzen und weiten Wasserabfluß- Öffnungen eich nie verstopfen können, während die bekannten e langen engen Kanäle sehr leicht durch Staub o. dgl. verstopft werden. Auch ist man bei der Erfindmg unabhängig von der Konstruktion des idagenkaateno selbst."weil die Da=h- brechungen zur Wasserableitung ausserhalb des Wagenkastene liegen, während man bei der bekannten Bauart auf eine 2 bestimmte Gestaltung der Kaatenhdse angewiesen ist. Erf indumßsß « äuee Lurchtrittsdffnungen können in beliebiger Art verwirklicht sein. Besonders einfach MM wirksam ist es, wenn sie in einer weiteren Auage spaltung der Erfindung dureh aus Blech sickzackfSrmig gebogene Zwischenlagen zwischen festen Fahrzeugdach und Führungsschienen fr den Sohiebedeekel gebildet sind. In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung k8nnen die genannten DurchtrittaSffnungen, im Srundrise gesehen, derart schräg zur Fahrzetig-Längsmi ttelebene verlaufen, dass sie in Richtung der Vorwärtsfahrt kon- vergieren. Regen wird so während der Fahrt doh den Fahrtwind nicht nur durch die Durchtrittaöffnufflen nicht nach innen getrieben, sondern vom inneren Dachteil kommendes Wasser wird sogar nach aaasen abgesaugt. In ebenfalls weiterer Ausgeataltanß der Erfindung, mit rinneNf8imigen Führungsschienen für den Schiebedeckel, können die fahrzeugäusseren Planschen der Fxangeschienen mit tiefliegenden B<u*chtritt88ffnungen nach der Fahrzeug- auseenaeite hin versehen sein, damit cus diesen FUhrungs- schienen in sie fallendes Wasser sofort nach Bussen ablaufen kann. Bei der oben an zweiter Stelle angefahrten bekannten d4 Bauart sind die am Eollverdeck befestigten arangsatäcke in rohrfSxmigen FQhnmgen gelagert, und diese sind unten zu. Erzielung eines Wasserablaufs nach der oben- genannten Rinne hin angebohrt. Sa handelt sich hierbei also nicht u » nach oben offene 9-f8imige Führungsschienen, und ihre Bohrungen mänden nicht unmittelbar nach der Fahrzeugaussenseite wie bei der Aaaf ! ihmng nach der hier in Betracht kommenden A&Bestaltmtg der Ei'fin&iBg e- sodass Letztere eine viel wirksamere Entwänsermg der FShrangsbahnen ergibt. Um ein Hineinpeitschen von Wasser zwischen den seitlichen Schiebedeekelrändem und den Fahrangaschienen in engsten Grenzen zu halten, könne ! ! in ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung die fahrzeugäuseeren Illanachen der führungsschienen far den Schiebedeckel nach der Fahrzeagaassenaeite hin bis nahe an den §seren Rahmen des Sahiebedeckels herangeführt Min. Zur noch weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen Eindringen von Wasser in das Fahrzeug-Innere können in noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ränder der durch den Schiebedeckel abdeckbaren DachBffmmg zargensrtig nach oben geführt sein. In wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die randseitigen Bahmenteile des Schiebedeekels e einen bis nahe an die DaehSfinmag fähraden Steg haben, sodass auch hi. er der Durchgang fijr Wasser klein wird. Es ist begannt, eine FQhruagsbahn des festen Dachteila mit einem von oben nach unten gehenden Steg zwecks Befestigung an einer hochgehenden Leiste des festen Dachteils zu versehen. Die Aufgabe des erfindungsgemässen Stegs ist eine ganz andere, nämlich die Fernhaltung von zwischem festes Dach und Schiebedeckel hineinpeitschendem Wasser vom Wageninnern, womit der vorbekannte Steif welcher bei fertigsontiertem Dach zudem seitlich weitab von der Dachdurchbrechung liegt, nichts zu tun hat.Copies of this application and all attachments have been retained here. Sliding lid arrangement on vehicle roofs and matching lid frame supports. The invention relates to sliding cover assemblies on vehicle roofs, i.e. arrangements that allow to open the convertible top when the weather is good and when the weather is bad be To wear soles in the weather or when washing; she meets also matching cover frame supports. It aims the access of rainwater or washing water from the vehicle outside towards the inside of the vehicle with the convertible top closed to prevent with previously unknown certainty. For this purpose are on top of the fixed vehicle roof between this and the guide tracks for the Schlebedeckel according to the invention passage openings after the vehicle provided on the outside. On the fixed vehicle roof water that hits it can flow outwards. It is with roll-up roofs, which have a high The continuous bar of the fixed vehicle roof and a channel made of U-iron for the roll top form a gutter, known to provide openings to the exterior of the vehicle from this gutter. The breakthroughs are a long way off arranged above the sole of the said Abflnesrijone. hz, In contrast, the 3finduM has the advantage that between the fixed vehicle roof and guide tracks Passage openings arranged on the sliding roof for water completely or almost to directly Fixed roof can go down, so a lot better and more complete water drainage guaranteed is. In addition, the erfindumagewäsee Kon- struktion after the whole between guideways and Breakthrough of the fixed vehicle roof Wheel, while in the case of the well-known waterable space stops at the guideways. It is also known under roll-up covers guideways for TMEhrangungsstiIck attached to the roll top to arrange a longitudinal channel from which long ducts to the outside within the Wagenkstengehätlsss to lead. In contrast, the invention has the advantages that their relatively short and wide drainage Openings can never be clogged while the known ones e long narrow channels very easily clogged by dust or the like will. Also, one is independent of the invention in the case of the invention Construction of the idagenkaateno itself. "Because the Da = h- Breaks for water drainage outside the car body lie, while in the known design on a 2 specific design of the Kaatenhdse is dependent. In accordance with the invention, external passage openings can be used be realized in any way. Particularly easy MM is effective if it is stated in a further statement cleavage of the invention by means of sheet metal sickzagfSrmig curved intermediate layers between fixed vehicle roof and guide rails formed for the base cover are. Another embodiment of the invention can use the mentioned openings, in the spring seen so obliquely to the Fahrzetig-Längsmi ttelebene run that they converge in the direction of forward travel to forget. Rain will doh the while driving Airflow not only through the passage openings not driven inwards, but from the inner roof part incoming water is sucked off even after aaasen. In another aspect of the invention, with groove-shaped guide rails for the sliding cover, the outside of the vehicle can splash on the fxan rails with deep step openings after the vehicle be provided externally so that this management water falling into them seemed at once after buses can expire. In the case of the well-known one approached in the second place above d4 The type of construction are the aranga bags attached to the oyster roof stored in tubular halls, and these are below to. Achieving a water drainage towards the top called channel drilled out. Sa is here so not u »upwardly open 9-inch guide rails, and their holes do not lead immediately after the Vehicle exterior as with the Aaaf! after the A & Bestaltmtg of Ei'fin & iBg e- so that the latter is a much more effective drainage measure FShrangbahn results. To a lashing of water between the lateral sliding cover edges and the drive rail to keep within the narrowest limits, could! ! in also further Embodiment of the invention, the Illanach without the vehicle the guide rails for the sliding cover according to the Fahrzeagaassenaeite up to close to the §seren Frame of the saw cover brought up Min. To further increase security against Water can penetrate the vehicle interior in yet another embodiment of the invention, the edges the roof cover, which can be covered by the sliding cover be out of the way upwards. In yet another embodiment of the invention the edge-side panel parts of the sliding cover e have a footbridge that is straight up to the DaehSfinmag, so that here too the passage for water becomes small. It began to be a fixed railroad track Roof part with a bar going from top to bottom to be provided for the purpose of attachment to a raised strip of the fixed roof part. The task of the walkway according to the invention is completely different, namely to keep water lashing into between the fixed roof and sliding cover away from the interior of the car, with which the previously known stiffener, which is also far from the roof opening on the side when the roof is fully assembled, has nothing to do with.

Der erfindungsgemässe Steg kann vorteilhaft auch Planschen zur Befestigung einer inneren Schiebe- deckelverkleidung und zur Befestigung von Bremamitteln oder Kleau-Mitteln zur Verhinderung ungewollten Gleitens des Schiebedeckels aufweisen. The web according to the invention can advantageously also splash around for fastening an inner sliding cover cladding and for fastening brake means or Kleau remedies to prevent unwanted sliding of the sliding cover.

Um das Eindringen von Wasser, insbesondere als Wirkung des Fahrwinds, auch vorne zu verhindern, kann der Schiebedeckel vorne in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine Querabdichtung aus Gummi o. dgl. zwischen dem Fahrzeugdach und dem Schiebedeckel abge- dichtet sein. Ebenso kacss in ebenfalls weiterer Ausgestaltung 't der Erfind&ng eine rückwärtige derartige Queabdichtung vorgesehen sein. Vorne am festen Fahrzeudach kann ferner in gleichfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch eine Strecke weit eine seitliche Abdeckung des geschlossenen Schiebedeckels vorgesehen sein.In order to prevent the ingress of water, especially as the effect of the driving wind, also at the front, the sliding cover can be sealed at the front in a further embodiment of the invention by a transverse seal made of rubber or the like between the vehicle roof and the sliding cover. be poetic. Likewise kacss in a further embodiment 't the invention a rear such transverse seal be provided. At the front of the fixed vehicle roof, in likewise a further embodiment of the invention, a lateral cover of the closed sliding cover can be provided for a distance.

Hinsichtlich der genannten Deckelrahmenträger besteht die @rfindung in der Anordnung des obengenannten sich bei fertig montiertem Dach bis nahe an die iffnung des festen Fshrzeugdachs erstreckenden Stege. The invention exists with regard to the mentioned cover frame supports In the arrangement of the above, when the roof is fully assembled, up to close to the opening of the fixed vehicle roof extending webs.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässenSchiebedeckelanordnungmitzweiUnterbeispielen hinsichtlich der genannten Wasserabflussöffnungen unter den Fahrasgsbahnen dargestellt, und zwar zeigt ? Fig. 1 rein schematisch ein mit einem Schiebedeckel am Fahrzeugdach versehenes Fahrzeug im Aufriss von der Seite, als Übersichtszeichnung für ein deartiges Fahrzeug, Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1, Schiebedeckel ausgezogen und gestrichelt geschlossen, strichpunktiert geöffnet ; Fig. 3 in grösserem Masstab eine erfindungsgemässe Schiebedeckelanordnung, links im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 5, rechts im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 6, sinngeaäss auch geltend als Schnitt nach Linie C-C-C- D der Fig. 5w Fig. 4 in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie E-F der Fig 3, in Richtung der Dach-Querschräge gesehen, siehe Pfeile in Fig. 3 : Fig. 5 in kleinerem Masstab als Fig. 3 eine Ansicht erfindungsgemässer Durchtrittsoffnungen zwischen festem Fahrzeugdach und Schiebedeckel-Führungsbahner, sowie des Schiebedeckels und der an ihm angeordneten Dichtungen, von unten gesehen, ein Stick des festen Fahrzeugdachs, als vor der Zeichenebene liegende gestrichelt eingezeichnet, ein erstes Ausfhrongsbeispiel der Du. rehtritta8ffnungen zwischen festem Fahrzeugdach und Schiebedeckelf@hrung zeigend, Deckelverkleidungen nicht mitgezeichnet, und Fig. 6 in grösserem Masstab als Fig. 5 eine Seitenansicht von F@hrungsschienen des Schiebedeckels, Zwischenstacke zwischen diesen Fhrungssenienen und dem festen Fahrzeagdach, und einee Stdcks des Fahrzeudachs, ein zweites Ausfhrungsbeiapiel der AuLaflussSffnu-n. gen zwischen festem Fahrzeugdach und Schiebedeckelführungen zeigend.The drawing shows an embodiment of a sliding cover arrangement according to the invention with two sub-examples with regard to the mentioned water drainage openings shown under the Fahrasgsbahnen, namely shows? 1 purely schematically a vehicle provided with a sliding cover on the vehicle roof, in elevation from the side, as an overview drawing for such a vehicle; 3 shows, on a larger scale, a sliding cover arrangement according to the invention, on the left in a section along line AB of Fig. 5, right in section along line CD of Fig. 6, by analogy also applicable as a section along line CCC- D of Fig. 5w 4 shows a partial illustration of a section along the line EF of Fig 3, seen in the direction of the roof cross slope, see arrows in Fig. 3: FIG. 5 shows a view on a smaller scale than FIG. 3 passage openings according to the invention between solid Vehicle roof and sliding cover guideway, as well as the sliding cover and the seals arranged on it, seen from below, a stick of the fixed vehicle roof, shown in dashed lines as lying in front of the plane of the drawing, a first example of the Du. deer openings showing between the fixed vehicle roof and sliding cover guide, cover panels not shown, and FIG. 6 on a larger scale than FIG. 5 a side view of guide rails of the sliding cover, Intermediate stacks between these guide rails and the fixed vehicle roof, and a part of the vehicle roof, a second embodiment of the outflow sffnu-n. gene Pointing between the fixed vehicle roof and sliding cover guides.

In den Fig. 4 und 5 ist das Dach als durch den Schiebedeakel geschlossen gezeichnet. 4 and 5, the roof is closed as by the sliding roof drawn.

Es bezeichnet 1 das fest@ Fahrzeugdach mit der Öffnung 2, 3 im Ganzen den zur Abdeckung von 2 bestimmten Schiebedeckel, welcher auf Flhrungsbahnen 4 in Fahrzeuglängsrichtung schiebbar ist. It denotes 1 the fixed @ vehicle roof with the opening 2, 3 as a whole the sliding cover intended to cover 2, which is mounted on guide tracks 4 in Vehicle longitudinal direction is slidable.

5 sind Durchtrittsöffnungen für Wasser zwischen dem festen Dach 1 und den Führungsbahnen 4. 5 are passage openings for water between the fixed roof 1 and the guideways 4.

Solche Durchtrittsöffnungen können in beliebiger Weise geschaffen sein Bei dem Auaf spiel nach Fig. 3 und 6 sind sie gebildet durch zwischen dem festen Dach 1 und (in Fig. 4 nicht mitgezeiohneten) Führungsschienen 6 für den Sehiebedeckel 3 angeordnete Zickzackförmig gebogene Blechstreifen 79 welche auf dem Lach 1 und an welchen die Führungsschienen 6 befestigt sind.Such passage openings can be created in any way In the Auaf game according to FIGS. 3 and 6 they are formed by zigzag-shaped bent sheet metal strips 79 which are arranged between the fixed roof 1 and (not shown in FIG. 4) guide rails 6 for the viewing cover 3 and which are attached to the pool 1 and to which the guide rails 6 are attached.

Wie Fig, 6 zeigt, entstehen dadurch Durchtritts-Sffnungen 5 sowohl unter, wie auch, wenn auch weniger wirksam infolge der Blechstreifendicke, über den Blechstreifen 7. As FIG. 6 shows, through-openings 5 are created as a result under, as well as over, albeit less effective due to the sheet metal strip thickness the metal strip 7.

Bei dem Ausf@hrungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Durchtrittsffnungen 5 gebildet durch Lacken in massiven Leisten 8, die auf dem » ach 1 und an welchen Führungeschiener, 6 befestigt sind. Die DrchtrittsSffnnogen 7 können dabei ar, gebildet sein durch AusarbeitQgenßdarchlaufenden Leisten 8 (sieheFi.3)oderdm oh Anordnung von Einzeliclötzchen 9, wobei Fig. 5 f-dr beide Auafiibxungs- möglichkeiten gilt. Es kann aber auch der Steg 10 von Führungsschienen 6 so dick sein, dass er bis auf das Dach 1 herunter- reicht, und mit entsprechenden Qaßrnuten, welche dann die DarchtritteSffnungen 5 bilden, versehen sein (als nach Vorstehendem selbstverständlich nicht eigens ge- zeichnet).In the exemplary embodiment according to FIG. 5, the Passages 5 formed by varnishes in massive Strips 8, which are on the »ach 1 and on which guide rails, 6 are attached. The drchtrittsSffnnogen 7 can thereby ar, be formed by elaborationQgenßdarchlaufenden Strips 8 (see Fi.3) or the arrangement of Single blocks 9, with Fig. 5 f-dr showing both attachment possibilities applies. But it can also be the web 10 of guide rails 6 so thick that it goes down to the roof 1 enough, and with corresponding Qaßrnuten, which then the steps form openings 5, be provided (as of course not specifically draws).

Es genügt, wenn Durchtrittsöffnungen 5 angeordnet sind innerhalb der Strecke vom rückwärtigen Ende 11 der Führungsbahnen 4 bis zur Stelle 12, welche der Hinterrand des Deckels 3 bei geschlossener Öffnung 2 einnimmt (11 und 12 nur in Fig. 1 eingetragen). Durchtrittsdffnungen 5 können aber auch ber die ganze den Führungsbahnen 4 entsprechende Länge, also bis 13 in Fig. 2, angeordnet sein. It is sufficient if passage openings 5 are arranged within the distance from the rear end 11 of the guideways 4 to the point 12, which occupies the rear edge of the lid 3 when the opening 2 is closed (11 and 12 only entered in Fig. 1). However, passage openings 5 can also over the whole of the Guide tracks 4 corresponding length, so up to 13 in Fig. 2, be arranged.

Fig. 5 zeigt, wie die Irchtritts8ffnangen 5 besonders vorteilhaft von vorne innen nach hinten aussen verlaufen, also in Fahrtrichtung bei Vorw@rtsfahrt konvergieren können. 5 shows how the steps 5 are particularly advantageous run from the front inside to the rear outside, i.e. in the direction of travel when driving forwards can converge.

Die Führungsschienen 6 sind bei den gezeichneten Ausführunbsbeispielen rinnenförmig. 14 bezeichnet Wasserdurchtrittsöffnungen in ihren äusseren Flanschen 15. The guide rails 6 are in the drawn Ausführungsunbsbeispielen channel-shaped. 14 denotes water passage openings in their outer flanges 15th

Diese Durchtrittsöffnungen 14 können besonders vorteilhaft bis auf die wieder mit 4 bezeichnete Rinnensohle herabreichen, sodass sämtliches in die Rinnen einfallende Wasser nach aussen abgeleitet wird. Besonders günstig ist es dabei, wenn, wie gezeichnet, die Rinnensohle 4 von innen nach aussen geneigt ist.-Durchtrittaöffnungen 14 können zweckmässigerweise über die ganze Länge der FhTuBgschienen 6 angeordnet werden. ig. 3 zeigt ferner ein Heranführen der Kasseren Führimgeschienenflmwchen 15 bis an den aoeseyen Nabmen 16 des Deckeli3 3v sodaan auch hier ntir sehr geringe EindringURgsmSglichkeit fär seitlich ankommendes Wgeaer, z. B. beim Abspritzen des Wagens beim Waschen, bestehen.. Weiterhin zeigen o die Fige 3 uns 4 eine sargenförmige Gestaltung 17 nach oben an den Rändern der DachSffnung 2, sodass ein Rand entsteht, welcher, selbst wenn Wasser bis an die Öffnung 2 gelangt sein sollte, diesem das Eindringen in das Wagen-Innere vermehrt. 18 bezeichnet Stege der Peckelrahmenträger, welche bis nahe an die tachSffmmg 2 bezw. deren Zargen 17 fuhren, 19 Flanschen der Stege 18 welche zur Befestigung einer inneren Schiebedeckelverkleiduüag 20 und von Bremsmittel gegen ungewolltes Verschieben des Schiebedeckels 2 verwendet werden könnenb 21 ist eine vordere auf deal festen Fahrzeugdach 1 befestigte Querabd1chtung aus Gummi o. dgl. litr den geschlossenen Deckel 3 wodurch a&cch von vorn ankommendem Wasser, auch unter Berücksichtigung des Fahrwinds, der Zutritt nach der Daehoffsung 2 verwehrt ist, 22 eine entsprechende rückwärtige auf dem festen Dach l'be- festigte Querabdichtung. Die vordere Querabdichtung 21 ist bei den ge- zeichneten Ausfihrungsbeispielen vorn gestützt durch aaf dem fegten Paeh l befestigte Kappen 23 dieselben erstrecken sich etch um die Deckel-Ecken herum und bilden so noch seitliche Abdeckungen 24 gegen Wassereintritt auch an den Deckel-Ecken. Die übrige Ausgestaltung der Schiebedeakel- Anordnung kann die bei solchen Anordnungen übliche und beliebig sein ; so bezeichnet beispielsweise 25 Gleit- klötze aus bekanntem wasserbeständiges nnd auf Metall leicht gleitendem Werkstoff, 26 die nUtze 25 tragende umd sie mit dem übrigen Deckel 3 verbindende Profil- abschnitte, 27 seitliche Führungen der Teile 26 an den Führungsschienen 6; auch geen Hochwerfen des Deckels 3 bei Wegunebenheiten können beliebige Vorkehrungen getreffen sein, z. B. durch an den Flanschen 19 befestigte, unten gleitend an Flanschen 28 der Führungsschienen 6 laufende Führungsstücke 29} dieselben können auch justierbar sein, z. B. durch aasweohselbare Pas ¢he 30 o. dgl. Sie k8nneu ach an die Flanschen 28 als Brems- undFeatstellmittel in bekannter Weise anpressbar sein, z. B. durch Anlenk ung 31 an den Flanschen 19 und Beein- flussung mittels einer ebenfalls an den Flanschen 19 angeordneten Schraubenspindel 32 und im Wageninnern angeordneter Handrädchen 33 o. dgl. (nur in Fig. 5 schematisch angedeutet). In Fig. 2 bedeutet 34 beispielsweise Haken zum Sichern des Deckels 3 in geschlossenem Zustand, 35 Handgriffe zum Anfassen beim Verschieben des Deckels 3. Verbindungsmittel für die einzelnen Teile der Anordnung untereinander sind nur an einigen Stellen rein schematisch durch strichpunktierte Achslinien von VerbindjungsschTauben oder-nieten angedeutet und sonst als selbstverständlich nicht mit gezeichnet. 36 sind Ausschnitte der Deckel-Profile 16, um den Deckel horizontal von hinten aus über die Führungsschienen 6 und die Zargen 17 überschieben zu kennen, 37 ist beispielsweise eine Deckel-Aussenhaut, 38 sind nur in Fig. 3 angedeutete Deckel-querspanten, 39 Längs- und Querträger des Wagenkastens.These passage openings 14 can particularly advantageously reach down to the bottom of the channel, again denoted by 4, so that all of the water falling into the channels is diverted to the outside. Particularly It is beneficial if, as shown, the bottom of the channel 4 is inclined from the inside to the outside 14 can conveniently over the entire length of the FhTuBgschienen 6 are arranged. ig. 3 also shows an approach of the cash registers Führimgeschienenflmwchen 15 to the aoeseyen Nabmen 16 des Deckeli3 3v sodaan also here ntir very Little possibility of penetration for things arriving from the side Wgeaer, e.g. B. when hosing down the car while washing, exist.. Furthermore, figs 3 and 4 show one coffin-shaped design 17 upwards at the edges the roof opening 2, so that an edge is created which, even if water should have reached the opening 2, this increases the penetration into the interior of the car. 18 denotes bars of the Peckel frame support, which up to close to the tachSffmmg 2 respectively. whose Frames 17 drove, 19 flanges of the webs 18 which for attaching an inner sliding cover cladding 20 and of braking means against unintentional displacement of the sliding cover 2 can be used b 21 is a front on-deal solid vehicle roof 1 attached Querabd1chtung made of rubber or the like. Lit den closed lid 3 whereby a & cch arriving from the front Water, also taking into account the driving wind, the Access after hope 2 is denied, 22 one corresponding rear on the fixed roof l'be- solidified transverse sealing. The front transverse seal 21 is in the case of the drawn exemplary embodiments supported by the front The same caps 23 attached to the swept paper extend etch around the lid corners and form as well as lateral covers 24 to prevent water ingress also on the corners of the lid. The rest of the design of the sliding lid Arrangement can be the usual in such arrangements and be arbitrary; for example, 25 sliding blocks of well-known water-resistant and on metal material that glides easily, 26 the benefit 25 bearing in order to connect them with the rest of the cover 3 profile sections, 27 lateral guides of the parts 26 to the Guide rails 6; also geen throwing up the cover 3 in the case of bumps in the road, any precautionary measures can be taken, e.g. B. by attached to the flanges 19, sliding down on the flanges 28 of the guide rails 6 running guide pieces 29} the same can also be adjustable, e.g. B. by aasweohselbaren Pas ¢ he 30 or the like. You can also attach them to the flanges 28 as braking and fastening means can be pressed on in a known manner, z. B. by articulation 31 on the flanges 19 and influence flow by means of a screw spindle 32 also arranged on the flanges 19 and handwheels 33 or the like arranged in the interior of the car (only indicated schematically in FIG. 5). In FIG. 2, for example, 34 denotes hooks for securing the cover 3 in the closed state, 35 handles for gripping when moving the cover 3. Connection means for the individual parts the arrangement among themselves are only in a few places purely schematically by dash-dotted axis lines from Connection doves or rivets indicated and otherwise as a matter of course not drawn. 36 are cutouts of the cover profiles 16 so that the cover can be pushed over horizontally from behind over the guide rails 6 and the frames 17, 37 is, for example, a cover outer skin, 38 are cover transverse ribs only indicated in FIG. 3, 39 longitudinal - and cross members of the car body.

Claims (4)

Schutz ansprüche.Protection claims. 1.) Schiebedeckelanordnung an Fahrzeugdächern mit Durchtrittsoffnungen für Wasser vom festen Fahrzeugdach nach der Eahrzeugaussenseite, dadurch gekennzeichnet, dass Durohtrittsöffnungen (5) für Wasser nach der Fahrzeugaussenseite hin oben am festen Fahrzeugdach (l) zwischen diesem und den Führungsbahnen (4) für den Schiebedeckel (3) vorgesehen sind. 1.) Sliding lid arrangement on vehicle roofs with passage openings for water from the fixed vehicle roof to the exterior of the vehicle, characterized in that that durometer openings (5) for water towards the outside of the vehicle at the top fixed vehicle roof (l) between this and the guideways (4) for the sliding cover (3) are provided. 2. ) Schiebedeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (5) gebildet sind durch zwischen dem festen Fahrzeugdach (l) und Führungsschienen (6) für den Sohiebedeckel angeordnete zickzackförmig gebogene Blechstreifen (7).2.) sliding cover arrangement according to claim 1, characterized in that that the passage openings (5) are formed by between the fixed vehicle roof (l) and guide rails (6) for the cut cover arranged in a zigzag shape Sheet metal strips (7). 3. ) Sohiebedeckelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (5) im Grundriss gesehen derart schräg zur Fahrzeug-Längsmittelebene verlaufen, das" sie in Richtung der Vorwärtsfahrt konvergieren.3.) bottom cover arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that that the passage openings (5), seen in plan, are so inclined to the longitudinal center plane of the vehicle run that "they converge in the direction of forward travel. 4. ) Schiebedeokelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit rinnenförmigen Führungsschienen für den Schiebedeckel und, wie an sich bekannt, Durchtrittsöffnungen für Wasser an den Führungsschienen selbst, il ei dadurch gekennzeichnet, dass die fatæzeusäussoren Planschen (15) der U-fSxmig nach oben offenen Führu. ngs- schienen (6) mit tiefliegenden DMjrch&ritts8ffnnngen (14) nach der Fahrzeugaussenseite hin versehen sind. 5.) Schiebedeckelanordmmg nac einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuäu. sseren Flanschen (15) der P'lhrngsachienen (6) nach der Fahrzeugaussenseite hin bis nahe an den äasseren Rahmen (16) des Schiebedeckels (3) herangeführt sind. 6.) Schiebedeckelancrdnnng nach eine der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der durch den Schiebedeckel (3) abdeckbare Öffnung (2) des Fahrzegdachs (1) zargenfSrsige (Zargen 17) nach oben geführt sind. 7.) Schiebedeckelanordnung nach einem der An- sprache 1 bis o. mit einem von einer Ftihrngsbahn des festen Dachteils her an sich bekannten von oben naeh umten gehenden Steg, dadurch gekennzeichnet, dasa die randseitigen Rahmenteile (16) des Schiebedeckels (3) einen bis nahe an die Daohdrohbrechung (2) fahrenden Steg (16), welcher vorteilhaft auoh Flanschen (19) zur
Befestigung einer inneren Sohiebed<sekelverkleidung (0)
und zur Befestigung von Bremsmitteln zur Verhinderung ungewollten Gleitens des Sohiebedeckels (3) haben kann, aufweisen.
8.) Schiebedeckelanordnmag nach einem der nsprächel1 bis 7 gekennzeichnet durch eine vordere Qa-erabdichtong (21) aus Gussi e. dgl. zwischen dem w wht hen d testen Fahrzeugdach (1) und dem Schiebedeckel (3). 9.) Schiebedeckelanordjmng nach einem der Anspr&che l bis 8, gekennzeichnet durch eine r&ek- äytige QuerabdiehtujE (22) aMS Gummi o. dgl. zwischen dem festen Fahrzeugdach (1) und dezu Schiebedeckel (3). 10.) STiebedescelsnordBung nach einem der Ansprache l bis 9, gekennzeichnet durch seitliche vordere bdeckßgen (24) des spaltga zwischen dem festen Fahrzeu. g- dach (l) und den vorderen seitlichen Rändern des Schiebe- deckel 11.) Deckelrahme4träger zum Schiebedach nach eineR der Anspräche l bis 10, mit einem an sich bei festen Dach-l-ellen bekannten von oben nach unten gehenden Steg, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (la) derart an- geordnet ist, dass er bei geschlossenen Dach nahe an der Bschdu. rchbrechung (2) liegt. 12.) BeckelrahmentrSger nach Anspruch 11, gekenn- der Ivhda zeichnet du. rch einen Flansch (19) des Stegs (18).
4.) sliding door assembly according to one of claims 1 to 3, with channel-shaped guide rails for the sliding cover and, as is known per se, passage openings for water on the guide rails themselves, il ei characterized in that the fatæzeusäussoren Splashing (15) the U-fSxmig upwardly open guide. ngs- Rails (6) with deep-lying openings & ritts8ffnngen (14) are provided on the outside of the vehicle. 5.) Sliding lid arrangement according to one of the Claims 1 to 4, characterized in that the vehicle our flanges (15) of the pipe fittings (6) on the outside of the vehicle to close to the outer one Frame (16) of the sliding cover (3) are brought up. 6.) Sliding cover fitting according to one of the claims 1 to 5. characterized in that the edges of the opening (2) that can be covered by the sliding cover (3) of the Fahrzegdach (1) zargenfSrsige (frames 17) after are listed above. 7.) Sliding lid arrangement according to one of the language 1 to above with one of a railroad of the fixed roof part known from above near the walking bridge, characterized in that a the edge-side frame parts (16) of the sliding cover (3) one driving up to the Daohdrohdrohbruch (2) Web (16), which advantageously auoh flanges (19) for
Attachment of an inner base cover (0)
and for the attachment of braking means for prevention may have unwanted sliding of the cut-off cover (3), exhibit.
8.) Sliding lid arrangement according to one of the nsprächel1 to 7 characterized by a front Qa-erabdichtong (21) from Gussi e. like. between the w wht hen d test the vehicle roof (1) and the sliding cover (3). 9.) Sliding lid arrangement according to one of the Claims to 8, characterized by a r & ek- Äytige QuerabdichtungujE (22) aMS rubber or the like. Between the fixed vehicle roof (1) and the sliding cover (3). 10.) STiebedescelsnordBung after one of the Address 1 to 9, characterized by lateral front Bdeckßgen (24) of the spaltga between the fixed vehicle. G- roof (l) and the front side edges of the sliding lid 11.) Lid frame 4 support to the sunroof after aR of speeches 1 to 10, with a per se at fixed Roof-l-ellen well-known top-down walkway, characterized in that the web (la) is so different is arranged so that it is close to when the roof is closed the Bschdu. refraction (2) lies. 12.) BeckelrahmentrSger according to claim 11, marked the Ivhda You draw a flange (19) of the web (18).
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