[go: up one dir, main page]

DE1645604A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat

Info

Publication number
DE1645604A1
DE1645604A1 DE19651645604 DE1645604A DE1645604A1 DE 1645604 A1 DE1645604 A1 DE 1645604A1 DE 19651645604 DE19651645604 DE 19651645604 DE 1645604 A DE1645604 A DE 1645604A DE 1645604 A1 DE1645604 A1 DE 1645604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyethylene terephthalate
catalyst
polycondensation
production
transesterification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651645604
Other languages
English (en)
Inventor
Siggel Dr Erhard
Koepp Dr Hans-Martin
Rein Dr Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Publication of DE1645604A1 publication Critical patent/DE1645604A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/826Metals not provided for in groups C08G63/83 - C08G63/86

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit' der Herstellung von Polyathylenterephthalat in Gegenwart von Metall- oder Säurekatalysatoren.
Bekanntlich geht man bei der Herstellung von Polyathylenterephthalat so vor, daß man in einer ersten Reaktionsstufe Terephthalsäuredimethylester bei erhöhter Temperatur mit Äthylenglykol umestert und anschließend den entstandenen Terephthalsäurediglykolester in einer zweiten Reaktionsstufe bei weiter erhöhter Temperatur und unter vermindertem Druck polykondensiert. Beide Reaktionen lassen sich katalytisch beeinflussen, und es sind bereits die verschiedensten Substanzen als Mittel zur Beschleunigung der Umesterungs- oder der Polykondensationsreaktionen vorgeschlagen worden.
Die Suche nach einem geeigneten Umesterungsbeschleuniger führte
0098A0/2130 „ 2
- 2 - Pos. VGF I234
bereits zur Ermittlung recht zufriedenstellender Katalysatoren, unter denen Zinkverbindungen, wie z.B. Zinkazetat besonders wirksam sind. Die bislang bekannt gewordenen Polykondensationskatalysatoren genügen jedoch noch nicht allen Erfordernissen. Am gebräuchlichsten ist heute die Verwendung von Antiir.ontrioxyd. Diese Substanz hat jedoch den Kachteil, daß sie sich im Reaktionsgemisch nicht als stabil erweist, sondern sich unter Vergrauung der Polymermasse in metallisches Antimon umwandelt. Die Verfärbung des Polymeren ist aber unerwünscht. Die Zersetzungsneigung des Antimontrioxydes führt außerdem zu einer Minderung der katalytischen Wirksamkeit, aus welchem Grund man gezwungen ist, relativ große Katalysatormengen einzusetzen. Da aber ein Entfernen der Katalysatorsubstanzen oder deren Zersetzungsprodukte aus Polyäthylenterephthalat bekanntlich schwierig und aufwendig ist und bei den üblichen Produktionsverfahren ein Auswaschen unterbleibt, liegen die Katalysatorreste auch noch im Polymermaterial der Verformungsprodukte vor und beeinflussen deren Qualitätseigenschaften erheblich. Je weniger Katalysatorsubstanz demach für die Herstellung von Polyäthylenterephthalat erforderlich ist, um so weniger die Qualität des Polymeren beeinflussende Katalysatorreste verbleiben in ihm. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Polykondensationskatalysator zu ermitteln, der besonders v/irksam ist, so daß sehr niedrige Zugabemengen möglich sind.
Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der geschilderten Nachteile zu einem Polyäthylenterephthalat von vorzüglicher Qualität gelangen kann, wenn man zur Herstellung des Polyäthylenterephthalates durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Äthylenglykol und nachfolgender Polykondensation Cobaltwolframat in Mengen von 0,0005 bis 0,1 Gew.^, bezogen auf eingesetztes Dimethylterephthalat, als Polykondensationskatalysator verwendet.
009840/213 0
- 5 - Pos. VGF
überraschenderweise zeigte es sich, daß die Polykondensationsreaktion in Gegenwart des erfindungsgemäßen Katalysators wesentlich rascher verläuft ,als mit Antimontrioxyd und daß die zur Erzielung dieses Ergebnisses notwendige Katalysatormenge weniger als die Hälfte der bei Antimontrioxyd erforderlichen Menge ausmacht. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Blauton der Katalysatorsubstanz der bei der Polykondensation von Polyäthylenterephthalat in gewissem Umfang auftretenden Gilbung des Polymeren entgegenwirkt, was sich besonders bei der Verwendung der Polyestersubstanz zur Herstellung textiler Fäden sehr günstig auswirkt. Zersetzungserscheinungen, wie sie beim Antimontrioxyd während der Polykondensation zu beobachten sind, treten beim Cobaltwolframat nicht auf. Ferner ist es möglich, bei der Polyesterherstellung ohne einen Katalysator für die Umesterung auszukommen, da Cobaltwolframat auch diese katalytisch zu beschleunigen vermag.
Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Katalysator zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat einer relativen Viskosität oberhalb 1,7, das bevorzugt bei der Herstellung von technischen Fäden und Reifenkord Anwendung findet. In Gegenwart des erfindungsgemäßen Katalysators kann die Polykondensation ohne Schwierigkeiten fortgesetzt werden bis das Polymermafcerial eine Schmelzviskosität oberhalb 20 000 Poise aufweist, was bei den bisher bekannten Katalysatoren nur unter großen Schwierigkeiten möglich ist. Hervorstechend ist ferner die erhöhte Hitzestabilität des nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyäthylenterephthalates, die gegenüber mit Antimontrioxyd polykondensiertem Polyäthylenterephthalat eine erhebliche Steigerung erfährt.
0098^0/2130
- 4 - Pos. VGP
Wie schon hervorgehoben wurde, 1st das Zinkazetat als Umesterungskatalysator besonders wirksam. Ein beachtenswerter Nachteil dieser Verbindung ist Jedoch, daß sie die Thermostabilität des Polyesters sehr ungünstig beeinflußt, wodurch die Qualität und die Anwendungsmöglichkeiten des Polyäthylenterephthalates geschmälert werden. Bei der Verwendung von Cobaltwolframat als Polykondensationskatalysator wird das Zink offensichtlich jedoch besonders wirksam inaktiviert, denn mit Zinkazetat als Umesterungskatalysator und Cobaltwolframat als Polykondensationskatalysator hergestelltes Polyäthylenterephthalat zeigt gegenüber einem unter Verwendung von Zinkazetat und Antimontrioxyd als Polykondensationskatalysator hergestellten Polyester eine wesentlich gesteigerte Thermostabi 11tat.
Sämtliche im Rahmen der Erfindung erwähnten Werte für die oftmals auch als relative Viskosität bezeichnete Lösungsviskosität des Polyäthylenterephthalates wurden an 1 #igen Lösungen des Polymeren in m-Kresol bei 25° C gemessen. Die erwähnten Schmelzviskositätswerte für Polyäthylenterephthalat wurden durch Bestimmung der Durchflußzeit des geschmolzenen Polykondensates bei 280° C durch ein Glasrohr von 2 mm Durchmesser ermittelt.
Der erfindungsgemäß verwandte Katalysator kann als wasserfreie oder wasserhaltige Substanz eingesetzt werden. Er fällt beispielsweise als blauer Niederschlag an, wenn man eine wäßrige Cobaltazetatlösung und eine Lösung von Natrlumwolframat zusammengibt. Erfindungsgemäß setzt man den Katalysator in Mengen von 0,0005 bis 0,1 Gew.%, bezogen auf bei der Umesterung eingesetztes Dimethylterephthalat vor oder zu Beginn der Polykondensationsreaktion zu. Um Wechselwirkungen zwischen dem Katalysator nach der Erfindung und Umesterungskatalysatoren zu vermeiden, sollte der Katalysator nicht gemeinsam mit Umesterungskatalysatoren dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden.
0098A0/2130
- 5 - Pos. VGP 1234
Es hat sich als erheblich günstiger herausgestellt, Umesterungs- und Polykondensationskatalysator getrennt nacheinander zuzusetzen.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren nSher erläutern:
Beispiel 1
100 g Dimethylterephthalat wurden in einem Glaskolben unter Zusatz von 100 g Äthylenglykol und von 0,01 Gew.% Zinkazetat umgeestert. Der Kolben war mit Rührer und Füllkörperkolonne versehen. Die Umesterung erfolgte unter Abdestillation von Methylalkohol bei Innentemperaturen zwischen I65 und 21o° C, innerhalb eines Zeitraumes von etwa 90 Minuten. Vor Beginn der Polykondensation erfolgte unter Durchmischen der Reaktionsmasse der Zusatz von 0,01 Gew.# Cobaltwolframat. Die Reaktionsmasse wurde in einen Laborglasautoklaven überführt, der mit Rührer und bündiger Ofenheizung versehen war. Bei einer Heizungstemperatur von· 28o° - 285° C wurde innerhalb der nächsten JO Minuten freiwerdendes Glykol abdestilliert. Danach wird der Autoklav evakuiert und nach 20 Minuten ein Vakuum von etwa 1 Torr erreicht. Nach weiteren 10 Minuten lag ein Vakuum von etwa 0,15 Torr an. 76 Minuten nach Beginn des Vakuumprogramms war die Polykondensation abgeschlossen. Das angefallene Polymere besaß eine Lösungsviskosität von 1,58 und war völlig farblos bei einer Beurteilung einer 5 cm starken Schmelzeschicht in Durchsicht. Es ließ sich zu Fäden verformen, die ebenfalls völlig farblos waren und im übrigen die bekannt guten textlien Eigenschaften von PoIyäthylenterephthalat-Fäden aufwiesen.
Q0 9 84O/2 130 ,
- 6 - ■ Pos. VGP 123*
ι Beispiel 2
100 g Dimethylterephthalat wurden in einem Glaskolben unter Zusatz von 0,015 Gew.% Zinkazetat wie in Beispiel 1 beschrieben mit 100 g Äthylenglykol umgeestert.
Dem entstandenen Terephthalsäurediglykolester wurden 0,0125 Gew. Cobaltwolframat zugesetzt'. Nach Überführung in einen Glasautoklaven wurde die Temperatur auf 280 C gebracht und nach Entfernung des Glykols Vakuum angelegt. Nach J>0 Minuten lag ein Unterdruck von 0,2.Torr vor. 110 Minuten nach Beginn des Vakuumprogramms wurde die Polykondensation beendet. Das entstandene Polyäthylenterephthalat besaß eine Schmelzviskosität von 26 000 Poise.
Beispiel
500 kg Dimethylterephthalat wurden mit 500 kg Äthylenglykol unter Zusatz von 150 ppm Zinkazetat in einem VA-Behälter , der mit Rührwerk und Füllkörperkolonne ausgerüstet war, innerhalb 150 Minuten bei einer Temperatur von 150 - 215° C umgeestert. Dem Uniesterungsprodukt wurden 75 ppm Cobaltwolframat zugesetzt, und die Temperatur auf 2*0° C gesteigert, zur Entfernung des überschüssigen Glykols. Nach überführung in einen VA-Rührautoklaven wurde Vakuum angelegt bis ein Unterdruck von 0,2 Torr.erreicht war. Nach 173 Minuten Polykondensationszeit, während der die Temperatur bis auf 290° C gesteigert wurde, wurde ein Polyäthylenterephthalat einer relativen Viskosität von 1,75 als Band abgezogen, in Granulatform gebracht und nach dem SehneIzspinnprozeß zu Fäden verformt, die auf eine Bruchdehnung von 13 - 1* $ verstreckt einen Titer von etwa
QO9840/2130 ~ 7 ~
164560A
- 7 - Pos. VGP 1234
1 000 den aufwiesen. Diese Fäden wurden l6 Stunden lang einer Temperatur von 205° C ausgesetzt und nach 3,6,9 und 16 Stunden die noch vorhandene Festigkeit und Bruchdehnung prozentual mit den ursprünglich vorhandenen Werten verglichen. In gleicher Weise wurden gleichzeitig Polyäthylenterephthalatfäden des gleichen Titers dem Hitzetest unterworfen, deren Fadenmaterial in Gegenwart von 0,020 Gew.# Maaganazetat und 0,025 Gew.% Antimontrioxyd bei notwendig wesentlich längerer Polykondensationszeit hergestellt worden war und etwa die gleiche Lösungsviskosität aufwies. Die Ergebnisse des Hitzetestes zeigt die folgende Tabelle^
Hitzetest bei 205° C
3 Std. 6 Std. 9 Std. 16 Std.
Katalysator CoWO^ 83 % 75 % ' 69 % 60 %
Restfestigkeit 91 * 92 % 90 % 84 %
Restdehnung
Katalysator Sb3O5
Hestfestigkeifr 74 % 65 % 6l % 40 £
Restdehnung . 83 % 80 % 76 % 58 ^
Die Tabelle zeigt deutlich die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens (Restfestigkeit und Restdehnung
0 G 9 8 L 0 / 2 · 3 0
16A5604
- 8 - Pos. VGP
drücken den prozentualen Anteil der Festigkeit bzw. Dehnung aus, der nach der Behandlung von den ursprünglich vorhandenen Daten verblieben ist).
Q09840/2130

Claims (1)

  1. _ 9 - p°s. VGP 1254
    Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Äthylenglylcol und nachfolgender Polykondensation, in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polykondensationskatalysator Cobaltwolframat in Mengen von 0,0005 bis 0,T Gew.% bezogen auf eingesetztes Dimethylterephthalat verwendet.
    0098 40/2130
DE19651645604 1965-02-11 1965-02-11 Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat Pending DE1645604A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0027755 1965-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1645604A1 true DE1645604A1 (de) 1970-10-01

Family

ID=7583635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651645604 Pending DE1645604A1 (de) 1965-02-11 1965-02-11 Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3398124A (de)
AT (1) AT258581B (de)
BE (1) BE675876A (de)
CH (1) CH457855A (de)
DE (1) DE1645604A1 (de)
GB (1) GB1124174A (de)
NL (1) NL6601441A (de)
NO (1) NO121424B (de)
SE (1) SE300159B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1121221A (en) * 1966-06-16 1968-07-24 Ici Ltd Light-stable polyesters
BR112020026622A2 (pt) 2018-06-28 2021-03-30 Dupont Industrial Biosciences Usa,Llc Fio fiado, tecido e artigo

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465319A (en) * 1941-07-29 1949-03-22 Du Pont Polymeric linear terephthalic esters
US2998412A (en) * 1953-02-27 1961-08-29 Ici Ltd Process for manufacture of polyethylene terephthalate with zinc acetateantimony trifluoride catalyst system
US3142733A (en) * 1959-06-02 1964-07-28 Goodyear Tire & Rubber Production of highly polymeric linear polyesters

Also Published As

Publication number Publication date
US3398124A (en) 1968-08-20
GB1124174A (en) 1968-08-21
SE300159B (de) 1968-04-08
AT258581B (de) 1967-12-11
NL6601441A (de) 1966-08-12
NO121424B (de) 1971-02-22
BE675876A (de) 1966-06-16
CH457855A (de) 1968-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0736560A2 (de) Titanhaltiger Katalysator und Verfahren zur Herstellung von Polyester
DE2224562A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Polyestern hohen Molekulargewichts
DE1962767B2 (de) Verfahren zur maskierung von polyphenyloxyden
DE2214775C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutylenterephthalat
DE1108432B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat
DE814293C (de) Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen
DE2539249C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyesters
DE2341743B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzkatechin und Hydrochinon
DE1645604A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat
DE1520079B2 (de) Verfahren zur herstellung hochpolymerer polymethylenterephthalate
DE851846C (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus hoehermolekulare Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen
DE1645605A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat
DE1124475B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureglykolestern
CH410414A (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern aus Diglykolestern aromatischer Dicarbonsäuren und Phosphorsäure
DE899864C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyraldehyd- und -isobutyraldehydacetalen
AT251291B (de) Verfahren zur Herstellung von faser- und filmbildenden Polyestern
DE3305629A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyesterfasern
DE1264060B (de) Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern
DE1052394B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure-bis-aethylenglykolester durch Abbau vo
DE1144710B (de) Verfahren zur Herstellung von Tere- oder Isophthalsaeuredialkylestern
DE2126218B2 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
DE1301556B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE1264779B (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
DE519877C (de) Verfahren zur Acetylierung von Cellulose
CH457856A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat