DE1645604A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyaethylenterephthalatInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit' der Herstellung von Polyathylenterephthalat
in Gegenwart von Metall- oder Säurekatalysatoren.
Bekanntlich geht man bei der Herstellung von Polyathylenterephthalat
so vor, daß man in einer ersten Reaktionsstufe Terephthalsäuredimethylester
bei erhöhter Temperatur mit Äthylenglykol umestert und anschließend den entstandenen Terephthalsäurediglykolester
in einer zweiten Reaktionsstufe bei weiter erhöhter Temperatur und unter vermindertem Druck polykondensiert.
Beide Reaktionen lassen sich katalytisch beeinflussen, und es sind bereits die verschiedensten Substanzen als Mittel
zur Beschleunigung der Umesterungs- oder der Polykondensationsreaktionen vorgeschlagen worden.
Die Suche nach einem geeigneten Umesterungsbeschleuniger führte
0098A0/2130 „ 2 „
- 2 - Pos. VGF I234
bereits zur Ermittlung recht zufriedenstellender Katalysatoren, unter denen Zinkverbindungen, wie z.B. Zinkazetat besonders
wirksam sind. Die bislang bekannt gewordenen Polykondensationskatalysatoren
genügen jedoch noch nicht allen Erfordernissen. Am gebräuchlichsten ist heute die Verwendung von Antiir.ontrioxyd.
Diese Substanz hat jedoch den Kachteil, daß sie sich im Reaktionsgemisch nicht als stabil erweist, sondern sich unter Vergrauung
der Polymermasse in metallisches Antimon umwandelt. Die Verfärbung des Polymeren ist aber unerwünscht. Die
Zersetzungsneigung des Antimontrioxydes führt außerdem zu einer Minderung der katalytischen Wirksamkeit, aus welchem
Grund man gezwungen ist, relativ große Katalysatormengen einzusetzen. Da aber ein Entfernen der Katalysatorsubstanzen
oder deren Zersetzungsprodukte aus Polyäthylenterephthalat bekanntlich schwierig und aufwendig ist und bei den üblichen
Produktionsverfahren ein Auswaschen unterbleibt, liegen die Katalysatorreste auch noch im Polymermaterial der Verformungsprodukte vor und beeinflussen deren Qualitätseigenschaften
erheblich. Je weniger Katalysatorsubstanz demach für die
Herstellung von Polyäthylenterephthalat erforderlich ist, um so weniger die Qualität des Polymeren beeinflussende Katalysatorreste
verbleiben in ihm. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Polykondensationskatalysator zu ermitteln,
der besonders v/irksam ist, so daß sehr niedrige Zugabemengen möglich sind.
Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der geschilderten Nachteile zu einem Polyäthylenterephthalat von vorzüglicher
Qualität gelangen kann, wenn man zur Herstellung des Polyäthylenterephthalates durch Umesterung von Dimethylterephthalat
mit Äthylenglykol und nachfolgender Polykondensation Cobaltwolframat in Mengen von 0,0005 bis 0,1 Gew.^,
bezogen auf eingesetztes Dimethylterephthalat, als Polykondensationskatalysator verwendet.
009840/213 0
- 5 - Pos. VGF
überraschenderweise zeigte es sich, daß die Polykondensationsreaktion
in Gegenwart des erfindungsgemäßen Katalysators wesentlich rascher verläuft ,als mit Antimontrioxyd und
daß die zur Erzielung dieses Ergebnisses notwendige Katalysatormenge
weniger als die Hälfte der bei Antimontrioxyd erforderlichen Menge ausmacht. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Blauton der Katalysatorsubstanz der bei der Polykondensation
von Polyäthylenterephthalat in gewissem Umfang auftretenden Gilbung des Polymeren entgegenwirkt, was sich
besonders bei der Verwendung der Polyestersubstanz zur Herstellung textiler Fäden sehr günstig auswirkt. Zersetzungserscheinungen,
wie sie beim Antimontrioxyd während der Polykondensation zu beobachten sind, treten beim Cobaltwolframat
nicht auf. Ferner ist es möglich, bei der Polyesterherstellung ohne einen Katalysator für die Umesterung
auszukommen, da Cobaltwolframat auch diese katalytisch zu
beschleunigen vermag.
Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Katalysator zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat einer relativen
Viskosität oberhalb 1,7, das bevorzugt bei der Herstellung von technischen Fäden und Reifenkord Anwendung findet. In
Gegenwart des erfindungsgemäßen Katalysators kann die Polykondensation ohne Schwierigkeiten fortgesetzt werden bis
das Polymermafcerial eine Schmelzviskosität oberhalb 20 000
Poise aufweist, was bei den bisher bekannten Katalysatoren nur unter großen Schwierigkeiten möglich ist. Hervorstechend
ist ferner die erhöhte Hitzestabilität des nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyäthylenterephthalates,
die gegenüber mit Antimontrioxyd polykondensiertem Polyäthylenterephthalat eine erhebliche Steigerung erfährt.
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- 4 - Pos. VGP
Wie schon hervorgehoben wurde, 1st das Zinkazetat als Umesterungskatalysator
besonders wirksam. Ein beachtenswerter Nachteil dieser Verbindung ist Jedoch, daß sie die Thermostabilität
des Polyesters sehr ungünstig beeinflußt, wodurch die Qualität und die Anwendungsmöglichkeiten des Polyäthylenterephthalates
geschmälert werden. Bei der Verwendung von Cobaltwolframat als Polykondensationskatalysator wird das
Zink offensichtlich jedoch besonders wirksam inaktiviert, denn mit Zinkazetat als Umesterungskatalysator und Cobaltwolframat
als Polykondensationskatalysator hergestelltes Polyäthylenterephthalat zeigt gegenüber einem unter Verwendung von
Zinkazetat und Antimontrioxyd als Polykondensationskatalysator hergestellten Polyester eine wesentlich gesteigerte Thermostabi
11tat.
Sämtliche im Rahmen der Erfindung erwähnten Werte für die oftmals auch als relative Viskosität bezeichnete Lösungsviskosität des Polyäthylenterephthalates wurden an 1 #igen
Lösungen des Polymeren in m-Kresol bei 25° C gemessen. Die
erwähnten Schmelzviskositätswerte für Polyäthylenterephthalat wurden durch Bestimmung der Durchflußzeit des geschmolzenen
Polykondensates bei 280° C durch ein Glasrohr von 2 mm Durchmesser
ermittelt.
Der erfindungsgemäß verwandte Katalysator kann als wasserfreie oder wasserhaltige Substanz eingesetzt werden. Er fällt beispielsweise
als blauer Niederschlag an, wenn man eine wäßrige Cobaltazetatlösung und eine Lösung von Natrlumwolframat
zusammengibt. Erfindungsgemäß setzt man den Katalysator in
Mengen von 0,0005 bis 0,1 Gew.%, bezogen auf bei der Umesterung
eingesetztes Dimethylterephthalat vor oder zu Beginn der Polykondensationsreaktion zu. Um Wechselwirkungen zwischen
dem Katalysator nach der Erfindung und Umesterungskatalysatoren zu vermeiden, sollte der Katalysator nicht gemeinsam mit
Umesterungskatalysatoren dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden.
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- 5 - Pos. VGP 1234
Es hat sich als erheblich günstiger herausgestellt, Umesterungs-
und Polykondensationskatalysator getrennt nacheinander zuzusetzen.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren nSher erläutern:
100 g Dimethylterephthalat wurden in einem Glaskolben unter Zusatz von 100 g Äthylenglykol und von 0,01 Gew.% Zinkazetat
umgeestert. Der Kolben war mit Rührer und Füllkörperkolonne versehen. Die Umesterung erfolgte unter Abdestillation von
Methylalkohol bei Innentemperaturen zwischen I65 und 21o° C,
innerhalb eines Zeitraumes von etwa 90 Minuten. Vor Beginn
der Polykondensation erfolgte unter Durchmischen der Reaktionsmasse der Zusatz von 0,01 Gew.# Cobaltwolframat. Die
Reaktionsmasse wurde in einen Laborglasautoklaven überführt, der mit Rührer und bündiger Ofenheizung versehen war. Bei
einer Heizungstemperatur von· 28o° - 285° C wurde innerhalb
der nächsten JO Minuten freiwerdendes Glykol abdestilliert.
Danach wird der Autoklav evakuiert und nach 20 Minuten ein Vakuum von etwa 1 Torr erreicht. Nach weiteren 10 Minuten
lag ein Vakuum von etwa 0,15 Torr an. 76 Minuten nach Beginn des Vakuumprogramms war die Polykondensation abgeschlossen.
Das angefallene Polymere besaß eine Lösungsviskosität von 1,58 und war völlig farblos bei einer Beurteilung einer 5 cm
starken Schmelzeschicht in Durchsicht. Es ließ sich zu Fäden verformen, die ebenfalls völlig farblos waren und im
übrigen die bekannt guten textlien Eigenschaften von PoIyäthylenterephthalat-Fäden
aufwiesen.
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- 6 - ■ Pos. VGP 123*
ι Beispiel 2
100 g Dimethylterephthalat wurden in einem Glaskolben unter Zusatz von 0,015 Gew.% Zinkazetat wie in Beispiel 1 beschrieben
mit 100 g Äthylenglykol umgeestert.
Dem entstandenen Terephthalsäurediglykolester wurden 0,0125 Gew.
Cobaltwolframat zugesetzt'. Nach Überführung in einen Glasautoklaven wurde die Temperatur auf 280 C gebracht und
nach Entfernung des Glykols Vakuum angelegt. Nach J>0 Minuten
lag ein Unterdruck von 0,2.Torr vor. 110 Minuten nach Beginn des Vakuumprogramms wurde die Polykondensation beendet.
Das entstandene Polyäthylenterephthalat besaß eine Schmelzviskosität von 26 000 Poise.
500 kg Dimethylterephthalat wurden mit 500 kg Äthylenglykol
unter Zusatz von 150 ppm Zinkazetat in einem VA-Behälter ,
der mit Rührwerk und Füllkörperkolonne ausgerüstet war, innerhalb 150 Minuten bei einer Temperatur von 150 - 215° C
umgeestert. Dem Uniesterungsprodukt wurden 75 ppm Cobaltwolframat
zugesetzt, und die Temperatur auf 2*0° C gesteigert,
zur Entfernung des überschüssigen Glykols. Nach überführung in einen VA-Rührautoklaven wurde Vakuum angelegt
bis ein Unterdruck von 0,2 Torr.erreicht war. Nach 173 Minuten Polykondensationszeit, während der die Temperatur
bis auf 290° C gesteigert wurde, wurde ein Polyäthylenterephthalat
einer relativen Viskosität von 1,75 als Band abgezogen, in Granulatform gebracht und nach dem
SehneIzspinnprozeß zu Fäden verformt, die auf eine Bruchdehnung
von 13 - 1* $ verstreckt einen Titer von etwa
QO9840/2130 ~ 7 ~
164560A
- 7 - Pos. VGP 1234
1 000 den aufwiesen. Diese Fäden wurden l6 Stunden lang einer Temperatur von 205° C ausgesetzt und nach 3,6,9
und 16 Stunden die noch vorhandene Festigkeit und Bruchdehnung prozentual mit den ursprünglich vorhandenen
Werten verglichen. In gleicher Weise wurden gleichzeitig Polyäthylenterephthalatfäden des gleichen Titers dem
Hitzetest unterworfen, deren Fadenmaterial in Gegenwart von 0,020 Gew.# Maaganazetat und 0,025 Gew.% Antimontrioxyd
bei notwendig wesentlich längerer Polykondensationszeit hergestellt worden war und etwa die gleiche Lösungsviskosität aufwies. Die Ergebnisse des Hitzetestes zeigt
die folgende Tabelle^
Hitzetest bei 205° C
3 Std. 6 Std. 9 Std. 16 Std.
Katalysator CoWO^ | 83 % | 75 % ' | 69 | % | 60 | % |
Restfestigkeit | 91 * | 92 % | 90 | % | 84 | % |
Restdehnung | ||||||
Katalysator Sb3O5
Hestfestigkeifr 74 % 65 % 6l % 40 £
Restdehnung . 83 % 80 % 76 % 58 ^
Die Tabelle zeigt deutlich die Überlegenheit des erfindungsgemäßen
Verfahrens (Restfestigkeit und Restdehnung
0 G 9 8 L 0 / 2 · 3 0
16A5604
- 8 - Pos. VGP
drücken den prozentualen Anteil der Festigkeit bzw. Dehnung aus, der nach der Behandlung von den ursprünglich
vorhandenen Daten verblieben ist).
Q09840/2130
Claims (1)
- _ 9 - p°s. VGP 1254PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat durch Umesterung von Dimethylterephthalat mit Äthylenglylcol und nachfolgender Polykondensation, in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polykondensationskatalysator Cobaltwolframat in Mengen von 0,0005 bis 0,T Gew.% bezogen auf eingesetztes Dimethylterephthalat verwendet.0098 40/2130
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