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DE1644877C2 - Verfahren zum Befördern von zähflüssigem Rohöl durch eine Rohrleitung - Google Patents

Verfahren zum Befördern von zähflüssigem Rohöl durch eine Rohrleitung

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Publication number
DE1644877C2
DE1644877C2 DE1644877A DE1644877A DE1644877C2 DE 1644877 C2 DE1644877 C2 DE 1644877C2 DE 1644877 A DE1644877 A DE 1644877A DE 1644877 A DE1644877 A DE 1644877A DE 1644877 C2 DE1644877 C2 DE 1644877C2
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DE
Germany
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water
oil
pipeline
crude oil
solution
Prior art date
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Application number
DE1644877A
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Inventor
Arthur Vermillion Maracaibo Zulia Kane
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Chevron USA Inc
Original Assignee
Chevron Research Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Chevron Research Co filed Critical Chevron Research Co
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3245Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method
    • B67D7/3272Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using pumps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0318Processes
    • Y10T137/0391Affecting flow by the addition of material or energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befördern von zähflüssigem Rohöl durch eine Rohrlei tung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent 16 44 874 sieht vor. daß eine Öl-in-Wasser-Emulsion aus Rohöl und einer wässerigen Lösung eines nicht ionisierten oberflächenaktiven Mittels hergestellt wird. Es ist festgestellt worden, daß bei der Herstellung einer Öl-in-Wasser-Emulsion der Wassergehalt wenigstens 10-15% und in manchen Fällen 20 - 25% der gesamten Öl-Wasser-Kombination betragen muß. Versuche. Ölin-Wasser-Emulsionen mit geringer Zähflüssigkeit herzustellen, haben, wenn der Wassergehalt der Mischung weniger als etwa 10-15% beträgt, bislang zur Bildung von inVersen, d. h. WässeMn-ÖUEmülsiörien, geführt. Inverse Emulsionen sind äußerst unerwünscht für den Betrieb Von Rohrleitungen, da die Viskosität einer Wasser-in'ÖI'EmuIsion allgemein höher als die Viskosität des Öls alleine ist.
Aus der US'PS 25 33 878 ist bekannt, aus Wasser und anionischen Emulgatoren eine schwach saure Lösung herzustellen, die auch ein Alknliphosphaii enthält und die dem öl in einer durchschnittlichen Menge von z. B. 11,5 und 12,5%, bezogen auf die Ölmenge, zugesetzt wird. Dieser Flüssigkeitszusatz, der in der US-PS mit mindestens 8% angegeben wird, soll eine Grenzschicht zwischen dem Rohöl und der Rohrleitungswand bei nur laminarem Fluß des Rohöls durch die Leitung bilden, wobei der hierfür nicht benötigte Teil des Zusatzes in Gestalt großer Tropfen und Linsen im öl verteilt wird.
Eine Möglichkeit, die Menge der eingespeisten Lösung unter die angegebene Mindestgrenze und mit Bezug auf die tatsächlichen Beispiele wesentlich zu verringern, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Aus der US-PS 36 00 354 ist bekannt, für die
is B.-förderung von Rohöl durch Pipelines eine möglichst stabile Öl-in-Wasser-Emulsion mit verhältnismäßig hohem Wassergehalt herzustellen. Dagegen bildet die nach dem Hauptpatent vorgesehene Verwendung einer Öl-in-Wasser-Emulsion, die im Ruhezustand zur Trennung neigt, eine erhebliche Verringerung der mit zu fordernden ^^3sserrnentT£.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beförderung eines zähflüssigen Rohöls durch eine Rohrleitung zu schaffen, in dem die insgesamt mit zu fördernde Wassermenge gegenüber dem zuletzt erreichten Ergebnis weiter merklich verringert W;rd. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Nachdem anfänglich eine Öl-in-Wasser-EmuI-
sion mit dem öl in der Rohrleitung hergestellt worden ist, wird dann die dem Öl in der Rohrleitung zuzusetzende Wassermenge bis auf eine Menge verringert, die erforderlich ist, um einen wässerigen Film an der Wand der Rohrleitung aufrechtzuerhalten.
so daß der Durchflußwiderstand in der Rohrleitung verringert bleibt
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehen.1 an Hand von Beispielen und den Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung, die für die Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammengestellt ist und
F i g. 2 eine graphische Darstellung eines Vergleiches für den Durckabfall in Rohrleitungen bei Förderung nach den bekannten und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
so Zur Ausführung der Erfindung wird von einer geeigneten Quelle, z. B. einem Vorratsbehälter 20. Öl zupeführt. Das Öl wird in eine Rohrleitung 22 eingespeist und durch die Rohrleitung mittels einer Pumpe 24 bewegt. Unmittelbar stromabwärts vom Ölbehälter 20 mündet eine zweite Leitung 26 T-förmig in die Ölleitung 22. Die zweite Leitung i!6 wird benutzt, um die wässerige Lösung des oberflächenaktiven Mittels dem Öl in der Rohrleitung 22 zuzusetzen. Eine Wasserquelle 28 und Quelle des oberflächenaktiven Mittels 30 sind durch Rohrleitungen 32 und 34 angeschlossen, die sich stromaufwärts von einer Misch- und Dosiervorrichtung 36 zur Leitung 26 vereinigen. Strömungssteuerungsvofrichtürtgen 33 und 35 steuern das Ausmaß des Zuflusses des Wassers und des oberflächenaktiven Mittels durch die Leitungen 32 bzw. 34, Dadurch kann eine gewünschte Konzentration der wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels hergestellt und aufrecht erhalten werden. Als Strö-
mungssteuerungsvorrichtungen können Dosierpumpen eingesetzt werden. Ein Ventil 50 ist stromabwärts von der Misch- und Dosiervorrichtung 36 angeordnet, so daß die Menge der wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels, welches in die Ölleitung eingespeist wird, genau überwacht werden kann. Am stromabwärtigen Ende der Rohrleitung 22 ist ein Trennbhälter 52 angeordnet, der Ober entsprechende Rohrleitungsanschlüsse verfügt, um das Gemisch aus öl und wässeriger Lösung des oberflächenaktiven Mittels aufzunehmen und zu trennen. Das öl kann den Trennbehälter durch die Leitung 54 verlassen, während die wässerige Lösung des oberflächenaktiven Mittels aus dem Behälter durch die Leitung 56 abgezogen wird.
Anfänglich wird das wässerige Gemisch des oberflächenaktiven Mittels in solchen Mengen in die Ölleitung eingespeist, daß sich eine Öl-in-Wasser-Emulsion in der Rohrleitung bildet. Die Lösung des oberflächenaktiven Mittels enthält vorzugsweise wenigstens 0,05 und insbesondere 0,1 VjI. % des oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das eingespeiste Wasser. Es empfi -ViIt sicn. daß anfänglich die eingespeiste wässerige Lösung des oberflächenaktiven Mittels insgesamt etwa 25% der Gesamtflüssigkeit in der Rohrleitung ausmacht, so daß sich eine Emulsion aus 75% öl in 25% Wasser ergibt.
In der Anfangsphase des erfindungsgemäßen Verfahres wird mit einer wenigstens 0.1 VoI-0Zo aufweisenden wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels gearbeitet, besonders bei hohen Öl-Wasser-Verhältnissen. Nach Herstellung der anfänglichen Öl-in-Wasser-Emulsion in der Rohrleitung wird die Wassermenge, die in die Rohrleitung eingespeist wird, drastisch verringert. Es ist nur noch erforderlich, ausreichend Wasser in die Rohrleitung einzuführen, um die Rohrleitungswandung zu benetzen und eine Schmierung für das öl beizubehalten und den verringerten Druckabfall in der Leitung aufrecht zu erhalten. Es hat sich dabei ergeben, daß eine Menge von nur 2% Wasser in die Rohrleitung eingespeist wi, den kann, um die gewünschten Ergebnisse aufrecht zu erhalten. Die Menge des oberflächenaktiven Mittels, das in das Wasser eingespeist werden soll, kann ebenfalls wesentlich verringert werden.
Eine Menge von nur 0,05 Vol.-%, bezogen auf den Wassergehalt, ist wirksam, um einen leichten Fluß des Rohöles durch die Rohrleitung zu erz.elen. Da 2% der wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels nicht ausreicht, um eine Öl-in-Wasser-Emulsion zu bilden, wird angenommen, daß das Wasser die Wand der Rohrleitung überzieht und eine Gleitfläche für das Öl schafft. Es ist jedoch erforderlich, daß die Rohrleitung erst durch ,."ine Anfangsmenge einer Öl-in-Wasser-Emulsion angefahren wird, bevor das Wasser auf den niedrigen Prozentsatz heruntergedrückt wird.
Die obere Ölgrenze der Mischung wird durch die geringste Menge des Wassers bestimmt, die zur Bildung einer kontinuierlichen Wasserphase erforderlich ist. Für die meisten Öle liegt die obere Grenze bei etwa 85 bis 90%. um in der Rohrleitung stabile Zustände zu erhalten. Demnach kann mit einer Wassermenge von nur 10-15% eine kontinuierliche Wasserphase gebildet werden Es ist besonders wichtig, daß die anfängliche Mischung eine ÖUin^Wasser^Emulsion und nicht eine Wasser-in-ÖI-Emülsiort bildet, da die letztere sehr unerwünschte Eigenschaften für die Verwendung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine wässerige Länge (1As oberflächenaktiven Mittels wird Zur Herstellung der gewünschten Mischung mit dem Öl vermischt. Dabei kann, wie betont wurde, die Wassermenge anfänglich nur 10—15% betragen, obwohl es gewöhnlich vorzuziehen ist, mit 20-25% Wasser und 75-80% Rohöl zu beginnen. Das oberflächenaktive Mittel wird dem Wasser zugesetzt, bevor das Wasser mit dem Öl vermischt wird. Für die Erfindung werden nicht ionisierte oberflächenaktive Mittel verwendet Für die Erfindung brauchbare nicht ionisierte oberflächenaktive Mittel lassen sich nach ihrer Bindung in fünf Grundtypen einteilen, siehe auch
ίο »Emulsion Theory and Practice,« von P. Becher, ACS Monograph, No. 162, 1965, Reinhold Publisher?·, New York. Diese fünf Typen umfassen die Ätherbindung, die Esterbindung, Amidbindung, gemischte Bindung und mehrfache Bindung. Besonders brauchbar für die vorliegende Erfindung sind nicht ionisierte oberflächenaktive Mittel mit Ätherbindung. Die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugten oberflächenaktiven Mittel werden aus einer Gruppe ausgewählt, welche Verbindungen mit den folgenden Formeln enthält:
0-(CH2CH2OLH
O—(CH2CH2O)n2H
Hier sind R. Ri und R2 = irge/ideine Kohlenwasserstoffgruppeund/?iundi72=4bis 100.
Wie erwähnt, können andere oberflächenaktive Mittel, wie z. B. mit Ester- und Amidbindung, in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die allgemeine Formel für die Ester Esterbindung ist:
I!
R-C-O-(CH2CH2O)nH
Hier ist R = eine Fettsäuregruppe und n=4bis 100.
Die allgemeine Formel für die oberflächenaktiven Mittel mit Amidbindung lautet:
O (CH2CH2O)„,H
R—C—Ο—Ν
fCH2CH2O)„2H
Hier ist R = irgendeine Kohlenwasserstoffgruppe und πι und/72=4 bis 100.
Die besonders bevorzugten nicht ionisierten oberflächenaktiven Mittel für die erfindungsgemäße Verwen-
dung sind die Nonylphenoxypoly-(Äthylenoxy-)Äthanpls. Hervorragende Ergebnisse wurden mit oberflächenaktiven Mitteln erzielt, die 10-^15 Mole Äthyleiioxid pro Mol Nonylphenol enthielten. Diese oberflächenaktiven Mitte! zeigen abnehmende Wasserlöslichkeit bei ansteigender Temperatur. Emulsionen, die mit diesen Typen der oberflächenaktiven Mittel gebildet worden sind, weisen eine gute Stabilität bis zu 71,00C und eine brauchbare Stabilität im Bereich von
71.0-79,3°C auf. Bei Temperaturen im Bereich von 933°C trennen sich Öl und Wasser schnell, und mit einer Schwefetrerifiüng kann ein niedriger Wasserrestbestand im Öl erzielt werden.
Besonders bevorzugte oberflächenaktive Mittel werden aus einer Gruppe ausgewählt, in der die Verbindung die folgenden Formeln haben:
und
0-(CH2CH2O)nH
Hier ist R, Ri und R2 = irgendein Alkylrest und /j=4 bis 100.
Geeignete oberflächenaktive Mittel mit Esterbindung enthaltenen Stoffe mit den folgenden allgemeinen Formeln:
Il
C11H23- C —(C6H11O6)-(C2H4O)4H
C11H23- C -(C6H11Oi)-(C2H4O)2OH
und
C17H15-C-(C2H4O)50H
Versuche mit verschiedenenen Kombinationen der öl-Wasser-Verhältnisse, der oberflächenaktiven Mittel und der Prozentsätze des oberflächenaktiven Mittels zeigen, daß geeignete Mischungen mit Wasser gebildet werden können, das 0,05% des oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das Zugefügte Wasser, enthält. Es wird gewöhnlich jedoch vorgezogen, die Mischung mit wenigstens etwa 0.1 Vol.-% des oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das zugesetzte Wasser, zu bilden. Zum Beispiel hat ein Boscan-Rohöl eine Viskosität von 80 000 Centipoisen bei 21,TC. Die Viskosität einer Emulsion, die 75% Boscan-Rohöi und 25% Wasser enthält, beträgt nur 50 Centipoisen bei 21,TC. Für verschiedene Gemische aus Boscan-Rohöl, Wasser und oberflächenaktiven Mitteln ergeben sich Viskositäten im Bereich von etwa 11 - 188 cp bei etwa 40 — 57°C und Wasserrückstände um öl von etwa 0 - 15% bei 93,3° C.
Ähnliche Eigenschaften zeigen Gemische, die mit
California-Rohölen hergestellt worden sind, wobei Süßwasser oder Lagerstättenwasser und verschiedene oberflächenaktive Mittel verwendet worden sind.
Bezogen auf Wasser wurden 0,04-0.10 VoI.-% des oberflächenaktiven Mittels verwendet, wobei der Anteil von dem jeweils benutzten Mittel abhing.
Die Tabelle I zeigt die Wirkung, wenn der Wassergehalt in dem wässerigen oberflächenaktiven Gemisch allmählich verringert wird. Das für Tabelle I verwendete Rohöl war ein California-Rohöl A, das auf 60°C gehalten wurde. Die wässerige Lösung bestand aus 0,1 Vol.-% eines handelsüblichen, oberflächenaktiven Mittels in Lagerstättenwasser bei 22,2°C. Die Öl-in-Wasser-Emulsionen wurden aus den 75:25 bis 85 : 15-Gemischen gebildet, die wässerig naß waren und elektrische Leitfähigkeit hatten.
Tabelle I
Öl/Wasser-Verhältnis Wässerig nasse Wand Elekt. leitfähig Dispergiert in
Wasser
Toluol
75/25 Ja Ja Ja Nein
80/20 Ja Ja Ja Nein
85/15 Ja Ja langsam langsam
90/10 Nein Nein sehr langsam langsam
95/5 Nein Nein sehr langsam langsam
Tabelle II zeigt die Wirkung, wenn das Öl-Wasser- von 433°C und wurde mit einer bei 22,2"C gebildeten
Verhältnis in Gemischen aus California-Rohöl D 55 wässerigen Lösung aus 0,1 VoL-% eines oberflächenak-
verändert wird. Das D-Rohöl hatte eine Remperatur tiven Mittels gemischt
Tabelle Π
OIAVasser-Veraältnis
Wässerig
nasse Wand
Elekt leitfähig Dispergiert in
Wasser Toluol
75/25 Ja Ja Ja Nein
80/20 Ja Ja Ja Nein
85/15 Ja Ja Ja Nein
90/10 Ja Ja Ja Nein
95/5 Nein Nein Nein Ja
Die in Tabellen I und Il angegebeinen Daten zeigen, daß die obere anfängliche Grenze Tür das Öl in den meisten Gemischen aus wässeriger Lösung und Rohöl zwischen etwa 85 und 90% liegt, um ein geeignetes Gemisch für die Rohrleitungsförderung zu bilden. Nachdem eine Strömung bei niedrigem Druckabfall anfänglich hergestellt worden ist, kainn die Menge des Wassers auf einen sehr niedrigen Wert verringert werden. Die angegebenen Daten lassen jedoch erkennen, daß anfänglich die Wassermenge groß genug sein muß. um eine Öl-in-Wasser-Emulsion zu bilden.
Es ist festgestellt worden, daß das Wasser, mit welchem die Gemische nach der vorliegenden Erfindung gebildet werden können, nicht auf destilliertes oder Trinkwasser beschränkt ist. Die nicht ionisierten oberflächenaktiven Mittel werden nicht durch Salze beeinfluüt. die im Wasser gelöst s.ind. Daher kann Formationswasser und selbst Seewasser verwendet werden, um Gemische gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden. Für den Feldbetrieb ist dieses eine besonders günstige Eigenschaft, da es unwirtschaftlich sein kann, große Mengen von verhältnismäßig süßem Wasser zur Verwendung nach dem Verfahren bereitzustellen. Die Tabelle III zeigt die Eigenschaften eines Gemisches aus Boscan-Rohöl und wässeriger Lösung des oberflächenaktiven Mittels, für die 100% Seewasser verwendet wurde. Mit verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln und mit Seewasser, das unmittelbar aus dem Ozean Hei Huntington Beach, CaI., entnommen wurde, R
wurden zwei Emulsionen gebildet.
Fig. 2 zeigt die Druckabfallbedingungen in einer Rohrleitung bei Betrieb nach dem Stand der Technik und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die rasche Einstellung des Druckes nach Bildung der Öl-Wasser-Emulsion bildet das Signal, den Gehalt an eingespeistem Wasser auf einen Wert zu verringern, der ausreicht, um die Rohrleitungswandungen benetzt zu haltend Die wässerige Lösung des oberflächenaktiven Mittels, die in die Leitung gedrückt wird, kann auf 2% des gesamten Flusses in der Leitung verringert werden.
Das öl und die wässerige Lösung des oberflächenaktiven Mittels werden in einem brauchbaren Ausmaß wieder gelrennt, wenn in dem Trennbehälter die Temperatur auf etwa 48,9-60°C gehalten wird. Für einige Gemische aus Öl und wässeriger Lösung ist es erwünscht, daß die Temperatur etwas höher ist, z. B. in der Größenordnung von 82,2°C.
Bei einem bestimmten Anwendungsfall für das Verfahren wurde ein Rohöl vom Boscan-Typ durch eine 731,5 m lange 6"-Leitung gepumpt. Als oberflächenaktives Mittel wurde ein handelsübliches Erzeugnis verwendet, nämlich ein Gemisch aus nicht ionisierten oberflächenaktiven Mitteln des Nonylphenoxypoly-(Äthylenoxy-)Ätnanol-Typs mit der allgemeinen Formel
-0-(CH2CH2O)nH
Tabelle III A B
Oberflächenaktiv.
Mittf 1 75/25 75/25
Ö\r isser-Verhältnis 60,0 35,0
Öl-lemperatur, 6C 10,0 5,0
Seewasser-Temperatur,
0C 0,1 0,1
Konzentration des oberfl.-
akt. Mittels in Seewasser, Vol. % Ja Ja
Dispergiert in Wasser Ja Ja
Elektr. leitfähig 183 cp bei Unter 200
Emulsionsviskosität 36,7°C
3/8 -
Trennung nach einstündigem
Abstehen bei 93.3°C, Vol.%
des im Öl zurückbleibenden
Wassers
in der R ein Alkylrest und η gleich der Anzahl der Mole des Äthylenoxids ist.
Anfänglich wurde das Öl-in-Wasser-Verhältnis in der Rohrleitung auf 75 :25 eingestellt und aufrechterhalten, wobei die Wassermenge 0,1% des oberflächenaktiven Mittels enthielt. Die Temperatur des Boscan-Rohöls wurde unter etwa 79,3° C gehalten. Sobald die wässerige Lösung des oberflächenaktiven Mittels dem öl in der Rohrleitung zugesetzt wurde, bildet sich eine Öl-inWasser-Emulsion, und der Strömungsdruckabfall nahm
45 ab.
Gemäß der Erfindung wurde aufgrund der Abnahme des Austrittsleitungsdruckes der Wasseranteil allmählich auf etwa 2% verringert, während der Gehalt an oberflächenaktiven Mitteln auf etwa 0,065 Vol.-% herabgesetzt wurde. Die Reibungsverluste erreichten einen Kleinstwert, siehe Tabelle IV unten.
Tabelle IV
Pumpen mit Pumpen mit Pumpen mit Pumpen mit
normalem Wasser und normalem Wasser und
Rohöl Oberflächen- Rohöl oberflächenaktivem
aktivem Mittel Mittel
Pumpenleistung in BPD 700 700 2400 2400
(Menge pro Zeit)
Abgabedruck PSI 450 210 1000 240
Gesamtleistungsverlust PSI 250 10 800 40
Max. beobachteter Anfahidruck: 550 250 1200 450
PSI
Fortsetzung
Pumpen mit Pumpen mit Pumpen mit Pumpen mit
normalem Wasser und normalem Wasser und
Rohöl oberflächen Rohöl oberflächenaktivem
aktivem Mittel Mittel
Durchschnitt!, erforderlicher
Anfahrdruck PSI
Temperatur 0C
Gesamtwasser %
Vol.-% des oberflächen-aktiven
Mittels in Wasser
350
29,4
2
50
29,4
0,065
(PSI = pounds per square inch - 0,07 kg/cm2)
Nachdem in der Rohrleitung eine Strömung mit verringerter Reibung hergestellt und das Wasser auf etwa 2% des gesamten Flußmenge verringert worden ist, kann die Leitung stillgelegt werden, und die Strömung mit einem verhältnismäßig geringen Anfahrdruck wieder hergestellt werden. Diese Daten ergeben sich auch aus der Tabelle IV und F i g. 2. Es ist zu beachten, daß das hier benutzte Boscan-Rohöl einen 2%igen Wasserrestgehalt aufwies. Dieses Wasser fand sich im Rohöl vor der Vermischung mit der wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels, und es wird angenommen, daß die Lösung des oberflächenaktiven Mittels sich nicht mit dem Lagerstättenwasser im Rohöl vermischt. Wie oben erwähnt wurde, wird angenommen, daß die Lösung des oberflächenaktiven Mittels die Innenwand der Rohrleitung überdeckt und dem Öl ermöglicht, durch die Rohrleitung mit sehr wesentlich verringertem Fließwiderstand hindurchzugleiten. Daher kann, nachdem die Rohrleitung behandelt worden ist, die in die Leitung einzudrückende Lösung des oberflächenaktiven Mittels wesentlich verringert werden. In einem Fall wurde, nachdem eine Strömung bei niedrigem Druckabfall gemäß der Erfindung hergestellt 1000
29.4
t
250
29,4
4
0,065
worden war, das Eindrücken der Lösung des uucffiächenaktiven Mittels in die Rohrleitung vollständig für zwei Tage beendet. Während dieser Zeit blieben die verbesserten Fließbedingungen erhalten. Am Ende dieser Zeit wurde wiederum Wasser, das oberflächenaktive Mittel enhtielt, in kleinen Menge in die Rohrleitung eingedrückt. Daher liegt es auch im Rahmen der
Erfindung, in eine Rohrleitung Gemische aus Öl und oberflächenaktiver Lösung einzuschalten, um einen Fluß mit niedriger Viscosität herzustellen, und dann Rohöl durch die Leitung zu bewegen, ohne für eine bestimmte Zeitdauer oberflächenaktive Lösung einzuspeisen. Wenn es erwünscht ist, natürliches Rohöl ohne zusätzliches Wasser zu befördern, ist ein Anregungsverfahren möglich, bei welchem eine oberflächenaktive Lösung periodisch in eine Rohrleitung eingeschaltet wird, in die natürliches Rohöl während der Hauptzeit eingedrückt wird. Die verhältnismäßig kleinen Mengen des Gemisches aus öl und oberflächenaktiver Lösung können am Ende der Rohrleitung zur Sonderbehandlung abgeschieden werden, falls erforderlich, während das dazwischengeschaltete, unvermischte natürliche Rohöl normal behandelt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befördern von zählflüssigem Rohöl durch eine Rohrleitung, woDei eine Öl-in-Wasser-Emulsion aus dem Rohöl und mindestens etwa 10 bis 15% Wasser, das ein ionenfreies, oberflächenaktives Mittel enthält, hergestellt und durch die Leitung hindurchgeführt und anschließend Rohöl und Wasser wieder getrennt werden, nach Patent 16 44 874, dadurch gekennzeichnet, daß nach anfänglicher Einspeisung des Rohöls und der aus dem Wasser und dem ionenfreien, oberflächenaktiven Mittel bestehenden Lösung in dem oben angegebenen Verhältnis zur Bildung der Emulsion die Menge der zugesetzten Lösung auf weniger als 5% des Rohöls verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem anfänglichen Kontakt des Rohöls mit der oberflächenaktiven Lösung die Temperatur des Rohöls unter 793° C gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenmaktive Lösung etwa 0,1 Vol.-% des ionenfreien, oberflächenaktiven Mittels enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zuzusetzenden oberflächenaktiven Lösung auf etwa 2% des gleichzeitig in die Rohrleitung eingespeisten Rohöls verringert wird.
5. Verfahre! ■ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des ionenfreien, oberflächenaktiven Mittels auf etwa 0.065 Vol.-°/o des zugesetzten Wassers verringert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der anfänglichen Einspeisung der oberflächenaktiven Lösung in die Rohrleitung die Einspeisung der Lösung angehalten und das unvermischte Rohöl weiter durch die Rohrleitung gepumpt wird, während der Druckabfall in der Rohrleitung sich auf dem niedrigen Wert befindet.
DE1644877A 1967-01-11 1968-01-09 Verfahren zum Befördern von zähflüssigem Rohöl durch eine Rohrleitung Expired DE1644877C2 (de)

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ES (1) ES349091A1 (de)
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